DE160221C - - Google Patents
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- DE160221C DE160221C DENDAT160221D DE160221DA DE160221C DE 160221 C DE160221 C DE 160221C DE NDAT160221 D DENDAT160221 D DE NDAT160221D DE 160221D A DE160221D A DE 160221DA DE 160221 C DE160221 C DE 160221C
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- DE
- Germany
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- ring
- hub
- toothed
- coupling
- gear
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
- B62M11/04—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
- B62M11/14—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das in dieser Patentschrift beschriebene Umlaufräderwechselgetriebe ist an sich bereits
bekannt. Es sind ferner auch ähnliche Umschaltvorrichtungen bekannt, bei denen nebeneinander
liegende, gleich große, gezahnte Ringe mittels eines auf ihnen verschiebbaren, mit
Innenverzahnung versehenen gezahnten Kupplungsringes gekuppelt werden. Die Erfindung
wird lediglich in der besonderen Ausbildung
ίο einer solchen Schaltvorrichtung gesehen, darin
bestehend, daß drei nebeneinander liegende, gleich große gezahnte Ringe vorgesehen sind,
von denen der äußere feststeht, der mittlere mit dem inneren Zahnrade und der innere
mit dem Träger der Umlauf räder verbunden ist, und von denen je zwei durch einen auf ihnen
verschiebbaren gezahnten Kupplungsring zwecks Änderung der Übersetzung gekuppelt
werden können.
Die Fig. ι und 2 zeigen das Umlaufrädergetriebe
im Schnitt mit den beiden möglichen Stellungen des Schaltringes. Fig. 3 ist eine
Ansicht gegen den Schnitt nach A-B der Fig. 2. In den Fig. 4 bis 10 sind einzelne
Teile der Nabe für sich dargestellt. Fig. 11
zeigt noch eine Fahrradnabe im Längenschnitt, bei welcher die neue Kupplungsvorrichtung
mit einer Freilauf- und Rücktrittbremsnabe vereinigt ist.
Das treibende Zahnrad d des Kettenrades a ist als innerer Zahnkranz im Kettenrade angeordnet,
welcher in ein oder mehrere Zwischenräder e eingreift, die sich auf fest mit der
Nabe η verbundenen oder mit derselben aus einem Stück bestehenden Zapfen g frei drehen.
Das Kettenrad läuft auf einem Rand ni
der Nabe und wird in einer durch eine Platte n,2 gebildeten Nut gehalten. Die Zwischenräder
e greifen andererseits in ein Zahnrad h, welches mit der Nabe eines Zahnringes b
starr verbunden ist und auf einem entsprechend vorspringenden Teil n3 der Laufradnabe
sitzt. Der Ring b ist in Fig. 7 mit dem Zahnrad h für sich gezeichnet. Neben
dem Zahnring b ist an der Nabe η vor den Zapfen g ein am äußeren Rande mit gleicher
Verzahnung wie der Ring b versehener Ring r durch Schrauben T1 befestigt oder in anderer
Weise ein solcher fest an der Nabe sitzender Ring hergestellt. Ferner liegt auf der anderen
Seite des Ringes b ein mit der Achse i oder dem Radgestell fest vereinigter dritter Zahnring
k, welcher ebenfalls eine gleiche Verzahnung wie der Ring b besitzt. Auf diesen
drei Zahnringen ist ein achsial verschiebbarer Kupplungsring C mit entsprechender Innenverzahnung
angeordnet. Die Fig. 4 und 5 zeigen den Ring k für sich in Innen- und
Seitenansicht. Die Verschiebung des Kupplungsringes c erfolgt durch eine teils vom
Kettenrade umschlossene und teils auf der Nabe k1 des Ringes k oder an diesem in
anderer Weise geführte Büchse t, in welche der nach der Ausführungsform der Fig.' 1,
2 und 6 T-förmig gestaltete Kupplungsring c drehbar eingesetzt und durch einen eingeschraubten
Winkelring Z1 gehalten wird. Durch eine auf die verschiebbare, aber nicht drehbare
Büchse t wirkende Feder v, die andererseits gegen einen Rand des Zahnringes k
anliegt, wird der Kupplungsring c stets nach innen gedrückt, so daß er, wie in der Stellung
Fig. ι angedeutet, den mittleren Kupplungsring b mit dem inneren Ring r fest verbindet.
In dieser Stellung wird die Nabe unmittelbar vom Kettenrad, d. h. ohne Übersetzung angetrieben,
da der Kettenradzahnkranz d, die Zwischenräder e und das Rad h an dem Zahnring
b durch den Kupplungsring c gegen
ίο Verdrehung gegeneinander gesichert sind.
Dabei dreht sich der Ring c selbst frei in der Büchse t. Wird diese aber in der Richtung
der Achse i gegen den Druck der Feder ν nach außen verschoben und dadurch
der Mittelzahnring b mit dem auf der Achse i festen Ring k mittels des Ringes c gekuppelt
(Stellung Fig. 2), so dreht das Kettenrad die Zwischenräder e und bewirkt eine Drehung
der Nabe η mit einer Übersetzung ins Langsame.
Zur Auswärtsverschiebung der Büchse t
ist diese am Kopfe, etwa durch Drähte s, mit einem vom Fahrer zu bewegenden Hebel-.
werk verbunden, welches zweckmäßig mit einer geeigneten Feststellvorrichtung versehen
ist, um den Ring c in der· Kupplungsstellung nach Fig. 2 dauernd festzuhalten.
Die Kupplungsvorrichtung kann auch, wie es die Fig. 11 veranschaulicht, an Freilauf-
und Rücktrittbremsnaben angeordnet werden, 30 bei welchen Freilauf und Bremsung durch
in der Nabe η angeordnete Reibungskegel u · vermittelt wird, die mit Gewinde auf einer
sich auf der festen Achse i drehenden Schraubenbüchse n4 sitzen. Wie weiter in diesem 35
Beispiel dargestellt, kann der Kupplungsring c auch, zwecks leichterer Drehung durch ein
Kugellager w mit der Büchse t verbunden werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schaltvorrichtung für Umlaufräderwechselgetriebe, gekennzeichnet durch drei nebeneinander liegende Zahnringe von gleichem Durchmesser, von denen der äußere (k) feststeht, der mittlere (b) mit dem inneren Zahnrade und der innere (r) mit dem Träger der Umlaufräder verbunden ist und von denen je zwei durch einen auf den drei Zahnringen verschiebbaren, mit entsprechender Innenverzahnung versehenen Kupplungsring (c) zwecks Änderung der Übersetzung gekuppelt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE160221C true DE160221C (de) |
Family
ID=426220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT160221D Active DE160221C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE160221C (de) |
-
0
- DE DENDAT160221D patent/DE160221C/de active Active
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