DE1262899B - Vorrichtung zum Entladen von Zement oder anderen staubfoermigen Guetern aus den Laderaeumen eines Schiffes od. dgl. durch Fluidisieren - Google Patents

Vorrichtung zum Entladen von Zement oder anderen staubfoermigen Guetern aus den Laderaeumen eines Schiffes od. dgl. durch Fluidisieren

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DE1262899B
DE1262899B DEC30863A DEC0030863A DE1262899B DE 1262899 B DE1262899 B DE 1262899B DE C30863 A DEC30863 A DE C30863A DE C0030863 A DEC0030863 A DE C0030863A DE 1262899 B DE1262899 B DE 1262899B
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Germany
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tube
fluidization
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ship
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Application number
DEC30863A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Antonio M Cappelletti
Dr-Ing Pietro Pennisi
Dr-Ing Emilio Polzinetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CEMENTI ELBA SpA C E S A
EMILIO POLZINETTI DR ING
PIETRO PENNISI DR ING
Original Assignee
CEMENTI ELBA SpA C E S A
EMILIO POLZINETTI DR ING
PIETRO PENNISI DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines

Description

  • Vorrichtung zum Entladen von Zement oder anderen staubförmigen Gütern aus den Laderäumen eines Schiffes od. dgl. durch Fluidisieren Es ist bekannt, für das Umladen von staubförmigen Gütern, wie Zement und anderem, dem Gut von unten Luft zuzuführen derart, daß die Masse selbst eine Beweglichkeit erhält, die ermöglicht, sie fast wie eine Flüssigkeit zu handhaben.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, eine derartige Fluidisierung auszunutzen, um Silos oder andere Lagerstätten und insbesondere Schiffsladeräume zu entleeren. Zu diesem Zweck ist auf dem Boden des Laderaumes eine Reihe von kleinen Luftschlitzen vorgesehen, die durch doppelfirstige Kämme in Fluidisierungskanäle unterteilt sind, die ihrerseits gegen eine Entladevorrichtung konvergieren, wenn es sich um Behälter auf relativ tiefem Niveau handelt, insbesondere um die Laderäume von Schiffen.
  • Als Entladevorrichtung für Körner oder körniges Gut sind bereits Fördersysteme mit einem im wesentlichen vertikalen Rohr, das im Konvergierungspunkt der Zuführungskanäle mündet, und mit einer Transportschnecke darin bekannt. Die Schnecke nimmt das durch seitliche Öffnungen im unteren Teil des Rohres eindringende Gut auf und fördert es bis in eine Höhe, von der aus es einer Transportanlage, im allgemeinen pneumatisch durch Druck über einen Dosierer, zugeführt werden kann.
  • Um eine solche wegen ihres geringen Raumbedarfs vorteilhafte Entladevorrichtung auch für das Entladen von Zement oder staubförmigem Gut einsetzen zu können, schlägt die Erfindung vor, den unteren Rohrteil in einen offenen Schacht hineinreichen zu lassen, der sich im Konvergierungspunkt des fluidisierten Gutes befindet und tiefer ist als die äußerste Höhe der seitlichen Öffnung des Rohres und dessen Boden rings um das Rohr mit porösen Wandungen versehen ist. Ein offener Schacht um das Unterteil der vertikalen Förderschnecke erlaubt von jeder Seite den Zustrom von fluidisiertem Gut. Dabei ist nicht allein die Anordnung eines Schachtes um die Rohrmündung entscheidend, sondern die Zuführung der Fluidisierungsluft im Kranz um die Rohrmündung, um das Zufließen des Gutes zur Schnecke sicherzustellen. Würde nämlich der ganze Schachtboden porös gehalten, so würde die Druckluft in das Rohr hineinblasen und den Zement längs der Schnecke zum Fließen bringen, so daß er nicht oder nur mit unnötig hoher Drehgeschwindigkeit, die Leistungsverluste verursacht, gehoben werden könnte.
  • Der Schacht erstreckt sich bei Schiffsladeräume vorteilhafterweise bis in den Kielraum unter dem Laderaum, auf dessen Boden der Komplex der Zuleitungen und der Fluidisierungskanäle angeordnet ist derart, daß das Gut in den Schacht fließt, ohne daß deshalb Nutzraum geopfert ist. Eine solche Anordnung des Schachtes im Kielraum unter dem Boden des Laderaumes erlaubt, den Tiefgang der Schraube selbst möglichst niedrig zu halten ohne die Notwendigkeit, den Schwerpunkt der Ladung zu heben, so daß auf diese Weise die Stabilität des Schiffes nie gefährdet ist.
