DE1603303B2 - Umschaltvorrichtung für eine Weiche elektrischer Spielzeug- und Modellbahnen des Zweischienen-Zweileitersystems - Google Patents

Umschaltvorrichtung für eine Weiche elektrischer Spielzeug- und Modellbahnen des Zweischienen-Zweileitersystems

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DE1603303B2
DE1603303B2 DE1966F0049248 DEF0049248A DE1603303B2 DE 1603303 B2 DE1603303 B2 DE 1603303B2 DE 1966F0049248 DE1966F0049248 DE 1966F0049248 DE F0049248 A DEF0049248 A DE F0049248A DE 1603303 B2 DE1603303 B2 DE 1603303B2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschaltvorrichtung für eine Weiche elektrischer Spielzeug- und Modellbahnen des Zweischienen-Zweileitersystems für die Schaltung der Weiche als sogenannte Stopp- oder Durchschaltweiche, wobei das Weichenherzstück und die Zweiggleisschienen von den stromführenden Stammgleisschienen isoliert sind und die Weichenzungen mit den jeweils zugehörigen Stammgleisschienen elektrisch verbunden sind und die Weichenzungen von einem Weichenantrieb betätigt werden, mit dem ein zweipoliger Umschalter mechanisch gekuppelt ist, der entsprechend der Stellung der Weichenzungen das jeweilige Zweiggleisstück stromführend schaltet, wobei für die Schaltung der Weiche als Durchschaltweiche eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die jeweils die gleichpoligen Zuleitungen zu den Zweiggleisschienen verbindet.
Eine derartige Weiche ist bereits aus der deutschen Patentschrift 11 62 243 bekanntgeworden. Dabei besteht die Schaltvorrichtung zur Schaltung der Weiche als Durchschaltweiche aus drei einpoligen Schaltern, um unabhängig von der Stellung des zweipoligen Umschalters die Betriebsspannung an die Zweiggleisschienen anzulegen. Zum Umschalten vom sogenannten Stoppweichenbetrieb auf den Betrieb als Durchschaltweiche müssen diese drei einpoligen Schalter gemeinsam betätigt werden, so daß eine entsprechende Kupplungseinrichtung vorgesehen sein muß. Selbst bei Zusammenfassung dieser drei einpoligen Umschalter zu einem dreipoligen Schalter bereitet sowohl die Unterbringung, als auch die Verdrahtung, dieses Schalters Schwierigkeiten. Hinzukommt, daß derartige Schalter mit zwischen zwei Betriebsstellungen schwenkbaren Schaltungen häufig — insbesondere bei längerem Betrieb — ein relativ schlechtes Schaltverhalten haben.
Zwar ließe sich der Aufbau der vorbekannten Vorrichtung vereinfachen, indem man die beiden einpoligen Schalter 9 und 10 der Schaltvorrichtung für die Schaltung der Weiche als Durchschaltweiche weglassen würde. Dies hätte jedoch zur Folge, daß nur eine einpolige Abschaltung der beiden Zweiggleisstränge stattfinden würde, was wiederum den Einbau einer Kehrschleife unmöglich machen würde, da dabei die äußere mit der inneren Schiene und umgekehrt verbunden werden und damit die Stromführung innerhalb der Gleise kurzgeschlossen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umschaltvorrichtung für eine Weiche elektrischer Spielzeug- und Modellbahnen des Zweischienen-Zwei-Ieitersystems der vorbekannten Art so zu verbessern, daß sie einfacher und betriebssicherer aufgebaut ist, insbesondere eine platzsparende bauliche Zusammenfassung der verschiedenen Schaltvorrichtungen und Umschalter der Weiche ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltvorrichtung zum Verbinden der gleichpoligen Zuleitungen jeweils aus Überbrückungsbügeln gebildet ist, die gegenseitig isoliert von einem gemeinsamen Schieber getragen werden, der dem zweipoligen Umschalter so zugeordnet ist, daß in dessen einer Endlage die gleichpoligen Kontakte des zweipoligen Umschalters durch die Überbrückungsbügel verbunden werden.
Diese Überbrückungsbügel bilden eine besonders einfache und für den vorgesehenen Zweck überaus betriebssichere Form eines Ein- und Ausschalters. Er ist einfach herzustellen und bietet durch die gleitende Bewegung bei der Herstellung der Verbindung eine große Kontaktsicherheit. Darüberhinaus entfallen bei seiner Verwendung an der Weiche Zuleitungsdrähte. Durch die Kupplung der an einem gemeinsamen verstellbaren Schieber angeordneten Überbrückungsbügel wird erreicht, daß die Umschaltung der Weiche von Stoppbetrieb auf Durchfahrtbetrieb durch die Bewegung eines Teils geschieht. Dieses Teil kann außer von Hand z. B. auch leicht von einem Elektromagneten bewegt werden, wodurch eine automatische Umschaltung möglich ist. Schließlich entfallen dadurch, daß der zweipolige Umschalter ui d der von den beiden Überbrückungsbügeln gebildete Schalter vier gemeinsame Schaltkontakte aufweisen, die bei den beiden Schaltern der vorbekannten Weiche notwendigen zahlreichen zusätzlichen Kontaktstifte. Dadurch ist ein räumlich sehr gedrängter und gleichzeitig schaltungstechnisch sehr einfacher Aufbau (geringe Verdrahtungsarbeiten) geschaffen.
