DE1603516A1 - Spielzeugpistole zum Auswerfen von Suesswaren in Tablettenform - Google Patents

Spielzeugpistole zum Auswerfen von Suesswaren in Tablettenform

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DE1603516A1 DE19661603516 DE1603516A DE1603516A1 DE 1603516 A1 DE1603516 A1 DE 1603516A1 DE 19661603516 DE19661603516 DE 19661603516 DE 1603516 A DE1603516 A DE 1603516A DE 1603516 A1 DE1603516 A1 DE 1603516A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00Spring guns
    • F41B7/006Adaptations for feeding or loading missiles from magazines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H5/00Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
    • A63H5/04Pistols or machine guns operated without detonators; Crackers

Description

Patentanwälte Grünecker υ. Dr, Kinkeldey
8 München 22, MaximUianst,·. 43 W/lo,Ol5
Nährmittelfabrik Ed. Haas in Wien (Österreich)
Spielzeugpistole zum Auswerfen von Süßwaren in Tablett e/iforr»
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine halbautomatische Spielzeugpistole zum Auswerfen von Süßwaren in Tablettenform, vorzugsweise aus thermoplastischen, im Spritzgußwege hergestellten Kunststoffteilen mit einem im Pistolengriff eingeschobenen Magazin, aus dem ein, durch Freigabe einer gespannten Feder bewegtes Ausstoßorgan die oberste der. gegen einen Anschlag gedrückten Pastillen über den Pistolenlauf auswirft.
Spielzeugpistolen sind in zahlreichen Bauweisen bekannt gevorden, auch in einer Form, bestehend aus einem Gehäuse mit Laufteil, Handgriff und Fingerbügel, das aus zwei flumähernd symmetrisch aufgebauten Gehäusehälften gebildet wird, wobei ein, im Handgriff untergebrachtes Magazin mit einem, unter der Wirkung einer Nachschubfeder stehenden Pastikenstapel
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derart gefüllt warden kann, daß die jeweils oberste Pastille in einen, in der Verlängerung des Laufes gebildeten Abschnitt und in die Bewegungsbahn eines Ausstoßorganes zu liegen kommt, sodaß nach Entriegelung des Ausstoßorgans durch Betätigung des Abzugshahnes die jeweils oberste Pastille durch den Lauf ausgeworfen wird.
Solche bekannten, aus thermoplastischen Kunststoffteile en im Spritzgußwege hergestellten Spielzeugpistolen setzen sich aus einigen wenigen massiven Bestandteilen zusammen, wodurch man einerseits mit wenigen Spritzgußformen das Auslangen findet und anderseits die Montage stark vereinfacht. Im Spritzgußwege hergestellte thermoplastische Bestandteile unterliegen jedoch einer erheblichen Schrumpfung, die bei größeren Gebilden erhebliche Ausmaße annehmen, sodaü der Konstrukteur große Toleranzen berücksichtigen muß und insbesondere größere Materialanhäufungen vermeiden muß, die sonst ein Verziehen an den Übergangsstellen bewirken würden, sodaß bei solchen Spielzeugpistolen nicht nur auf ein natürliches Aussehen verzichtet wird, sondern auch die, für die Funktionsweise der Spielzeugpistole wesentlichen Bestandteile, etwa der Laufabschnitt und der Auswurfmechanismus einen stark vereinfachten Aufbau aufweisen, der den großen Toleranzen der Bestandteil· Rechnung trägt* Unabhängig von ihrem optisch unvorteilhaften und unnatürlichen Aussehen erfordern diese Spielzeugpistolen auf Grund dieses vereinfachten Aufbaues zeitraubende Ladevorgänge oder weisen Unzulänglichkeiten auf, die nicht selten einen zufriedenstellenden Gebrauch auf längere Zeit in Frage stellen.
