AT80252B - Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker und von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zurund von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zur Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf S Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf Schiffen mittels Saugluft. chiffen mittels Saugluft. - Google Patents

Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker und von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zurund von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zur Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf S Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf Schiffen mittels Saugluft. chiffen mittels Saugluft.

Info

Publication number
AT80252B
AT80252B AT80252DA AT80252B AT 80252 B AT80252 B AT 80252B AT 80252D A AT80252D A AT 80252DA AT 80252 B AT80252 B AT 80252B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
conveying
coal
slag
well
suction air
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hartmann Wilh Hartmann
Original Assignee
Wilhelm Hartmann Wilh Hartmann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Hartmann Wilh Hartmann filed Critical Wilhelm Hartmann Wilh Hartmann
Application granted granted Critical
Publication of AT80252B publication Critical patent/AT80252B/de

Links

Landscapes

  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker und von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zur Beseitigung der heiBen Asche, Schlacke usw. auf Schiffen mittels Saugluft. 



   Die Bekohlung grosser Dampfschiffe mit ihrem bedeutenden Kohlenverbrauch nach den bisherigen Verfahren der Förderung   mittels gewöhnlicher Fördereinrichtungen   ist bekanntlich mit   einer grossen Menge von Schwierigkeiten. Nachteilen   und   Umständen   verbunden.

   Desgleichen ist auch der Transport der Kohle von den Bunkern nach den einzelnen Feuerungen äusserst umständlich und   mit vielen Belästigungen verknüpft.   Zu den meisten Missständen aber gab die bisher gebräuchliche Art der Beseitigung der heissen Verbrennungsrückstände, nämlich 
 EMI1.1 
 sowohl das Fördern der Kohle in die Bunker (Bebunkern), als auch das Umfördern der Kohle aus den   Bunkern vor   die einzelnen Feuerstellen (Entbunkern) und endlich auch die Beseitigung und das Ablöschen der heissen Asche, Schlacke usw. mittels einer dafür geeignet konstruierten   Sauglufteinrichtung vorgenommen werden.

   Naturgemäss   waren zur Erzielung dieses Zweckes eine   grosse Anzah) von Schwierigkeiten   zu überwinden, welche einerseits darin bestanden, dass die Saugluftapparate nicht zu viel des auf Schiffen bekanntlich beschränkten Raumes be- 
 EMI1.2 
 Richtungsänderungen der Rohrleitungen keine Stauungen in denselben eintreten können. 



  Endlich war zu beachten, dass die nach den verschiedenen Teilen des Schiffes hinführenden Rohrleitungen, welche nach Lage der ganzen Verhältnisse durch die verschiedenen Schott-   durchgänge     oder-durchlässe geführt   werden müssen, im Falle der Not das Schliessen der Schotttüren unter keinen   Umständen   hindern oder erschweren. Allen diesen Forderungen wird durch die vorliegende neue Einrichtung, welche in den Zeichnungen dargestellt ist, entsprochen. 



   Man erkennt in Fig. i den schematischen Querschnitt eines Schiffskörpers S und in diesem sind die einzelnen Schiffskessel K angedeutet. An geeigneter Stelle sind zwei   Saugkammern 1   und 1 a aufgestellt. Letztere erhalten eine Einrichtung, wie sie aus den Fig.   2 und   3 näher ersichtlich ist. In dieser Darstellung ist die Saugkammer 1 ein Behälter, in dessen Innern sich ein zweiter Behälter 8 befindet. Dieser Behälter 8 bildet eine innere Saugkammer, deren Innenraum mit der äusseren Kammer 1 nur durch einen in die Kammer 8 eingesetzten offenen trichterartigen Boden in Verbindung steht. Dieser trichterartige Boden ragt aber noch ein wenig in das obere, ebenfalls trichterartig erweiterte Ende des zweiten Rohres 3 hinein, dabei aber seitlich genügend Zwischenraum zum Durchgang der Luft lassend.

