DE1077544B - Gleitfuehrung fuer in der Fahrzeuglaengsrichtung verstellbare Sitze, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Gleitfuehrung fuer in der Fahrzeuglaengsrichtung verstellbare Sitze, insbesondere fuer KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
- Gleitführung für in der Fahrzeuglängsrichtung verstellbare Sitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitführung für in der Fahrzeuglängsrichtung verstellbare Sitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze.
- Es sind verschiedene Ausführungsformen von Gleitführungen von Fahrzeugsitzen bekannt, bei denen Wälzkörper eine leichte Verschiebbarkeit des Sitzes gewährleisten, wobei zusätzlich durch elastische Formänderung der gegeneinander beweglichen Teile eine Geräuschbildung bei unbelastetem Sitz während der Fahrt verhindert wird. Dabei werden meist käfiglose Kugeln mit einer durch Anschläge begrenzten Laufbahn verwendet. Die Anzahl der verwendeten Kugeln ist meistens so klein, daß deren spezifische Belastung bei besetztem Sitz bzw. besetzter Sitzbank sehr groß ist.
- Es hat sich gezeigt, daß für bestimmte Kugeln die Belastung so groß werden kann, daß bleibende Formänderungen in den Führungsbahnen der Kugeln auftreten, vorzugsweise dann, wenn ein Fahrgast sich gegen die Sitzlehne stemmt, um oberhalb der Sitzfläche seine Kleidung, insbesondere seinen Mantel, glattzustreichen. Dadurch erhalten diese Kugeln im Laufe der Zeit in ihren Führungen so viel Spiel, daß bei der Fahrt mit unbelastetem Sitz oder teilbelasteter Sitzbank Klappergeräusche entstehen.
- Diese Geräuschbildung zeigt sich besonders bei in eine Liegestatt umwandelbaren Sitzen, deren Rückenlehne nach hinten umlegbar ist und deren Sitzfläche weit nach vorn verstellbar sein muß. Dabei werden die Kugeln nach der Mitte der Führung hin zusammengedrückt, um die erforderliche Verschiebelänge des Sitzes zu erhalten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an beiden Enden der Laufkanäle für die Wälzkörper an der fest mit dem Fahrzeugboden verbundenen Schiene Tragstücke angebracht sind, die Kippkräfte zwischen den beiden Schienen eines jeden Gleitschienenpaares aufnehmen. Damit werden die Wälzkörper, die sonst die Kippmomente aufzunehmen hätten, entlastet.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Tragstücke aus Rundstäben etwa vom Durchmesser der Kugeln. Bei Gleitschienen mit z. B. zwei größeren Stützkugeln in der Schienenlängsmitte und vier kleineren Kugeln zwischen den abgebogenen Randteilen der Profilschienen können die kleineren Kugeln gegebenenfalls völlig durch derartige Stäbe er.,setzt werden, da die kleinen Kugeln bei belastetem Sitz nur geringe Kräfte aufzunehmen brauchen und daher an Stelle der Rollreibung unbedenklich eine Gleitreibung in Kauf genommen werden kann. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierin zeigen Fig. 1 a und 1 b j e einen Längsschnitt durch ein Gleitschienenpaar nach der Erfindung, und zwar in Mittel- und Endstellung der Wälzkörper von größerem Durchmesser als der der Tragstücke, Fig. 2 einen Querschnitt dazu, Fig. 3 und 4 eine Anordnung in perspektivischer Darstellung und teilweise weggebrochen, bei der nur Kugeln von gleichem Durchmesser wie der der Tragstücke verwendet werden.
