DE1609883A1 - Plattenelement - Google Patents

Plattenelement

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Description

PATENTANWALTS IN STUTTGART
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U.S.Ser.No. 464,122
United Lighting and Cdi ing Co.» Oakland» Kalifornien, U.S.A.
Plattenelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein überlappendes Platten-System, wie es beispielsweise bei Licbtübertragungsmedien, wie einer Decke oder einer Wand eines Raumes, verwendet wird, und befasst sich im besonderen mit einem verbesserten Wandelement dieser Art unf ferner einer Aufhängevorrichtung und einer Befestigungsklammer hierfür.
Bei der Beleuchtung von Räumen, insbesondere grosaen Räumen, wie sie beispielsweise in Büros und in Industriegebäuden vorhanden sind, ist es zurzeit allgemein bekannt, sogenannte falsche Decken unterhalb von Beleuchtungskörpern anzuordnen,
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um damit eine leuchtende Decke zu erreichen· Diese falschen Deoken haben oft die fform eines offenen Gitters oder einer Jalousie, die bei Betrachtung der Decke unter einem Winkel die Helligkeit des Lichtes reduzieren und die Beleuchtungskörper vor unmittelbarer Sicht verbergen, während zugleich ein unmittelbarer Durchgang von Mcht zu dem darunter liegenden Raum möglich ist. Bei vielen Einbauten ist es Jedoch noch erwünschter, ein geschlossenes Deckensystem zu verwenden, bei dem eine durchsichtige oder durchscheinende Tragtafel oder eine Membran an der oberen Seite der Wandelemente vorgesehen ist, um so das den zu erleuchtenden Raum erreichende Licht zu diffundieren oder zurückzustrahlen. Derartige geschlossene Deckenfelder ergeben eine Decke, bei der die Beleuchtungskörper vollständig gegen Sicht verborgen sind, um so eine richtig leuchtende Decke zu schaffen, wobei durch eine günstige Anordnung der rückwärtigen Abdeckung die Intensität und die Qualität des Lichtes in engen Grenzen eingestellt werden kann.
Im allgemeinen sind jedoch vollkommen geschlossene Plattendeoken nicht als brauchbar betrachtet worden, da bei den zurzeit vorhandenen Konstruktionen die Verbindungsstellen zwischen benachbarten Tafeln nicht ausreichend dicht waren, um so einen Durohgang von unmittelbarem Licht zu dem
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beleuchteten Raum au verhindern«, Dieser Licfetdurehgang ergibt eine deutliche und klare Sichtbarkeit der Verbindung abstellen« Um diesen unerwünschten Durchgang von unmittelbarem Licht zu vermindern, sind bei bekannten geschlossenen Deckensystemen die einzelnen Wandelemente oder Deckenelemente ungewöhnlich gross hergestellt worden, um so die Anzahl der Ye^DiMuBgsstellea herabzusetzen. Während einerseits nun diese grossen Platten das Vorhandensein von Lichtpunkten und den Durchgang von Licht nicht vollst lindig verhindern konnten 9 waren andererseits diese grossen Platten bei der Bildung -3JQXi Decken unterschiedlicher Grosse und 3?orm nicht so vielseitig verwendbar wie die kleineren., Bei einem weiteren bekann= ten Verfahren wird der Durchgang von Direktlicht durch die Verbindungsstellen dadurch verhindert, dass ein Metallgitter vorgesehen ist, auf das dann die Platten so gelegt werden, dass das Gitter die Verbindungsstellen abdeckt* Abgesehen davon, dass eine solche Konstruktion sehr teuer ist, sind ferner derartige Gitteranordnungen an sich unschön und geben der Decke ein sehabloniertes Aussehen«
Die vorliegende Erfindung befasst sich nun mit der Aufgabe, ein Wand- oder Plattenelement zu schaffen, das mit einer Vielzahl von ähnlichen oder gleichen Wand- oder Plattenelementen zusammengebaut werden kann, um damit eine grosse
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ununterbroohsa© Platte oder eine Wand bzw· einen Wandteil su schaffen, üt® keine sichtbaren Verbindungsstellen haben und durch di© direktes Licht nicht hindurchgehen kann« Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst 9 dass an mi&destens einer Kante dee Plattenelementes eine dem Muster sntsprechende Ausnehmung und an mindestens einer anderen Kant© ©ine Verlängerung vorgesehen ist, deren äussere Form dem Muster derart entspricht, dass diese Verlängerung in eine Ausnehmung benachbarter ähnlicher oder gleicher Plattenelemente passt und die Verbindungsstellen zusammengebauter Plattenelemente abgedeckt sind« Damit greifen diese erfindungsgemässen Plattenelemente und die benachbarten Plattenelemente ineinander, um eq einen sicheren und stabilen Zusammenbau einer Vielzahl.von Elementen zu gestatten. Ferner sind gemäss.der Erfindung Befestigungsglieder oder Klammern vorgesehen, um benachbarte Plattenelemente miteinander zu verbinden, und ausserdem eine Hängevorrichtung, um das Aufhängen der sieh so ergebenden, geschlossenen Plattendecke unterhalb von Beleuchtungskörpern zu ermöglichen. Sowohl die Klammern als auch die Hängevorriohtungen sind in besonderer Weise ausgebildet, um den Direktdurchgang von licht durch die Deoke zu verhindern.
