DE1601959B2 - Vorrichtung zur zugabe von rauchgasseitig korrosionen verhin dernden staeuben oder aufgeschlaemmter staeuben - Google Patents
Vorrichtung zur zugabe von rauchgasseitig korrosionen verhin dernden staeuben oder aufgeschlaemmter staeubenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zu- von dem nur zögernd öffnenden Rückschlagventil
gäbe von rauchgasseitig Korrosionen verhindernden zurückgedrückt und in den Staubbehälter geführt
Stäuben oder aufgeschlämmten Stäuben, insbesondere und wirbelt dort den feinpulverigen und hygro-
von Magnesiumoxyd bzw. mit Öl oder Wasser auf- skopischen Staub auf. Dadurch wird selbst bei inter-
geschlämmtem Magnesiumoxyd, zu Feuerungen, be- 5 initiierendem Arbeiten ein Zusammenbacken auch
stehend aus einer druckmittelbeaufschlagten Treib- der dazu sonst in verstärktem Maße neigenden
düse, die konzentrisch in einen mit einem Staub- Magnesiumoxyd-Stäube vermieden, selbst wenn diese
behälter in Verbindung stehenden Ansaugraum ein- mit Öl oder Wasser aufgeschlämmt sind,
mündet und der in Strömungsrichtung eine Fangdüse Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im
nachgeschältet ist, die als Verjüngung des Ansaug- xo folgenden aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung,
raumes der Treibdüse ausgebildet ist. daß das Rückschlagventil eine Kugel aufweist, die
Es sind stationär an Kesseln angeschlossene Vor- infolge der Schwerkraft in einem von der Verjüngung
richtungen zur Zugabe von rauchgasseitig Korro- gebildeten Kugelbett liegt und der eine dem Kugelsionen
verhindernden Stäuben bekannt, die im bett gegenüberliegende Federdrahtsperre mit Abwesentlichen
aus einem Staubbehälter mit nachge- 15 stand zugeordnet ist. Dabei definiert das Eigenordnetem
Fülltrichter und schwingend bewegter gewicht der Kugel in Abhängigkeit von dem aufFörderrinne
sowie, an letzterer angeschlossener gewandten Luftdruck das Maß der Verzögerung, mit
druckluftbetätigter Düse bestehen, die der Feuerung der sich die Kugel von dem Kugelbett abhebt, also
aufgelockerte, mit Luft vermischte Stäube als Druckstoß-Rückspülung und Aufwirbelung des zuAerosole
schwebend zublasen sollen. Diese be- 20 zugebenden Staubes in den Staubbehälter bedingt. Je
kannten Vorrichtungen sind insofern nachteilig, als höher also das Eigengewicht der Kugel ist, desto
sie praktisch nur für grobe Dosierung geeignet sind. größer ist der Effekt der Druckstoß-Rückspülung. In
Tatsächlich sind die heute zur Anwendung kommen- diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit,
den Stäube, wie insbesondere Magnesiumoxyd- das Rückschlagventil als verzögernd öffnendes
Stäube, derart feinpulverig und hygroskopisch, daß 25 Magnetventil auszuführen. Insbesondere bei intersie
bei Feindosierung leicht zusammenbacken und mittierendem Arbeiten mit der erfindungsgemäßen
schließlich Verstopfungen bilden, wodurch Vor- Vorrichtung empfiehlt sich die Anordnung eines
richtungen zur Zugabe von rauchgasseitig Korro- Magnetventils, welches z. B. mit einem Zeitschaltwerk
sionen verhindernden Stäuben der vorbehandelten gekoppelt werden kann. Das Zeitschaltwerk wieder-Ausführungsform
im Ergebnis außer Funktion ge- 30 um kann in Abhängigkeit von dem Brenner der Feuesetzt
werden können. — Diese Nachteile bestehen rung arbeiten, d. h., mit Anlaufen des Brenners wird
auch bei solchen Vorrichtungen zur Zugabe von das Magnetventil betätigt und öffnet verzögernd,
