DE1609499A1 - Rechtwinklige Verbindung zwischen Klemmleisten fuer Baulemente - Google Patents
Rechtwinklige Verbindung zwischen Klemmleisten fuer BaulementeInfo
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/58—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
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Description
Wenn v/andplat"uen9 Tafeln oder andere Bauelemente bei Gebäuden
an Trägern oder säulen Deiestigt werden sollen, kann man zu diesem üwecJE Klemmleisten oder dergleichen verwenden, zwischen
denen die Tafeln oder Platten dadurch eingespannt werden,
daß die Klemmleisten zusammengezogen werden, um die Platte oder Tafel von beiden Seiten her einzuspannen,» Die Tafeln können
nicht nur an ihrer Ober- und ünterkante, sondern auch an ihren öeitenkanten eingespannt werden. Die Klemmleisten, die 'auf einer
Seite einer Tafel unter einem rechten Winkel zusammentreffen,
jcdnnen an diesen Punkten, bei denen es sich um eine
der Eafcen einer Tafel nandeln kann, aneinander befestigt werden,
jjie Klemmleisten bestehen vorzugsweise aus Stahlblech, das so
gebogen ist, daß es ein langgestrecktes profiliertes Element mit der gewünschten ü'orm bildete Zwar kann man die Klemmleisten
durch "Verschweißen miteinander verbinden, doch ergeben sich bei diesem Verfahren verschiedene Nachteile, wenn man keine
besonderen Vorkehrungen trifft, führt das Verschweißen z.B. zu einer Verformung der Klemmleisten infolge der wärmedehnung,
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und auf diese Verformung folgt eine Schrumpfung, so daß die
Klemmleisten nach dem Verschweißen nicht mehr gerade verlaufen oder nicht mehr unter einem rechten "Winkel zusammentreffen.
Außerdem sind die Schweißarbeiten ziemlich zeitraubend, und sie müssen von gelernten Arbeitern ausgeführt werden. Ein auf der
Klemmleiste vorhandener Schutzüberzug hält näufig den honen
Schweißtemperaturen nicht stand, und aus den gleichen Gründen können Abdichtungsstreifen an den Klemmleisten erst nach einer
ausreichenden Abkühlung der Klemmleisten befestigt werden. Weiterhin erhält man beim Verschweißen eine dauerhafte bzw. nicht
lösbare Verbindung} dies ist häufig unerwünscht, z.B. dann, wenn die Bauelemente bei Ausstellungsständen oder in Bürogebäuden
als versetztbare Trennwände verwendet werden.
Bin Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Klemmleistenverbindung
vorzusehen, bei der sich die vorstehend geschilderten Nachteile nicht ergeben. Genauer gesagt sieht die
Eriindung eine rechtwinklige Verbindung von Klemmleisten zum festhalten eines Bauelements vor, bei der stifte oder Zapfen
vorgesehen sind, deren Enden rechtwinklig zueinander verlaufen; hierbei wird ein Ende jedes Stiftes oder Bolzens fest in eine
umgebördelte nante am Ende einer ersten Klemmleiste eingebaut, während das andere Ende des betreffenden Bolzens in einen damit
fluchtenden Teil eines umgebördelten Handes einer zweiten .klemmleiste
eingebaut wird.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist durch ihre besondere Einfachheit gekennzeichnet, die es ermöglicht, die Verbindungen
durch angelernte Arbeitskräfte oder sogar durch Hilfsarbeiter
Herstellen bzw. zerlegen zu lassen. Die bei der Verbin-
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dung verwendeten Bolzen können von einfacher .Konstruktion sein,
so daß sie im wege der Massenherstellung mit geringen Kosten hergestellt werden können. Die Klemmleisten brauchen kaum ab- '
geändert zu werden, um die nerstellung der erwähnten Verbindungen zu ermöglichen; dies gilt insbesondere dann, wenn die Leisten
oder Profile, wie es gewöhnlich der tfall ist, schon aus
anderen Gründen an 'ihren Längskanten umgebördelt worden sind.
Solche umgebördelten kanten können z.B. schon deshalb vorgese-
xien sein, um das Vorhandensein scharfer Kanten zu vermeiden,
oder um den Leisten eine größere Starrheit zu verleihen, oder um den kanten der Leisten eine größere Dicke zu geben, damit
ein Diciitungs- und Verankerungsstreifen daran befestigt werden
kann· Bei Klemmleisten, die schon mit umgebördelten oder eingerollten Kanten versehen sind, braucht man nur eine oder mehrere
kleine Öffnungen in der .kante einer der beiden Klemmleisten
vorzusehen, damit die Verbindungsbolzen eingebaut werden können,,
Die Öffnungen können an der Baustelle in die leisten eingescnnitten
werden, doch ist es einfacner, die Öffnungen bereits in der
Ji'abrik vorzusehen, wo die ivlemmleisten hergestellt werden· Yfenn
die Klemmleisten nicht mit eingerollten Längskanten versehen sind, -ist es erforderlich, sie mindestens dort mit eingerollten
bzw. umgebördelten ganten zu verseilen, v/o die verbindungsbolzen
befestigt v/erden sollen.
Die Erfindung wird im folgenden an nand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausiührungsbeispielen näher erläuterte
ü'ig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Verbindung in
einer Vorderansicht bzw. im Grundriß.
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i'ig. ;> ist ein Querschnitt durch die waagerechte ■klemmleiste
der Verbindung nach üig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt die Verbindung unter ü'ortlassung der Dichtungselemente
in perspektivischer Darstellung.
I'ig. 5 zeigt Einzelheiten einer weiteren Ausbildungsform
der Erfindung.
ü-emäß ü'ig. 1 bis 4 wird eine waagerechte Klemmleiste 11 an
einer senkrechten .klemmleiste 10 befestigt. Die Klemmleisten
und 11 werden beide aus Stahlblech hergestellt und als Träger von gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet. Die Klemmleisten
sind auf beiden öeiten mit umgeböraelten bzw. eingerollten Längskanten
versehen, die bei der Klemmleiste 10 mit 13 und 14 und
bei der Klemmleiste 11 mit 15 und 16 bezeichnet sind. In jedes
Ende der Längskanten 15 und 16 der Klemmleiste 11 ist ein Schenkel
eines Bolzens 12 aus Stahl eingeführt. Der zweite Scnenkel des Bolzens 12, der rechtwinklig zu dem ersten üchenicel verläuft,
wird in die Längsicante 14 derjenigen senkrechten Klemmleiste eingeführt, die der waagerechten meiste 11 am nächsten benachbart
ist. Die Teile der Kante 14, in welche die Schenkel aer Bolzen 12 eingeführt werden, stehen in Jj'luchtung miteinander.
Die Bolzen 12 haben eine kreisrunde Querschnittsform, und die Schenkel der Bolzen, die in die landabschnitte 14, 15 und 16
der beiden Klemmleisten eingeführt werden, passen genau in die Offnungen der Längskanten.
Um genügend Kaum zum Einführen aer Bolzen 12 vorzusehen,
ist die Längsivante 14 für jeden Bolzen 12 mit einer entsprechenden
Lücke verseilen. Diese Lücken 17 und 18 sind bei der
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Längskante 14 genügend breit, so daß die Bolzen 12 in die Öffnung
eier Längskante 14 eingeführt und so weit-vorgeschoben
weraen können, wie es erforderlich ist» Die Enden der Bolzen
haben eine .konische ü'orm, um das Einführen der Bolzen in die
öffnungen der längskanten der Klemmleisten zu erleichtern«,
Wenn aie Klemmleisten ihre Einbaulage einnehmen, ist die
mit 22 bezeichnete Seite der senkrechten Klemmleiste 10, die der waagerechten Klemmleiste 11 zugewandt ist, parallel zur
benachbarten Stirnfläche der waagerechten .klemmleiste 11, jedoch in einem kleinen Abstand davon angeordnet. Ein Dichtungselement
24 wird in die lücke zwischen der beite 22 aer Klemmleiste
10 und der Stirnfläche der Klemmleiste 11 eingebaut. Das Dichtungselement 24 hat eine im wesentlichen flache S'orm
und trägt mit Lippen versehene Kanten 25, die sich an die gesamte Außenfläche der waagerechten Klemmleiste 11 anlegen. Ferner
umfaßt das Dichtungselement 24 einen rechtwinklig abgewinkelten
Randabschnitt 20, der mit demjenigen Teil der Kante der Klemmleiste 10 verspannt wird, welcher sich zwischen den
beiden Bolzen 12 erstreckt· Weitere Dichtungastreifen 21 und werden mit den Längskanten 15 und 16 der waagerechten Klemmleiste
11 verspannt. Die Dichtungsstreifen 21 und 19 enden nicht an der Stirnfläche der Klemmleiste 11, sondern sie erstrecken
sich bis zur längskante 14 der senkrechten Klemmleiste
10, wie es in J?ig. 1 für die Dichtungsstreifen 19 und 21 mit
strichpunktierten Linien angedeutet ist. Zwischen den beiden Klemmleisten erstrecken sich die Dichtungsstreifen über die
mittleren Teile der Bolzen 12.
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Befinden sich die Klemmleisten in ihrer Einbaulage, wer-'
den die beiden Längskanten 15 und 16 der Klemmleiste 11 und die Kante 14 der Klemmleiste 10 zusammen mit den Dichtungsstreifen
21 und 19 gegen die benachbarte fläche einer iafel
oder Platte gedrückt, die durch Klemmleisten in ihrer Lage gehalten wird, welche mit der anderen Plachseite der Platte verspannt
werden. Normalerweise werden die auf entgegengesetzten beiten einer Platte angeordneten Klemmleisten mit Hilfe mechanischer
Mittel, z.B. Schrauben, zusammengezogen und mit der Platte verspannt. Man kann zwei Platten übereinander anordnen,
wobei die obere Längskante 15 der waagerechten Klemmleiste 11 gegen die Unterkante einer Platte gedrückt wird, während die
untere Längskante 16 der Klemmleiste 11 gegen die Oberkante
einer unterhalb der ersten Platte angeordneten Platte gedrückt wird. Die senkrechte Klemmleiste 10 wird an der Kante 13 einer
Säule des Gebäudes befestigt. Die Abmessungen des Dicntungselements
24 werden so gewählt, daß das Dichtungselement mit seinem oberen und unteren Ende an den Dichtungsstreifen 21 und 19 anliegt und zwischen diesen Dichtungsstreifen in Berührung mit
der betreffenden Platte oder den übereinander angeordneten Platten steht·
Bei der waagerechten Klemmleiste 11 braucnen keine besonderen
Maßnahmen getroffen zu werden, um die Verbindung zwischen den Klemmleisten 10 und 11 herzustellen, denn die Bolzen 12
können in die betreffenden Enden der bereits vorhandenen eingerollten
Längskanten 15 und 16 eingeführt werden. Die beiden
Lücken 17 und 18 werden in der Längskante 14 der Klemmleiste 10 vorzugsweise bereits bei der Herstellung dieser Leiste ausgebil-
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det. Der verbleibende Teil der Kante 14 zwischen den Bolzen
kann zur Befestigung des Dichtungselements 24 benutzt werden.
Das Diciitungselement 24 wird ebenfalls zwisehen den beiden
Klemmleisten 1Q und 11 eingespannt, so daß der zwischen den Bolzen 12 liegende Teil der Kante 14 gegebenenfalls fortgelassen
werden kann»
Alternativ kann ein Schenkel der Bolzen 12 in den zwischen
den Bolzen 12 verbleibenden ^eil der Längskante 14 eingeführt werden, wobei sich diese Schenkel entweder in der gleichen
Richtung erstrecken oder einander zugewandt sind; dies steht im Gegensatz zu der in Je'ig. 1 bis 4 gezeigten Anordnung,
bei der die Schenkel der Bolzen" 12 so in die Kante 14 eingeführt sjind, daß sie voneinander weg gerichtet sind. Die itiehtung,
in der die Bolzen 12 in die Kante 14 eingeführt werden,
soll dem Yerlauf der Dicntungsstreifen längs der Jvanten 14»
und 16 der Klemmleisten 10 und 11 entsprechen, denn zur Erzielung einer guten Abdichtung ist es erwünscht, daß die Dichtungsstreifen
die Bolzen 12 nicht kreazen.
Wenn die senkrechte Klemmleiste 10 nicnt über die waagerechte
Klemmleiste 11 hinausragt, ist es erforderlich, mindestens
einen der bolzen 12 in den zwischen den Bolzen 12 verbleibenden Teil der .kante 14 einzubauen. Eine solche Anordnung ist in
i<ig. ο dargestellt, wo die obere rechte üleke einer Klemmleistenverbindung
wiedergegeben ist. Bei dieser Konstruktion haben die Bolzen 12 einen mittleren Abschnitt von größerem Durchmesser,
der als Anschlag wirkt, wenn die Schenkel der Bolzen in
die Längskanten der Klemmleisten eingeführt werden. Mit Hilfe
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dieser oder ännlicner Llittel können die Klemmleisten 10 und 11
genau in die richtige -"age zueinander gebracht v/erden.
Die Verbindung nach Jj'ig. t? läßt sich auf sehr einfache
«/eise herstellen, indem man zuerst einen ochenicel jedes eier
Bolzen 12 in die Kante 14 der senkrechten Klemmleiste 10 einführt
und dann die waagerechte Klemmleiste 11 auf aie anderen dann eine parallele Lage einnehmenden Scnemcel der Bolzen aufschiebt.
Da die in die kante 14 eingeiührten Schenkel der .Bolzen 12
gleichachsig angeordnet sind, kann axe waagerechte Klemmleiste
11 während der Montage auf diesen Scnemteln um aie Kante 14
geschwenkt werden, solange das andere Ende der waagerechten Klemmleiste noch nient beiestigt worden ist. hieraus ergibt
sich ein Vorteil, denn es ist z.j3. möglich, das Dicntungselement
24 erst einzuoauen, nachdem die Deiden Klemmleisten miteinander
verbunden worden sind; zu diesem Zv/eck v/ira die i.leramleiste
11 etwas von der Klemmleiste 10 weg gesenwenkt, wodurch
sich die Lücke zwisenen den beiden Klemmleisten 10 und 11 verbreitert,
so daß das Dichtungselement 24 leicht angebracht v/erden icann, v/oraufhin die waagerechte Klemmleiste 11 in inre endgültige
Lage zurückgeschwenkt wird. Zwar könnten die .Bolzen eine ^uadratisene oder eine andere aurch flache üeiten begrenzte
yuersennittsform haben, doch sollen sie aus aem soeben genannten Grund vorzugsweise einen kreisrunden Querscnnitt erhalten.
Die Kanten 14, 15 und 16 der Klemmleisten naben vorzugsweise sämtlich aen gleichen Durchmesser, so daß es aann, wenn
die Bolzen einen konstanten Querscnnitt haben, möglich iut,
jeden ocüenitel jedes jjolaens in jede beliebige ivaute oin-u-uinreu.
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,ίβηη die bolzen 12 in der gleichen xiicntung in aie Kante 14 eingeführt
werden, wie es "bei der Anordnung nach i'ig. 5 der ü'all
ist, können die mittleren Abschnitte der Bolzen z.B, durch eine
Klammer oder dergleichen dauerhaft miteinander verbunden sein.
Es sei bemerkt, daß man eine Klemmleiste an "beiden Snden
mit anderen Klemmleisten verbinden kann; vorzugsv/eise verwendet man z;vei waagerechte und zwei senkrechte Klemmleisten, die zu
einem geschlossenen rechteckigen Rahmen vereinigt werden.
Die miteinander verbundenen Klemmleisten können auf sehr
einfache Jeise und ohne beschädigt zu werden, wieder voneinander getrennt werden, so daß die erfindungsgemäße Verbindung besonders
geeignet ist, bei Behelfsbauten oder aber bei ü-ebäuden
verwendet zu werden, bei denen die „ände gegebenenfalls versetzt
werden müssen, wie es z.B. bei Ausstellungshallen oder in Bürogebäuden
erforderlich werden kann.
Patentansprüche:
009316/0256
Claims (7)
1. Rechtwinklige Verbindung für Klemmleisten, mittels deren
ein Bauelement in seiner Lage gehalten v/ird, gekennzeichnet durch Bolzen (12), deren Enden rechtwinklig
zueinander verlaufen, wobei ein Ende jedes Bolzens fest in eine umgebördelte bzw. eingerollte Kante am Ende einer ersten
Klemmleiste (11) eingebaut sind, während die anderen Enden der Bolzen fest in miteinander fluchtende !'eile einer umgebördelten
bzw. eingerollten Kante einer zweiten Klemmleiste (10) eingebaut sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der in die umgebördelte bzw.
eingerollte Kante der zweiten Klemmleiste eingebauten Bolzen in entgegengesetzte Richtungen weisen (Ji'ig, 1 und 4).
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die umgebördelte bzw. eingerollte
üantfi (14) der zweiten Klemmleiste einen sich zwischen den Bolzen
erstreckenden Abschnitt umfaßt.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der in die umgebördelte bzw.
eingerollte Kante der zweiten Klemmleiste eingebauten Bolzen in die gleiche Richtung weisen (ivig.
5).
009816/0256
H 1609493
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i?· Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, g e k e η η zeichnet
durch einen Dichtungsstreifen (19» 21), der an den Längskanten der Klemmleisten befestigt ist, in welche
die rinden derBolzen eingebaut sind, um eine Abdichtung zwischen den Klemmleisten und dem Bauelement zu bewirken, wobei sich der
Dichtungsstreifen zwischen den Längskanten der Klemmleisten über den betreffenden Bolzen hinweg erstreckt.
6. Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet
durch ein Dichtungselement (24)? das zwischen einer Seite der zweiten Klemmleiste und dem benachbarten Ende
der ersten Klemmleiste angeordnet ist»
7. "' Verbindung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Dicatungselement an dem Teil der umgebördelten
bzw. eingerollten Kante der zweiten iv.1 emmieis te
befestigt ist, der sich zwischen den Bolzen erstreckt.
009816/0258
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NL6603710A NL6603710A (de) | 1966-03-22 | 1966-03-22 |
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FR1514896A (fr) | 1968-02-23 |
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