Weitere Vorteile und Merkaiale der Erfindung ergeben sioh aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der
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Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigens
Pig»1 eine Untersicht auf ein Plattenelement gemäss der Erfindung, dae neuen einem ähnlichen Plattenelement angeordnet ist, von dem jedoch nur ein Teil dargestellt ist,
Pig.2 einen Schnitt gemäss Linie 2-2 der Pig.l in grösserem Maßstab als diese 9
Pig.3 eine Untersicht auf die Plattenelemente gemäss Pig.I nach dem Zusammenbau^
Pig.4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Pig.3 in grösserem Maßstab als diese 9
Pig.5 eine perspektivische Ansicht einer Anzahl von Plattenelementen gemäss der Erfindung, die miteinander verbunden sind und unterhalb eines Beleuchtungskörpers angeordnet sind,
Pig.6 eine Untersieht auf eine weitere Ausführungsfona eines erfindungsgemässen Plattenelementes,
Pig.7 eine schaubildliche Ansicht einer Klammer, um benachbarte Plattenelemente miteinander zu verbinden.
Pig.8 einen Schnitt naoh Linie 8-8 der Pig.3 bei Verwendung einer Klammer, um benachbarte Plattenelemente zusammenzuhalten, - 6-
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Fig.9 eine schaubildliche Ansicht einer Hängevorrichtung zum Aufhängen einer Plattenwand unterhalb eines Beleuchtungskörpers,
Pig.10 eine schaubildliche Ansicht der Hängevorrichtung gemäss 3?ig.9 in grösserem Masstab als diese.
Das Plattenelement gemäss der Erfindung ist in Fig.1 als Ganzes mit 11 bezeichnet. Ein derartiges Plattenelement weist eine Tafel 12 auf, die an der dem Raum zu gerichteten Seite ein dekoratives Gitterwerk aufweist. In dem Ausx'ührungsbeispiel nach Pig»! hat dieses Gitterwerk eine Vielzahl von benachbarten und nebeneinander angeordneten, zylindrischen Zellen 13. Die Tafel 12 und die Zellen 13 sind vorzugsweise einstückig und können aus irgendeinem beliebigen Material sein, wie es in üblicher Weise für derartige Deckenkonstruktionen verwendet wird. Beispielsweise können die Teile aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff sein. Zwar ist in dem Ausführungsbeispiel die Tafel 12 flach und eben dargestellt, doch kann sie auch andere Formen haben und beispielsweise als prismatische Tafel ausgebildet sein?
