DE1607801A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von warmfluessigen Massen,insbesondere gekochter Hartkaramelmasse und Einmischen von Zusaetzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von warmfluessigen Massen,insbesondere gekochter Hartkaramelmasse und Einmischen von Zusaetzen

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DE1607801A1
DE1607801A1 DE19671607801 DE1607801A DE1607801A1 DE 1607801 A1 DE1607801 A1 DE 1607801A1 DE 19671607801 DE19671607801 DE 19671607801 DE 1607801 A DE1607801 A DE 1607801A DE 1607801 A1 DE1607801 A1 DE 1607801A1
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cooling
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mass
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Roehrdanz Dipl-Ing Albrecht
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
    • A23G3/0215Mixing, kneading apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
    • A23G3/0226Apparatus for conditioning, e.g. tempering, cooking, heating, cooling, boiling down, evaporating, degassing, liquefying mass before shaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/70Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
    • B01F25/72Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with nozzles
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von varmflüssigen Massen, insbesondere gekoehter Hartkaramelmasse und Eiiuniscen von Zusätzen Die Erfincung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen von warflüssigen Massen, insbesondere gekochter Hartkaramelmasse und Einmischen von Zusätzen, wie Aroma, Farbe und Säure.
  • Es ist bereits bekannt, gekochte Hartkaramelmasse satzweise auf einen Kühltisoh auszubreiten. Auf die ausgebreitete Masse erden die Zusätze (Aroma, Farbe und Säure) zugegeben.
  • Durch mehrmaliges Zusammenschlagen der Jeweils gekUhlten Seite der Karamelmasse nach innen erfolgt eine für die-Weiterverarbeitung notwendige Abkühlung und gleichzeitig eine gerisse Untermisohung der Zusätze.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens liegt in der anstrengenden Handarbeit sowie in dem Chargenbetrieb und den dadurch bedingten Qualitätsschwankungen der karamelmasse.
  • Es ist auch bereits bekannt, die gekochte Karamelmasse mit Hilfe eines feststehenden Abfülltrichters kontinuierlich auf ein über kühltische laufendes Förderband aufzubringen. wobei sich die Karamelmasse nach Durchlaufen der Kühlstrecke als fortlaufender dünner Kuchen abbeben lä#t. Es ist weiterhin bekannt, die Karamelmasse auf einem Drehtisch mittels pflugartiger Schaufeln zu bearbeiten, um dadurch das anstrengende Zusammenschlagen der Masse von Hand zu ersetzen.
  • Der Nachteil dieser Lösungen besteht in der trotz aufwendiger technischer Einrichtungen nicht restios beseitigten Hendarbeit.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, wobel ale in einem Mikrofilmverdampfer gekochte Hartkaramelmasse zunächst in einen Vorkühlkanal läuft wo der Farbstoff zugefügt wird. Die vorgekühlte Masse wird von hier aus einem ura seine Symmetrieachse rotierenden richter zugeführt. Aroma und Säure erden auf die sich auf der Trichterinnenwand bildenden Karamelmasseschicht verteit. Durch das Hinunterlaufen der Masse zum Trichterausla#, durch das Auflaufen auf eine unter dem Trichterausla# horozontal oder schräg angeordnete und mit dem Trichter rotierende Gie#rinne sowie durch das Herunterlaufen der masse von der Gle#rinne auf ein unter ihr laufendes Stahlförderband, wodurch ein zykloidenförmiges Übereinanderschichten der Masse zu einem fortlaufenden Band erzielt wird, erfolgt eine kontinulerliche Verischung der Zusätze mit der Karamelmasse. Das Kühler der Masse erfolgt durch Besprühen der Unterseite des Stahlförderbandes mit Wasser.
  • Durch die hierbei verwirklichte kontinuierliche Arbeitsweise werden die Qualitätsschwankungen gegenüber dem Chargenbetrieb weitgehand beseitigt.
  • Der Nachteil diesses Verfahrens und der Vorrichtung besteht jedoch, bedingt durch die kleine Temperaturleitzahl der Karamelmasse sowie durch die große Dicke des Karamelmassebandes in der Größenordnung von mehreren Millimetern in der langen benötigten Kühlstrecke und dem daraus resultierenden großen I:latz bedarf sowie in der Kompliziertheit des Mischvorganges.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten IEngel lettgenannten Verfahrens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in einem Mikrofilmverdampfer gekochte Karamelmasse kontinuierlich innerhalb einer sehr kurzen Kühlstrecke intensive zu kühlen und kontinuierlich und in gleichmä#iger Verteilung mit Zusätzen wie Armoma, Farbe und Säure asu versehen.
