DE1610316U - Einstellvorrichtung an teleskopgabeln von lenkergesteuerten fahrzeugen. - Google Patents

Description

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  z. B. eine Griffscheibe. Das untere Ende der Gewindehülse kommt an dem Federwiderlager zur Anlage. Es ist hierbei zweckmäßig, dass die Hülse nicht unmittelbar auf das Federwiderlager wirkt. Vielmehr wird ein feststehendes Teil zwischengeschaltet, in dem sich die Gewindehülse drehen kann.
• Dieses Teil wird beispielsweise als Teller ausgebildet, der einerseits in eine Nut der Gewindehülse greift und anderseits auf dem Federwiderlager aufsitzt.
• Durch die Erfindung wird erreicht, dass die Teleskopfederung einfach und schnell eingestellt werden kann. Durch Verschieben des Federwiderlagers wird die Federung weicher oder härter gemacht. Der Fahrer selbst kann diese Einstellung vornemen uriter Berücksichtigung, mit welchem Gewicht das Kraftrad o. dgl. belastet wird und auch, in welcher Weise der Fahrer fahren will, d.@. härter oder weicher. Die erfindungsgemäße

  Anordnung ist gefällig im Aufbau, leicht und robust in der

  Land a'oung und arbeitet zuverlässig. Je naci der Stellung

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  des Griffstüekes kann der Fahrer die Einstellung der federung

  erkennen.

• In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindunggegenstandes verasnsc@aulicht.
• In der Teleskophülse 1 befindet sich die Druckfeder 2, die am Ende in das Widerlager 3 greift. Das Widerlager ist in dem 1 längsverschieblich gelagert. Zur Einstellung der Federung ist erfindungsgemäß ein Schraubgriff vorgesehen, der aus einer Gewindehülse 4 mit einer griffscheibe 5 besteht.
• Die Gewindehülse 4 greift in das Gegengewinde eines in dem Rohr 1 feststehend gelagerten Teiles 6 ein. Damit die Umdrehung der Hülse 4 nicht unmittelbar auf das Federwiderlager wirkt, ist ein Teller 7 zwischengeschaltet, der in eine Nut der Hülse 4 eingreift und sich anderseits auf dem Widerlager 3 abstützt. Je nach der Einschraubung der Hülse 4 wird das Widerlager 3 verschoben, so dass die Feder 2 eine mehr oder minder große Vorspannung erhält.

Claims (2)

1. Ansprache. Anspl, UCIIG 0 1. Einstellvorrichtung der Federung von Teleskopgabeln an lenkergesteuerten Fahrzeugen, insbesondere Krafträdern, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Federwiderlager längsverschieblich gelagert und mit Hilfe eines nach außen führenden Griff Stückes, z. B. eines Schraubgriffes veratellbar ist.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff aus einer Gewindehülse gebildet ist, die außen eine Griffscheibe trägt und mit dem anderen Ende gegen dan Federwiderlager wirkt. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- C> zeichnet, dass die Gewindehülse über einen feststehenden . 4 Teller o. dgl. an dem Federwiderlager zur Anlage kommt* 4-