- Eine obere bewegliche Profilschiene 6 und eine untere feste Schiene 7 haben gemäß den Fig. l a, 1 b und 2 etwa das Profil eines U mit abgebogenen Seitenkanten, zwischen denen kleine Kugeln 8 untergebracht sind. Die Schienen 6 und 7 nehmen zwischen ihren parallelen Mittelflächen zwei Kugeln 9 von größerem Durchmesser auf, die die Last übertragen. Anschläge 10 begrenzen die Laufwege der Kugeln. Auf der oberen Schiene 6 ist ein punktiert dargestellter Sitzrahmen 11 befestigt; die untere Schiene 7 ist mit dem Fahrzeugboden fest verbunden. In Fig. 1 a ist das vordere Ende der Gleitführung in der Mittellage dargestellt, während Fig. 1b die Stellung der Schienen in der ganz zurückgeschobenen Lage des Sitzes zeigt. Dieser Stellung entspricht die in Fig. 1 a bei 12 dargestellte Linie, die von der vorderen Kante 13 hierbei eingenommen wird. Schraffiert dargestellte Stäbe 14 an den vorderen Enden der fest angebrachten Schiene 7 nehmen die nach oben gerichteten Kippkräfte zwischen der oberen und unteren Schiene auf, wenn ein Fährgast sich fest gegen die Sitzlehne legt und dabei .den Sitz entlastet. Auf diese Weise werden die Kippkräfte von diesen Stäben übertragen, wobei ihr Abstand voneinander wesentlich größer ist als der der großen Kugeln 9 voneinander, so daß die Druckkräfte auf die hintere der Kugeln 9 ohne bleibende Formänderung an deren Lauffläche aufgenommen werden. Die Kugeln 8 können auch durch zwei derartige Stäbe ersetzt werden, die beispielsweise aus blank gezogenem Stahl oder hartem, glattem Kunststoff bestehen können.
- Die am hinteren Ende jedes Gleitschi,enenpaares liegenden Stäbe 15 ermöglichen, bei weit vorgeschobenem Sitz, z. B. bei hergerichteter Liegestatt, ein stärkeres Belasten der vorderen Sitzkante.
- Bestehen die Schienen 6 und 7 gemäß Fig. 3 und 4 aus Streifen mit einen rechten Winkel einschließenden Abkantungen 1;6 und 17, zwischen denen sich die Kugeln 8 befinden, so können auch hier die gestrichelt dargestellten Stäbe 14 und 15 an den Enden eingebaut werden, oder die Kugeln werden überhaupt durch Stäbe mit glatter Oberfläche ersetzt.
- Die nach der Erfindung vorgesehenen Teile zur Aufnahme von Kippkräften können außer bei den in der Zeichnung dargestellten Gleitführungen sinngemäß auch bei anders konstruierten Gleitschienen vorgesehen sein bzw. deren Rollkörper ersetzen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleitführung für in der Fahrzeuglängsrichtung verstellbare Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, die aus zu beiden Seiten unterhalb des Sitzes verlaufenden, Wälzkörper einschließenden Gleitschienenpaaren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Laufkanäle für die Wälzkörper (8 und 9) an der fest mit dem Fahrzeugboden verbundenen Schiene (7) Tragstücke (14 und 15) angebracht sind, die Kippkräfte zwischen den beiden Schienen (6 und 7) eines jeden Gleitschienenpäares aufnehmen.
- 2. Gleitführung nach Anspruch 1, bei der die Schienen über Kugeln gegeneinander abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstücke aus Rundstäben (L4), etwa vom Durchmesser der .Kugeln (8), bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 923 71.2, 932 767.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH32665A DE1077544B (de) | 1958-03-13 | 1958-03-13 | Gleitfuehrung fuer in der Fahrzeuglaengsrichtung verstellbare Sitze, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH32665A DE1077544B (de) | 1958-03-13 | 1958-03-13 | Gleitfuehrung fuer in der Fahrzeuglaengsrichtung verstellbare Sitze, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1077544B true DE1077544B (de) | 1960-03-10 |
Family
ID=7151935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH32665A Pending DE1077544B (de) | 1958-03-13 | 1958-03-13 | Gleitfuehrung fuer in der Fahrzeuglaengsrichtung verstellbare Sitze, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1077544B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4308015A1 (de) * | 1993-03-13 | 1994-09-15 | Teves Gmbh Alfred | Gleitkörper mit Ausgleichsmittel für eine Schienenlängsführung bei KFZ-Sitzen |
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-
1958
- 1958-03-13 DE DEH32665A patent/DE1077544B/de active Pending
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EP1731352A3 (de) * | 2004-06-30 | 2007-02-14 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Coburg | Schienenlängsführung für einen Kraftfahrzeugsitz |
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