  • Dieses wird erfindungsgemä# dadurch erreicht, daß die vertikal ald dünner, nur wenige Zehntel-Millimeter dicker schlauchartiger Film sus einem Mikrofilmverdampfer austretende Karamelmasse in dieser Form unmittelbar der darunter angeordneten Kühleinrichtung zugeführt und in ihr gekühlt wird. Das Prinzip, die Karwnelmasse als dünnen schlauchartigen Film zu erhitzen (Mikrofilmverdampfer) wird hierbei in umgekehrter Weise zur Kühlung der Masse benutzt, wodurch trotz kleiner Temperaturleitzahl nur eine sehr kurze Kühlstrecke benötigt wird. Der Milarofilmkühler besteht erfindungsgemä# aus mehreren endlosen, vertikal laufenden und zentrisch zur Zylinderachse des Mikrofilmverdampfers angeordneten gekühlten Stahlförderbändern.
  • Die Kühlung der Stahlförderbänder erfolgt durch ein vieleokiges, die Innenseite der Bänder berührendes doppelwandiges Gefä#, welches voraugsweise im Gegenstromprinzip von einem Kühlmittel durchströmt wird.
  • Die Zuführung der Zusätze wie Armoms, Farbe und Säure vorzugsweise als Lösungsgemisch erfolgt erfindungsgemä# von oben durch die hohl ausgebildete Rotorwelle des Mikrofilerdampfers hindurch. Am unteren Ende dieser dieser Welle 1st ein in seiner Höhe verstellbarer öchleuder- odar Spritzkopf befestigt, mit dessen Hilfe die zugelührten Zusätze, bedingt durch die bei der Rotation wirkenden Zentrifugalkräfte, gleichmäßig auf dem nach unten laufenden düngen Karamelms@sefilm verteilt werden.
  • Das in dem Lösungsgemisch enthaltene Wasser verdampft dabei sofort und wird nach oben durch den Mikrofilmverdampfer abgesaugt, so da# es keinen Einflu# auf den endgültigen Feuchtigkeitsgenalt der Zue erwaren hat. Durch die Höhenverstellbarkeit des Schleuder- bzw. Spritzkopfes können die Zusätze bei jeder gewünschten für die Zusätze unschädlichen Abkühlungstemperatur des Karamelmassefilms zugeführt werden. Im Bereich der unteren Rollen wird die mit Zusätzen versehene Karamelmasse mit Hilfe von feststehenden Rakeln von den Stahlbändern abgelöst und fällt auf die darunter aufgestellte im Prinzip bekannte Strangformmaschine (Kegelroller), auf der die Gleichmä#igkeit der Mischung noch erhöht wirda Der Vorteil des erfindungsgemä#en Verfahrens und der Vorrichtung besteht, bedingt durch dis sehr kurze benötigte Kühlstrecke und der dadurch möglichen Anordnung Mikrofilmverdampfer-Kühlsinrichtung-Strangformmaschine übereinander, in dem äußerst geringen Platzbedarf. Ein weiterer Vorteil ist die Einfachheit der Mise@vorrichtung, mit welcher, bedingt durch gleichmäßiges Aufschleudern oder Aufspritzen der Zusätze auf den dünnen Karamelmassefilm ein ausgezeichneter Mischeffekt erzielt wird.
  • Kit der Mischvorrichtung ist es durch die Höhenverstellbarkeit deo Schleuder- oder Spritzkopfes zudem mUglich, die Zusätze bei jeder gewünschten Abkühlungstemperatur des Karamelmassefilms zuzuführen0 Die erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine Schnittdarstellung eines Mikrofilmverdampfers mit darunter angeordnetem Mikrofilmkühler.
  • Die Vorrrichtung zum Kühlen und Aromatisieren von Hartkaramelmassc befindet sich direirt unterhalb des Mikrofilmverdampfers 1 und besteht im Beispiel aus sechs vertikal laufenden. endlosen und gekühlten Stahlförderbändern 2.
