DE1607340U - Webschaft. - Google Patents

Description

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«Jebrüdxr Ojplsmann 5o. 11 ·1949

Bssen-Kupferdreh O/Ba

We b

Me ieuerung betrifft einen Webschaft» der oben und unten mit Verbindungsgliedern an IrJ-tteinriohtungen oder Schaftmaschinen aufgehängt wird·

Die Feuerung To θ cw eckt ein zuverlässiges festklemmen der Befestigungehaken für die Verbindungsglieder am oberen und unteren Schaft stab sowie eine bewegliche Aufhängung der Heiter» welche die Idtzentragschienen tragen«

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Webschaftes dargestellt·

Abb· 1 zeigt in Ansicht einen Webschaft« Abb· 2 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 1.

Abb· 5 zeigt einen Schnitt nach linie C - B der Abb· 1· Abb· 4 zeigt in grog&p&i Masstabe einen Befeetigungshaken des oberen Schaftstabes.

Abb· 5 ««igt ebenfalls in vergröasertem Äaastäbe einen Befestigungehafcen des unteren Schaftstabes.

Abb. 6 zeigt einen Reiter, der die j&itzentragsehlenen trägt.

Der obere und untere Schaftstab a 1 bzw« a 2 sind aus einem Stahlprofil hergestellt und durch seitliche Stützen b miteinander verbunden· Die Weblitzen c sind zwischen einer oberen und unteren liteentragschiene d aufgehängt, federbügel e sind an den seitlichen Stützen b befestigt und sichern die Litzentragsehienen gegen eine seitliche Verschiebung. Belter f hindern das Durchbiegen der litzentragschienen d und werden selbst von den Schaft-Stäben a I» a 2 getragen· Sie ruhen mittels eines an ihnen befestigten Bügels η auf den inneren Gleitschienen des Schaftstabes. Der Bügel η hat eine gewölbte Auflagefläche (Abb. 6), so dass der Heiter f leicht gleiten kann und somit das sogenannte *Humoren"

B1.2

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der Mtzen gegenüber der gespannten Kette gewährleistet·

Ber Webschaft a 1 bzw« a 2 besitzt auf seiner oberen bzw. unteren Kante ein aH?rofi3._f auf dejssen Planssh ein Gleitstück Ii gleiten kann. Bag Gleitstück Ii besitzt einen Drehbolzen 1, um den ein doppelarmiger Hebel geschwenkt werden kann, dessen einer Arm die Form eines Hakens k 1 bzw, k 2 and dessen anderer Arm die Form einer exzentrischen Hase ρ besitzt· !wischen der Sas β ρ und der Oberfläche dee üohaftstabes a 1, a 2 liegt eine Blattfeder i. Sie Ixzeatrizität der ITaee ρ ist derart, dass die Blattfeder i beim Aufri ehten des Hakens k X an die Oberfläche des Schaft st abes a 1 angedraekt wird* Badoreh wird das GrleitsMek h an den Hehaftstab a 1 angeklemmt und die 2»age des Hakens k 1 gegenüber dem Webschaft festgelegt. Die I»age des Exzenters ist dabei derart, dass beim Herunterklappen des Hakens die leder i noch stärker an den Sehaftstab angedrückt wird· Me leder hat somit die 3?en- üenz_f den Haken k 1 in seiner aufgeklappten lage zn halten. Sin Anschlag m 1 hindert ein Weit er schwenken des Hakens k 1 in iaagekehrter üohtong. In. ähnlicher Weise ist die !fase ρ des Hakens k 2 aasgebildet· Aueh hier ist ein Anschlag m 2 vorgesehen, der die JElappbewegung des Hakens k 2 begrenzt.

Biese Anordnang der Mäkeo. earnoglicht ein leichtes ln«tellungbringen and trotzdem ein zuverlässiges Festklemmen der Hakan an Hen Sohaftstäben,

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Claims (2)

1&* 3

2« Webschaft mit einem auf dem. Schaftstab längsbewegliehen Gleitstüojfe (ii), an dem ein zweiarmiger Hebel angelenkt ist» dessen einer Jana fir.l,: M t | aÜÄ Haken und dessen anderer Arm ^p) als exsentrische ^aae ausgelsildet ist» die beim Aufrichten de a Hakens eine ¥βδ<Β3Γ |äl| aaeasöfteaadiüefet» durch welöh.e die #I.©£"fe-^ fläelien iron SleitstEck and Schaf tstat» aneinander gedräekt'

2. Webschaft, dadurch gekennaeiehnet» dass die Exzentrizität der Mme derart Ist_r dass die Feder kurz vor dem völligen Auf-* τίοΤα^&Ά des Hakens stärker zueaBsaen gedrückt ist als bei völligem Aufrichten des Hakena*

3e Webschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« dass die BewegungsiBSgliehkeit des Hakens über^^ die Stellung des villigen Aufriehtens hinaus durch einen Amaehlag begrenzt ist.

4· Webschaft nach einem der Ansprüche 1 ^- 3_t dadurch gekennzeichnet» dass die ützentragschienen (d) von Reitern, (f) gehalten werden^ die mittels geirölbter Auflageflächen auf den Schaft* stäben entlang gleiten