DE1604745A1 - Einrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus einer plastischen oder fluessigen Substanz - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus einer plastischen oder fluessigen SubstanzInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/08—Apparatus for baking in baking fat or oil, e.g. for making doughnuts
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- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
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Description
Äke Silvander, Fabrikant,
Salt s 3 ö -Duvnä s, Schvre den.
Einrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus einer plastischen oder flüssigen Substanz
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche die Massenherstellung von Gegenständen aus einer plastischen oder
flüssigen Substanz oder Masse ermöglicht. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Herstellung gewisser Gebäckwaren in
grossen Serien mit Hilfe von einfachen maschinellen Mitteln.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, bei . der die plastische oder flüssige Substanz auf einen zweckmässig
temperierten Formkörper aufgetragen wird, der zusammen mit
ähnlichen Formkörpern an einer Tragvorrichtung angebracht ist, die durch endlose Förderorgane zusammen mit den Formkörpern
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BAD ORJGJNAt" * . Λ>ί
in eine Station zum Auftragen der Substanz und danach in eine Station zum Ueberführen der Substanz in beispielsweise feste
Form geleitet wird. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Formkörper durch die. Förderorgane in eine Lage oberhalb
eines Troges oder eines anderen die Substanz enthaltenden Behälters gebracht und dort in die Substanz eingetaucht
werden. Diese Einrichtung ermöglicht den Bau einer Maschine, die in einem Kreislauf arbeitet und ohne Unterbrechung angetrieben
werden kann.
Die Tragvorrichtung kann mit einem in Bezug auf sie beweglichen Halter verbunden sein, der die au/ den Formkörper
aufgetragene Substanz während der Ueberführung derselben in die erwünscht« Konsistenz auf dem Formkörper festhält. Der
Halter kann auch so ausgebildet sein, dass er andere Aufgaben erfüllt. Beispielsweise kann er eine Formfläche haben, die
einem Teil der vom Formkörper aufgenommenen Substanz eine gewisse, beispielsweise ebene äussere Form erteilt, z.B. zur
Bildung einer Bodenfläche des zu formenden Gegenstandes. Auch kann die Formfläche des Halters zum Anbringen von Zeichen am
Gegenstand ausgebildet sein. Der Halter kann ferner mit
Matrizen versehen sein, die dem geformten Gegenstand eine erwünschte äussere Form geben.
Weitere Merkmale der Erfindung und damit verbundene Vorteile ergeben sich aus der folgende Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 einen Hauptteil der Einrichtung in Seitenansicht,
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BAD ORIGINAL
Fig. 2 eine Endansicht von rechts in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Tragvorrichtung mit mehreren Formkörpern
und einem für diese gemeinsamen Halter.
und einem für diese gemeinsamen Halter.
An einer Tragvorrichtung, die im Ausführungsbeispiel
hauptsächlich aus einer Achse 10 besteht, ist eine Reihe von Formkörpern 12 geeigneter Temperatur angebracht, die aus einer plastischen oder flüssigen Substanz die herzustellenden Gegenstände formen sollen. Die Achszapfen 1*f der Achse 10 sind drehbar in Lagern 16 gelagert, die auf endlosen Förderorganen in Form von Ketten 18 befestigt sind. Die Ketten laufen über
Kettenräder, die einerseits die Ketten antrieben und andererseits die Ketten und die in den Lagern Ϊ6 gelagerten Achsen 10 so steuern, dass die Formkörper 12 in verschiedene Stationen gebracht werden, und zwar eine Station zum Auftragen der
Substanz, eine Station zur Ueberführung der aufgetragenen
Substanz in feste Form und eine Station, in der die geformten Gegenstände von den Formkörpern entfernt werden. Von den
Kettenräder sind in Fig. 1 nur ein grosses Rad 20, das auf
einer Antriebswelle 22 aufgekeilt ist, die das Kettenrad und die Ketten fortlaufend oder absatzweise antreiben kann, sowie zwei mitlaufende Kettenräder 2U-,25 dargestellt, die auf einer festen Achse 26 bzw. 27 drehbar sind. Ein solches grosses und zwei kleine Kettenräder sind für jede Förderkette 18 vorgesehen.
