DE1610687U - Vorrichtung zum verhindern des schluepfens von schuhen. - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern des schluepfens von schuhen.

Info

Publication number
DE1610687U
DE1610687U DE1948D0016395 DED0016395U DE1610687U DE 1610687 U DE1610687 U DE 1610687U DE 1948D0016395 DE1948D0016395 DE 1948D0016395 DE D0016395 U DED0016395 U DE D0016395U DE 1610687 U DE1610687 U DE 1610687U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
cushions
heel
shoe
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948D0016395
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Emil Gross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1948D0016395 priority Critical patent/DE1610687U/de
Publication of DE1610687U publication Critical patent/DE1610687U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/28Devices to put in shoes in order to prevent slipping at the heel or to prevent abrading the stockings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhindern des SchlQpfens
    von Schuhen.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Yorrichtung, zun Vor-
    hindern des Schlilpfezw von Schuhen, die im wesentlichen aus zwei,
    auf beiden Seiten der Ferse in deren Höhlungen eingreifenden elasti-
    schen Kissen besteht. Bei einer bereits bekannten Vorrichtung dieser
    Art ist jedes der beiden aus Schwammgummi gefertigten Kissen sn
    einer der Kissenbreite entsprechenden länglich rechteckigen Platte
    angeordnet, die zur Befestigung im Schuh dient. Die beiden Platten
    mit den Kissen werden einander gegenüberliegend an der Wandlung des
    Fersenteiles des Schuhes so angeklebt, daß sie im wesentlichen senk-
    recht'verlaufen. Bei dieser Ausbildung bereitet die Erreichung der
    richtigen Stellung der Kissen zur Ferse Schwierigkeiten. Es ist des-
    halb ein bei diesem Arbeitsgang zur Anwendung kommendes Hiltsgerat
    in Form eines Ausschnittes aus dem Fersenteil eines Leistens vorge-
    sehen, das durch Beilagen und Unterlagen einstellbar ist und beia
    Einkleben der Kissen in den Schuh hereingestellt werden soll, um den
    t
    Kissen die richtige Stellung zu geben. Die Anbringung der Schutzvor-
    richtung sEigen Schlilpfen 1st infolgedessen wutlndlich, uad sie kann
    ordnungsmässig nur vom Fachmann ausgeführt werden. Ein weiterer Nach-
    teil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daS die aufrechten Rän-
    der der die Kissen tragenden Platten an der Schuhwandung im Bereich
    der empfindlichen Seitenflächen der Fersenballens vorspringende Kan-
    tenbilden, und zwar ganz besonders auch deshalb, weil sie dadurch
    noch eine Verdickung erfahren, daß die Kissen auf ihrer dem Fuß zu-
    gekehrten Seite mit einer die gleiche rechtectige. lora wie die Ein-
    klebeplatte aufweisenden Stoffplatte abgedeckt sind,
    Demgegenüber besteht das Neue an der den Erfindungsgogen-
    )
    stand bildenden Vorrichtung zum Verhindern des Schlüpfens von Schuhen
    ,
    mit zwei zu beiden Seiten der Ferse in deren Höhlungen eingreifen-
    den elastischen Kissen im wesentlichen darin, daß die beiden Kissen
    an einer in den Schuh einzuklebenden kappenförmigen Platte sitzen,
    die die ganze Ferse umgreift. Die Platte kann dabei in wesentlichen
    eine der 4bwicklungsfigur des Fersenteiles des Schuhes entsprechend
    Umrißfigur haben, wobei sie sich nach vorn in der Weise verjüngt,
    daß die Endteile ihrer Oberkante im Bogen nach der Unterkante hin
    laufen, ähnlich wie dies bei einer OM Schuhhinterkappe der Hall
    I
    ist* Dadurch, daß die die rissen tragende Platte um den ganzen
    Fersenteil des Schohea herumgeht, ist die ordnungamäaaige ABbria-
    gag der elastischen Kiaaen im Schuh wesentlich vereinfacht uad er-
    leichter, sodaS diese Arbeit auch vom Benutzer des Schuhes selbst,