BAD ORKälNAL
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So mufe etwa, bei eine«. Großteil dieser Spielzetagpistolen nach Auswerfen der Pastille das Ausstoßorgan bzw. damit, verbundene Teile, etwa ein in Laufrichtung verschiebbarer Schlitten, von Hand aus in die Ruhelage zurück gezogen werden. Bei anderen Ausführungsformen werden die Pastillen erheblichen Druckbeanspruchungen ausgesetzt, die ein Zerbröckeln der druck-· empfindlichen Süßwarenpastillen bewirken lcönnen, oder es treten, entsprechend der geringen HerstellungsgenauiglCei t VerXlemmungen der bewegten Teile auf, die eine einwandfreie Funktionsweise nicht gewährleisten.'
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe^ diese Nachteile der bekannten Spielzeugpistolen zu beseitigen und eine halbautomatische Spielzeugpistole zum Auswerfen von Süßwaren in Tablettenform zu schaffmn, bei der diejenigen Bsstandteile, die eine größere Genauigkeit beanspruchen„ @twa der Laufabschnitt und die verschiedenen Teile des Auswurfmechaaäsmus, getrennt von großflächigen Gebilden» wie etwa den Gehäusehälften, hergestellt werden, wodurch sowohl eine optisch als auch in ihrer Wirkungsweise naturgetreue Nachbildung einer Pistole erhalten wird und die trotz der Aufteilung der Funktionen auf mehrere Bestandteile auf Grund ihrer konstruktiven Gestaltung eine leichte und rasche Montage der Spielzeugpistole ermöglichen, die auch bei robuster Behandlung, etwa durch Kinder, eine lange Lebensdauer aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zv/ei von den beiden Gehäusehälften umschlossene und den Lauf bildende annähernd symmetrisch aufgebaute Laufkörper vorge-
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sehen sind, die einen, den Abzugshahn tragenden Gleitkörper umfassen, welcher in Führungsrillen parallel zur Achsrichtung des Laufes verschiebbar ist, wobei mit dem Gleitkörper Übertragungsglieder verbunden sind, die das Ausstoßorgan entgegen der Spannung einer Feder in dessen Freigabelage schieben.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Spielzeugpistole gemäß der Erfindung an Hand der beiliegender. Zeichnung näher beschrieben, in der Fig. l eine Ansicht der erfin dungsgemäßen Spielzeugpistole nach Abnahme einer Gehäusehälfie vnö, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2 - 2 in Fig. j zeigt.
Fig. l zeigt eine der beiden symmetrisehen Gehäusehälften 1 der Spielzeugpistole mit aufwärts gebogenem Rand 2 und auf der Gehäusehälfte ausgebildete, senkrecht abstehende Stifte 3,3', die in entsprechende Löcher der anderen Gehäusehälfte 1' klemmend eingreifen und die beiden Gehäusehälften 1, 1' kraftschlüssig zusammenhalten. Die beiden Gehäusehälf ten 1, l1 bestehen je aus einem Laufteil 4, einem Griffteil 5 sowie aus einem Fingerbügel 6. Das Magazin 7 besteht aus einem äußeren Gehäuse 8 von rechteckigem Querschnitt und einem inneren Gehäuse 9, welches im Außengehäuse 8 längsverschiebbar ist, U-förmigen Querschnitt besitzt und zwei nach oben ragende Anschläge Io ausbildet. Zwischen der Bodenfläche des Innengehäuses 9 und einem in letzterem in Achsrichtung des Gehäuses 8,9 beweglichen Bodenteil 12, der mittels Vorsprüngen 12' in Ausnehmungen oder Nuten des Außengehäuses 8 geführt ist, ist eine Druckfeder 13 angeordnet. Der Pastillenstapel, be-
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stehend aus einzelnen Pastillen 14, die im dargestellten Beispiel ungefähr Prismenform besitzen, aber auch eine runde oder andere Form aufweisen können, ist zwischen dem beweglichen Bodenteil 12 und den Anschlägen Io angeordnet, solange das Magazin noch nicht in die Pistole eingeschoben ist. Das Magazin 7 ist im Griffteil 5 der Pistole von unten einschiebbar und trägt Anschläge 15, Führungsschienen 16, die am Griffteil ausgebildet sind, und sorgen für die Führung des Magazins im Griffteil 5 bei Einschieben des Magazins in die Pistole.