   Die Kammer 1 ist bis zur Mündung des   Rohres. 1   mit Wasser gefüllt, so dass in dieses Wasser auch der untere Rand der Kammer 8 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 einer zweiten Saugkammer 1 a. Diese ist ein einfacher Behälter mit dem Förderrohr 11 und der   Saugleitung : 2 a.   Diese   Saugleitung : 2   a führt zu der inneren   Saugkammer 8   der Kammer   1,   so dass mithin die Saugluft auch bei Benutzung der Saugkammer 1 a gezwungen ist, durch das Wasser, in welches die   Siebbleche eintauchen, hindurch   zu gehen, wodurch der Luftstrom gereinigt wird   und vollständig staubfrei   zur Leitung 2 gelangt, die zur Luftpumpe führt.

   Während also die   Saugkammer 1 bei   der Beseitigung der   heissen.   Asche. Schlacke usw. mit der inneren   Saugkammer 8 zusammen als Rezipient   und als Filter wirkt, wirken diese beiden Kammern bei der Kohlenförderung lediglich als Xassfilter und die Saugkammer 1 a bildet den Rezipienten. In letzteren wird die Kohle eingesaugt und durch ein Zellenrad 12 und eine gewöhnliche Ableitung 13 nach der gewünschten Stelle hingeführt. Dabei werden in die verschiedenen Rohrleitungen   Umstellvorrichtungen   eingebaut, wie sie in Fig. i bis 14 angedeutet sind, so dass man mit den beiden Kammern 7 und 1 a von und nach jeder beliebigen Stelle des Schiffes arbeiten kann. 



   Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform der Saugkammer 1. Hier ist dieselbe durch eine einfache Zwischenwand 1. in zwei Teile geteilt und der untere Teil enthält eine Scheidewand   16,   durch welche auf der einen Seite ein Wasserstand gebildet wird. Das Förderrohr 10 ist so eingeführt, dass das geförderte Material auf der einen Seite der Kammer 1 zu Boden sinkt und durch das Ableitungsrohr   J   nach aussen geleitet wird. während der Förderluftstrom in der Weise, wie die eingezeichneten Pfeile angeben, das Wasser und die Siebe 9 passieren muss, um 
 EMI2.2 
 
Nun kommt es häufig vor, dass die   Ruhrleitung scharfe Krümm ( !)) gen   oder Richtungs- änderungen erleiden muss.

   In diesem Falle würden sich in der Rohrleitung an diesen Stellen Wirbel und Widerstände bilden, so dass hier leicht eine Verstopfung durch das Material und dadurch schwer zu beseitigende Betriebsstörungen auftreten würden ; auch würde hier die Leitung durch die Reibung des Materials sehr schnell abgenutzt werden. Um diese Missstände 
 EMI2.3 
 dargestellt sind. Man erkennt hier das Förderrohr   10,   welches von unten her oder auch von der   Seite in eine besondere Zwischenkammer 17 einmündet.

   Letztere ist so geformt, dass das Material darin frei ausfliegen kann, dann umkehrt und zu Boden sinkt, um dann entweder infolge der   trichterförmigen Gestaltung der   Zwischen kammer 17 unmittelbar   in die Fortsetzung   M a der   Förderleitung zu gleiten und in der neuen Richtung weitergefördert zu werden, oder durch entsprechende Einmündung der Fortsetzung 10 a von neuem aufgesaugt und fortgeführt zu werden (Fig. 5),
Endlich ist, wie schon eingangs erwähnt, dafür zu sorgen, dass die Rohrleitungen im Notfalle beim Schliessen der Schottüren nicht hinderlich sind. Zu diesem Zwecke sind Vorrichtungen getroffen, welche in den Fig.   7   bis 10 in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht sind.

