DE160768C - - Google Patents
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- DE160768C DE160768C DENDAT160768D DE160768DA DE160768C DE 160768 C DE160768 C DE 160768C DE NDAT160768 D DENDAT160768 D DE NDAT160768D DE 160768D A DE160768D A DE 160768DA DE 160768 C DE160768 C DE 160768C
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- DE
- Germany
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- wheel
- double
- shaft
- wheels
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- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 7
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/20—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
- F16H3/34—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable otherwise than only axially
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher bekannten Rädergetrieben mit veränderlicher Übersetzung, die als Ersatz
für Stufenscheiben dienen sollen, ist entweder die Anordnung von einer größeren oder
kleineren Anzahl von Kuppelungen nötig, durch deren Ein- und Ausrücken die verschiedenen
Geschwindigkeiten erzielt werden, oder man muß auf der einen Welle stufenförmig immer größere Zahnräder anbringen,
ίο die abwechselnd mit einem auf der anderen
Welle verschiebbaren Rade in Eingriff gebracht werden oder dergl. Im ersteren Falle
wird die Handhabung und Bauart oft umständlich. Im zweiten Falle wird der Durchmesser
der Räder für die höheren Übersetzungen sehr groß, so daß ein beträchtlicher Raum erforderlich wird.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile durch eine Anordnung, bei der bei
noch so großer Steigerung des Übersetzungsverhältnisses der Raumbedarf immer nur in
der Richtung der Achsen wächst, während der Durchmesser der Räder nicht größer wird. Dabei sind aber auch Kuppelungen
irgendwelcher Art vermieden, und es ist nur wie bei den Getrieben mit stufenförmig
wachsendem Durchmesser der Räder ein verschiebbares Zahnrad vorhanden.
Die Erfindung besteht darin, daß auf einer Welle eine Anzahl Doppelräder lose sitzen,
die mit anderen, auf einer zweiten Welle lose angeordneten Doppelrädern hintereinander
in Eingriff stehen und mit denen ein verschiebbares Zahnrad zum Eingriff gebracht
werden kann. Je nachdem dieses Zahnrad mit dem ersten, dritten, fünften usw. Doppelrade
zum Eingriff gelangt, ist die Übersetzung eine geringere oder höhere. Das
Übersetzungsverhältnis des Getriebes kann durch Hinzufügung weiterer Doppelräder
beliebig vergrößert werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist in den Fig. I und 2 eine Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, und zwar ist in dem Schnitt der Fig. 1 die Entfernung zwischen
der treibenden und der angetriebenen Welle absichtlich etwas vergrößert dargestellt, damit
die Zahnräder sich nicht gegenseitig verdecken. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der
das Getriebe auch für Vor- und Rückwärtsgang eingerichtet ist.
Wie Fig. ι zeigt, ist auf der Antrieb. welle α das Doppelrad b c festgekeilt. Das
Rad c steht mit dem Rad d eines Doppelrades dem Eingriff, das lose auf der Welle/
sitzt. Das' Rad e greift seinerseits wieder in ein Rad g ein, das lose auf der Welle a
sitzt und mit einem Rad h fest verbunden ist. Das Rad h greift in das auf der Achse/
lose sitzende Rad i ein, mit dem das Rad k fest verbunden ist. In letzteres greift das
auf der Welle α lose sitzende Rad / ein, mit dem das Rad in fest verbunden ist. Dieser
wechselnde Eingriff kann beliebig weit fortgesetzt werden, und zwar ist das Übersetzungs-Verhältnis
zwischen der Welle α und der getriebenen Welle 0 um so größer, je größer
die Anzahl der Doppelräder ist, über die die Bewegungsübertragung stattfindet. Dabei
brauchen die Durchmesser des letzten Doppel-
rades nicht größer zu sein als diejenigen des ersten, wenn nur das zweite Rad eines jeden
Doppelrades immer kleiner ist als das erste. Auf der anzutreibenden Welle ο ist nun
eine Schwinge ρ verschiebbar, die ein Zwischenrad q trägt, das mit einem durch Nut
und Feder auf der Welle ο festgekeilten, aber mit der Schwinge ρ verschiebbaren Rade r
in Eingriff ist. Auf diese Weise kann man
ίο die Schwinge vor jedes der auf der Welle a
lose drehbaren Doppelräder führen und das Rad q mit einem der Räder in Eingriff
bringen. Je mehr Zwischenräder dabei eingeschaltet sind, d. h. sich zwischen dem
Doppelrade b c ,und dem Rade q befinden, desto höher ist das Übersetzungsverhältnis.
Durch geeignete Wahl der Durchmesser der beiden Räder eines jeden Doppelrades hat
man es in der Hand, das Übersetzungsverhältnis von Rad zu Rad in gleichmäßiger oder unregelmäßiger Folge zu steigern.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der auch eine Umkehr der Bewegungsrichtung
erzielt wird. Zu diesem Zwecke besitzt die Schwinge ρ nicht nur das Rad q, sondern
außerdem noch auf einem zweiten Arme das Rad \\ das unter Vermittelung eines Zwischenrades
^2 seine Bewegung auf die getriebene Welle 0 überträgt. Soll die letztere
rückwärts laufen, so wird nicht das Rad q, sondern das Rad ^1 eingerückt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Zahnräder-Wechselgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebwelle (a) ein Doppelrad (b c) fest und eine beliebige Anzahl Doppelräder (g h, I m) lose gelagert sind, die mit einer Anzahl auf einer Vorgelegewelle (f) lose gelagerter Doppelräder (de, i IcJ in der Weise hintereinander geschaltet und im ständigen Eingriff sind, daß je nach der Stellung eines mit den einzelnen Doppelrädern der Antriebwelle im Eingriff stehenden Zwischenrades (q) das Übersetzungsverhältnis der getriebenen Welle (o) geändert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE160768C true DE160768C (de) |
Family
ID=426702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT160768D Active DE160768C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE160768C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1625003B1 (de) * | 1966-06-03 | 1972-01-05 | Allmaenna Svenska Elek Ska Ab | Schalteinrichtung für ein zahnräder wechselgetriebe kleiner leistung insbesondere für das getriebe eiens zeitrelais |
DE3111594A1 (de) * | 1980-03-24 | 1982-08-12 | Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto | Zahnradschaltvorrichtung |
US4478101A (en) * | 1980-07-31 | 1984-10-23 | Rumsa Antanas J | Mechanical transmission apparatus |
-
0
- DE DENDAT160768D patent/DE160768C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1625003B1 (de) * | 1966-06-03 | 1972-01-05 | Allmaenna Svenska Elek Ska Ab | Schalteinrichtung für ein zahnräder wechselgetriebe kleiner leistung insbesondere für das getriebe eiens zeitrelais |
DE3111594A1 (de) * | 1980-03-24 | 1982-08-12 | Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto | Zahnradschaltvorrichtung |
US4478101A (en) * | 1980-07-31 | 1984-10-23 | Rumsa Antanas J | Mechanical transmission apparatus |
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