  • Die Eintrittsöffnungen für das Gut in das Förderrohr werden erfindungsgemäß derart einstellbar ausgeführt, daß das sie umgebende Material stets höher liegt. Um dies auch in Fällen zu ermöglichen, bei denen jedesmal das gleiche Gerät benutzt wird, und um auf jeden Fall die Öffnungen zu regulieren, kann man auf dem Förderrohr eine axial bewegliche Hülse vorsehen, die die Höhe der seitlichen Öffnungen zu verringern gestattet. Man kann auch den Teil der Vorrichtung regulierbar gestalten, der sich im Innern des Laderaums oder eines anderen Behälters erstreckt.
  • Um die Inspizierung der Entladevorrichtung zu ermöglichen, wird diese vorteilhaft so ausgebildet, daß sie in Höhe des Schachts in den Schiffsladeraum eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann.
  • Das Rohr um die Schraube kann an demEntladungstrichter oder an der Decke befestigt werden, aber die Schraube kann am Boden frei sein, so daß sie, wenn nötig, irgendwann von außen ausgezogen werden kann, auch wenn der Laderaum noch voll Gut ist.
  • Mit der angegebenen Anordnung kann man den verfügbaren Raum maximal ausnutzen, zum Beispiel im Laderaum eines Schiffes, und es können auch Schiffe mit einem einzigen Laderaum gelöscht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Beschreibung und der Zeichnung erläutert, die praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen. Es bedeutet Fig. 1 ein Schiff im Längsschnitt, das mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist, F i g. 2 eine Ansicht von oben, zum Teil im Schnitt längs der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Mittelquerschnitt längs der Linie Ill-IliderFig. 1, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Schneckeuschraube für das Heben des staubförmigen Gutes, F i g. 5 in vergrößertem Maßstab die Kammer zum Entnehmen des staubförmigen Gutes, F i g. 6, 7, 8 drei Installationen mit drei Entladesäulen mit vertikaler Schraube, F i g. 9, 10, 11 im Querschnitt zur Achse des Schiffes drei mögliche Entlademittel an Land.
  • In der Zeichnung wird mit 1 ein geneigter Lagerraum in zwei Abschnitten gezeigt, die bei einer Konvergierungszone des Materials in dem Schiffsraum konvergieren. Der Boden der Laderäume oder eines einzigen Laderaumes wird durch eine Anzahl Luftschlitze 2 gebildet, die zur Fluidisierung dienen und so angeordnet sind, daß sie praktisch die gesamte Oberfläche des Lagerraums 1 beanspruchen, wobei die Luftschlitze 1 voneinander durch Kämme mit doppelter Abschrägung 3 getrennt sind, die dazu dienen, das Material den Schlitzen zuzuführen. Den Boden der Schlitze bilden Filter aus Gewebe oder porösem Material, durch die komprimierte Luft, die unterhalb der Filter zugeführt wird, austritt. Die komprimierte Luft wird von Leitungen 4 zugeführt, die zu Verteilern 5 gebündelt sind, die in bestimmten Zonen oberhalb der Laderäume die Zuführung kontrollieren derart, daß in jedem Augenblick die Fluidisierung der verschiedenen Zonen des Laderaums gesteuert wird. Die Kollektoren 5 werden ihrerseits durch Leitungen 6 mit komprimierter Luft versorgt, die von einem oder beiden der mit 7 und 7 a in F i g. 2 dargestellten Kompressoren kommt.
  • Die Schlitz 2 konvergieren gegen Fluidisierungskollektoren 9, die gegen die Konvergierungszone des zu entladenden Materials geneigt sind.
  • Der Entladepunkt ist durch einen Schacht 10 definiert, der sich unter den Boden des Lagerraums erstreckt und in den die Kollektorkanäle 9 der Schlitze 2 entladen. Auch die Bodenwände des Schachtes 10 sind mit Fluidisierungsschlitzen, die mit 12 bezeichnet sind, versehen.