Wie oben erwähnt, sind geschlossene Decken oder Gitterdeoken der allgemeinen Art, auf die sioh die Erfindung bezieht, an sioh bekannt. Bei diesen bekannten Decken war es jedoch nicht
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abglich, toenaehbcurte Platt@n®l@a@at@ a© aiteiaasde^ s® verbinden, iass mit Si©fafs?heit <ti@ fesfelndtragsstellea lceiir Meht durchlassen oi@^ eoaetf?i© ©!©latter sisSo Bag Slattexiel©meat ist 3<§io©ti In heBonü®T&m Ifei® iags geeignet 5 mit- äbalieh@a PIatt@a@l@m@at@s aa allta laBtea ^e^feiaade® f sm werden, ran ©© eiae uaianteifteoelKaae gross© Platt® alt isasiohfbaren TerisiBäuagsBtellea ot ibiXsieao Aus diesaa ©rand kaan öa® Platt©B@l©a@'nt "^oa ©iaer Sg1OsSt sein9 die Yiel kleiner 1st als die febsse δβϊ1 meisten "bekanntes _ Plattes=- elemente, unä damit ergibt das Plattenelement gemäBS eier Erfindung eine weit gröesere Yerwenflbarkeit bei dem Bau ύόώ. mnunterbrochenen Wänden und Decken fler gewünschten Grosse. und form. Um &un die vorteilhafte Verbindung eines Platten» elementes 11 mit ähnlichen Plattenelementen zu erreichen, hat das Plattenelement Verlängerungen 14, die an zwei benachbarten Kanten des Plattenelementes herausragen und die im wesentlichen dem Muster des Gitters folgen, mit dem sie verbunden werden sollen. In dem Ausführungsbeispiel nach Pig.1 sind diese Verlängerungen eine Fortsetzung, der Platte 12, und ihre Ausbildung stimmt im wesentlichen mit dem Gitter der zylindrischen Zellen 13 überein. Dies bedeutet« dass die Verlängerungen 14 konvexe, halbkreisförmige Vorsprünge haben, die in konkave, halbkreisförmige Ausnehnuragim 16· eines anderen identischen Plattenelementes 11»
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Wie sich deutlich aus Fig.2 ergibt, sind die Kanten der Ausnehmungen 16' unmittelbar unterhalb des mittleren Punktes der inneren zylindrischen Wände 17' der äusseren Zellen 13* des Plattenelements 11Ό Wenn daher das Plattenelement 11 mit dem Plattenelement 11' verbunden wird, wobei die Verlängerungen 14 in die Ausnehmungen 16' passen, so sind die Verbindungsstellen zwischen den Verlängerungen 14 und den Ausnehmungen 16' durch die zylindrischen Zellenwände 17* abgedeckt. Wenn die Verbindung selbst nicht vollständig undurchsichtig ist, so verhindern die Zellenwände 17' den Durchgang von Licht unmittelbar zu dem zu beleuchtenden Raum. Infolge dieser Abschirmung ist das Vorhandensein von kleineren Unvollkommenheiten an der Verbindungsstelle infolge der praktischen Toleranzen bei der Herstellung oder bei Ausdehnung und Zusammenziehung der Plattenelemente ohne Bedeutung. Ferner ist um den inneren Umfang der einzelnen, an der äusseren Kante angeordneten Zellen eine Schulter 18' vorgesehen, die mit der ünterflache der Verlängerungen 14 zusammenpasst, um so sicherzustellen» dass die Verbindungsstelle nicht sichtbar ist, auch ohne dass notwendigerweise die Zellwände 17» übermässig dick gemacht werden. Die Schulter 18' ergibt ferner eine verhältnismässig grosse Fläche in Berührung mit den Unterflächen der Verlängerungen, um so die Befestigung der Plattenelemente
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miteinander durch die üblichen Mittel zu erleichtern» Wegen der Grleiehmässlgkeit des Aussehens haben die einzelnes Zellen Schultern 18' an ihrem inneren Umfang„
Neben der Verhinderung des Durchgangs iron Licht an de« Verbindungastellen zwischen den Plattenelementen greifen die zuaammenpassenden Verlängerungen 14 und die Ausnehmungen 16 * der Plattenelemente so ineinander 9 dass sich ein stabiles und sicheres Fluchten miteinander ergibt. Dies bedeutet, dass die Plattenelemente nur zusammenpassen, wenn die Zellen des einen Platteneleinentes mit den Zellen des anderen Plattenele» mentes fluchten, und wenn die Zellen miteinander fluchten, bo können sich die Plattenelemente nicht mehr seitlich relativ zueinander bewegen,,
