AT77314B - Düse für Saugluftförderer. - Google Patents

Düse für Saugluftförderer.

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Muehlenbauanstalt Und Maschinenfabrik Vorm Gebr Seck
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 eigentliche Förderrohr eingezogen wird. 



   Die den Erfindungsgegenstand bildende, für Saugluftfördere bestimmte Düse, die neben der Getreideförderung auch zur Fortbewegung anderer Massengüter, insbesondere von Schlechter Rutschfähigtkeit, wie z. B. von staubigem, warmem und feuchtem Getreide, Baumwollsaat, Erdnüsse, Grünmalz, Asche, Lösche, Kohle,   chemischen   Stoffen usw. dienen soll, unterscheidet sich von den bekannten in der Hauptsache dadurch, dass der Förderluft erst auf dem Umwege über das den Mantel umschliessende Fördergut der Eintritt in das Förderrohr gestattet wird. Auf diese Weise wird der Angriffsluft eine solche Richtung gegeben. dass das Fördergut keine Anpressung gegen die Wandungen der Düse erfährt, solange es sich noch ausserhalb des Rohrmundstückes befindet.

   Die Pressung war bisher die Ursache eines grossen Widerstandes, zu dessen Bewältigung bei dem Übergang des   Fördergutes     aus   dem Zustand der Ruhe in den Zustand der Bewegung nutzlose Arbeit aufgewendet   werde))   musste. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Düse ist auf der Zeichnung veranschaulicht und zwar stellen dar : Fig. 1 und 2 einen Aufriss und eine Ansicht der Düse und Fig. 3   einen   wagrechten Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 1. 



   Das an die Förderleitung   anzuschliessende   Rohr a hat am unteren Ende eine trompeten- formige oder konische Mündung; ein Mantel b umgibt dieses Rohr     mit   Abstand und ist am unteren Rande mit ihm dicht verbunden oder zu einem Ganzen vereinigt. Da jedoch im unteren Teil des oben offenen Mantels   ,   wie die Zeichnung zeigt, auf eine gewisse
Höhe am ganzen Umfange Öffnungen c vorgenommen sind, so nimmt die Förderluft den durch die Pfeile angedeuteten Weg, ehe sie in das Rohr a eintritt, d. h. sie wird erst in 
 EMI1.3 
   Ille cdurch sind   die Angriffsflächen der Luft   he ! Vermeidung aller unnötigen Widerstände ;

   s   unmittelbare Nahe des Förderrohrendes verlegt und die Luft wird gezwungen, das Schütz gut zu durchdringen, Sie wird daher von Anfang an für die Förderung nutzbar gemacht. 



     Die Umleitun der Förderluft   in der gedachten Weise kann auch durch ein Gewebeeie, ein entsprechend ausgebildetes   Kanal-oder Rippensystem   im Mantel   h   bewerkstelligt werden. 



   Wenn, wie die Fig. 1 zeigt, die Wandungen des Rohres   a   und des Mantels b unten bei e scharfkantig zesammenlaufen, so wird das Mundstück, zumal bei seiner geringen Auflagefläche, in das Schütigut leicht einsinken. Dadruch wird die Stetigkeit des    Nach-   rutschens im Betriebe, also eine gleichmässige Förderung gewährleistet. 



   Um den Luftweg durch die Öffnungen c einer Regelung zu unterziehen, kann man rings um den Mantel b einen Drehschieber d anordnen, der beispielsweise einen   schraubeu-     fonaig   verlaufenden und eine im Mantel befestigte Kopfschraube   ;/umfassenden Schlitz. /   aufweis. Wird die Schraube gelockert, so kann man den drehschieber entlang des Mantels   zinken   oder heben und dadurch die Löcher   r mehr   oder weniger abdecken. 
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AT77314D 1917-02-14 1917-06-01 Düse für Saugluftförderer. AT77314B (de)

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