  • Der Schacht 10 entspricht dem Punkt, in dem das Entladen erfolgt.
  • Zum Entladen dient ein Rohr 14, das sich im wesentlichen vertikal durch die Brücke oder jedenfalls die Decke 15 des Lagerraums für das staubförmige Material wie Zement hindurch erstreckt, bis in den Schacht reicht und sich auf dessen Boden mit einer Stützplatte 16 aufstützt und an. diese Platte anstoßend einige Unterbrechungen 17 aufweist. Die Höhe der Durchbrechungen wird vorteilhafterweise durch die aufgeschobene Hülse 18 reguliert. Das Rohr 14 kann von der Ebene des Decks aus eingeführt und z. B. mittels eines Flansches 14 a oder eines sonstigen geeigneten Systems am Deck befestigt werden oder an der Decke 15 oder an einer horizontalen, auch außerhalb des Lagerraums befindlichen Struktur.
  • Im Innern des Rohres 14 läuft eine Schraube oder Schnecke 19 mit geringem Abstand zur Innenwand um. Diese Schraube stützt sich auf einem Spurlager 19 a ab (F i g. 4), das auf der Stützplatte 16 sitzt, ist entsprechend im oberen Rohrteil zentriert und wird von einem Untersetzungsgetriebe 20 angetrieben.
  • Das Ladegut, das bei der Fluidisierung den Schacht 10 erreicht, umgibt das Rohr 14 bis oberhalb seiner Öffnungen 17, deren Höhe deshalb eingestellt werden kann, z. B. mittels der Hülse 18, um sicherzustellen, daß diese Durchlässe nicht oberhalb des fluidisierten Gutes unbedeckt bleiben. Das Material dringt durch die oeffnungen in das Rohr 14 ein und wird von der rotierenden Schraube 19 gehoben, wobei es sich genügend fluidisiert erhält, aber in einem Zustand, daß es von der Schraube gehoben werden kann.
  • Das gehobene Material wird in einen Trichter 22 bis zu einer Füllhöhe gefördert, oberhalb deren es durch einen Uberlauf 23 neuerlich in den Laderaum zurückfließt.
  • Aus dem Trichter 22 kann das Gut bis zu den festen Anlagen an Land in irgendeiner geeigneten und bekannten Weise transportiert werden. -Es ist offensichtlich, daß das aus dem Rohr 14 und der Schraube 19 bestehende Hebelsystem für die Entladung des Gutes auf kleinsten Raum begrenzt ist und daß andererseits keine Unterteilungen und Scheidewände des Laderaums nötig sind.
  • Im Fall von Schäden ist es äußerst leicht, die Entladevorrichtung zu untersuchen, die leicht herausgenommen werden kann, indem man den Flansch 14 a losschraubt und alles, inbegriffen die Platte 16, aus dem Schacht und aus dem Laderaum herauszieht.
  • Eine Entladevorrichtung dieser Art kann an jeden Schiffstyp angepaßt werden und kann auch von einem Schiff auf das andere oder jedenfalls von einem Behälter zum anderen transportiert werden, wobei zur Anpassung in der Höhe einfach die Lage des Flansches 14 a zur Rohrmündung geändert werden kann.
  • Gemäß der Zeichnung wird das Ladegut aus dem Trichter 22 über eine abgedichtete Dosiervorrichtung 26, z. B. vom Rotortyp, in eine Zementpumpe entladen, die aus einer horizontalen, rasch rotierenden Schraube 28 besteht, die es in eine Kammer 29 fördert, die in den Kreislauf einer pneumatischen Transportanlage eingeschaltet ist. Die Kammer wird von unten mit über eine entsprechende Düse komprimierter Luft versorgt, die aus einer Leitung 30 einer auch mit einem an Land installierten Kompressor zu verbindenden Anlage kommt, und der aufsteigende Luftzug, der das von der Schraube 28 entladene Material mitreißt, tritt in die Leitung 32, die die Lagersilos oder sonst eine Verwendungszone für das pneumatisch transportierte Material erreicht.
  • Gemäß den F i g. 6 bis 8 ist das Schiff N mit drei Entladesäulen 41, 42, 43 versehen, die wie in dem vorstehenden Fall mit vertikaler Schraube und entsprechendem Rohr versehen sind. Jede Säule entspricht einem vertieften Teil des gleichen Laderaums oder verschiedener Laderäume. Mit 44, 45, 46 werden die oberen Köpfe bezeichnet, die zur Entladung des gehobenen Gutes dienen.