Die äussere Kante der zylindrischen Wände 17' des Plattenelementes 11' und die ähnlichen oder gleichen aussereη, zylindrischen Wände 17 des Plattenelementes 11 sind so abgeflacht, dass beim Zusammenbewegen der Plattenelemente an diesen zylindrischen Wänden die aufeinander treffenden Stellen der Wände eine Gesamtwand von einer Stärke definieren, die gleich der Stärke der Wände der anderen Zylinder 13 der Plattenelemente istc Hierdurch wird weiter gewährleistet, dasa die Verbindung zwischen benachbarten Plattenelementen nicht siohtbar isto «, io -
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In Fig.3 und 4 sind die Plattenelemente 11 und 11* zusammengebaut dargestellt. Da die Verbindungsstelle nicht ohne weiteres sichtbar ist, wurde sie durch den mit 0 bezeichneten Pfeil bezeichnet» Aus diesen Figuren ergibt sich so, dass nach dem Verbinden die Plattenelemente wie eine ununterbrochene Platte aussehen·
Die anderen beiden benachbarten Kanten des Plattenelements 11 haben Ausnehmungen 16 identisch mit den Ausnehmungen 16· des Plattenelements 11« In diese Ausnehmungen passen Verlängerungen anderer nicht dargestellter Plattenelemente, wobei diese Verlängerungen den Verlängerungen 14 entsprechen. Es ergibt sich so, dass eine Vielzahl von Plattenelementen zu einer grossen Platte der gewünschten Grosse und Form zusammengebaut werden können. Es sei darauf hingewiesen, dass an allen Seiten des Plattenelementes 11 weitere Plattenelemente befestigt werden können·
Während das Plattenelement 11* identisch mit dem Plattenelement 11 ist, sei doch erwähnt, dass dies nicht unbedingt erforderlich ist« In einigen Fällen kann es erwünscht sein, ein Schachbrettmuster auf einer zusammengesetzten Platte zu erzeugen· Um dies zu erreichen, kann das Plattenelement 11 mit Plattenelementen von anderer Gitterform verbunden werden»
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In diesem Fall stimme» dann die Verlängerungen 14 Plattenelementee 11 im wesentlichen mit der Form des Sitters der ungleichen Plaäenelemente so überein, dass die Verbindungsstellen zwischen den Verlängerungen nnä
San Ausnehmungen mit den G-itterwänden übereinstimmen und I äarch diese abgeschirmt sind. In ähnlicher Weise können dann die ungleichen Plattenelemente Verlängerungen aaben, die mit den 'Ausnehmungen 16 des Plattenelementes 11 üfeerein-» stimmeno
In Iig.6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als Sanzes mit 18 "bezeichneten Plattenelementes mit einer anderen ßitterform dargestellt« Bei diesem Plattenelement hat das Sitter die lorm von benachbarten Rechtecken oder quadratischen Zellen. Dieses Plattenelement hat Ausnehmungen 22, die im wesentlichen mit der Form entlang den beiden Kanten Übereinstimmt, die keine Verlängerungen 21 haben. Es ergibt sich so, dass andere Gitterformen ausser diesen Karo- und lylinder-Zeilen ohne weiteres bei den erfindungsgemässen Plattenelementen Verwendung finden können.
Zwar ist es erwünscht, die Plattenelemente gemäss der Erfindung in üblicher und bekannter Weise, beispielsweise, äureh Klebemittel oder durch hochfrequentes Schweissen der Seholtera
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Äer Ausnehmungen, mit den Verlängerungen 14 zu verbinden, doch let gemäss der Erfindung noch eine Klammer 23 (BeFig.7) geschaffen worden, die den Zusammenbau einer Vielzahl dieser Plattenelemente in elnfaoher und rascher Weise gestattet« Diese Klammer hat ein U-Stück 24» um benachbarte Gitterzellen benachbarter Plattenelemente zusammenauklemmen,, Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Klammer an den Plattenelementen zu befestigen« Im einzelnen ist zu diesem Zweck einer der Schenkel des IT-Stückes so ausgebildet« dass er nach oben unter Bildung eines zylindrischen Schaftes 26 verlängert ist. Dieser Schenkel hat ferner einen eich horizontal erstreckenden Arm 27» der am freien Ende des Schenkels einstückig befestigt 1st. Das Material der Klammer 23 ist vorzugsweise von ähnlicher oder von derselben Farbe wie das Material der Plattenelemente· Wenn dies der Pail ist» 1st die Klammer nioht auffällig und bildet auch keine leichten Schatten·