hauptsächlich aus einer Achse 10 besteht, ist eine Reihe von Formkörpern 12 geeigneter Temperatur angebracht, die aus einer plastischen oder flüssigen Substanz die herzustellenden Gegenstände formen sollen. Die Achszapfen 1*f der Achse 10 sind drehbar in Lagern 16 gelagert, die auf endlosen Förderorganen in Form von Ketten 18 befestigt sind. Die Ketten laufen über
Kettenräder, die einerseits die Ketten antrieben und andererseits die Ketten und die in den Lagern Ϊ6 gelagerten Achsen 10 so steuern, dass die Formkörper 12 in verschiedene Stationen gebracht werden, und zwar eine Station zum Auftragen der
Substanz, eine Station zur Ueberführung der aufgetragenen
Substanz in feste Form und eine Station, in der die geformten Gegenstände von den Formkörpern entfernt werden. Von den
Kettenräder sind in Fig. 1 nur ein grosses Rad 20, das auf
einer Antriebswelle 22 aufgekeilt ist, die das Kettenrad und die Ketten fortlaufend oder absatzweise antreiben kann, sowie zwei mitlaufende Kettenräder 2U-,25 dargestellt, die auf einer festen Achse 26 bzw. 27 drehbar sind. Ein solches grosses und zwei kleine Kettenräder sind für jede Förderkette 18 vorgesehen.
Die Formkörper 12 sitzen 3e auf einer mit der Achse 10
verbundenen Platte 28. Zwei Platten tragen Lager 30 für einen Drehzapfen 32, auf dem ein Halter 31+ schwenkbar angeordnet ist.
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BAD ORIGINAL
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Der Halter trägt ein Verriegelungsorgan 36 für ein Schnappschloss
38, das auf einem Winkelstück kO auf der Platte 28 be- festigt
ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind vorzugsweise zwei Verriegelungsorgane 36 und zwei Schnappschlösser 38 vorgesehen.
Die Verriegelungsorgane 36 sitzen auf Halterarmen k-2,
die eine gegebenenfalls mit Matrizen versehene Formleiste Mf
tragen, die unter die Stirnfläche *f6 der Formkörper 12 in die
in Fig. 3 gezeigte Stellung schwenkbar ist, in der die Linie 15 den Umriss eines geformten Gegenstandes bezeichnet. Die den
Stirnflächen *f6 der Formkörper zugekehrte Seite der Formleiste
ist so ausgebildet, dass sie der auf die Formkörper aufgebrachten Substanz eine bestimmte äussere Form auf der Stirn- oder
Bodenfläche geben kann. Am einfachsten ist die Formleiste eben. Sie kann aber auch mit Vertiefungen oder Erhöhungen versehen
sein, sodass sie die Aussenseite der Gegenstände mit Zeichen versehen oder sonstwie formen kann.
An einem Ende der Achse 10 ist ein Zahnrad *f8 fest angebracht, das in eine feste Zahnstange 50 eingreifen kann (Fig.1),
Dadurch kann die Achse 10 zusammen mit den Formkörpern in den Lagern auf den Ketten 18 an einer bestimmten Stelle beim Lauf
der Ketten an den verschiedenen Stationen vorbei zwangsläufig
gedreht werden. Eine Eintauchstation ist unten in Fig. 1 gezeigt. Hier ist die Stirnfläche k6 eines Formkörpers 12a nach
unten gegen einen Trog 52 gerichtet, der die plastische oder
flüssige Substanz $k enthält. Der Trog 1st nach oben und unten
beweglich, wie dies durch den Doppelpfeil 56 angedeutet ist.
