DE1915750A1 - Tuerhalter zum selbsttaetigen Festhalten,insbesondere von Kraftwagentueren in der OEffnungsendstellung - Google Patents

Tuerhalter zum selbsttaetigen Festhalten,insbesondere von Kraftwagentueren in der OEffnungsendstellung

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DE1915750A1
DE1915750A1 DE19691915750 DE1915750A DE1915750A1 DE 1915750 A1 DE1915750 A1 DE 1915750A1 DE 19691915750 DE19691915750 DE 19691915750 DE 1915750 A DE1915750 A DE 1915750A DE 1915750 A1 DE1915750 A1 DE 1915750A1
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Ernst Brockhaus
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SCHARWAECHTER KG
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SCHARWAECHTER KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles
    • E05C17/206Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles with elastomeric springs to hold wing open

Description

  • Türhalter zum selbsttätigen Festhalten, insbesondere von Kraftwagentüren in der Öffnungsendstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Türhalter zum selbsttätigen Festhalten insbesondere von Kraftwagentüren in der Öffnungsendstellung, bestehend aus einer einenends am einen Türanordnungteil, Tür oder Türholm, angelenkten Türhaltestange, die an ihrem freien Ende einen als Anschlag für die Öffnungsendstellung der Tür dienenden, verbreiterten Kopfteil sowie eine einen Bremsnocken und im Abstand hiervon eine einen Hal tenocken bildende Verdickung aufweist und ferner bestehend aus einer von der Türhaltestange durchsetzten, am anderen Würanordnungsteil angeordneten Feststelleinrichtung, die eine mit einem Schlitz versehene Platte und zwei einander gegenüberliegend angeordnete, im wesentlichen die Iiängsseiten des Schlitzes der Platte bildende, parallel zur türhalteætangé ausgerichtete, in U-förmi.gen Haltern angeordnete Reibbeläge aufweist, bei dem de zur Feststellung der Tür in der Öffnungsendiage erforderlichen Haltekräfte als Bremskrafte durch ein Zusammenwirken zwischen dem Bremsnocken der Türhaltestange und den ReIbbelägen aufgebracht werden.
  • Bei den bekannten Würhaltern dieser Bauart sind die Reibbeläge fest mit den Ihnen zugeordneten U-förmigen Haltern verbunden, sodaß sie ihre Lage bezüglich der U-förmigen Halter nicht verändern können und daher beim Durchgang des Bremsnockens der Türhaltestange einem beträchtlichen Verschleiß unterliegen.
  • Dieser Verschleiß ist auch dadurch nicht zu verringern, daß wie dies bei einer weiteren bekannten Bauart vorgesehen ist, die U-förmigen Halter kippbar an der sie tragenden Platte angeordnet sind. Zur Verminderung des Verschleißes der Reibbeläge ist es ferner noch bekannt, den Bremsnocken der ürhaltestange durch eine profilierte Blattfeder zu bilden. Durch eine derartige Maßnahme kann zwar der Verschleiß der Reibbeläge innerhalb gewisser Grenzen gemildert werden, jedoch wird bei zu geringer Feder stärke gleichzeitig auch das erreichbare Maß an Haltekraft zu gering. Ein weiteres und im praktischen Betrieb wesentlich strärker ins Gewicht fallendes Problem solcher Türhalter besteht in der Summierung der Toleranzen einer Vielzahl als Pressteile hergestellter Einzelteile, die bei einer Serienfertigung eine nicht tragbare Streuung bezüglich der von den einzelnen Türhaltern erreichbaren Haltekräfte bedingt. Da bei einer Serienfertigung ferner auch für die zulässige Härte der Reibbeläge gewisse Toleranzen zu setzen sind, kann es vorkommen, daß bedingt durch die harte Auflage der Reibbeläge auf der aus Stahl bestehenden Türhaltestange sehr hohe Frequenztöne entstehen, die über die Halter und die Platte ungedämpft weitergeleitet werden. Eine dieser Probleme ist durch die vorerwähnten Maßnahmen zur Verschleißminderung der Reibbeläge nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Türhalter der eingangs beschriebenen Bauart derart zu verbssern, daß auch bei einer Serienfertigang unter weitgehendem Ausgleich der Summierung der Toleranzen von allen Türhaltern weinigstens annähernd gleich große Haltekräfte aufgebracht werden und daß ferner die Entstehung und die Übertragung von Körperschall über die Halter der Reibbeläge und deren Halterang möglichst weitgehend unterbunden isti Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens eines der zur Erzeugung von Bremskräften unmittelbar und flächenhaft miteinander zusammenwirkenden Teile des Türhalters, wie Bremsnocken