Der eigentliche Lauf 16 der Pistole wird von einem eigenen Laufkörper gebildet, welcher aus zwei symmetrischen Hälften 17, 17' besteht, die in Auswölbungen des Gehäuses 1,1' liegen und einerseits durch die Stifte 3, die durch die Laufhälften hindurchgehen, mit dem Gehäuse und anderseits durch die Stife 18 untereinander befestigt sind. Der durch die beiden Laufhälften 17,17' gebildete Lauf 16 endet in einem nach unten offenen Abschnitt 19, in den das von unten in den Griffteil 5 eingeschobene Magazin 7 teilweise eindringt und mit seinen Anschlägen Io an der oberen Lauffläche anliegt. Die durch die Magazinfeder hochgedrüclcten Pastillen 14 trachten in den Abschnitt 19 einzutreten, werden jedoch von einem aus der rückwärtigen Verlängerung des Laufes eindringenden Ausstoßorgan 2o daran gehindert· Das Ausstoßorgan 2o gabelt sich in seinem rückwärtigen Teil, wobei die beiden Ausläufer durch einen Steg vorbundon sind, welcher in einer Nut 22 eines SchvenkbÜgels 23 eingreift. Der um die, auch als Klemmstift dienende Achse 3' drehbare Schwenkbügel 23 steht durch die Feder 24 unter Spannung,
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wodurch das Ausstoßorgan 2o dη seiner Ruhelage in den Abschnitt 19 gedrückt wird und dort einen Anschlag für die aus dem Magazin 7 hochgedrückten Pastillen 14 bildet.
Der durch die beiden Laufhälften 17,17* gebildete Laufkörper weist ferner einen mit Führungsrillen 25 versehenen Abschnitt auf, in dem ein den Abzugshahn 26 tragender Gieitköiper 27 längs den Führungsschienen 25 in Längsrichtung verschoben werden kann. Zu beiden Seiten des Gleitkörper^ 27 befinden sich zwei durch Stifte 28 am Gleitkörper 27 befestigte und untereinander an ihren Enden miteinander verklemmte, zueinander symmetrische Übertragungsglieder 29,29', die bei Betätigung des Abzugshahnes 26 mit dem Gleitkörper 27 in Längsrichtung, d.h. annähernd parallel zur Achsrichtung des Laufes 16, entgegen einer am Laufkörper 17,17' und an den Übertragungsgliedern 29,29' an Haken 31 bzw. 32 befestigten Spiralfeder verschoben werden. Die beiden Übertragungsglieder 29,29' bilden an ihrem rückwärtigen Ende einen Fortsatz 33 mit einer Auflagefläche 34, an die ein Anschlagstück 35 des Schwenkbügels 23 durch die Spannung der Feder 24 anliegt.
Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Spielzeugpistole ist folgende»
Bei Betätigung des Abzugshahnes 26 bewegt sich der Gleitkörper 27 mit den beiden Übertragungsgliedern 29,29' längs den Führungsschienen 25 und entgegen der Spannung der Spiralfeder 3o nach rückwärts, wobei in der ersten Bewegungsphasc der Fortsatz 33 der Übertragungsglieder 29,29' den Schwenkbügel durch das Anschlagstück 35 entgegen der Spannung der
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Feder 24 um einen Winkel um die Achse 31 dreht und dabei das Ausstoßorgan 2o aus dem Abschnitt 19 herausführt. Das Anschlagstück 35 ist so ausgebildet, daß es bei Erreichen der Bndlage der Drehbewegung des Schwenkbügels von der Anschlagfläche 34 abgleitet, und die Feder 24 freigibt. In dieser Lage (strichiiert eingezeichnet) springt die oberste Pastille des Pastillenstapels gegen den Anschlag Io des inneren Magazingehäuses 9, der an der oberen Fläche des Laufes 16 anliegt, worauf in der zweiten Bewegungsphase nach Freigabe der Feder 24 der Schwenk- ' bügel 23 und damit auch das Ausstoßorgan 2o in die Ruhelage zurückfällt und dadurch die oberste Pastille des Pastillenstapels über den Lauf 16 auswirft.