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BAD
Dadurch, dass das Zahnrad ^8 sich auf der Zahnstange 50 abwälzt,
während die Förderketten 18 sich in der Richtung des Pfeils
bewegen, wird der Formkörper 12a nach dem Auftragen der Substanz nach oben in die mit strichpunktierten Linien angegebene
Stellung 12b geschwenkt, wo seine Bodenfläche k6 nach oben
gekehrt ist.
Zur Einrichtung gehören auch feste Führungsschienen, welche die Formkörper und den Halter *f2 während der Vorwärtsbewegung
in richtigen gegenseitigen Stellungen halten. Fig. 1 zeigt eine obere waagerechte Führungsschiene 60, eine untere
waagerechte Führungsschiene 62 und eine bogenförmige Führungsschiene 61+.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet im wesentlichen wie folgt. Zwischen den Förderketten 18 erstrecken sich mehrere
zueinander parallele Achsen 10 mit daran angebrachten Reihen von Formkörpern vorzugsweise in gleichen gegenseitigen Abständen
voneinander. Oben in Fig. 1 befindet sich eine solche Achse mit Formkörpern und einem Halter auf dem Weg zum grossen
Kettenrad 20 auf der Antriebswelle 22. Die Formleiste M+ des
Halters 31*· schleift dabei auf der Führungsschiene 60, während
die Endfläche k6 des Formkörpers 12 schräg nach oben und vorn
gerichtet ist. Nachdem die Achse 10 von den Ketten 18 auf das. Kettenrad 20 geführt wurde, nehmen die· Formkörper und der
Halter im wesentlichen dieselbe, gegenseitige Lage ein. Der Halter 3^- wird nämlich an einer Drehung um den Zapfen 32 in
Richtung zum Formkörper 12 durch die bogenförmige Führungs-
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schiene 6k gehindert, auf der die Formleiste hh gleitet. Wenn
der Formkörper die Eintauchstation erreicht hat, also die in Fig. 1 mit 12a bezeichnete, nach unten gekehrte Lage, befindet
sich die Formleiste 1A- des Halters 3^ immer noch im Eingriff
mit der Führungsschiene 61+. Der Trog 52 mit der Substanz 51+?
die aus einem Teig geeigneter Konsistenz bestehen kann, wird nun so weit angehoben, dass der Formkörper in erwünschtem Ausmass
von der Substanz umgeben wird, die am Formkörper haftet. Der Trog wird dann wieder gesenkt, worauf die Achse 10 zusammen
mit den Formkörpern 12 infolge des Eingriffs zwischen dem
Zahnrad *+8 und der Zahnstange 50 entgegengesetzt dem Uhrzeiger
sinn in Richtung des Pfeils 66 gedreht wird. Gleichzeitig kommt der Halter 3^· ausser Eingriff mit der Führungsschiene 6^-
sodass er um den Zapfen 32 gegen die Formkörper hin geschwenkt
wird. Der Halter und die Formkörper führen somit entgegengesetzte Schwenkbewegungen aus, sodass das Verriegelungsorgan
mit dem Schnappschloss 38 in Eingriff kommt und die Formleiste
hh sich gegenüber den Endflächen h6 der Formkörper befindet,
und zwar in der in Fig. 1 mit 12b bezexchnetai Stellung. In dieser Stellung wird die von den Formkörpern aufgenommene Substanz
gleichmässig auf der beabsichtigten Oberfläche der Formkörper
verteilt und gleichzeitig bewirkt die Formleiste hh
eine ebene äussere Fläche der Substanz auf der Endfläche k6»
Bei fortgesetzter Bewegung der Förderketten werden die Formkörper und der,Halter zusammen entgegen dem Uhrzeigersinn um
die Achse 10 geschwenkt, sodass die Formleiste Mf nach unten
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gekehrt wird. In einer Stellung 12c links unten in Fig. 1 befindet
sich eine Formkörperreihe auf dem Weg nach unten. Die
Schwenkung nach unten wird durch das Zahnrad 25 auf der festen Achse 27 bewirkt.