  • Gemäß F i g. 6 sind drei verschiedene Fördertransportanlagen 47, 48, 49 für den Transport des gehobenen Materials außer Bord vorgesehen.
  • Gemäß F i g. 7 wird das durch die Köpfe 44, 46 entladene Gut mittels horizontaler Schneckenförderer 51 und 52 od. dgl. bis zu einem gemeinsamen Förderer 53 gefördert, der das Gut auch direkt von dem Kopf 45 erhält.
  • Gemäß der F i g. 8 kann ein Förderer 54 a, 54 b, der in zwei Abschnitten angeordnet ist, in gleicher Weise das Material in die beiden Richtungen transportieren, die durch die Pfeile angegeben sind, um das Entladen über die eine oder die andere der Transporteinrichtungen auszuführen, die in Kombination mit zwei oder mehreren Entladesäulen vorgesehen sind. Zum Beispiel kann man mit dieser Anordnung gleicherweise jede Fördertransportanlage 47, 48 und 49 von irgendeiner der Hebeschrauben aus versorgen.
  • Gemäß Fig. 9 kann ein pneumatischer Förderer 47 das Gut über die pneumatische Leistung 58 zu den Silos 59 transportieren, wobei durch eine Leitung60 von einem Generatorhaus 61 aus komprimierte Luft zugeführt wird.
  • Gemäß dem Schema der Fig. 10 kann eine Entladegruppe, wie die mit 42, 45 bezeichnete, in eine horizontale Transportanlage 63 entladen, die auch eine der Transporteinrichtungen 51 oder 52 oder 54 a (54 b) sein kann, um an Land zu entladen, z. B. in ein Fahrzeug 65. Die Transportanlage 63 kann während der Ladung und der Fahrt auf Deck des Schiffes mitgenommen werden.
  • Gemäß dem Schema der F i g. 11 entlädt die horizontale Transportanlage 63 in eine feste Transportzontale Transportanlage 63 in eine feste Transportsorgt, der für das Laden des Silos 69 an Land geeignet ist.
  • Es versteht sich, daß die Zeichnung nur eine beispielsweise Darstellung ist und in den Formen und Anordnungen variieren kann, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Zum Beispiel können die doppelfirstigen Kämme 3 in besonderer Weise beweglich und unabhängig von der Struktur des Schiffs und von den Teilen der Anlage sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entladen von Zement oder anderen staubförmigen Gütern durch Fluidisieren aus den Laderäumen von Schiffen oder anderen Behältern, deren Böden durch doppelfirstige Kämme in Fluidisierungskanäle unterteilt sind, die ihrerseits gegen die Entladevorrichtung konvergieren, mit einem im wesentlichen vertikalen Rohr und einer Transportschnecke darin, die das durch seitliche Öffnungen im unteren Teil des Rohres eindringende Gut aufnimmt und bis auf eine Höhe fördert, von der aus es einer Transportanlage zugeführt werden kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der untere Rohrteil in einen offenen Schacht (10) im Laderaum hineinreicht, der sich im Konvergierungspunkt des fluidisierten Gutes befindet und tiefer ist als die äußerste Höhe der seitlichen Öffnungen (17) des Rohres (14) und dessen Boden rings um das Rohr mit porösen Wandungen (12) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Schiffsräume, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schacht in den Kielraum unter dem Laderaum erstreckt, auf dessen Boden der Komplex der Zuleitungen und Fluidisierungskanäle angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial bewegliche Hülse (18) auf dem Rohr (14) die Höhe der seitlichen Öffnungen (17) zu verringern gestattet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rohr und Transportschnecke in den Laderaum eingesetzt und aus demselben herausgezogen werden können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 849 529, 656 009; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 130 358, 1066490; französische Patentschriften Nr. 1 164 593, 991 491; USA.-Patentschrift Nr. 2 675 274.
DEC30863A 1962-09-11 1963-09-09 Vorrichtung zum Entladen von Zement oder anderen staubfoermigen Guetern aus den Laderaeumen eines Schiffes od. dgl. durch Fluidisieren Pending DE1262899B (de)

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