rauchgasseitig Korrosionen verhindernden Stäuben, Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind die ohne schwingend bewegte Förderrinne arbeiten, im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung sondern eine druckmittelbeaufschlagte Treibdüse auf- 35 zur Zugabe von rauchgasseitig Korrosionen verweisen, die konzentrisch in einen mit dem Staub- hindernden Stäuben zu Feuerungen verwirklicht behälter in Verbindung stehenden Ansaugraum ein- wird, die selbst die Zugabe von besonders feinmündet und welcher in Strömungsrichtung eine pulverigen Magnesiumoxyd-Stäuben intermittierend Fangdüse nachgeschaltet ist, die als Verjüngung des ermöglicht, ohne daß ein Zusammenbacken dieser Ansaugraumes der Treibdüse ausgebildet ist. Zu- 40 Stäube zu befürchten ist, obwohl Magnesiumoxydmindest ist bei Feindosierung das Zusammenbacken Stäube besonders hygroskopisch sind. Denn durch der feinpulverigen und hygroskopischen Stäube dann das bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgenicht zu vermeiden, wenn intermittierend Zugabe zu sehene Rückschlagventil wird ein Rückschlageffekt den Feuerungen erfolgt. Intermittierende Zugabe erreicht, der im Ergebnis zu einer Druckstoß-Rückaber ist die regelmäßig erforderliche Arbeitsweise 45 spülung und dadurch bedingter Aufwirbelung des der beschriebenen Vorrichtungen. — Diese Nachteile abzusaugenden Staubes in dem Staubbehälter führt, will die Erfindung vermeiden. Somit ist stets intensive Durchwirbelung und Durch-
rauchgasseitig Korrosionen verhindernden Stäuben, Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind die ohne schwingend bewegte Förderrinne arbeiten, im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung sondern eine druckmittelbeaufschlagte Treibdüse auf- 35 zur Zugabe von rauchgasseitig Korrosionen verweisen, die konzentrisch in einen mit dem Staub- hindernden Stäuben zu Feuerungen verwirklicht behälter in Verbindung stehenden Ansaugraum ein- wird, die selbst die Zugabe von besonders feinmündet und welcher in Strömungsrichtung eine pulverigen Magnesiumoxyd-Stäuben intermittierend Fangdüse nachgeschaltet ist, die als Verjüngung des ermöglicht, ohne daß ein Zusammenbacken dieser Ansaugraumes der Treibdüse ausgebildet ist. Zu- 40 Stäube zu befürchten ist, obwohl Magnesiumoxydmindest ist bei Feindosierung das Zusammenbacken Stäube besonders hygroskopisch sind. Denn durch der feinpulverigen und hygroskopischen Stäube dann das bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgenicht zu vermeiden, wenn intermittierend Zugabe zu sehene Rückschlagventil wird ein Rückschlageffekt den Feuerungen erfolgt. Intermittierende Zugabe erreicht, der im Ergebnis zu einer Druckstoß-Rückaber ist die regelmäßig erforderliche Arbeitsweise 45 spülung und dadurch bedingter Aufwirbelung des der beschriebenen Vorrichtungen. — Diese Nachteile abzusaugenden Staubes in dem Staubbehälter führt, will die Erfindung vermeiden. Somit ist stets intensive Durchwirbelung und Durch-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mischung der zuzugebenden Stäube in dem Staub-Vorrichtung
zur Zugabe von rauchgasseitig Korro- behälter gewährleistet. Daraus resultiert weiter, daß
sionen verhindernden Stäuben zu Feuerungen zu 50 die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft auch geschaffen,
die Feindosierung feinpulveriger und hygro- ringfügige Zugaben bei kleineren Feuerungen durchskopischer
Stäube, insbesondere von Magnesium- führen läßt, somit also die erfindungsgemäße Vorrichoxyd-Stäuben,
ermöglicht, ohne daß ein Zusammen- tung auch in kleinen Bereichen voll einsatzfähig ist.
backen der Stäube und schließlich Ausfall der ge- Im folgenden wird die Erfindung an Hand
samten Vorrichtung zu befürchten ist. 55 einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Vor- Zeichnung näher erläutert.
richtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, Die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung
daß im Anschluß an die Verjüngung der Fangdüse zur Zugabe von rauchgasseitig Korrosionen ver-
in einem erweiterten Kanal ein Rückschlagventil an- hindernden Stäuben ist insbesondere für die Zugabe
geordnet ist. — Die Erfindung macht sich die Er- 60 von Magnesiumoxyd-Stäuben zu Feuerungen aus
kenntnis zunutze, daß dann für Feindosierung das einem Staubbehälter 1 geeignet. An den Staub-
Aerosolprinzip geeignet ist, auch wenn es sich um behälter 1 ist ein Luftstrahlzerstäuber 2 angeschlos-
die Zugabe von besonders pulverigen und hygro- sen. Der Luftstrahlzerstäuber 2 besteht aus einer
skopischen Stäuben wie Magnesiumoxyd-Stäuben Treibdüse 3 mit in den Staubbehälter 1 geführter
handelt, wenn mit Druckstoß-Rückspülung gearbeitet 65 Ansaugleitung 4 und aus einer Fangdüse 5 mit
wird. Denn wird die erfindungsgemäße Vorrichtung einem Rückschlagventil 6. Die Treibdüse 3 besitzt
mit Druckluft beaufschlagt, so wird die Druckluft eine Tülle 7 zur Befestigung eines Druckluft-
zu Beginn der Beaufschlagung zumindest teilweise Schlauches 8. Ferner weist die Treibdüse 3 als An-
saugleitung 4 einen abzweigenden Stutzen 9 mit Saugkanal 10 auf, wobei an diesen Stutzen 9 ein
Saugrohr 11 anschließbar, z. B. anschraubbar ist. Das Saugrohr 11 besitzt an seinem unteren Ende
einen tellerartigen Fuß 12 und steht damit auf dem abzusaugenden Staub 13 auf. In die Ansaugleitung 4
kann ein Sicherheitsventil eingebaut sein, was nicht gezeigt ist. Die Treibdüse 3 mündet konzentrisch in
einen mit dem Staubbehälter 1 in Verbindung stehenden Ansaugraum 15 ein, dem in Strömungsrichtung
die Fangdüse 5 nachgeschaltet ist, die als Verjüngung 14 des Ansaugraumes 15 ausgebildet ist. Im Anschluß
an diese Verjüngung 14 ist das Rückschlagventil 6 angeordnet. Das Rückschlagventil 6 weist
eine Kugel 16 auf, die einerseits infolge der Schwerkraft in einem von der Verjüngung 14 gebildeten
Kugelbett 17 liegt und die Düse 5 schließt, andererseits bei Druckluftbeaufschlagung abhebt und sich
unter Freigabe von Treibdüse 3 und Fangdüse 5 in einem sich an die Fangdüse 5 anschließenden erweiterten
Kanal 18 gegen eine Federdrahtsperre 19 anlegt. Das Rückschlagventile kann aber auch als
verzögernd öffnendes Magnetventil ausgeführt sein, was im einzelnen nicht dargestellt ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Zugabe von rauchgasseitig Korrosionen verhindernden Stäuben oder aufgeschlämmten
Stäuben, insbesondere von Magnesiumoxyd bzw. mit Öl oder Wasser aufgeschlämmtem Magnesiumoxyd, zu Feuerungen,
bestehend aus einer druckmittelbeaufschlagten Treibdüse, die konzentrisch in einen mit einem
Staubbehälter in Verbindung stehenden Ansaugraum einmündet und der in Strömungsrichtung
eine Fangdüse nachgeschaltet ist, die als Verjüngung des Ansaugraumes der Treibdüse ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Verjüngung (14) in
einem erweiterten Kanal (18) ein Rückschlagventil (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (6) eine
Kugel (16) aufweist, die infolge der Schwerkraft in einem von der Verjüngung gebildeten Kugelbett (17) liegt und der eine dem Kugelbett (17)
gegenüberliegende Federdrahtsperre (19) mit Abstand zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil
(6) als verzögernd öffnendes Magnetventil ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Ansaugleitung (4) ein Sicherheitsventil eingebaut ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
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| DE102017103316A1 (de) * | 2017-02-17 | 2018-08-23 | Gema Switzerland Gmbh | Pulverförderinjektor zum fördern von beschichtungspulver und venturi-düsenanordnung |
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- 1969-03-09 NL NL6903630A patent/NL6903630A/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
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|---|---|---|---|
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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