der Türhaltestange oder Reibbeläge, entweder in sich federnd elastisch ausgebildet oder unter Zwischenschaltung federnd elastischer Mittel auf dem ihm zugeordneten Tragteil, Türhaltestange oder U-förmiger Halter, angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß wenigstens einer der mit der in an sich bekannter Weise ein- oder mehrteilig aus Flachmaterialzuschnitten gebildeten Turhaltestange zusammenwirkenden Reibbeläge unter Zwischenschaltung federnd elastischer Mittel gegen den Grund seines U-förmigen Halters abgestützt und zwischen den Schenkeln des U förmigen Halters quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange verschieblich getihrt ist. Bei Türhaltern, die einen größeren Aufwand erlauben können auch beide mit der Türhalte stange zusammenwirkenden Reibbeläge über federnd elastische Mittel gegen den Grund ihrer Halter abgestützt sein. Die den Reibbelägen zugeordneten federnd elastischen Mittel können erfindungsgemäß durch Lagen aus Gummi oder gummielastischem Material gebildet und mit den Reibbelägen oder dem Grund der Halter, beispielsweise durch Klebung verbunden sein. Gemäß einer anderen zweckmäßigen Einzelaufigestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Reibbeläge und die Lagen aus Gummi oder gummielastischem Material unabhängig voneinander angeordnet und durch mechanische Mittel, wie beispielsweise Nasen oder dergl. in den U-förmigen Haltern gehalten sind.
  • Um bei dieser Anordnung eine ungleichmäßige Beanspruchung bzw.
  • Belastung der Reibbeläge, die zu deren Bruch führen kann, zu vermeiden ist gemaß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem Reibbelag und dem ihm zugeordneten, federnd elastischen Mittel eine Metall-, vorzugsweise Stahlplatte eingeschaltet ist. Die Anordnung einer die Belastung des Reibbelages gleichmäßig verteilenden Stahlplatte begünstigt die Ausbildung der federnd elastischen Kittel als Metallfeder, insbesondere Tellerfeder oder flache Spiralfede.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Reibbeläge in sich selbst eine oder mehrere federnd elastische Zonen aufweisen. Dabei können die federnd elastischen Zonenvorteilhafterweise als Kiesen an der mit dem Grund des U-förmigen Halters zusammenwirkenden Seite des Reibbelages ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren Einzelausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die U-förmigen Halter im Schlitz der Platte des Feststelleinrichtung quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange verschieblich geführt sind, und daß federnd elastische Mittel zwischen den Schlitzlängsseiten und den U-förmigen Haltern angeordnet sind. Hierbei können die U-förmigen Halter entweder über Kissen aus Gummi oder gummielastischem Material oder über Metallfedern, beispielsweise Blatt-Teller- oder flache Spiralfedern gegen die Platte der Feststelleinrichtung abgestützt sein.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die GUrhaltestange aus einem oder mehreren Zuschnitten eines Flachwerketoffes besteht und wenigstens einseitig und mindestens über einen Teil ihrer Länge hin mit einer Auflage aus federnd elastischem Material und einer diese Auflage überdeckenden, dünnwandigen, eine glattflächige Oberfläche bildenden Verkleidung aus abriebfestem Werkstoff versehen ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß, falls die Türhalte stange nicht selbst mit einer einen Bremenocken bildenden Verformung versehen ist, die Auflage aus federnd elastischem Material im entsprechenden Abschnitt der Gürhaltestange eine einen Bremsnocken bildende Verdickung aufweist. Zur Erzielung einer möglichst engen Anschmiegung der Verkleidung an die Auflage -aus federnd elastischem Material, wenigstens im Bereich des Bremsnockens, während des Durchganges des Bremsnockens durch den Spalt zwischen den Reibbelägen sicher zu stellen, ist die Verkleidung erfindungsgemäß lediglich an ihrem einen Ende fest mit der Türhaltestange verbunden. Auch bei dieser Ausgestaltungsform der Erfindung kann die federnd elastische Auflage-der Türhaltestange aus stange aus Gummi oder gummielastischem Material bestehen und wo dies erforderlich oder im Rahmen des gesamten Herstellungsaufwandes vertretbar erscheint beiderseits an der Türhaltestange angeordnet sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann noch vorgesehen sein, daß bei einer Türhaltestange, deren Bremsnocken durch eine