  • Die Stahlförderbänder 2 sind zentrisch zur Achse des Mikrofilmverdampfers 1 ange@rdnet und werden durch Rollen 3 in Bewegung gesetzt und gespannt. Die Kühlung der Stahlförderbänder 2 erfolgt entaprechend der im Beispiel gewählten Anzaiil der Stahlför erbänder durch ein sechseckiges, die Innenseite der Bänder berührendes doppelwandiges Gefäß 4, das ein in Gegen stromprinzip bewestes Kühlmittel 5 beinhaltet. Der Mikrofilmkühler ist unterlulb des Mikrofilmverdampfers 1 so angeordnet, daß eine einwandfreie Übergabe der Karamelmasse an die Stahlförderbänder 2 gewährleistet ist. Das Prinzip der Kühlung besteht darin, da# der dünne Karamalmassefilm aus dem Mikrofilmverdampfer 1 direkt in den Mikrofilmkühler geleitot und dort innerhalb einer se r kurzen Kühlstrecke auf die für die Weiterverarbeitung notwendige Temperatur abgekühlt wird. Die Zusätze, wie Arama, Farbe und Säure werden als Lösungsgemisch mit Ililfe einer Dosierpumpe von oben durch die hohl ausgebildet. Welle 6 des Mikrofilmverdampfers 1 hindurch zugeführt. Am unteren Ende dieser Welle 6 ist ein in seiner Höhe verstellbarer Schleuder-oder Spritzkopf 7 befestigt, mit dessen Hilfe die zugeführten Zusätze, bedingt durch die bei der Rotation des Schleuder- oder Spritzkopfes 7 wirkenden Zentrifugalkräfte, gleichmä#ig auf dem nach unten laufenden Karamelmassefilms verteilt vierten.
  • Das in dem Lösungsgemlsch enthaltene Wasser verdampft dabei sofort und wird mit Hilfe des ntif der Welle 6 des Mikrofilmverdampfers 1 befestisten Turbinenrades 8 nach oben abgesaugt.
  • Die Höhenverstellbarkeit des Schleuder- oder Spritzkopfes 7 ist erforderlich, um die Zusätze bei Jeder gewünschten Abkühlungstemperatur des Karamelmassefilms zuzuführen. Das Prinzip des Einmischens besteht darin, daß auf dem sehr dünnen Karamelmassefilm die Zusätze durch Aufschleudern oder Aufspritzen sehr gloichnSßig verteilt werden und somit gut in die Masse eindringen können.
  • Im Bereich der unteren Rollen 3 wird der Karamelmassefilm mit Hilfe von feststehenden Rakeln 9 von den Stahlförderbändern 2 abgelöst und fäilt auf die unterhalb des Mikrofilmkühlers auf gestellte Strangformmaschine (Kegelroller), auf welchem die Gleichmä#igkeit der Mischung noch erhöht wird.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Ktihlen von aua einem Mikrofilmverdampfer austretenden warmflüssigen Massen, insbesondere gekochter Hartkaramelmasse und Einmischen von Zusätzen wie Aroma, Farbe und Säure, dadurch gekennzeichnet, daw die vertikal in Form eines dünnen schlauchartigen Filmes aus dem Mikrofilmverdampfer (1) austretende Masse in dieser Form unmittelbar gekühlt wird und die Zusätze während des Kühlens auf der. Innenfläche des nach unten laufenden schlauchartigen Filmes durch Aufschleudern oder Aufspritzen gleichmä#ig verteilt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, da# die Kühlung vorzugsweise durch mehrere endlose vertikal laufende und zentrisch zur Zylinderachse des Mikrofilmverdampfers (1) angeordnete gekühlte Stahlförderbänder (2) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung der Stahförderbänder (2) ein doppelwandiges, dic Innenseite der Bänder (2) berührendes und entsprechend der Anzahl der Stahlförderbänder (2) ausgebildetes Gefä# (4) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dus doppelwandige Gefäß (4) ein im Gegenstromprinzip bewegtes Kühlmittel (5) beinhaltet.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzumischenden Zusätze durch die hohl ausgebildete Vlelle (6) des Mikrofilmverdampfers zugeführt werden und am unteren Ende dieser Welle (6) ein inseiner nöhe verstellbarer Schleuder- oder Spritzkopf (7)' befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlte und mit Zusätzen versehene Masse mit hilfe von feststehenden Rakeln (9) von den Stahlförderbändern (2) abgelöst wird.
    L e e r s e i t e
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FR2654647A1 (fr) * 1989-11-20 1991-05-24 Elf Isolation Malaxeur pour l'impregnation dans la masse de particules par un liant.
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