    also einem Laien einwandfrei ausgeuhrt werden kann. man braucht
    nämlich die Platte nur aymmetrisch'in den Fersenteil dea Schuhes
    einzukleben und erhält so ohne weiteres die richtige Stellung der
    beiden Kissen zum Fuß, ohne daß es der Anwendung eines Hilfagerätes
    bedarf. Um einen besonders guten Sitz und Halt der die Kissen tra-
    genden Platte im Schuh zu erzielen, kann aie unten einen eiawarta
    zu biegenden Rand aufweisen, der durch Einschnitte in eine größere
    Zahl von Lappen oder Zungen unterteilt ist. Dieser Rand legt sich
    auf die innere Schuhsohle und-wird an dieser festgeklebt. Neben
    t
    der einfachen Anbringung der Kissen im Schuh besteht noch der
    "-
    wesentliche Vorteil, daß die Ränder der sie tragenden Platte keine
    \..
    litige Druckstellen ergeben. Dadurch nämlich, daß diese Platten
    um die ganze Ferse herumgehen, haben nur die bogenförmig nach
    unten gehenden Bndteile ihrer Oberkante eine von den Mandera
    der Schmhwandung abweichenden Verlauf. Diese Randteile liegen
    aber schon ausserhalb dea ? eraenhaf (eas, nämlich teila tiber, teila
    vor dieser sodaB sie auf die Seitenflächen des Ballons keinen
    Druck ausüben k8nuen.
    1
    Es wurde gefunden, daß die elastischen Kissen ibren
    Zweck besonders gut dann erfüllen, wenn ihre Eingriffstelle.
    I
    in die Fersenhohlungen möglichst weit hinten liegen. Dementsprechend
    haben die beiden rissen nach der Erfindung einen verhältnismässig
    kleinen Abstand von der, senkrechten Vittellinie der sie tragenden
    Platte, sodaS sie in der Hauptsache an zwei hinter den Fußknöcheln
    bezw. dicht bei der Achillessehne in die Höhlungen der Ferse ein-
    greifen.DieKissenerhalten-dabei zweckmässig eine länglich runde,
    etwa bohneaihnliche OmriSfigur,dereneinwärtsgekrümmterRand de*
    oberen Rand der Tragplatte und damit dem Knöchel zugekehrt ist,
    wobei die vorderen Enden der Kissen etwas tiefer liegen als die
    hinteren »
    Die ijSchwammgummiausgeführtenelastischenKissen
    können gemäß der Erfindung mit der sie tragenden, gleichfalls aus
    Gummi bestehenden Platte ein StQck bilden, indem sie zusamma
    mit dieser in einer gemeinsamen Vulkanisierform hergestellt sind.
    Da hierbei die Hohlräume des Schwammgummis allseitig durch musammen-
    hängende Gummihäute abgedeckt werden, erübrigen sich die bei der
    bekannten Vorrichtung vorhandenen zusätzlichen Abdeckplatten, was
    ebenso wie die Herstellung von Kissen und Tragplatte in. einem StNajk
    eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung bedeutet.
    ''"
    Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfuhrnmgm-
    beisjiel dargestellt. Dabei zeigen !.
    Fig. 1 den hinteren Teil eines mit der neuen Vorrichtung
    ausgestatteten Schuhes inschaubildlicherAnsicht,
    Fig. 2 einen Schnitt nach dar Linie A-A in Fig. I,
    Fig. 3 die neue Vorrichtung allein in Ansicht, wobei eine
    die elastischen Xissen tragende Platte flach ausgebEtiMreitet iat<
    Die Vorrichtung zum Verhindern des Schlupfens von Schuhen
    besitzt zwei aus Schwamwguaaibestehendeelastische Kisaea 12, dte
    bestimmt einde auf entgegengesetzten Seiten der Ferse in deren
    seitliche Schlangen einzugreifen. Die beiden Kissen 12 sitzen an
    <iaer Platte 3 aus Weiohgujmi, alt der sie ein StUck bilden*I&re
    » #lräu » oder Poren sind-alleeitig damh eine Summl haut geäöhloadon."
    ,"
    (siehe insbes. Fig. 2), sodaß die Kissen ununterbrochen durohgehende,
    glatte Oberflächen haben. Die Gummiplatte 3 hat eine längliche Umriß-
    figur, die ia wesentlichen der Abwicklung des Fersenteiles der Schub-
    wandung entspricht. Die Endteile ihrer Oberkante sind im Bogen nach
    unten geführt, wo sie in einem ziemlich stumpfen Winkel auf die
    Unterkaote stossen. Unten an der Platte 3 befindet sich ein ange-