Nachdem die Formkörperreihe nach unten gekehrt ist, wird sie von'den Ketten in eine Station geführt, in der die
aufgetragene Substanz in feste Form überführt wird. Diese Station kann aus einem Ölbad oder einem Ofen bestehen, in dem
die Substanz gebacken wird. Stattdessen kann sie aus einer Kühlvorrichtung bestehen, in der die Substanz erstarrt. Die
fertigen Gegenstände werden dann von Hani oder automatisch von den Formkörpern entfernt, Im Bad, Ofen oder in der Kühlvorrichtung
erhalten die Formkörper eine derart erhöhte bzw. erniedrigte Temperatur, dass sie nach der Rückkehr in die Auftragestation
die zu formende Substanz in erforderlichem Masse aufnehmen und behalten können.
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ßAD original"
Claims (1)
- PatentansprücheEinrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus einer plastischen oder flüssigen Substanz durch Auftragen der Substanz auf einen zweckmässig' temperierten Formkörper, der zusammen mit ähnlichen Formkörpern an einer Tragvorrichtung angebracht ist, die durch endlose Förderorgane zusammen mit den Formkörpern in eine Station zum Auftragen der Substanz und danach in eine Station zum Ueberführen der Substanz in beispielsweise feste Form geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (12) durch die Förderorgane (18) in eine Lage (12a) oberhalb eines Troges (52) oder eines anderen die Substanz enthaltenden Behälters gebracht und dort in die Substanz eingetaucht werden.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Laufrichtung der Förderorgane (18) gesehen hinter der Auftragestation Führungen (50) angeordnet sind, die infolge der Bewegung der Förderorgane ein Hinaufschwenken der Formkörper aus der Eintauchstellung (12a) in eine Stellung (12b) bewirken, in der die vorher eingetauchten Teile der Formkörper nach oben gekehrt sind.3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (10) mit einem in Bezug auf sie beweglichen Halter (31O versehen ist, der die auf den Formkörper (12) aufgetragene Substanz während der Ueberführung derselben in die erwünschte Konsistenz auf dem Formkörper " " festhält.009883/1720BAD ORIGINAL^f. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3k) eine Formfläche (M+) hat, die einem Teil der vom Formkörper (12) ausgenommenen Substanz eine gewisse, beispielsweise ebene äussere Form erteilt, z.B. zur Bildung einer Bodenfläche des zu formenden Gegenstandes.5· Einrichtung nach Anspruch *+, dadurch gekennzeichnet, dass die Formfläche des Halters zum Anbringen von Zeichen am gegenstand ausgebildet ist.6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5j gekennzeichnet durch eine Führung (61+), die den Halter (31O beim Auftragen der Substanz auf den Formkörper- (12) ausser Eingriff mit dem Formkörper hält.009883/1720Leers ei te
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1692365 | 1965-12-29 | ||
SE16923/65A SE320338B (de) | 1965-12-29 | 1965-12-29 | |
DES0107476 | 1966-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604745A1 true DE1604745A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1604745B2 DE1604745B2 (de) | 1976-03-25 |
DE1604745C3 DE1604745C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE691907A (de) | 1967-05-29 |
NL152434B (nl) | 1977-03-15 |
NL6618292A (de) | 1967-06-30 |
LU52643A1 (de) | 1967-02-20 |
FI42939B (de) | 1970-09-02 |
US3439604A (en) | 1969-04-22 |
CH467584A (de) | 1969-01-31 |
FR1506819A (fr) | 1967-12-22 |
DK132642C (da) | 1976-06-14 |
GB1158183A (en) | 1969-07-16 |
AT286900B (de) | 1970-12-28 |
SE320338B (de) | 1970-02-09 |
DK132642B (da) | 1976-01-19 |
NO119785B (de) | 1970-07-06 |
DE1604745B2 (de) | 1976-03-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |