DE1605080C2 - Verschleißarmes Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge - Google Patents

Verschleißarmes Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge

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DE1605080C2
DE1605080C2 DE19671605080 DE1605080A DE1605080C2 DE 1605080 C2 DE1605080 C2 DE 1605080C2 DE 19671605080 DE19671605080 DE 19671605080 DE 1605080 A DE1605080 A DE 1605080A DE 1605080 C2 DE1605080 C2 DE 1605080C2
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Germany
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bogie
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DE19671605080
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Anton 5070 Berg.-Gladbach Hoehner
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verschleißarmes Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, bei denen der Wagenkasten im Bereich jedes Drehgestells auf einer gefederten Wiege aufliegt, über die sein Gewicht auf den Rahmen des Drehgestells übertragen wird und die Langträger des Drehgestellrahmens über Federn auf die mittels Lenker reibungs- und verschleißarm geführten Achsbuchsen der Radsätze abgestützt sind.
Es ist nach der deutschen Patentschrift 834 256 bei einem Schienenfahrzeug bekannt, daß an den Achsbuchsen nach beiden Seiten hin in Längsrichtung des Drehgestellrahmens sich erstreckende, flach liegende Blattfedern starr mit dem Drehgestellrahmen verbunden sind, wobei das freie Ende der einen Blattfeder starr in den Rahmen eingespannt ist, während die andere Blattfeder, deren freies Ende mit einem abgewinkelten, starr am Rahmen befestigten, federnden Teil starr verbunden ist, in Längsrichtung nachgiebig angeordnet ist.
Durch die belgische Patentschrift 641 847 ist es außerdem bekannt, daß der Wiegenquerträger auf zu beiden Längsseiten des Gestellrahmens angeordneten Schraubendruckfedern liegt, die sich auf aus den Untergurten der Drehgestellseitenteile waagerecht herausragenden Konsolen abstützen, wobei die Mittenentfernung der Wiegenschraubendruckfedern größer ist als die der sich gegenüberliegenden Achslager.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 754 028 ist es ferner bekannt, die Länge des Drehgestells, dessen Radsätze mittels Blattlenkern geführt werden, dadurch zu verringern, daß jede Achsbuchse über zwei zueinander parallele, in verschiedenen Höhenebenen auf der dem benachbarten Radsatz zugekehrten Seite der Achsbuchse liegende Federblätter am Drehgestellrahmen angclenkt ist.
Nach der belgischen Patentschrift 641 847 und der österreichischen Patentschrift 197 859 ist es bekannt, Drehgestellrahmen als Η-Rahmen auszuführen und diese aus zwei Langträgern sowie zwei Querträgern zu bilden.
Durch die Führung der Radsätze mittels Blattfedern, die starr, d.h. spiel- und reibungsarm mit den Achsbuchsen verbunden sind und von denen mindestens je eine Blattfeder in Längsrichtung unnachgiebig mit dem Drehgestellrahmen verbunden ist, ist eine Streckung des Sinuslaufes eines Schienenfahrzeugdrehgestells bewirkbar, die zwar einen ruhigen Wagcnlauf bei den bisher gefahrenen, hohen Geschwindigkeiten gewährleistete, aber für einen ruhigen Wagenlauf bei Geschwindigkeiten über 200 km/h nicht mehr ausreichend ist. Ein ruhiger Wagenlauf ist bei derartigen Höchstgeschwindigkeiten auch dann nicht gewährleistet, wenn bei der bekannten Achsbuchsführung die als Zylinderrollenlager ausgebildeten Achslager ein axiales Spiel von mehreren Millimetern aufweisen, wie dies durch die deutsche Patentschrift 1 102 200 bekannt ist.
Der bauliche, insbesondere durch die Anordnung von herkömmlichen Klotzbremsen bedingte Aufwand ist bei den bekannten Drehgestellen erheblich. Der Nachteil der bekannten Drehgestelle besteht vor allem darin, daß deren Baulänge unter bestimmten Voraussetzungen zu groß ist. Ein bloßer Einbau von Scheibenbremsen statt Klotzbremsen läßt von den sich durch die Anwendung von Scheibenbremsen ergebenden Möglichkeiten bei den bekannten Drehgestellen keinen ausreichenden Gebrauch machen.
Der durch die exakte Achsbuchsführung an den in jahrelangem Einsatz hervorragend bewährten, bekannten Drehgestellen nach der deutschen Patentschrift 834 256 weitgehend gestreckte Sinuslauf bewirkte bereits ausgezeichnete Laufeigenschaften. Beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit, etwa über 200 km/h, stellte sich jedoch eine den Fahrkomfort erheblich beeinträchtigende, bisher nicht festgestellte Wankbewegung des Wagenkastens heraus.
ίο Auf den Fahrkomfort der mit den bekannten Drehgestellen ausgerüsteten Wagen kann es sich ungünstig auswirken, daß die Wiegenfederung im Drehgestell unter Anwendung von Schneiden hängend angeordnet ist, wobei erhebliche Reibungskräfte in den Gehängen zu überwinden sind. Die Montage der Schneiden mußte bisher mit größter Sorgfalt durchgeführt werden, da es sonst zu einer einseitigen Biegebeanspruchung im Schwingenpendel kommt, die in dem durch ein Gewinde gekerbten Bereich leicht zu Anrissen führen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Drehgestell zu schaden, das einen ruhigen Wagenlauf selbst bei höchster Geschwindigkeit zuläßt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung der folgenden, einzeln an sich bekannten Merkmale erreicht:
a) der Wiegenquerträger liegt auf zu beiden Längs-Seiten des Drehgestellrahmens angeordneten Schraubendruckfedern auf, die sich auf aus den Untergurten der Drehgcstell-Langträger waagerecht quer zur Drehgestell-Längsachse hcrausragenden Konsolen abstützen, wobei die Mittenentfernung der Schraubcndruckfedcrn um etwa 1,2- bis l,4mal größer ist als diejenige der sich gegenüberliegenden Achslager (Achsbuchsen);
b) jede Achsbuchse ist durch zwei zueinander parallele, in verschiedenen Höhenebenen auf der dem benachbarten Radsatz zugekehrten Seite der Achsbuchse liegende Federblätter am Drehgestellrahmen angelcnkt;
c) der Drehgestellrahmen ist als Η-Rahmen ausgeführt und wird nur aus zwei Langträgern und zwei Querträgern gebildet.
Die Laufeigcnschaften eine derartigen Schienenfahrzeuges werden bei höchsten Geschwindigkeiten erheblich verbessert, wobei sich der in an sich bekannter Weise gestreckte Sinuslauf der reibungs- und vcrschleißarm gelenkten Radsätze des Drehgestells nur noch wenig auf den Wagenkasten auswirkt, da dieser infolge der Vergrößerung seiner Abstützbasis auf der Drehgestellwiege zu Wankbewegungen weniger angeregt werden kann. Die Wiegenfederung unter Verwendung von stützenden Druckfedern statt Übertragung der Wiegenfederung über eine hängende Anordnung kardanischer Gelenkpunkte in Form von Zugpendeln mit Schneidcnlagerung bewirkt ein reibungs- und verschleißarmes Wiegenspiel, welches den Fahrkomfort erheblich erhöht.
Durch Anordnung von Scheibenbremsen kann der Drehgestellrahmen als Η-Rahmen ohne Kopfträger und dadurch sehr leicht ausgebildet werden. Die durch einen wenn auch stark gestreckten Sinuslauf angeregte Masse des Drehgestells ist auf diese Weise gering, und ein etwaiger Sinuslauf ist im Wagenkasten weniger stark wahrnehmbar.
i 605
In der Zeichnung ist eine Aiisführungsform der Erfindung dargestellt.
Mit I sind die beiden Langträger bezeichnet, die durch Querträger! miteinander fcst< verbunden sind. Der Wiegenquerträger 3 liegt mit seinen beiden Hnden auf Schraubendruckfedcrn 4 auf, die sich gegenüber dem aus den Untergurten der Langträger 1 waagerecht quer zur Drehgestell-Längsachse herausragenden Konsolen 5 abstützen. Die Mittenentfernung der Wiegenschraubcndruckfcdern 4 ist um etwa 1,2- bis l,4mal größer als die der sich gegenüberliegenden in den Achsbuchsen 6 angeordneten Achslager.
Jede Achsbuchse 6 ist durch zwei zueinander parallele, in verschiedenen Höhenebenen auf der dem benachbarten Radsatz 7 zugekehrten Seite der Achsbuchse 6 liegende Federblätter 8 am Drehgestellrahmen I, 2 fest, d.h. unverschieblich, angclcnkt. Parallel zu den Schraubendruckfedern 4 sind in an sich bekannter Weise Stoßdämpfer 9 angeordnet, deren Lager an dem Wiegenquerträger 3 und dem jeweiligen Langträger 1 angelenkt sind.
An den den Querträgern 2 des Drehgestellrahmens zugekehrten Seiten des Wiegenquerträgers 3 sind Puffer IO zur Begrenzung des Wiegenlängsspieles angeordnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschleißarmes Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, bei denen der Wagenkasten im Bereich jedes Drehgestells auf einer gefederten Wiege aufliegt, über die sein Gewicht auf den Rahmen des Drehgestells übertragen wird und die Langträger des Drehgestellrahmen.:·» über Federn auf die mittels Lenker reibungs- und verschleißarm geführten Achsbuchsen der Radsätze abgestützt sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung' folgender, einzeln an sich bekannter Merkmale:
    a) Der Wiegenquerträger (3) liegt auf zu beiden Längsseiten des Drehgcstellrahmens (1, 2) angeordneten Schraubendruckfedern (4) auf, die sich auf aus den Untergurten der Drehgestell-Langträger (1) waagerecht quer zur Drehgestell-Längsachse herausragenden Konsolen (5) abstützen, wobei die Mittenentfernung der Schraubendruckfedern um etwa 1.2- bis t,4mal größer ist als diejenige der sich gegenüberliegenden Achslager [Achsbuchsen (6)];
    b) jede Achsbuchse (6) ist durch zwei zueinander parallele, in verschiedenen Höhenebenen auf der dem benachbarten Radsatz zugekehrten Seite der Achsbuchse liegende Federblätter (8) am Drehgestellrahmen (1, 2) angelenkt;
    c) der Drehgestellrahmen ist als H-Rahmen ausgeführt und wird nur aus zwei Langträgern (I) und zwei Querträgern (2) gebildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671605080 1967-07-22 1967-07-22 Verschleißarmes Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge Expired DE1605080C2 (de)

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DE1605080B1 DE1605080B1 (de) 1971-03-04
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GB983688A (en) * 1962-12-27 1965-02-17 Scaw Metals Ltd Improvements relating to bogies for railway rolling stock

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FI45845B (de) 1972-06-30
DE1605080B1 (de) 1971-03-04
NO118382B (de) 1969-12-22
BE718370A (de) 1968-12-31
ES355512A1 (es) 1969-12-01
FI45845C (fi) 1972-10-10
FR1575057A (de) 1969-07-18
AT292061B (de) 1971-08-10

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