   Man erkennt hier eines der verschiedenen Decks 18 des Schiffes sowie die Schotten   19,   an denen 
 EMI2.4 
 aus Kautschuk oder dgl. verbunden sind. Der Teil 10 b ist entweder durch   Rollen 23   oder Gelenkhebel   2-1   so geführt, dass er axial verschoben, also von dem Teil 10 an der Stelle, wo die Schottür niedergeht, getrennt werden kann. Diese axiale Bewegung erfolgt durch die Schottür selbst, indem diese gegen die eine Seite einer. Rolle 2-5 (Fig. 8) stösst und diese   zurückdrückt.   Die Rolle   25   sitzt auf einem Hebel   26,   der so mit dem   Rohrteil10   10 b verbunden ist, dass er dieses dabei mitbewegt und dadurch die beiden Rohrteile auseinanderzieht.

   Um den Rohrteil 10 b dabei 
 EMI2.5 
 muffe 27 oder eine ähnliche Vorrichtung, welche eine Verschiebung der beiden Teile gegeneinander gestattet, verbunden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 sind die Hebel 24 und 26 als ein Winkelhebel ausgebildet, welcher in der gleichen Weise wirkt, wie die vorher beschriebene Einrichtung. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist in dem Punkt 28 ein Handhebel 29 drehbar angeordnet,   welche ; einen Hebel 30   betätigt. Dieser Hebel 30 hat eine Nase 31, auf welche die Schottür 20 beim   Niedergehen   drückt und ihn auslöst, während eine zweite Nase 12, welche zwischen die Stifte   3.   greift, die Bewegung der Rohrteile 10 b bewirkt, und zwar sowohl beim Öffnen wie beim Schliessen der Rohrverbindung. 



   Die beschriebene Einrichtung   ermöglicht   es somit, die erforderliche Rohrleitung nach   sämtlichen dafür In Betracht kommenden Abteilen   des Schiffes hinzuführen und so sowohl den Kohlentransport zu den Feuerungen als auch die   Entfernung der heissen Asche, Schlacke   usw. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 von den Feuerungen überall ohneweiters auf mechanischem Wege schnell und leicht und ohne jede   Belästigung durch Hitze. Staub   oder   schädliche   Gase usw.   durchzuführen und gleichzeitig   dabei eine bedeutende Ersparnis an den sonst für alle diese Arbeiten erforderlichen Arbeits-   kräften   zu erzielen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i.   Einrichtung zur Förderung der Kohle   in die Bunker und von diesen vor die Kesselfeuerungen sowie zur Beseitigung der   heissen.   Asche. Schlacke usw. auf Schiffen mittels Saugluft, gekennzeichnet durch zwei Saugkammern (1) und   (1 a). von welchen   die Kammer   (1)   mit einem Luftsaugrohr (2) und mit einem die Bordwand durchsetzenden Rohr    verhunden   ist und einen Behälter   (8)   enthält. dessen unten angebrachte Öffnung von in Wasser stehenden Siebblechen (9) umgeben und durch ein in das Rohr   (1) mündendes   Rohr (10) an die Fördermaterialstelle angeschlossen ist.

   während die andere Kammer   (1 a),   die mit dem Behälter   (8)   in der Kammer   (1)   durch eine Saugleitung   (2 a)   in   Verbindung   steht, mit einem Materialförderrohr (11) und einem Lieferungsrohr   zu   ausgerüstet ist, so dass bei beständigen Luftansaugung durch das Rohr (2), je nachdem Ache Scblacke usw. oder Kohle gefordert werden soll. in ersterem Falle das Rohr (10) das Material unmittelbar in den Behälter   (8)   fördert, von wo es in das Rohr (3) niederfallend, staubfrei aussenbords geleitet wird, im zweiten Falle das 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 2. Bei der durch Anspruch 1 geschützten Einrichtung die Ausbildung der Saugkammer (1) derart, dass sie durch die Zwischenwände (15) und (16) in zwei Teile geteilt wird, von denen der eine Teil zur Aufnahme der heissen Asche, Schlacke usw. dient. während der andere als Filter wirkt.
    3. Bei der durch vorhergehende Ansprüche geschützten Einrichtung zur Vermeidung scharfer Richtungsänderungen in der Förderleitung die Anordnung besonderer Zwischenbehälter (11), in welche das Fördermaterial in der einen Richtung einströmt, dann zu Boden sinkt und hier von neuem in die Fortsetzung (10 a) der Förderleitung gelangt, um in der gewünschten anderen Richtung weiter zu gehen.
    4. Bei der durch vorhergehende Ansprüche geschützten Einrichtung zu dem Zwecke. das Schliessen der Schottüren nicht zu behindern. die Anordnung, dass die Rohrleitung (10) EMI3.2 beim Schliessen der Schottür (20) durch diese selbst mittels einer passend ausgebildeten Hebelkonstruktion derart bewegt wird. dass sich die Rohrleitung beim Niedergehen der Schottür an dieser Stelle auseinander bewegt.
AT80252D 1914-03-23 1914-03-23 Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker und von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zurund von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zur Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf S Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf Schiffen mittels Saugluft. chiffen mittels Saugluft. AT80252B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT80252T 1914-03-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT80252B true AT80252B (de) 1920-03-10

Family

ID=3601753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT80252D AT80252B (de) 1914-03-23 1914-03-23 Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker und von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zurund von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zur Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf S Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf Schiffen mittels Saugluft. chiffen mittels Saugluft.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT80252B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004060B (de) * 1954-09-08 1957-03-07 Hartmann Ag Maschf Vorrichtung zum pneumatischen Entladen von Schiffen
DE1037900B (de) * 1955-05-25 1958-08-28 Hartmann Ag Maschf Einrichtung zur pneumatischen Entladung von Schiffen mittels Saugduesen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004060B (de) * 1954-09-08 1957-03-07 Hartmann Ag Maschf Vorrichtung zum pneumatischen Entladen von Schiffen
DE1037900B (de) * 1955-05-25 1958-08-28 Hartmann Ag Maschf Einrichtung zur pneumatischen Entladung von Schiffen mittels Saugduesen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625591C3 (de) Pneumatisch arbeitende Schüttgutförderanlage
AT506305B1 (de) Heizkessel
AT80252B (de) Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker und von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zurund von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zur Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf S Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf Schiffen mittels Saugluft. chiffen mittels Saugluft.
DE3721341C1 (de) Verfahren zum thermischen Zersetzen von Abfallmaterial sowie Wirbelschicht-Pyrolysereaktor zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1501421A1 (de) Waermeuebertragereinrichtung und Ofen zum Waermebehandeln und Verbrennen von Material
DE2245995A1 (de) Drehofen mit auslaufseitigen kuehlerrohren
DE688286C (de) sbesondere zur Entleerung von Bunkern
DE2256034A1 (de) Einrichtung zur waermebehandlung von gut auf einem wanderrost
DE2551368C3 (de) Rückschlagklappe
DE596034C (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von pulverfoermigem Material von einem Entnahmebehaelter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas
DE2317698A1 (de) Oelrussfoerdersystem
AT93310B (de) Einwurftrichter an Saugluftförderanlagen.
DE585794C (de) Vorrichtung zum Entwrasen der Braunkohle
DE1900272A1 (de) Tauchvorlage fuer Fackelanlagen
DE505816C (de) Entaschungseinrichtung fuer Feuerungsanlagen
DE2131777C3 (de) Müllverbrennungsanlage
DE340635C (de) Gasreinigungsventilator
AT227606B (de) Einrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Fördern von Asche, Schlacke, Flugasche, Staub u. dgl.
DE1175151B (de) Pneumatische Vorrichtung zum Heben fester, koerniger Stoffe
DE967861C (de) Entaschungsvorrichtung fuer eine mit UEberdruck im Brennraum betriebene Feuerung und Verfahren zum Entaschen mit einer solchen Vorrichtung
AT85554B (de) Einrichtung bei Saugluftförderanlagen für sinterndes oder backendes Fördergut.
AT115323B (de) Kesselspeisevorrichtung mit Abdampfvorwärmer.
DE353860C (de) Einwurftrichter an Saugluftfoerderanlagen fuer Schuettgut
DE1170320B (de) Flachgebauter Abscheider fuer pneumatische Foerderanlagen
AT85556B (de) Abscheider bei Saugluftförderern für staubendes Schüttgut.