wechselseitige Ausbiegung der die Türhaltestange bildenden Flachwerkstoffzuschnitte gebildet ist, der zwischen den Ausbiegungen der Flachwerkstoffzuschnitte bestehende Hohlraum durch eine Einlage aus Gummi oder gummielastischem Material ausgefüllt ist. Hierdurch kann einmal die Entstehung hoher Frequenztöne verhindert oder wenigstens erschwert und ferner eine bleibende Verformung der Ausbiegungen beim Durchgang der Türhaltestange durch den Spalt zwischen den Reibbelägen vermieden werden. Anstelle einer Einlage aus Gummi oder gummielastischem Material können in den Hohlraum zwischen den Ausbiegungen der die Türhaltestange bildenden Flachwerkstoffzuschnitte auch andere federnd elastische Mittel die insbesondere eine zu starke oder bleibende Verformung der Ausbiegungen urhindern,eingefügt sein. Hierzu kann eine einfache oder doppelte Blattfeder, oder aber auch Tellerfedern oder flache Spiralfedern verwendet werden. Die Verwendung von Metallfedern hat dabei den Vorzug, daß durch eine entsprechende Einstellung der Federhärte die Verformungswilligkeit der Türhaltestange auch dann ausreichend beeinflusst werden kann, wenn diese aus verhältnismäßig schwachem Material hergestellt ist. Erfindungsgemäß kann im Zusanimenhang mit der Anordnung einer Metallfeder auch eine Einlage aus gummielastischem Material vorgesehen sein, wobei die Metallfeder entweder in einer Ausnehmung der Einlage oder die Einlage zwischen einem eil der Türhaltestange und der Metallfeder angeordnet istb Schließlich kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung noch vorgesehen sein, daß eine zweiteilig hergestellte Türhaltestange wenigstens im Bereich zwischen dem Halte- und dem Bremsnocken in sich federnd ausgebuldet ist und die beiden i?lachwerkstoffzuschnitte in diesem Bereich einen Spalt zwischen sich einschließen. Bei einer derart ausgebildeten Türhaltestange werden die Reibbeläge ständig durch Federkraft in Anlage an den Seitenflächen der Türhaltestange gehalten, wodurch eine Geräuschentwicklung beim Auflaufen der Reibbeläge auf den Bremsnocken ebenso verhindert wird, wie ein verkantetes Auflaufen der Reibbeläge. Je nach erforderlicher Federkraft und Materialqualität bzw. Materialstärke der die Türhaltestange bildenden Flachwerkstoffzuschnitte kann hierbei entweder eine einseitig oder eine beidseitig offene Ausführung der Türhaltestange gewählt werden. In bestimmten Fällen kann jedoch auch eine Ausführung der Türhaltestange, bei der die beiden Flachwerkstoffzuschnitte beidendig fest miteinander verbunden sind, vorteilhaft sein.
  • Die Anordnung federnd elastischer Mittel entweder zwischen den Reibbelägen und den U-förmigen Haltern bzw. zwischen letzteren und der Platte der Feststelleinrichtung oder aber auf, bzw in der Türhaltstange ermöglicht einerseits einen weitgehenden Ausgleich von Herstellungstoleranzen und andererseits, insbesondere wenn die federnd elastischen Mittel durch Gummilagen oder Lagen aus gummielastischem Material gebildet sind, eine Absorbtion von hohen Frequenztönen, die durch ein Zusammenwirken sehr harter Reibbeläge mit einer aus Stahl bestehenden Türhaltestange auftreten können. Hinsichtlich der Herstellungskosten eines erfindungsgemäßen Türhalters wirkt sich dabei die Möglichkeit, die federnd elastischen Mittel lediglich einseitig anzuordnen besonders vorteilhaft aus. Eine optimale Verringerung der Herstellungskosten bei gleich gutem Erfolg wird allerdings durch die Verwendung von in sich Zonen federnd elastischer Nachgiebigkeit aufweisenden Reibbelägen erreicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden BeschreIbung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen Längsechnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Türhalter; Figur 2 eine Feststelleinrichtung für einen Türhalter gemaß Figur 1 in vergrößerter, schaubildlicher Darstellung; Figur 3 eine Festetelleinrichtung gemäß Figur 2, jedoch mit einer anderen Ausbildung und Anordnung der federnd elastischen Mittel; Figur 4 einen Längs schnitt durch eine weitere Ausführungsfor form eines erfindungsgemäß ausgestalteten Türhalters; Figur 5 einen Längs schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Türhaltestange für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Türhalter; Figur 6 einen Bingsschnitt durch eine weitere -Ausführungsform einer Türhaltestagge für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Türhalter.
