DE1037900B - Einrichtung zur pneumatischen Entladung von Schiffen mittels Saugduesen - Google Patents

Einrichtung zur pneumatischen Entladung von Schiffen mittels Saugduesen

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DE1037900B
DE1037900B DEM27206A DEM0027206A DE1037900B DE 1037900 B DE1037900 B DE 1037900B DE M27206 A DEM27206 A DE M27206A DE M0027206 A DEM0027206 A DE M0027206A DE 1037900 B DE1037900 B DE 1037900B
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DE
Germany
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nozzle
suction
compressed air
ships
nozzles
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Application number
DEM27206A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Lotz
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HARTMANN AG MASCHF
Original Assignee
HARTMANN AG MASCHF
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/42Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Einrichtung zur pneumatischen Entladung von Schiffen mittels Saugdüsen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur pneumatischen Entladung von Schiffen mittels Saugdüsen.
  • Um mit einer solchen Einrichtung befriedigend arbeiten zu können, darf die Schütthöhe des Ladegutes ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. da andernfalls die Luft das Ladegut nicht bis zur Saugdüse durchströmen kann und infolgedessen im Förderrohr der Düse nur ein Vakuum entsteht, ohne Ladegut zu fördern.
  • Es ist daher bekannt, zur Auflockerung des Sdütt gutes Druckluft mittels eines zur Saugdüse konzen trischen Druckluftdüsenringes zuzuführen.
  • Zur Entleerung von Behältern ist ferner eine Vor richtung bekannt. bei der die Zuführung der Förderluft zur Saugdüse durch das Schüttgut hindurch mit Überdrucl; erfolgt und zu diesem Zweck um das Förderrohr herum eine Anzahl Düsenringe angeordnet sind, welche an die Druckluftleitung angeschlossen sind. Bei der bekannten Vorrichtung hat der Behälter jedoch stark konische Form, so daß die Düsenringe ül)ereinanderliegen Eine solche Vorrichtung läßt sich nicht ohne weiteres zur Entladung von Schiffen verwenden.
  • Ist die Saugdüse beweglich und der Düsenring an ihrem Saugmund angeordnet, so ist die Wirkungsweise beschränkt, und zwar auf das in unmittelbarer Nähe der Düse befindliche Fördergut. Sobald das Fördergut in der unmittelbaren Nähe der Düse abgesaugt ist, muß die Düse erst bewegt werden, denn andernfalls besteht keine Möglichkeit einer weiteren Förderung. Die bekannten Saugköpfe müssen also im praktischen Betrieb ständig bewegt und dorthin geführt werden, wo sich jeweils noch Fördergut l>efindet.
  • Die Erfindung besteht bei einer Einrichtung zum pneumatischen Entladen von Schiffen mittels Saugdüsen, welchen zur Auflockerung des Schüttgutes Druckluft mittels eines zur Saugdüse konzentrischen Druckluftdüsenringes zugefuhrt wird, darin, daß in dem Laderaum mehrere über die Grundfläche gleichmäßig verteilte bekannte ortsfeste Saugdüsen angeordnet sind, deren jede von mehreren an sich bekannten konzentrischen, unabhängig voneinander einschaltbaren Druckluftdusenringen umgeben ist, die auf dem ebenen Schiffsboden angeordnete, aneinandergrenzende Gruppen bilden, und deren Düsen unter einem Winkel von etwa 450 nach unten und zum Ringmittelpunkt gerichtet sind.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch die in verschiedenen Abständen von der Saugdüse ange ordneten Luftdruckringe bewirkt wird, daß das Fördergut auch von weiter von der Saugdüse entfernten Stellen dieser zuläuft, und daß es auf diese Weise möglich ist, bei vollkommen geschlossen bleibendem Laderaum ein Schiff automatisch zu entladen, wobei die Förderluft nicht durch die geöffnete Luke in den Laderaum einströmt, sondern ihm durch ein Gebläse eingeführt wird. Die als Druckluft eingeführte Luft wird, nachdem sie das Fördergut aufgelockert und zur Saugdüse geführt hat, von dem Sauggebläse abgesaugt. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht somit darin, daß das Entladen eines Schiffes bei jeder Witterung erfolgen kann, da die Ladeluken geschlossen bleiben können. Dies ist besonders wichtig beim Löschen von feuchtigkeitsempfindlichem Material Der Erfindungsgegenstand sei im folgenden näher an Hand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 den Laderaum eines Schiffes im Teillängsschnitt und Teildraufsicht, Fig. 2 und 3 Skizzen zur Erläuterung verschiedener Entladungsverfahren, Fig. 4 eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens.