Sie Klammer 23 ist in vorteilhafter Weise flexibel, um so die Befestigung der Plattenelemente aneinander zu erleichtern« Wie aus Fig.8 hervorgeht, ergreift beim Zusammenbau der Plattenelemente mit Hilfe der Klammer das U-Stüok 24 die benachbarten Zellwände benachbarter Plattenelemente mit seinen Sohenkeln. Der Schaft 26 erstreckt sich durch eine öffnung 28 innerhalb einer Verlängerung 14 des Plattenelementes
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Die öffnung 28 ist kreisförmig und von einer solchen Grosses dass sie den Sohaft 28 so aufnimmt, dass Licht nicht unmittelbar zu dem zu beleuchtenden Raum hindurchgehen kann. Der Arm 27 hat eine flache Unterfläche, die gegen die obere Fläche 29 der Tafel 12 des Plattenelementes 11 anliegt. Auf diese Weise halten der Arm 27 und der Sohaft 26 das U-StUJk der Klammer in Berührung mit den vorerwähnten benachbarten Zellwändenc
Vorzugsweise wird die Klammer 23 in die öffnung 28 der einzelnen Plattenelemente am Herstellungsort eingesteckt» Wenn dann die Plattenelemente an der Einbausteile zusammengebaut werden, 30 können sie in einfacher und leichter Weise aneinander befestigt werden. Infolge der Federung der Klammer kann das U-Stück über die benachbarten Zellwände benachbarter Plattenelemente dadurch übergeschnappt werden, dass die Klammer zur Befestigung der Teile aneinander gedreht wird. Wenn die Klammer in dieser Haltestellung ist, so berührt der Schaft 26 die Schulter 18· des Plattenelementes 11* und drückt dadurch den Oberteil der Zellwand 17 gegen die benachbarte Zellwand, um so eine feste und diohte Anlage zwischen den Plattenelementen sicherzustellen. Der Arm 27 hat dabei die Wirkung, dass eine senkrechte Bewegung des Plattenelementes 11» in Bezug auf das Platten-
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element 11 verhindert wircL
Bei der Schaffung von bekannten geschlossenen Lichtdurchgangsdeoken unterhalt eines Beleuchtungskörpers ist es zurzeit üblich, ein Gitterwerk zu verwenden, das bei Benutzung von übliohen Hängevorrichtungen eine unerwünschte Öffnung in der Wand ergibt. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist nun nach einem weiteren wichtiger* Merkmal eine Aufhängevorrichtung geschaffen worden, durch die die Notwendigkeit derartiger Konstruktionen und damit eine öffnung in der Platte vermieden wird« In Mg.9 und 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Aufhängevorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt. Eine derartige Aufhängevorrichtung weist eine Aufhängestange 31 auf, die an ihrem einen Ende an irgendeiner Konstruktion, beispielsweise einer nicht dargestellten oberen Decke, oberhalb der Stelle befestigt weröen kann, an der die Licht verteilende Platte aufgehängt werden soll. Das nach unten ragende freie Ende 32 dieser Stange ist, wie dargestellt, mit Gewinde versehen.
Perner ist ein Aufhängeglied 33 vorgesehen,um die Plattenelemente an der Aufhängestange 31 zu befestigen. Diesee Aufhängeglied weist einen Steg 34 auf, der abwechselnd entgegengesetzte mit Gewinden versehene Halbzylinder 36 hat,
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in die das Ende 52 der Aufhängestange 51 eingeschraubt werden kann. Vom" Steg 54 sind zwei flexible Schenkel 57 nach unten gerichtet, die sich durch eine zylindrische Öffnung 58 des Plattenelementes 11 hinduroherstreoken,, Die öffnung 58 ist' in der lafel V> koaxial mit einer der zylindrischen Zeile» 13$öer Umfang dieser öffnung entspricht dem Umfang der Schulter 18' innerhalb der Zelle,.