  • Mit 1 bzw. 5 ist in der Zeichnung ein jeweils nur andeutungsweise dargestellter Abschnitt eines Türanordnungsteiles, Türholm 1 und Tür 5, bezeichnet.
  • Am Türholm 1 ist ein Lagerbock 2 befestigt, an dem über einen Zapfen 3 eine aus Flachmaterialzuschnitten bestehende Türhaltestange 4 um eine zur Scharnierachse der Tür 5 parallele Achse schwenkbar angelenkt ist. Im Bereich ihres freien Endes ist die Türhaltestange 4 mit einen durch wechselseitige Ausbiegungen der sie bildenden Flachwerkstoffzuschnitte gebildeten Bremsnocken 6 versehen, während ihr freies Ende selbst als verbreitertes, einen Anschlag 7 fttr die Öffnungsendetellung der Tür 5 aufweisendes Kopfteil 8 ausgebildet ist. Die Türhaltestange 4 durchsetzt einen Feststellteil 9, welcher im wesentlichen aus einer an der Ddr 5 befestigten Platte 10, welche einen Schlitz 11 aufweist, und einem Paar in etwa U-förmigen Haltern 13 angeordneten Reibbelägen 12 besteht. Die U-'förmigen Halter 13 sind in allen gezeigten Ausführungsbeispielen so angeordnet, daß die Reibbeläge 12 Sm wesentlichen die lEngsseiten des Schlitzes 11 in der Platte -10 bilden und mit der Türhaltestange 4 während des Durchganges des Bremsnockens 6 über dessen Bremeflächen 14 bildende Wölbungen bzw. Ausbiegungen zusammenwirken.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungabeispiel der Erfindung sind die Reibbeläge 12 unter Zwischenschaltung federnd elastischer Mittel, hier Lagen 15 aus Gummi, gegen den Grund 17 der U-förmigen Halter 15 abgestützt und zwischen den Schenkeln der U-förmigen Halter 13 quer zur Bwegungsebene der Türhaltestange 4 verschieblich geführt. Zwischen die Reibbeläge 12 und die Lagen 15 sind ebene Stahlplatten 16 eingefügt, die gemeinsam mit den Reibbelägen 12 zwischen den Schenkeln der U-förmigen Halter 13 verschieblich angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 sind die Reibbeläge 12 in herkömmlicher Weise unmittelbar gegen den Grund 17 der U-förmigen Halter 13 abgestützt. Dagegen sind die U-förmigen Halter 13 gegen die Längsseiten 18 des Schlitzes 11 der Platte 10 unter Zwischenschaltung federnd elastischer Mittel, beispielsweise Blattfedern 19 abgestützt. Gleichzeitig sind-die U-förmigen Halter 13 quer zur Bewegungsebene der 2drhaltestange 4 verschieblich im Schlitz 11 geführt.
  • Bei den in den Figuren 4 und 5 dargestellten AusfUhrungsbeispielen sind die Reibbeläge 12 direkt gegen den Grund 17 der U-förmigen Halter 13 abgestützt und diese in ebenso herkommlicher Weise unmittelbar gegen die Längsseiten 18 des Schlitzes 11 anliegend angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist eine Türhaltestange 4 mit einer Auflage aus federnd elastischem Material versehen, die von einer, eine glattflächige, abriebfeste Oberfläche bildenden Verkleidung 1 übergriffen wird. Die Auflage aus federnd elastischem Material kann dabei aus einer Lage 20 aus Gummi oder gummielastischem Material gebildet werden. Die Verkleidung 21 ist bei 22 einenends mit der Türhaltestange 4 fest verbunden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 ist eine Einlage 23 ausfedernd elastischem Material, hier Gummi bzw. gummielastisches Material, im Bereich der den Bremsnocken 6 bildenden, wechselseitigen Ausbiegungen der beiden die Türhaltestange 4 bildenden Flachwerkstoffzuschnitte und zwischen diesen angeordnet.
  • Dabei sind in Längsrichtung der Türhaltestange 4 zwischen der Einlage 23 und denkenden des sie aufnehmenden Hohlraumes Resthohlräume 24 vorgesehen, die so bemessen sind, daß sie ein der maximal zulässigen Verformung des Bremsnockens 6 entsprechendes Ausweichen der Einlage 23 zulassen Bei dieser Ausführungsform der Türhaltestange 4 ist ferner noch ein Haltenocken 25 vorgesehen, der ebenfalls durch wechselseitige Ausbiegungen der die Türhaltestange 4 bildenden Flachwerkstoffzuschnitte gebildet wird. Dabei ist die Türhaltestange 4 mindestens im Bereich des Haltenockens 25 in sich federnd ausgebildet und sind die Enden der Flachwerkstoffzuschnitte nicht miteinander verbunden, sondern schließen zwischen sich vielmehr einen Schlitz 26 ein.
  • Bei dem in Figur 6 dargestellten 'Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Türhaltestange 4 schließlich werden die zwischen den beiden Flachwerkstoffzuschnitten im Bereich des Bremsnockens 6 angeordneten, federnd elastischen Mittel durch zwei Blattfedern 27 gebildet. Hier ist ebenfalls die zulässige Verformung der Blattfedern 27 durch Resthohlräume 28 begrenzt. Ferner sind die an den Haltenocken 25 angrenzenden Bereiche der Flachwerkstoffzuschnitte jeweils bei 29 und bei 30 durch Punktschweißung fest miteinander verbunden. Eine Eröhung der Federweichheit des Haltenockens 25 kann dabei durch Weglassen eines der Verbindungspunkte 29 oder 30 erreicht werden.

Claims (25)

  1. P A T E N U A N S P R Ü C H E
    4 Türhalter zum selbsttätigen Festhalten insbesondere von Kraftwagentüren in der Öffnungsendstellung, bestehend aus einer einenends am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm angelenkten Türhaltestange, die an ihrem freien Ende einen als Anschlag für die Öffnungsendetellung der Tür dienenden, verbreiterten Kopfteil, sowie eine einen Bremsnocken und im Abstand hiervon eine einen Haltenocken bildende Verdickung aufweist, und ferner bestehend aus einer, von der Türhaltestange durchsetzten, am anderen Türanordnungsteil angeordneten Feststelleinrichtung, die eine mit einem Schlitz versehene Platte und zwei einander gegenüberliegend angeordnete, im wesentlichen die Längsseiten des Schlitzes der Platte bildende, parallel zur Türhaltestange ausgerichtete, in fl-förmigen Haltern angeordnete Reibbeläge aufweist, bei dem die zum Festhalten der Tür in der Öffnungsendstellung erforderlichen Haltekräfte als Bremskräfte durch ein Zusammenwirken zwischen dem Bremsnocken der ürhaltestange und den Reibbelägen aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß enigstens eines der zu Erzeugung von Bremskräften unmittelbar und flächenhaft miteinander zusammenwirkenden Teile des Türhalters, wie Bremsnqcken (6) der Türhaltestange (4) oder Reibbeläge (12) entweder in sich federnd elastisch ausgebildet oder unter Zwischenschaltung federnd elastischer Mittel (15,20, 18,23,27) auf dem ihm zugeordneten Tragteil, Türhaltestange (4) oder U-förmiger Halter (13) angeordnet ist.
  2. 2. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der mit der in an sich bekannter Weise ein-oder mehrteilig aus Flachwerkstoffzuschnitten gebildeten Türhaltestange (4) zusammenwirkenden Reibbeläge (12) unter Zwischenschaltung federnd elastischer Mittel (15) gegen den Grund (17) seines U-förmigen Halters (13) abgestützt und zwischen den Schenkeln des U-förmigen Halters (13) quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange (4) verschieblich geführt ist.
  3. 3. Türhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide mit der Türhaltestange (4) zusammenwirkende Reibbeläge (12) unter Zwischenschaltung federnd elastischer Mittel (15) gegen den Grund (17) ihrer Halter (13) abgestützt sind.
  4. 4. Türhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die den Reibbelägen (12) zugeordneten, federnd elastischen Mittel durch Lagen (15) aus Gummi oder gummielastischem Material gebildet sind.
  5. 5. Türhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (12) mit den Lagen (15) aus Gummi oder gummielastischem Material, beispielsweise durch Klebung, verbunden sind.
  6. 6. Türhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reibbelägen (12) und den Lagen aus Gummi oder gummielastischem Material (15) IIetallplatten (16) gemeinsam mit den Reibbelägen (12) verschieblich angeordnet sind.