Durch eine solche Bauweise wird eine einwandfreie Funktionsweise bei rasch aufeinanderfolgender Auswerffolge erzielt, wobei eine Beschädigung der Pastillen weitestgehend ausgeschlossen ist. Pas Ausstoßorgan kehrt selbständig in seine Ruhelage zurück, ohne daß es dabei von Hand aus zurückgeholt werden muß* Durch Unterteilung des Auswurfmechanismus in mehrere kleine Einheiten und durch die Ausbildung von Laufkörpem wird eine für die einwandfreie Funktionsweise zufriedenstellende Genauigkeit erzielt, wobei durch Verwendung von einfachen Formen und größtenteils zueinander symmetrischen Teilen eine Verbilligung der Herstellungskosten erreicht wird. Bei der Ausbildung der äußeren Form des Gehäuses erhält man dadurch freie Hand, sodaß eine optisch überaus naturgetreue Nachbildung einer Pistole erzielt werden kann. Die Montage erfolgt ent-
sprechend der Verwendung von Klemmstiften durch einfaches Ver-
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!klemmen der einzelnen Bestanüceile, wobei ungelernte Arbeitskräfte ohne längere Einschulung verwendet werden können.
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Claims (3)

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1./ Spielzeugpistole zum Auswerfen von Süßwaren in Tablettenform, vorzugsweise aus thermoplastischen im Spritzgußwege hei gestellten Kunststoffteilen, bestehend aus einem Gehäuse mit Laufteil, Handgriff und Fingerbügel, das aus zwei annähernd symmetrisch aufgebauten Gehäusehälften gebildet wird, wobei ein im Handgriff untergebrachtes Magazin mit einem unter der Wirkung einer Nachschubfeder stehenden Pastillenstapel derart gefüllt werden kann, daß die jeweils oberste Pastille in einen in der Verlängerung des Laufes ,gebildeten Abschnitt und in die Bewegungsbahn eines Ausstoßorganes zu liegen kommt, sodaß nach Entriegelung des Ausstoßorgans durch Betätigung des Abzugshahnes die jeweils oberste Pastille durch den Lauf ausgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von den beiden Gehäusehälften (1,I1) umschlossene und den Lauf (l6) bildende annähernd symmetrisch aufgebaute Laufkörper (17» 1*71) vorgesehen sind, die einen den Abzugshahn (26) tragenden Gleitkörper (27) umfassen, welcher in Führungsrillen (25) parallel zur Achsrichtung des Laufes (16) verschiebbar ist, wobei mit dem Gleitkörper (27) Übertragungsglieder (29,29') verbunden Sinti, die das Ausstoßorgan (20) entgegen der Spannung einer Feder (24) in dessen Freigabelage schieben*
2* Spielzeugpistole nach Anspruch 1, dadurch zeieftftet, daß die Übertragungsgiiedt* {29,29M äu» symmetrisch aufgebauten» £ü beiden Seiten des Gleitstückes (27)
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- Io -
befestigten, von den Laufkörpern (17,17*) teilweise umschlossenen schmalen Längsteilen (29,29') bestehen, die an ihrem rückwärtigen Ende einen gemeinsamen Fortsatz (33) mit einer Auflagefläche (34) bilden, auf die ein entgegen der Spannung einer Feder (24) um eine Achse (31) drehbarer und das Ausstoßorgan (2o) in Laufrichtung führender Schwenkbügel (23) mit einem Anschlagstück (3j) anliegt, das so ausgebildet ist, daß es bei Erreichen der Endlage der Drehbewegung des Schwenkbügels von der Anschlagfläche (34) abgleitet und die Feder (24) freigibt.
3. Spielzeugpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßorgan (2o) in seiner Ruhelage einen Anschlag für die aus dem Magazin durch eine Nachschubfeder (13) hochgedrückten Pastillen bildet·
4» Spielzeugpistole nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander symmetrisehen Hälften der Laufkörper (17,17') und der Übertragungsglieder (29,29*) untereinander und gegen das Gehäuse (1,1·) bzw. gegen den Gleitkörper (27) durch Klenunstifte (3) verbunden sind·
BAD ORIGINAL
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