DE1212882B - Anordnung zweier Behaelter, deren Trichterauslaeufe durch eine Leitung miteinander verbunden sind - Google Patents

Anordnung zweier Behaelter, deren Trichterauslaeufe durch eine Leitung miteinander verbunden sind

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DE1212882B
DE1212882B DEG29547A DEG0029547A DE1212882B DE 1212882 B DE1212882 B DE 1212882B DE G29547 A DEG29547 A DE G29547A DE G0029547 A DEG0029547 A DE G0029547A DE 1212882 B DE1212882 B DE 1212882B
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Edmund Rose Aller
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General American Transportation Corp
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General American Transportation Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 65g
Deutsche Kl.: 8Ie-134
Nummer: 1212882
Aktenzeichen: G 29547 XI/81 e
Anmeldetag: 27. April 1960
Auslegetag: 17. März 1966
Die Erfindung betrifft die Anordnung zweier Behälter, deren Trichterausläufe durch eine Leitung miteinander verbunden sind, wobei diese Leitung in den einzelnen Trichtern verschließbare Öffnungen aufweist, so daß das Gut mittels Saugluft wechselweise aus den Trichtern abgezogen werden kann und am Trichtergrund unterhalb der Leitung eine verschließbare Öffnung vorgesehen ist, so daß das Gut auch infolge der Schwerkraft ausströmen kann.
Zum Transport von körnigem Material, z. B. Getreide, Malz, Sand, Kies od. dgl., mit Fahrzeugen werden üblicherweise Aufbauten verwendet, die aus einer Anzahl einzelner trichterartiger Silos bestehen. Am unteren Ende jedes Silos ist ein Auslaß für die Entladung vorgesehen. Dabei kann die Entladung entweder in einen unterhalb des Fahrzeuges, z.B. unter dem Gleisoberbau liegenden Bunker, auf die Abgabestation eines Förderbandes od. dgl. Entladestellen durch einfaches, mengenmäßig gesteuertes, Auslaufenlassen des Silos oder durch pneumatisches Absaugen aus dem Behälter erfolgen.
Die Art der Entladung richtet sich dabei weitgehend nach dem geförderten Gut. So wird z.B. Sand oder Kies aus Waggons der Eisenbahn üblicherweise in unterhalb des Schienenoberbaus liegende Bunker entleert, wogegen z.B. Korn, Mehl oder andere, als Futter- oder Nahrungsmittel dienende Güter, bei denen hygienische Gesichtspunkte von Bedeutung sind, durch pneumatische Saugzuganlagen dem Behälter entnommen werden. Andererseits sind Behälterwagen an sich auf Grund ihrer Konstruktion für alle körnigen rieselnden Güter geeignet. Durch die unterschiedliche Art der Entladung war es bisher nicht möglich, einheitliche Behälterwagen für alle körnigen Güter zu verwenden, da für jede Entladungsart eine andere Entleerungsvorrichtung am Behälter vorgesehen sein mußte.
So ist z. B. ein nur mit pneumatischer Förderung arbeitendes Entladesystem für Siloanlagen bekannt, bei dem unter einer Auslauföffnung aus dem Behälter horizontal ein Aufgaberohr für die Saugzugfördereinrichtung verläuft, wobei durch das offene Ende des Aufgaberohres ein Luftstrom angesaugt wird, in den das Gut aus dem Behälter durch die Entleerungsöffnung fällt und mitgerissen wird. Da bei allen pneumatischen Förderanlagen die Abförderung von Resten des Fördergutes aus dem Aufgaberohr, insbesondere, wenn das Gut sich an der Wand des Aufgaberohres abgesetzt hat, schwierig oder unmöglich wird, ist auch bei dieser bekannten Vorrichtung eine absperrbare Entleerungsöffnung am Aufgaberohr vorgesehen, um dieses Restgut nach unten Anordnung zweier Behälter, deren
Trichterausläufe durch eine Leitung miteinander verbunden sind
Anmelder:
General American Transportation Corporation,
Chicago, JH. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Edmund Rose Aller, Ogden Dunes, Ind,
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität;
V. St. v. Amerika vom 22. Juni 1959 (822 093)
herausfallen zu lassen. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß eine ausschließliche Entleerung des Behälters nach unten durch freien Fall nicht möglich ist.
Ferner muß bei dieser bekannten Vorrichtung das Ventil quer zum Gewicht des zu entladenden Materials bewegt werden, was kompliziert und zeitraubend ist.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der das Ventil nach oben direkt gegen das Gewicht des zu entladenden Materials gehoben werden muß, und eine weitere Vorrichtung, bei der das Ventil in einer röhrenförmigen Verlängerung des Trichters und nicht innerhalb des Trichters selbst angeordnet ist.
Auch bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Bewegung des Ventils umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und eine für alle wesentlichen, in Frage kommenden Entleerungsarten verwendbare Entleerungsvorrichtung für derartige Behälter zu schaffen, so daß die Behälterwagen, unabhängig von der Art der Entleerungsvorrichtung, jede Art von Gütern fördern und durch beliebige übliche Entleerungsarten entleert werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Ventil mit einer Haube, die durch zwei konver-
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gierende Wände gebildet wird, vorhanden ist, wobei diese über der Austragsöffnung liegen, daß ferner die oberen Enden der Wände zur Bildung eines Scheitels der Haube zusammengeführt sind, und daß die unteren Enden der Wände von den angrenzenden Teilen der Bodenauslaßkonstruktion einen Abstand haben, wodurch ein Paar Ventilöffnungen gebildet wird, und daß ein Paar vertikaler Schieber, die innerhalb der Haube angeordnet sind, vorhanweist und eine Mehrzahl von Trichtern enthält. Bei diesem speziellen Beispiel sind sechs Trichter vorgesehen, die in zwei Längsreihen von je drei Trichtern paarweise nebeneinander angeordnet sind, wie dies in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Der Fahrzeugkörper 15 enthält die üblichen, langgestreckten, aufrechten, in Längsrichtung verlaufenden Seitenwände 16, Stirnwände 17, eine Decke 18 und einen speziell ausgebildeten Boden, der im folgenden näher
den ist, die zwischen oberen Stellungen, in denen sie io beschrieben wird. Der Fahrzeugkörper 15 ist auch
im wesentlichen in die Haube gezogen werden, und unteren Stellungen, in denen sie die Ventilöfmungen verschließen, beweglich sind, und daß ein Mechanismus vorhanden ist, der die Schieberventile fortwährend zwischen ihren oberen und unteren Stellungen bewegt. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, den Behälter wahlweise durch die pneumatische Saugluftförderanlage oder durch freies Ausfließen zu entleeren. Damit kann durch die mit vier, in Längsrichtung in Abständen angeordneten, sich nach der Seite erstreckenden Trennwänden 19 ausgestattet, durch welche drei benachbarte und etwa gleichausgebildete Trichter 20 in jeder Längsreihe abgeteilt werden. Der Körper 15 enthält weiterhin den üblichen, in Längsrichtung verlaufenden Mittelträger 22, der im unteren, mittleren Teil des Fahrzeugkörpers angebracht ist, und dieser Mittelträger ist an seinen Enden mit Puffern
erfindungsgemäße Ausbildung des Ventilmechanis- 20 23 und Achsenträgern 24 ausgestattet, die wiederam
mus die Menge sowohl des in die Zuführung zum Anschlußrohrstutzen für die pneumatische Saugluftförderanlage als auch des durch die Auslaßöffnung abfließenden Gutes geregelt werden.
von Drehschemeln 25 getragen werden, welche auf Eisenbahnschienen 26 laufen. Die üblichen Seitenträger 22a (vgl.Fig. 10) sind parallel zum Mittelträger angeordnet, und sie bilden die Längskanten
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird durch 25 des Fahrzeugkörpers und über dem Mittelträger 22
Anordnung eines einzigen Ventils die dosierte Entleerung von Behältern durch verschiedene Entladearten ermöglicht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig.l in, der Draufsicht einen Fahrzeugkörper mit mehreren Trichtern, von denen jeder mit körnigem Material gefüllt werden kann, wobei ein Teil der oberen Abdeckung nicht dargestellt ist, so daß man das Innere zweier benachbarter Trichter sehen kann,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie 2-2 der
40 ist eine langgestreckte, in Längsrichtung verlaufende Trennwand 27 vorgesehen, durch welche der Fahrzeugkörper in zwei Längsreihen unterteilt wird, die jeweils drei Trichter enthalten. Die Trichter 20 können körniges Material, z. B. Malz enthalten und die Decke 18 des Fahrzeugkörpers ist mit mehreren Lucken 21 ausgestattet, so daß das Material in die entsprechenden Trichter 20 eingefüllt werden kann. Die in Längsrichtung verlaufenden Seitenwände der Trichter 20 werden durch die entsprechenden Seitenwände 16 des Fahrzeugkörpers 15 und durch die in Längsrichtung verlaufende Trennwand 27 gebildet, wobei alle diese Wände vertikal und praktisch parallel zueinander angeordnet sind, wie dies aus F i g. 10 ersichtlich ist. Die Stirnwände der Trichter 20 sind vertikal angeordnet, soweit sie durch die Quertrennwände 19 gebildet werden, und sie verlaufen dann weiterhin geneigt zum unteren Ende des Trichters oder zum Boden des Fahrzeugkörpers hin,
Fig. 3 einen Senkrechtschnitt längs der Linie3-3 der Fig. 2,
Fig. 4.in einem vergrößerten Maßstab den Boden
eines der Trichter, der aus dem Fahrzeugkörper herausgenommen ist, wobei das Ventil und der Betätigungsmechanismus für das Ventil nicht dargestellt 45 wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
sind, . >-' Die Seitenwände und die geneigten Stirnwände
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten eines jeden Trichters 20 enden in einem Boden 28,
der im einzelnen in den F i g. 4 bis 6 dargestellt ist. In den F i g. 4 bis 6 ist mehr im einzelnen gezeigt, daß jeder solcher Boden 28 aus vier einzelnen Wandteilen besteht, aus zwei Seitenwandteilen28a und aus zwei Stirnwandteilen 28 b. Die Wandteile 28 α und 28 & sind praktisch gleich ausgebildet, und sie haben etwa die Form eines Trapezoids, so daß der 55
Anordnung,
F i g. 6 eine Stirnansicht der Anordnung der F i g. 4 und 5,
Fig. 7 in einem wesentlich größeren Maßstab einen Grundriß der Anordnung nach Fig. 4, sie entspricht der Fig. 4, außer, daß hier auch das Ventil und der Betätigungsmechanismus für das Ventil dargestellt sind,
Fig. 8 den vergrößerten Vertikalschnitt eines Ventils und einer kombinierten pneumatischen und Schwerkraft-Entladungsanordnung, wobei diese Figur einen Schnitt längs der Linie 8-8 der F i g. 9 darstellt,
F i g. 9 den Vertikalschnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 den Vertikalschnitt längs der Linie 10-10 der Fig.l,
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Fahrzeugkörper 15 dargestellt, der die Form eines Eisenbahnwagens aufBoden 28 im allgemeinen die Form einer umgedrehten, abgestumpften Pyramide hat. Bei dieser Anordnung liegt der Mittelträger 22 zwischen den beiden Längsreihen der Trichter 20, wie in den F i g. 3 und 10 gezeigt ist, obwohl die oberen Kanten des Mittelträgers noch etwas in die danebenliegenden Trichter ragen. Diese Teile des Mittelträgers, die sonst frei im Innern der entsprechenden Trichter liegen würden, sind jeweils mit abgeschrägten Schirmen 29 α überdeckt, wobei jeder Schirm in Längsrichtung des Mittelträgers durch die damit in Verbindung stehenden Trichter führt.
Der Boden 28 eines jeden der Trichter 20 endet in einer Auslaßöffnung, die von einem rechteckigen,
nach unten vorspringenden Kragen 29 umgeben ist, der mit einem nach außen zeigenden Flansch 30 ausgestattet ist, an dem abnehmbar ein Verschlußglied oder Deckel 31 befestigt ist, wie aus F i g. 10 hervorgeht. Der Deckel 31 wird durch eine in der Figur nicht dargestellte Einrichtung abnehmbar gehalten und er wird durch einen Dichtungsring 32, der zwischen Flansch und Deckel angeordnet ist, abgedichtet, wobei dieser Dichtungsring 32 aus einer Gummiplatte oder einem gleichartigen Material hergestellt ist. Der Deckel 31 wird abgenommen, wenn das Gut aus dem Trichter ausfließen soll.
Aus den Fig. 10, 8 und 11 geht weiterhin hervor, daß der Boden 28 auch mit einer pneumatischen Entladeeinrichtung ausgestattet ist, die mit 33 bezeichnet ist und die zwei äußere und innere, nach der Seite zeigende und in Flucht angeordnete Anschlußrohrstutzen 34 und 35 enthält, die durch die Seitenwandteile28a führen. Die inneren Enden der Rohre 34 und 35 sind innerhalb des Seitenteils des entsprechenden Trichters 20 axial in Flucht und in Querrichtung im Abstand angeordnet und diese inneren Enden sind durch Schweißen, wie dies in F i g. 8 dargestellt ist, an in Querrichtung im Abstand angeordneten Endplatten 36 und 37 befestigt, die jeweils mit einer öffnung versehen sind, durch die die Verbindung mit dem entsprechenden Rohr hergestellt wird. