DE1609284C3 - Automatische Spüleinrichtung für eine Klosettanlage - Google Patents

Automatische Spüleinrichtung für eine Klosettanlage

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DE1609284C3
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signal
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switching
capacitor
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DE1609284A
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DE1609284B2 (de
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Masuo Ichimori
Yuuichi Kameoka Saita
Saburo Takechi
Nobuyuki Hiraoka Wada
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TATEISI ELECTRONICS CO KYOTO (JAPAN)
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TATEISI ELECTRONICS CO KYOTO (JAPAN)
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl

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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

und ein elektromagnetisch betätigtes Spülventil 13 arbeiten im Hinblick auf die Abgabe einer bestimmten Wassermenge zusammen.
Die Wirkungsweise des Schaltkreises nach A b b. 1 •wird im Zusammenhang mit dem Impulsdiagramm nach A b b. 3 erläutert. Wenn das Becken 1 nicht benutzt wird, gibt der Schaltkreis 6 keine Spannung an der Klemmen ab, so daß der »Nicht«-Schaltkreis in Form des Transistors? eine Spannung an der Klemme b liefert. Da jedoch der Kondensator 9 diese Spannung nicht überträgt, entsteht an der Klemme c der Auswertestufe 8 kein Ausgangssignal. Es wird demnach auch kein Schaltsignal an das elektromagnetisch betätigte Spülventil 13 gegeben. Die Spülung wird also nicht eingeschaltet. Wenn sich jedoch ein Benutzer bereit macht, das Becken 1 zu benutzen, dann verändert sich die Kapazität zwischen den Platten 5, was durch den Schaltkreise festgestellt wird. Der Schaltkreis gibt an seiner Klemme α eine Spannung ab, die vom »Nichte-Schaltkreis konvertiert wird und so gewissermaßen als ein »Nichtbenutzungssignal« erscheint. Es entsteht deshalb keine Zustandsänderung an der Klemme c. Die Ladung des Kondensators 9 entlädt sich über den Widerstand 10 und den Transistor 7.
Wenn sich der Benutzer vom Becken 1 entfernt, liefert der Schaltkreis 6 wiederum keine Ausgangsspannung an seiner Klemme«, und der »Nichte-Schaltkreis liefert eine Ausgangsspannung in Form einer Gleichspannung an den Kondensator 9. Der Kondensator 9 lädt sich auf, und an der Klemme c wird ein Ausgangssignal abgenommen. Das Ausgangssignal wird als Differentiation des Signals in Zeile b der A b b. 3 erhalten. Das Ausgangssignal der Auswertestufe 8 wird durch den Verstärker 11 verstärkt und an das Relais 12 gegeben. Das Relais 12 steuert mit einem Rechtecksignal (Zeiled, Abb. 3) das Spülventil 13, das also in diesem Augenblick geöffnet wird, so daß Wasser zum Becken 1 strömen kann. Die Öffnungszeit dieses Ventils 13 wird durch die Breite des Rechtecksignals bestimmt, die entsprechend dem gewählten Ventil eingestellt wird, so daß die Spülwassermenge im wesentlichen bei jeder Spülung gleich ist.
Wenn das Ausgangssignal des Schaltkreises 6 eine in Zeile b der A b b. 3 dargestellte Form hat, dann wird die »Nicht«-Schaltung mit dem Transistor? weggelassen.
Wenn sich der Benutzer vom Becken 1 entfernt, wird der Wechsel des Ausgangssignals des Schaltkreises 6 im Sinne eines Befehls zur Spülung ausgewertet. Manchmal wird eine gewisse Verzögerungszeit zwischen dem Wechsel des Ausgangssignals des Schaltkreises 6 und der Abgabe des Spulwassers gewünscht, vor allem bei Klosettbecken.
Ein Schaltkreis, der mit dieser Zeitverzögerung ausgerüstet ist, ist in A b b. 2 gezeigt. Ein Transistor 14 kann als letzte Stufe des Schaltkreises 6 betrachtet werden. Ein Zeitverzögerungskreis 15 umfaßt einen Kondensator 19, einen Widerstand 17 und einen Transistor 18. Der Zeitverzögerungskreis 15 ist wiederum mit der Auswertestufe 8 verbunden. Wenn der Benutzer das Becken 1 benutzt, gibt der Schaltkreis 6 eine Spannung an der Klemme a' ab, der Kondensator 19 wird durch die an der Klemme α abgegebene Spannung geladen, und gleichzeitig wird der Transistor 18 leitend, so daß an der Klemme V am Ausgang des Zeitverzögerungskreises 15 ein Signal erscheint. Es entsteht jedoch kein Spannungswechsel an der Klemme c' und demnach auch kein Eingangssignal an der Klemme d' zum Öffnen des Spülventils 13. Wenn sich der Benutzer erhebt, gibt der Schaltkreis 6 keine Spannung ab. Der Transistor 18 wird nun in seinem leitenden Zustand durch den Entladestrom des Kondensators 19 gehalten, solange dieser Entladestrom fließt. Nach der Verzögerungszeit t wird der Transistor 18 gesperrt, die an der Klemme b' erscheinende Spannung wird als Schaltspannung ausgewertet. Der Kondensator 9 lädt sich auf, und die an der Klemme d auftretende Spannung wird dem Verstärker 11 und dem Relais 12 zugeführt. Das Spülventil 13 wird in schon beschriebener Weise gesteuert. Wenn also der Spannungswert an der Klemme ä zum Wert für »unbenutztes WC« zurückgeht, dann spricht das Spülventil 13 erst nach einer gewissen Verzögerungszeit an. Diese Ausführungsform hat den Zweck, daß während der Verzögerungszeit t die Wasserspülung nicht in Funktion tritt, selbst wenn der Benutzer seine Sitzposition auf dem Becken ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

I 2 löst, daß eine Detektorschaltung auf Grund einer Patentansprüche: durch die Annäherung eines Benutzers hervorgerufe nen Kapazitätsänderung eines PlaUenkondensators
1. Automatische Spüleinrichtung für eine Klo- ein Spannungssignal liefert und daß ein als settanlage, bei der die An- und Abwesenheit 5 »Nicht«-Gatter geschalteter Transistor auf Grund eines Benutzers feststellbar ist und durch ein Si- des Spannungssignals über einen Kondensator nach gnal einer Schaltelektronik nach Aufgabe der Be- Aufgabe der Benutzungsstellung ein die Betätigung nutzungsstellung mit oder ohne darauffolgende des Spülventils bewirkendes Signal an einen Verstär-Verzögerungszeit ein Spülventil betätigt wird, ker weiterleitet. ' ;
dadurch gekennzeichnet, daß eine De- io Grundsätzlich ist es schon bekannt, beispielsweise tektorschaltung (6) auf Grund einer durch die bei einem Einbruchwarnsystem (USA.-Patentschrift Annäherung eines Benutzers hervorgerufenen 3 129 414), eine auf Körperkapazität ansprechende Kapazitätsänderung eines PlaUenkondensators Schaltung vorzusehen.
(5) ein Spannungssignal liefert und daß ein als Bei der erfindungsgemäßen automatischen Spül-
»Nicht«-Gatter geschalteter Transistor (7) auf 15 einrichtung sind vorteilhafterweise keine mechanisch Grund des Spannungssignals über einen Konden- betätigten Schalter vorhanden. Außerdem wird die sator (9) nach Aufgabe der Benutzungsstellung plötzliche Änderung einer Kapazität in einem L-C-ein die Betätigung des Spülventils (13) bewirken- Schwingkreis als Schaltsignal benutzt und die Verdes Signal an einen Verstärker (11) weiterleitet. zögerungszeit durch die Entladezeit eines Kondensa-
2. Spüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 20 tors bestimmt. Durch Änderung eines einzigen gekennzeichnet, daß vor dem »Nicht«-Gätter ein Schaltelementes, nämlich des Kondensators, läßt sich weiterer Transistor (14) über einen Gleichrichter somit in bestimmten Grenzen praktisch jede Vermit einem Kodensator (19) geschaltet ist, der , zögerungszeit einstellen.
nach Aufgabe der Benutzungsstellung den Tran- Zur Erzielung einer Verzögerungszeit zwischen der
sistor des »Nicht«-Gatters bis zu seiner völligen 25 Aufgabe der Benutzungsstellung und dem Betätigen
Entladung mit Entladestrom versorgt und da- des Spülventils ist in weiterer Ausbildung der Erfin-
durch die Signalweiterleitung so lange verzögert. dung vor dem »Nicht«-Gatter ein weiterer Transistor
über einen Gleichrichter mit einem Kondensator ge-
schaltet, der nach Aufgabe der Benutzungsstellung
30 den Transistor des »Nicht«-Gatters bis zu seiner völ-
Die Erfindung betrifft eine automatische Spülein- ligen Entladung mit Entladestrom versorgt und da-
richtung für eine Klosettanlage, bei der die An- und durch die Signalweiterleitung so lange verzögert. Bei
Abwesenheit eines Benutzers feststellbar ist und dieser eine Zeitverzögerung aufweisenden Ausfüh-
durch ein Signal einer Schaltelektronik nach Aufgabe rungsform wird die Spülung nicht sofort dann ausge-
der Benutzungsstellung mit oder ohne darauffol- 35 löst, wenn sich der Benutzer lediglich zurechtsetzt,
gende Verzögerungszeit ein Spülventil betätigt wird. Dies bedeutet eine Verbesserung der Nützlichkeit
Bei einer bekannten automatischen Spüleinrich- einer solchen automatischen Spüleinrichtung,