  • Gemäß Fig. 1 sind im Laderaum des Schiffes zwei fest verlegte Sauganlagen angeordnet, mit denen gleichzeitig gearbeitet werden kann; so sind z. B. an die Einsaugbehälter i - welche mitschiffs liegen können - die Förderleitungsrohre 2 angeschlossen, und zwar beispielsweise derart, daß der eine Behälter 1 für das Löschen auf Backbord und der andere Behälter für das Löschen auf Steuerbord dient. Durch eingebaute Rohrweichen 3 können die Förderleitungen 2 so verzweigt werden, daß sich - wie im Beispiel angenommen - für einen Laderaum z. B acht ortsfeste Absaugstellen 5 ergeben.
  • Bei den Sauganlagen üblicher Bauart (Fig. 2) wird durch den Unterdruck im Einsaugbehälter 1 die Außenluft in der Nähe der Saugdüse 5 angesaugt und reißt das Fördergut mit in die Rohrleitung 4. Voraus- setzung, fiir das einwandfreie Arbeiten einer solchen Anlage ist. daß die Schichthöhe h zwischen der Unterkante der Saugdüse 5 und der Oherfläche des Fördergutes 6 ein gewisses Nlaß nicht überschreitet. Die zulässige Schichthöhe h hängt in erster Linie von der Art des Fördergutes ab, d. h. von seiner Luftdurchlässigkeit. Sie wird also bei zementähnlichen NIaterialien kleiner und bei körnigem Material, z. B. Getreide, größer sein. Wiirde das Schüttgut die Schichthöher hahen. so würde eine Förderung mit einer Anlage gemäß Fig. 2 nicht möglich sein. Silan würde daher Abhilfe gemäß Fig. 3 schaffen miissen. Zu diesem Zweck würde man um das Rohr 4 und die Saugeliise 5 einen Luftschacht 7 anordnen. durch den die Außenluft der Saugdiise als Förderluft zugeführt werden kann. Durch die Wahl des Durchmessers des Luftschachtes 7 und seines Ahstandes vom Schiffshoden 9 läßt sich die für die jeweilige Düse 5 maßgebende Schichthöhe Ii so wählen. daß trotz der größeren Schichthöhe H der zulässige Wert nicht überschritten wird.
  • Bei der Anordnung eines Schachtrohres 7 läuft je nach dem Böschungswinkel des Fördergutes unter Umständen ein großer Teil der Düse nicht selbsttätig zu, so daß wiederum hesondere Maßnahmen getroffen werden müssen. um die Förderung nicht zu unterbrechen Eine solche Maßnahme kann z. B. darin bestehen. daß man eine sogenannte pneumatische Auflockerungs vorrichtung anordnet. Hierzu müßte jedoch der Schiffshoden bzw. der Boden des betreffenden Lagerraumes oder Fahrzeuges mehr oder weniger geneigt sein. damit das Fördergut der Saugdüse zulaufen kann. Durch die schräge Anordnung des Bodens würde aber der Laderaum erheblich verringert, ganz abgesehen davon, daß sich die bei den pneumatischen Auflockerungsvorrichtungen verwendeten Filtersteine oder Gewebe bei feinkörnigem Fördergut verstopfen.
  • Alle diese Nachteile werden erfindungsgemäß vermieden, wobei die Luftschächte gemäß Fig. 3 entfallen Dies ergibt sich daraus. daß bei der neuen Einrichtung auf die Mitwirkung der Außenluft verzichtet und die notwendige Förderluft den einzelnen Saugdüsen 5 unter Druck zugeführt wird. Eine erfindungsgemäße Anlage zeigt heispielsweise Fig. 4. Im Laderaum (Fig. 1) werden eine oder mehrere Druckluftdiisen hzw. Düsenringe 10 derart angeordnet, daß die Druckluft aus den Rohren bzw. Düsen 10 zur Saugdüse 5 durch das Fördergut hindurchtritt, so daß es hierl)ei in die Leitung 4 mitgerissen wird.
  • Durch entsprechende Anordnung mehrerer Druckdüsen 10 um eine Saugdüse 5 herum ist es möglich. ohne zusätzliche mechanische Fördermittel oder Handarbeit einen Laderaum praktisch restlos zu entleeren Aus Fig. 4 ist die Arbeitsweise einer Vorrichtung gemaß der Erfindung ersichtlich.