Die beiden Schenkel 57 haben je einen vergrößerten Puss 41* der einen sich nach innen erstreckenden' Flansch 42 zur Anlage gegen einen scheibenartigen Halter 45 aufweist. Diese Halter 45 haben eine solche Grosse, dass sie in eine zylindrische Zelle unterhalb der Öffnung 58 passen und gegen die Schulter 18" · anliegen. Ferner haben die Halter Einschnitte 44 an der äusseren Kante, in die die Schenkel 57 eingreifen können. Wenn die Schenkel die Einschnitte 44 durchgreifen, so spreizt der Halter die Schenkel, und die Flanschen 42 liegen gegen den Halter an, um diesen in seiner Lage zu sichern. An der Innenseite der beiden Schenkel ist je ein Vorsprung 46 vorgesehen, um sicherzustellen, dass der Halter sich nicht nach oben relativ zum Schenkel und damit aus seiner richtigen Lage bewegen kann. Es sei darauf hinge-
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wiesen9 dass in zusammengebautem Zustand aussere Leisten des Fusses 41 mit dem umfang des Haltegliedes übereinstimmen und mit Schultern 51 gegen die Schulter 18' anliegen*.
Aus Vorstehendem ergibt sich die Art des Zusammenbaus der Aufhängevorrichtung am Plattenelement 11* Die biegsamen Schenkel des Aufhängegliedes 33 werden zusammengedrückt und durch die Öffnung 38 von oben her durch das Plattenelement gesteckt. Um das Zusammenhalten der Schenkel beim Einstecken zu erleichtern, ist an einem der Schenkel ein Stift 47
vorgesehen, über den der andere Schenkel gehakt werden kann« Nachdem die Schenkel eingesteckt sind, werden sie wieder freigegeben und der Halter 43 wird dann gemäss Pig.9 daran befestigt. Anschliessend können das Plattenelement und die Aufhängevorrichtung mittels der Aufhängestange 31 angehoben und die Aufhängevorrichtung mit Hilfe eines Griffstüokes des Halters 43 gedreht werden, um so die Vorrichtung auf die Aufhängestange 31 aufzuschrauben. Bas Griffstück wird vorzugsweise dadurch gebildet, dass der Halter an einer Stirnseite eine Einpressung 49 hat. Auf diese Weise kann der Halter von gleichmässiger Dicke sein, so dass keine unerwünschten Schatten entstehen,,
Die Schulter 18 des Plattenelementes ruht auf dem Umfang des
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Halters 43» so dass durch das Halteglied die Öffnung 38 abgeschlossen wird. Es sei darauf hingewiesen,, dass sowohl der Halter 43 als auch die Schultern 51 am ffuss 41 einen Halt für das Plattenelement ergeben» Es ist ferner möglich, die Höhe bei einer Vielzahl von Plattenelementen, die durch die Aufhängevorrichtung gemäss der Erfindung gehalten werden, einfach dadurch auszugleichen, dass die einzelnen Aufhängevorrichtungen mit Hilfe des Halters gedreht und hierdurch die zugehörigen Platteneleinente senkrecht verstellt werden. Der Halter kann so umgekehrt werden, dass die Eindrückung an seiner ünterflache ist und sich hierdurch eine Hut für einen Schraubenzieher ergibt, wodurch die Einstellung erleichtert wird«, Vorzugsweise entspricht das Material der Aufhängeglieder 33 und der Halter 43 in ihrer Lichtdurchlässigkeit dem Material der Plattenelemente, so dass diese Teile nicht auffallen und keine unerwünschten Schatten bilden.
Zwar wurde die Erfindung in Zusammenhang mit der Bildung von grossen, ununterbrochenen Platten für Decken beschrieben, doch ergibt sich ohne weiteres, dass die aus solchen Plattenelementen gebildeten Platten gemäss der Erfindung nicht nur für Beieuoütungskonstruktionen in Verbindung mit Beleuchtungskörpern verwendet werden können. Zwar wurde die Erfindung im einzelnen in Verbindung mit liehtdurohgefeenden Platten
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beschrieben, doch ergibt sich ohne weiteres, dass die Erfindung auch für undurchsichtige Platten, wie beispielsweise für dekorative Wandkonstruktionen, benutzt werden kann«, Die Erfindung hat dann den Vorteil, dass bei verschiedenen Grossen und Formen derartiger dekorativer, zusammengesetzter Platten die Verbindungsstellen benachbarter Plattenelemente nicht sichtbar sind,,
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Claims (1)

  1. A 35 057 h - 19 -
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    Patentansprüche
    1. Geschlossenes Plattenelement mit einer Basis, die auf der einen Seite ein plastisches Muster, insbesondere in Art eines Zellen aufweisenden Gitters9 hat, dadurch gekennzeichnet» daß an mindestens einer Kante des Plattenelements (11) eine dem Muster (13) entsprechende Ausnehmung (16) und an mindestens einer anderen Kante eine Verlängerung (14) vorgesehen istr deren äußere Porm dem Muster (13) derart entsprichtβ daß diese Verlängerung (14) in eine Ausnehmung (16;) benachbarter ähnlicher oder gleicher Plattenelemente (11C) paßt und die Verbindungsstellen zusammengebauter Plattenelemente (11, 115) abgedeckt sind.