tung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 121 880) sind Die Erfindung wird im folgenden in Form bevor-
zwei mechanisch betätigte Schalter vorgesehen, und zugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung
zwar unter einer vor dem Klosettbecken angeordne- 40 näher erläutert. Diese zeigt in
ten Trittplatte und unter dem Sitzring des Klosett- A b b. 1 eine erste Ausführungsform in schematibeckens. Derartige Schalter sind aber störungsanfäl- scher Darstellung mit einem Schaltbild,
Hg und schlecht unterzubringen. Nach dem durch A b b. 2 eine zweite Ausführungsform eines Schalteine Schaltelektronik bewirkten Einsetzen des Spül- bildes,
Vorganges wird dieser sich selbst überlassen und 45 A b b. 3 und 4 Impulsdiagramme für die Schaltbil-
durch eine mechanische Einrichtung in dem Spülka- der der A b b. 1 und 2.
sten zu Ende geführt. Die in der Schaltelektronik Ein sanitäres Becken 1 besitzt eine Wasserzufuhrvorgesehene Zeitverzögerung wird erzielt durch die leitung 2, eine Wasserabfuhrleitung 3 und Platten 5, in einem Thermoschalter auf Grund seiner Wärme- die auf beiden Seiten des Beckens 1 in oder auf diekapazität gespeicherte ' Wärmemenge. Dadurch ist 50 sem angebracht sind. Die Platten 5, die einen Konaber die Verzögerungszeit eine Funktion der Außen- densator darstellen, sind über Leitungen mit einem temperatur, weil beispielsweise bei niedriger Außen- Schaltkreis 6 zur Feststellung der zwischen den Plattemperatur der Thermoschalter schneller abkühlt als ten 5 herrschenden Kapazität verbunden. Wenn sich bei höherer Außentemperatur. Ferner bedeutet eine ein Benutzer dem Becken 1 nähert und dabei die stagewünschte Änderung der Verzögerungszeit im Be- 55 tische Kapazität zwischen den Platten 5 über ein bedarfsfall ein Auswechseln des Thermoschalters. stimmtes Maß vergrößert wird, ändert ein im Schalt-
Durch die USA.-Patentschrift 2 999 191 ist eine kreis 6 eingebauter Oszillator seine Schaltlage und
weitere Spüleinrichtung bekannt, die jedoch den gibt ein bestimmtes Signal an einen Ausgangskreis
Nachteil aufweist, daß ein mechanisch zu betätigen- ab. Dieses Signal kann in »Spannung ein« oder in
der Schalter angeordnet ist. Ferner ist die Schaltelek- 60 »Spannung aus« bestehen. Der verwendete Schalt-
tronik unter Verwendung von Zeitverzögerungs-Re- kreis zur Feststellung der Kapazität ist in der Elek-
lais äußerst kompliziert aufgebaut. trotechnik bekannt. Ein Transistor 7 stelle einen
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, »Nicht«-Schaltkreis dar, und eine Auswertestufe 8 die Nachteile zu beseitigen und eine automatische gibt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Ein-Spüleinrichtung zu schaffen, die mit einfachsten 65 treffen eines Eingangssignals ab. Die Auswertestufe 8 elektronischen Mitteln unter Wegfall jeglicher me- besteht aus einem Kondensator 9 und einem Widerchanischer Schalteinrichtungen arbeitet. stand 10 und kann deshalb auch als Differenzierkreis
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- "bezeichnet werden. Ein Verstärker II, ein Relais 12
DE1609284A 1964-05-12 1965-05-12 Automatische Spüleinrichtung für eine Klosettanlage Expired DE1609284C3 (de)

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DE1609284A1 DE1609284A1 (de) 1970-02-12
DE1609284B2 DE1609284B2 (de) 1973-10-11
DE1609284C3 true DE1609284C3 (de) 1974-05-02

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