Mit besonderem Vorteil kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Schieber der Überbrückungsbügel T-förmig ausgebildet und in einer an der Grundplatte der Weiche angeordneten und mit einer Rastsperre versehenen Führung verschiebbar
gelagert ist.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß zur Handhabung des T-förmigen Schiebers ein einen Schlitz in der Abdeckhaube durchsetzender Zapfen vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Weiche;
Fig.2 eine Schalterkombination aus zweipoligem Umschalter und zwei gekoppelten Überbrückungsbügeln;
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie ΠΙ-ΙΙΙ in F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2 und
F i g. 5 einen Schieber mit den Überbrückungsbügeln und dem Ansatz in perspektivischer Darstellung.
Die Weiche 1 besteht aus den Stammgleisschienen 2a, 26, den geraden Zweiggleisschienen 3a, 36, den gebogenen Zweiggleisschienen 4a, 4b, den voneinander isolierten Weichenzungen 5a, 56, dem isolierten Weichenherzstück 6, dem zweipoligen, mit dem Weichenstellmagnet gekoppelten Umschalter 7a, Tb und den Überbrückungsbügeln 9a, 96.
Die Zweiggleisschienen 3a, 3b, 4a, 4b sind an den Stellen 15, 16, 17, 18 gegenüber den Stammgleisschienen 2a, 2b und an den Stellen 25, 26, 27, 28 gegenüber den anderen Schienen der Gleisanlage isoliert. Die Betriebsspannung wird vom Stammgleis 2a, 2b abgenommen, über die Leitungen 12a, 126 dem zweipoligen Umschalter 7a, Tb und von dort je nach Weichenstellung entweder über die Leitungen 13a, 136 oder die Leitungen 14a, 146 den Zweiggleisschienen 3a, 3b oder die Leitungen 14a, \4b den Zweiggleisschienen 3a, 3b bzw. den Zweiggleisschienen 4a, 4b zugeführt
Die Leitungen 13a, 136 und 14a, 146 sind hierzu an die Kontakte 23a, 236 bzw. 24a, 246 des Umschalters 7a, 76 angeschlossen. Diese Kontakte sind doppelt beaufschlagt, indem sie einerseits als Kontakte für den zweipoligen Umschalter 7a, 76 dienen, andererseits an ihnen die Überbrückungsbügel 9a, 96 angreifen.
Ist die Weiche 1 als Stoppweiche geschaltet (ausgezogene Lage der Überbrückungsbügel 9a, 96 in Fig. 1 und 2), so sind je nach Weichenstellung, die Stammgleisschienen 2a, 26 über die Leitungen 12a, 126, den zweipoligen Umschalter 7a, 76 und die Leitungen 13a, 136 oder 14a, 146 mit den Zweiggleisschienen 3a, 36 bzw. 4a, 46 verbunden. Der nicht befahrene Zweiggleisstrang ist jeweils spannungslos.
Soll die Weiche 1 als Durchfahrtweiche verwendet werden, so befinden sich die Überbrückungsbügel 9a, 96 in der in F i g. 1 und 2 gestrichelten Stellung. Der zweipolige Umschalter 7a, 76 schaltet zwischen den Kontakten 23a, 24a bzw. 236, 246. Diese sind jedoch durch die Überbrückungsbügel 9a, 96 paarweise verbunden, so daß die Leitungen 13a, 14a bzw. 136,146 und damit die Schienen 3a, 4a bzw. 36,46 dauernd unter Betriebsspannung stehen.
Eine besonders vorteilhafte Schalterkombination aus dem zweipoligen Umschalter und den beiden Überbrükkungsbügeln ist in den F i g. 2 bis 5 dargestellt.
Auf der Weichengrundplatte 10 aus Isolierstoff ist der Schwinghebel 11 um die Achse 20 drehbar gelagert. An
ihn sind die Bolzen 32a, 326 zur Befestigung der Kontaktfedern des zweipoligen Umschalters 7a, 76 angeformt. Die Spannungszuführung vom Stammgleis 2a, 26 zum Umschalter 7a, 76 erfolgt über die an die Leitungen 12a, 126 anschließenden flexiblen Zuleitungen 22a, 226.
Die Kontaktfedern des Umschalters 7a, 76 liegen je nach Weichenstellung an den Kontakten 23a, 236 bzw. 24a, 246 an. Dadurch wird die elektrische Verbindung hergestellt zwischen den über die Leitungen 12a, 126 mit den Stammschienen 2a, 26 verbundenen flexiblen Zuleitungen 22a, 226 und den bei 33a, 336, 34a, 346 (F i g. 3) an die Kontakte 23a, 236,24a, 246 angeschlossenen Leitungen 13a, 136 bzw. 14a, 146 zu den Zweiggleisschienen 3a, 36 bzw. 4a, 46.
Die Überbrückungsbügel 9a, 96 sind am Querbalken 35 eines in der Draufsicht etwa T-förmigen Schiebers 36 aus Isolierstoff befestigt, z. B. angeklebt. Sie bestehen aus gestanzten und entsprechend gebogenen Streifen gut federnden Bleches.
Der Schieber 36 ist auf der Weichengrundplatte 10 zwischen zwei Endlagen längsverschieblich. Seine Führung wird gebildet von der Weichengrundplatte 10, der an sie angeformten abgewinkelten Leiste 37, der Druckfeder 38 und der entsprechend geformten Abdeckhaube 39. Als Anschläge für die Bewegung des Schiebers 36 dienen in der linken Endlage (in Fig.2 gestrichelt) die an der Grundplatte 10 angeordneten Bolzen 21a, 216, in der rechten Endlage (in F i g. 1 und 2 ausgezogen) der Schenkel 40 der Leiste 37. In beiden Endlagen rastet die von den Bolzen 41 gehaltene Druckfeder 38 in die Rasten 42 an der Seitenfläche des Schiebers 36 ein und sichert ihn so gegen unbeabsichtigte Bewegung.
In der rechten Endlage des Schiebers 36 ist die Weiche als Stoppweiche geschaltet. Befindet sich der Schieber 36 dagegen in der gestrichelt dargestellten Stellung (linke Endlage), so verbinden die Überbrükkungsbügel 9a, 96, die tiefer als die Kontaktfeder des Umschalters 7a, 76 angeordnet sind, die Kontakte 23a und 24a, bzw. 236 und 246, und die Weiche ist als Durchschaltweiche geschaltet
Die Betätigung des Schiebers 36 erfolgt beispielsweise von Hand. Dazu ist an seiner Oberseite ein Zapfen 43 angebracht, der durch einen Schlitz 44 in der Abdeckhaube 39 greift Die Markierung der Stellung des Schiebers 36 erfolgt z. B., wie in F i g. 2 der Zeichnung angedeutet, durch die Aufschrift »Stop« auf der Abdeckhaube 39 an dem entsprechenden Ende des Schlitzes 44. Die Abdeckhaube 39 trägt an ihrer Unterseite einen Steg 45, der die Druckfeder 38 gegen Herausfallen sichert und gleichzeitig als weitere seitliche Führung für den Schieber 36 dient Die Abdeckhaube 39 weist außerdem eine Reihe von Vertiefungen zur Aufnahme der freien Enden der Kontakte 23a, 236,24a, 246 und der Anschlagbolzen 21a, 216 auf, die dadurch gegen Verbiegen oder Brechen geschützt sind.
Es ist auch möglich, den Schieber 36 durch einen Elektromagneten zu betätigen, wodurch eine automatische Umschaltung durchführbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Umschaltvorrichtung für eine Weiche elektrischer Spielzeug- und Modellbahnen des Zweischienen-Zweileitersystems für die Schaltung der Weiche als sogenannte Stopp- oder Durchschaltweiche, wobei das Weichenherzstück und die Zweiggleisschienen von den stromführenden Stammgleisschienen isoliert sind und die Weichenzungen mit den jeweils zugehörigen Stammgleisschienen elektrisch verbunden sind und die Weichenzungen von einem Weichenantrieb betätigt werden, mit dem ein zweipoliger Umschalter mechanisch gekuppelt ist, der entsprechend der Stellung der Weichenzungen das jeweilige Zweiggleisstück stromführend schaltet, wobei für die Schaltung der Weiche als Durchschaltweiche eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die jeweils die gleichpoligen Zuleitungen zu den Zweiggleisschienen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung zum ■■ Verbinden der gleichpoligen Zuleitungen (13a, 14a bzw. 136,146^ jeweils aus Überbrückungsbügeln (9a, 9b) gebildet ist, die gegenseitig isoliert von einem gemeinsamen Schieber (36) getragen werden, der dem zweipoligen Umschalter (7a, Tb) so zugeordnet ■ ist, daß in dessen einer Endlage die gleichpoligen Kontakte (23a, 24a bzw. 236, 2$b) des zweipoligen Umschalters (7a, Tb) durch die Überbrückungsbügel (9a, 9b) verbunden werden.
2. Umschaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (36) der Überbrückungsbügel (9a, 9b) T-förmig ausgebildet und in einer an der Grundplatte (10) der Weiche (1) angeordneten und mit einer Rastsperre (38, 41, 42) versehenen Führung (10, 37, 38, 39) verschiebbar ■■> gelagert ist.
3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Handhabung des T-förmigen Schiebers (36) ein einen Schlitz (44) in der Abdeckhaube (39) durchsetzender Zapfen (43) -> >< vorgesehen ist.
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