    2. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Basis als Tafel die Ausnehmungen (16) an der Tafel (12) oberhalb des Musters angeordnet sind und die Verlängerungen (14) Portsetzungen der Tafel (12) bilden.
    3· Plattenelement nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (11) im wesentlichen rechteckig ist*
    4- Plattenelement nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (16) und Verlängerungen (14) an jeweils zwei benachbarten Kanten angeordnet sind.
    5« Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung dee Musters als Git~ ter die Ausnehmungen (16) bis ungefähr zum Ende der ersten Gitterreihe reichen und die Verlängerungen (14) entsprechend sind.
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    6. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß die Ausnehmungen jeweils bis unter, vorzugsweise ungefähr bis zur Mitte|einer darunterliegenden Gitterwand (17) reichea.
    7. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß die Zellen (13) an ihrem Boden eine entlang der Zellenwand (17) angeordnete Schulter (18) haben.
    8. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (17» 17") an den zusammenstoßenden Stellen so in der Stärke, beispielsweise durch Abflachen, geschwächt sind, daß die neu gebildete Gesamtwand dort die normale Stärke hat.
    9. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche„ dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammer (23) angebracht ist, um benachbarte Plattenelemente (11, 11') zusammenzuklammern*
    10. Plattenelement nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (23) die Tafel durch ein Loch (28) durchdringt und mit einem vorzugsweise U-fÖrmigen Klammerteil (24) benachbarte Wände benachbarter Plattenelemente zusammenhält.,
    11. Plattenelement nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (23) an einem Schenkel (26) einen Arm (27) hat, der gegen die Tafeln {12„ 12V) benachbarter Plattenelemente (11, 11') federnd anliegt.
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    A 35 057 h - 21 -
    7.6.1966
    12. Plattenelement, inabesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnets daS zum Aufhängen von Plattenelementen (11) eine Aufhängevorrichtung (31 B 33« 43) vorgesehen ist0 die ein Aufhängeglied (33) mit zwei Schenkeln (37) und einem Steg (34) aufweist,., und daß mit dem Steg (34) eine Aufhängestange (31) verbindbar ist und die eine Öffnung (38) des Plattenelements (11) durchdringen- ' | den Schenkel (37) einen Halter (43) tragen, der gegen den Außenrand (18) der Öffnung (38) anliegt und diese abdeckt.
    13. Plattenelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestange (31) in den Steg (34) einschraubbar ist.
    14. Plattenelement nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnetP daß der Steg (34) hintereinander angeordnete halbzylindrische Gewindestücke (36) aufweist«
    15» Plattenelement nach einem der Ansprüche 12 - 140 dadurch gekennzeichnet ρ daß der Halter (43) an den freien Enden der Schenkel (37) gehalten ist,
    16. Plattenelement nach einem der Ansprüche 12 ™ 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4.3) ein Mitnahmeteil (48) in Form eines Vorspruengs oder einer Vertiefung zum Drehen des Heitere (43) aufweist.
    17* Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) die Außenkante der öffnung (38) überragt. bad
    109883/0213 - 22 -
    A 35 057 h - 22 -
    h-24
    7.6.1966
    18. Plattenelement nach einem der Ansprüche 12.- 17« dadurch gekennzeichnet» daß die Schenkel (37) Einschnitte (44) des Halters (43) dicht durchgreifen und diese bis sum Umfang ausfüllen«
    19. Plattenelement nach einem der Ansprüche 12 - 189 dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (37) Außenschultern (51) haben,
    ' die gegen stehengebliebene Schultern (18) des Plattenelements (11) in zusammengebautem Zustand anliegen.
    20. Plattenelement nach einem der Ansprüche 12 - 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (31, 33e 43) so-weit erforderlich und/oder sichtbar aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie das Plattenelement (11) is,t.
    BAD ORiGiMAL
    109883/0213
    L e e r s e i t e
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