  • Jeder Saugdüse 5 sind eine Anzahl konzentrischer Druckleitungsdüsenringe 10 zugeordnet. Die Düsenöffnungen sind gegen den Boden 9 gerichtet, so daß ein Eindringen von Fördergut beim Füllen des Laderaumes vermieden wird. Die konzentrischen Druck- leitutgsdüsenri tige werden zweckmäßig nacheinander in Betrieb genommen. und zwar von innen nach außen.
  • Zunächst strömt also die Druckluft aus dem inneren Düsenri ng aus. durchtritt das Fördergut und gelangt mit diesem oder einem Teil desselben in iii das Mundstück der Saugdüse 5 und damit in die Saugförderleitung 4 hinein. Das oberhalb des Düsenringes 10 liegende Fördergut rutscht nach. und zwar so lange. bis sich ein Trichter gebildet hat. dessen Abmessung von der Beschaffenheit des Fördergutes und seinem Böschungswinkel al>hängt. Nun wird die Druckluft zufuhr zu dem inneren Düsenring al)- und zu dem nächsten Diisenring angeschaltet. worauf sich der \~organg wiederholt, bis sich der Trichter erweitert hat und kein Fördergut mehr zwischen dem nullter Druck stehenden Düsenring und der Saugdüse 5 liegt. In gleicher Weise werden dann nach außen fortschreitend die nächsten Druckleitungsdüsenringe in Betrieb genommen. bis der Raum vollkommen entleert ist.
  • Die ganze Arbeitsweise erfolgt bei geschlossenen Ladeluken, also unabhängig ron allen äußeren Einflüssen. mit einem Nilindestaufwand an Bedienungspersonal. Auch ist das Bedienungspersonal nicht den sonst unvermeidbaren Gefahren ausgesetzt, z. B. durch einstürzende Wände des Fördergutes verschüttet oder sonstwie gefährdet zu werden.
  • Dadurch, daß die einzelnen Saugdüsen 5 an- und abgeschaltet werden können. läßt sich auch die Reihenfolge der Entfernung des Schüttgutes im Laderaum heliebig regeln. so daß der weitere Vorteil erreicht wird, daß man das Schiff ohne Verholung auf ebenem Kiel löschen kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Schiffen beschränkt, sondern läßt sich in gleicher Weise auch für alle anderen geeigneten Lade- und Lagerräume verwenden, iiisbesondere auch für Landfahrzeuge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur pneumatischen Entladung von Schiffen mittels Saugdüsen, welchen zur Auflockerung des Schüttgutes Druckluft mittels eines zur Saugdüse konzentrischen Druckluftdüsen ringes zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet. daß in dem Laderaum mehrere über die Grunslfläche gleichmäßig verteilte bekannte ortsfeste Saugdüsen (5) angeordnet sind. deren jede von mehreren an sich bekannten konzentrischen unabhängig voneinander einschaltliaren Druckluftdüsenringen (10) umgeben ist, die auf dem ebenen Schiffsboden (9) angeordnete. aneinandergrenzende Gruppen bilden. und deren Düsen unter einem Winkel von etwa 450 nach unten und zum Ringmittelpunkt gerichtet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 686 083; kritische Patentschrift Nr. 559 777; deutsche Patentschrift Nr. 133 410; österreichische Patentschrift Nr. 80 252.
DEM27206A 1955-05-25 1955-05-25 Einrichtung zur pneumatischen Entladung von Schiffen mittels Saugduesen Pending DE1037900B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE133410C (de) *
AT80252B (de) * 1914-03-23 1920-03-10 Wilhelm Hartmann Wilh Hartmann Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker Einrichtung zur Förderung der Kohle in die Bunker und von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zurund von diesen vor die Kesselfeuerungen, sowie zur Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf S Beseitigung der heißen Asche, Schlacke usw. auf Schiffen mittels Saugluft. chiffen mittels Saugluft.
GB559777A (en) * 1941-06-17 1944-03-06 American Cyanamid Co Improvements in or relating to methods of and apparatus for conveying comminuted materials
US2686083A (en) * 1950-03-10 1954-08-10 Beaumont Birch Company Material handling apparatus

Patent Citations (4)

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GB559777A (en) * 1941-06-17 1944-03-06 American Cyanamid Co Improvements in or relating to methods of and apparatus for conveying comminuted materials
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