    aohärfter und durch keilförmige Einschnitte 8 in Zungen oder Lappen
    unterteilter Rand 5, der auf-bezw. einwärts umgebogen werden kann.
    Die Biegeliaie 6, die zugleich die wirkliche Unterkante der Platte
    ildat,ist iaFig.3 punktierteingezelchnet.
    Die beiden Kissen 1, 2 siad ia eimem verhältnism&ssig kleine
    Abstand von der in yig"'3 durch eine strichpuzeierte Linie 7 an-
    gedeutetea senkrechten Mittellinie der Platte 3 angeordnet. Ihr Ab-
    stand von dieser Linie beträgt nämlich nur etwa 1 cm, sodaß sie
    voneinander nur etwa 2 cm entfernt sind. Die Kissen haben eine in
    Längsrichtung der Platte 3 sich erstreckende länglich runde, nämlich
    im wesentlichen bohnenförmige Umrißfigur. Dabei ist der einwärts
    gekrümmte Rand dieser Umrißfigur dem oberen Rand der Platte 3 bezw.
    dem tuBkBcite zugekehrt. Gleichzeitig sind die beiden Kissen so an-
    geordnet, daß ihre der Mittellinie 7 benachbarten. hinteren Enden
    etwas höher liegen als die vorderen Indent
    Die Platte 3 mit den beiden rissen 1, 2 wird in den Fernen-
    teil das Schuhes symmetrisch eingesetzt und an dessen Wandung ange-
    klebt (Pig. 1 und 2). Dabei werden die Lappen des unteren Randes 5
    nach innen umgebogen und auf der Innensohle des Schuhes festgeklebt.
    Bat der enteil die übliche Höhe, dann kommt der obere Rand der
    Platte3 ohneweiteres, mit der Oberkante der Forsanteiles in einer
    Hohe zu liegen. Bei einen niedrigeren-Fernesteil wird die Platte
    twasbeschnitten,indemvordem Einkleben in den Schuh von ihrem
    oberen Rand ein mehr oder weniger sebmaler Streifen abgeschnittea
    w
    Wie ersichtlich', Seht die die Kissen 112 tragende Platte
    3 ähnlich wie die Hintarkappe dea Schuhes'um die ganze Ferse herum.
    Ihre nach vom gerichteten nden liegen ähnlich den vorderen Raden
    der Hiaterkappe vor dem Absatz bezw. über dem Gelenkteil der Bohle,
    sodaß, die Bänder der Platte nicht stSren bezw. keinen l&atigen Drack
    auf dem Fersenballen ausüben tonnen. Durch ihre beschriebene Anord-
    nung an der die"tragenden Platte 3, erhalten die Kissen 1, 2,wie
    \ ^ !
    ebenfalls leicht ersichtlich, einerseits automatisch ihre richtige
    f
    Stellung zam Fuß. Anderseits liegen nur ihre vorderen Xndem unter-
    halb der Kaöchel, wahrend die Kissen im übrigen weiter hinten lidgen.
    Der Eingriff in die seitlichen HöhlungenderFerseerfolgt also
    dicht bei ea Achillessehne. Dadurch ist das Schlupfen des Schuhes
    wirksam verhindert.
    Natürlich beschrankt sich die Erfindung nicht auf das
    dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen des-
    selben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. Bo
    konnte bei sehr schmalen Fersen aus der die elastischen Wissen 192
    tragende Platte 3 ein zur Mittellinie 7 symmetrischer Streifen her-
    ausgeschnitten werden, um die Entfernung der beiden kissen noch zu-
    verkleinem.DieHatte 3 zerfällt dann in zwei Teile, die mit
    ihren Hinterkanten a einanderstossend in den Schuh eingeklebt wer-
    den. Gegebenenfalls konnte die Platte auch von vornherein auf ihrer
    senkrechten Mittellinie geteilt sein und zweiteilig in den Handel
    kommen. Auf ihrer der Schuhwandung zugekehrten Aussenseite kann
    die Platte 3 durch eine an sich bekannte Gummierung zum Xinkleben
    ,'
    in dem Sohuh vorbereitet sein. Endlich kSnnte sie an ihrer dem Fuß
    zagekehrten Imnenseite nach Art von sogenanntem mooagamml oder In
    ähnlicher Weise gerauht sein. Der anten liegende und an der Schuh*
    achle fMtMkltbeade Raad 5 kann gegebenenfalls
    vord «, 9 EW ist damin Bedarfnfalle möglich, die Kissen 1 2 dadurch
    9
    , etwas tiefer o'a stelleng dah vom unteren Rand der Platte 3 ein
    ach ojhmlerGreifenweggeschnittenwird.
    1. \

Claims (1)

  1. . Ansprache. 1.) Vorrichtungzum Verhindern des Schlüpfens von Schuhen mit wei.auf beiden Seiten'der Ferse in deren Höhlungen eingreifendes, elastischen Kissen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kissen (1, 2 an einer in den Schuh einzuklebenden Platte (3) sitzen, die sich nach Art inerHinterkappe umdie ganze Ferse herum erstreckt. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diediebeiden Kissea (1, 2) trageade Platte (3) elae im weaeat- lichen der Abwicklangsfigar den Yersenteilen der Schuhwandung sat.
    sprechend UmriRfigor hat, wobei die Xadteile (4, 4) ihrer Oberkante ähnlich wie bei einer Hinterkappe bogenfSn&ig zur : wtneEkante laufea.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekeaazeich net, daß die Platte (3) unten einen einwärts zu biegenden, auf die . I I Schuhsohle sich legenden Rand (5) besitzt, der durch keilförmige Einschnitte (8) unterteilt ist. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 39 dadurch ge- kennzeichnet, daß die in SchwammgumU ausgeführten Kissen (1, 2) mit der gleichfalls aus Gummi bestehenden Platte (3) einstöckig sind. 5.) Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kissen (1, 2) in einer verhältnismäasig kleinem Bmt- ternuag (etwa 1 cm) von der"senkrechten Mittellinie (7) der Platte', (3) angeordnet sind, sodaS sie dicht bei der Achillessehne in die Höhlungen der Ferse eingreifen.' 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn- t zeichnet, daß die Kissen (l, 2) eine länglich runde, im wesentlichem bohnenformige Omrißfigur haben, deren einwärts gekrammtefRarndteil t den oberen Rand der Platte (3) zugekehrt ist, wobei das vordere fade \ eines jeden Kissens etwas tiefer liegt als das hintere. 7.) Vorrichtung mach Anspruch l, dadurch gekemzeichnet, daß die die beiden Kissen (1, 2) tragende Platte (3) auf ihrer senk- rechten Mittellinie (7) geteilt Ist.
DE1948D0016395 1948-12-04 1948-12-04 Vorrichtung zum verhindern des schluepfens von schuhen. Expired DE1610687U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948D0016395 DE1610687U (de) 1948-12-04 1948-12-04 Vorrichtung zum verhindern des schluepfens von schuhen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948D0016395 DE1610687U (de) 1948-12-04 1948-12-04 Vorrichtung zum verhindern des schluepfens von schuhen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1610687U true DE1610687U (de) 1950-07-27

Family

ID=29753464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948D0016395 Expired DE1610687U (de) 1948-12-04 1948-12-04 Vorrichtung zum verhindern des schluepfens von schuhen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1610687U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2511878A (en) * 2013-03-14 2014-09-17 Hbn Shoe Llc Heel Stabilizer for footwear
US9345287B2 (en) 2013-03-14 2016-05-24 Hbn Shoe, Llc Heel stabilizer for footwear

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2511878A (en) * 2013-03-14 2014-09-17 Hbn Shoe Llc Heel Stabilizer for footwear
GB2511878B (en) * 2013-03-14 2016-02-24 Hbn Shoe Llc Heel Stabilizer for footwear
US9345287B2 (en) 2013-03-14 2016-05-24 Hbn Shoe, Llc Heel stabilizer for footwear

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3520956C2 (de)
DE3906233A1 (de) Cervicalstuetze
DE2241019A1 (de) Schihose
DE1610687U (de) Vorrichtung zum verhindern des schluepfens von schuhen.
EP1820414A1 (de) Einlegesohle und orthopäischer Schuh hierfür
DE895045C (de) Orthopaedische Einlagesohle fuer Schuhwerk
DE1842934U (de) Medizinisches polsters.
EP0351396A2 (de) Innenschuh
DE3626871C2 (de)
DE60011044T2 (de) Kieferstützvorrichtung zur verwendung bei verstorbenen
DE746716C (de) Schuhsohle aus Kautschuk oder aehnlichem Werkstoff
DE828294C (de) Orthopaedische Einlage
DE1879385U (de) Zehenpolster.
DE824679C (de) Fussstuetzplatte
DE1899349U (de) Schuhabsatz mit vorrichtung gegen fersensporen - erkrankungen.
DE7806701U1 (de) Orthopädischer Schuh
DE1815727U (de) Skischuh.
WO2000001329A1 (de) Mittel zur formgestaltung der menschlichen nase
DE462514C (de) Orthopaedisches Schuhwerk
DE762446C (de) Verfahren zum Herstellen eines schalenfoermigen Modells aus einer nachgiebigen, unelastischen Folie fuer eine Fussstuetze
DE654672C (de) Elastische Schuheinlage
DE2341261A1 (de) Fussform-sandale mit einstueckiger fussformsohle und mit teilweise ueberhohem fussform-sohlenrand
CH360306A (de) Sportschuh
AT2703U1 (de) Schuh mit auswechselbarer einlegesohle
DE1685719C3 (de) Schuh, Insbesondere Kinderlauflernschuh