DE1605911A1 - Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/26—Racks
- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
- F16H55/283—Special devices for taking up backlash using pressure yokes
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D3/00—Steering gears
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- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
- B62D3/123—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes
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Description
- Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine für Kraftfahrzeuge geeignete Lenkvorrichtung mit einer verschiebbar-gelagerten Zahnstange, die von einem federbelasteten Druckstück mit dem am Ende der Lenkwelle angeordneten Zahnritzel im-Eingriff gehalten wird: Bei einer bekannten Zahnstangenlenkung_ (deutsche Patentschrift 127 6441) hat die Zahnstange ein rechteckiges Profil.- Die: der Verzahnung gegenüberliegende ebene Fläche der Zahnstange wird durch einen Anschlag, die beiden an die Verzahnung angrenzenden Seitenflüchen der Zahnstange durch die Stirnwand einer Nabe und eine Scheibe geführt. Weiter sind Lenkvorrichtungen bekannt, bei: denen die Zahnstangemit einer Abflachung versehen ist-, auf welche ein federbelaste_ tes Druckstück wirkt-: -Schließlich sind Lenkvorrichtungen mit-einer Zahnstange bekannt, die auf ihrer Rückseite- satteldachfürmig abgeschrägt ist und die in entsprechend V-förmig zneinander,-angeordneten Flächen eines Druckstückes -geführt wird: Nachteilig an bekannten Lenkvorrichtungen Ist, duß die Zahnstange bzw. das Druckstück unter der Wirkung von Stoßkräften klappernde Geräusche erzeugt, die sich -mit .zunehmender Abnutzung verstärken. Aufgabe der Erfindung ist es, Spiel zwischen den die Zahnstange führenden Teilen so weit zu vermindern, daß klappernde Geräusche vermieden und die Abnutzung der gleitenden Teile verringert werden: Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Druckstück durch einen Längsspalt in zwei etwa halbzylindrische Druckstücke geteilt ist, Durch den neuartigen Längsspalt sind beide Druckstücke spielfrei mit den Führungsflächen an der Zahnstange und den zylindrischen Führungsflächen in der zylindrischen Ausnebmung im-Gehäuse in Berührung. Auftretende stoßartige Kräfte können also nicht mehr ein vorhandenes Spiel schlagartig ausgleichen, sondern nur die Druckstücke gegen einen Federdruck in Achsrichtung verschieben. Die dabei auftretenden Gleitdrücke sind geringer als beim schlagartigen Ausgleich eines Spiels, so daß zunächst die Lenkung mit geringerer Abnutzung arbeitet. Weiter ist durch das Ausschalten eines Spieles zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen das mitunter, auftretende klappernde oder schlagende Geräusch in der Lenkvorrichtung beseitigt Um mit eirxfachen Mitteln die Druckstücke in kraftschlüssiger Verbindung mit ihren Führungsflächen und mit der Zahnstangezu halten, sind in beiden Druckstücken zu ihrer zylindrischen Wand parallele Ausnehmungen angeordnet, die an einem konsolenartigen Absatz in der Nähe der Anlagefläche enden, wobei der Absatz eines jeden an einer gemeinsamen, durch eine: Feder belasteten Scheibe anliegt. Zur Verbesserung dieser Wirkung kann bei einer Zahnstange mit kreisrundem Querschnitt ein Kissen aus federnd nachgiebigem Material. in der.Anlagefläche eines jeden Druckstückes an der Zahnstange eingelassen sein. In die Anlageflächen beider Druckstücke kann auch ein gemeinsaures Kissen aus federnd nachgiebigem Material eingelassen sein. Die anteilige Anlagefläche .des Kissens an der Zahnstange wird dann-vergrößert, ohne daß die Kraftkomponente, die das Druckstück an seine zylindrische Fb.r 7x:Tsfläche drängt, verkleinert wird; denn der Teil des Kissens über dein nimmt leine Kraft auf. Infolge des spielfreien Eingriffs der Verzahnung: und des spielfreien Anliegens eines jeden Druckstückes in seiner Führung kann statteiner teueren Schrägverzahnung eine Gerädverzahnung 'angewendet werden. Sohl jedoch: aas anderen Gründen eine Schrägverzahnung angewendet werden, dann kann die Zahnstange auf ihrer Rückseite in. an sich bekannter Weise . satteldachförmig abgeschrägt sein und jedes Druckstück mit t einer pultdachfÖrmigen Anlagefläche an einer der satteldachförmigen Flächen der Zahnstange anliegen. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Lenkvorrichtung, Fig. 2 Einzelheiten aus Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Lenkvorrichtung, Fig. 4 Einzelheiten aus Figo 3. Ln Gehäuse 1 der Lenkvorrichtung ist, die Zahnstange 2 verschiebbar gelagert. Die Zahnstange 2 hat kreisrunden Querschnitt: Das nzit der Lenkwelle 3 kraftschlüssig verbundene Ritzel: 9: greift in die Zähne 5 der Zahnstange 2 ein.. An der Rückseite der Zahnstange 2-liegen die Druckstückteile 6a und 6b an. Sie sind durch den Längsspalt ? voneinander getrennt. Die Druckstücke 6a und 6b sind formgleich, haben etwa die Form eines halben Zylinders und sind in der zylindrischen Ausnehmung 8 im Gehäuse 1 verschiebbar geführt. In der bogenförmigen Anlagefläche 9, mit der die Druckstücke 6a und Gb an der Rückseite der Zahnstange 2 anliegen, sind Kissen 10 aus federnd nachgiebigem Material - z.B. Kunststoff (Polyuretan) - eingelassen. Die Kissen 10 ragen im unbelasteten Zustand aus ihren Führungen in den Druckstücken 6a und 6b hinaus. Jedes Druckstück hat etwa eine halbzylindrische Ausnehmung 11die zur bogentürmigen Anlagefläche 9 hin in: einem konsolenartigen Absatz 12 endet. An diesem Absatz 12 liebt eine Scheibe 13 an, die von einer Feder 14 belastet isst. Die Scheibe 1:3 wird außerdem mit der Stirnfläche einer Einstellschraube- 15 gestützt. Die Druckstücke 6a und 6b werden Dich; nur wie bei bekannten Ausführungen durch die Feder 14 gegen- die Zahnstange ,2 gedrückt:, und damit der ,Eingriff' der Zähne 5 in die Verzahnung des Kitzels 4 gewährleistet,,sondern infolge des Spaltes 7 wird jedes Druckstück gegen den dazugehörigen Wandungsteil der Ausnehmung 8 gedrückt. Bei Verwendung einer Schrägverzahnung (Fig.: 3) ist die Zahntange 2a an'ihrer Rückseite Init sätteldachförmä_gen Abschrägnngen 16 1.7 versehen. Jedes Druckstück 6e, 6d, liegt Grit einer pultdachfbrrngcn Fläche 9a an- der zugehür.geri-Abschrägung, 16, 17' der Zahnstange an. Der-Druck - der Feder 14 bringt infolge des Spaltes 7 di-e 6e, 6d sowohl mit ihren Zylinderals auch mit ihren pixltdacfiförrnigeri Anlageflächen. Ja zum spielfreien Anliegen.
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Für Kraftfahrzeuge geeignete Lenkvorrichtung mit einer verschiebbar gelagerten Zahnstange, die von einem federbelasteten Druckstück mit dem am Ende der Lenkwelle angeordneten Zahnritzel im Eingriff gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß -das Druckstück durch einen Längsspalt (?) in zwei etwa halbzylindrische Druckstücke (6a, 6b) geteilt ist.
- 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Dr uckstückteilen (6a, 6b) zu ihrer zylindrschen Wand parallele Ausnehmungen (11) angeordnet sind, die an einem konsolenartigen Absatz (12) in der Nähe der Anlageflache (9) enden,-'röbei der Absatz (12) eines jeden Druckstückes (6a, 6b) an einer gemeinsamen, durch eine Feder (14) belasteten Scheibe (13) anliegt.
- 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zahnstange kreisrunden Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Kissen (10) aus federnd nachgiebigem Material in die Anlagefläche (9) eines jeden Druckstückes (6a, 6b) an der Zahnstange (2) eingelassen ist.
- 4. Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher-.gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anlageflächen (9) beider Druckstücke (6a" 6b) ein gemeinsames hissen (10) aus federnd nachgiebigem Material eingelassen ist.
- 5. Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch getKennzeichnet, daß die Zahnstange (2a) auf ihrer Rückseite in an sich bekannter Weise satteldachförmig abgeschrägt ist und jedes Druckstic;z (6c, 6d) mit einer pultdachförmigen Fläche (9a:) an einer der satteldachförmigen Abschrägungen (16, 1?) der Zahnstange anliegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0057041 | 1967-10-12 | ||
DEA0057041 | 1967-10-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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