  7. 7. Türhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (12), die Metallplatten (16) und die Lagen (15) aus Gummi oder gummielastischem Material durch mechanische Mittel in den U-förmigen Haltern gehalten sind.
  8. 8. ?;Tür'halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge in sich selbst eine oder-mehrere federnd elastische Zonen aufweisen.
  9. 9, Türhalter nach Anspruch- 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Reibbelägen zugeordneten, federnd elastischen :T4itte'l durch Metallfedern (19) gebildet werden.
  10. 10. Tiirhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfedern als Teller-, Blatt- oder flache Spiralfedern ausgebildet sind.
  11. 11. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die Reibbeläge (12) unmittelbar gegen den Grund (1-7) der Halter (13) und diese gegen die Längsseiten (18) des Schlitzes (11) der Platte (10) unter Zwischenschaltung federnd elastischer Mittel abgestützt sind.
  12. 12. Türhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd elastischen Mittel durch Gummikis-sen bzw.
  13. Kiseen aus gummielastischem Material gebildet-sindr 13. Türhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd elastischem Mittel durch eine oder mehrere Metallfedern (19) gebildet sind.
  14. 14. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (4) aus einem oder mehreren Flachwerkstoffzuschnitten besteht und wenigstens einseitig mit einer Auflage (20) aus federnd elastischem Material und einer die-Auflage (20) überdeckenden, dünnwandigen, eine glattflächige Oberfläche bildenden Verkleidung (21) aus abriebfestem Werkstoff versehen ist-.
  15. 15, Dürhalter nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange glatt ausgebildet ist und die Auflage aus federnd elastischem Material eine einen Bremsnocken bildende Verdickung aufweiset.
  16. 16. Türhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange aus zwei Flachwerkstoffzuschnitten,, die einander gegenüberliegende, wechselseitige, einen Bremsnocken (6) bildende Ausbiegungen aufweisen besteht, und daß die Auflage (20> über ihre gesamte Länge hin eine gleichbleibende Dicke aufweist.
  17. 17. Türhalter nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (19) lediglich einenends fest mit der Türhaltestange (4) verbunden ist.
  18. 18. Türhalter nach Anspruch 14 his 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (20) der Türhaltestange (4) aus Gummi oder gummielastischem Material besteht und beidseitig angeordnet ist.
  19. 19. lürhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus zwei Flachwerkstoffzuschnitten gebildeten Türhaltestange (4) mit einer durch wechselseitige Ausbiegungen der Flachwerkstoffzuschnitte gebildeten Bremsnocke (6) der zwischennden Flachwerkstoffzuschnitten bestehende Hohlraum wenigstens größtenteils durch eine Einlage (23) aus Gummi oder gummielastischem Material ausgefüllt ist.
  20. 20. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus zwei Flachwerkstoffzuschnitten gebildeten Türhaltestange (4) mit einer durch wechselseitige Ausbiegungen der Flachwerkstoffzuschnitte gebildeten Bremsnocke (6) in dem zwischen den Flachwerkstoffzuschnitten bestehenden Hohlraum eine oder mehrere Metallfedern angeordnet sind.
  21. 21. Türhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder als doppelte Blattfeder (27) ausgebildet ist.
  22. 22. Türhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder als Teller- oder flache Spiralfeder ausgebildet ist.
  23. 23. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus zwei Flachwerkstoffzuschnitten gebildeten Türhaltestange mit einer durch wechselseitige Ausbiegungen der Flachwerkstoffzuschnitte gebildeten Bremsnocke in dem zwischen den Flachwerkstoffzuschnitten bestehenden Hohlraum gleichzeitig eine Einlage aus Gummi oder gummielastischem Material und eine oder mehrere Metallfedern angeordnet sind.
  24. 24. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei Flachwerkstoffzuschnitten gebildete Türhaltestange (4) im Bereich zwischen ihrer Anlenkung an der Tür (5) und einer durch wechselseitige Ausbiegung der beiden Flachwerkstoffzuschnitte gebildeten Haltenocke (29) oder der Bremsnocke (6) in sich quer zu ihrer Bewegungsebene federnd ausgebildet ist.
  25. 25. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haltenocke (25) bildenden Ausbiegungen der Flachwerkstoffzuschnitte so ausgebildet sind, daß zwischen den Flachwerkstoffzuschnitten auch außerhalb des Bereiches er Haltenocke (25) ein Spalt verbleibt.
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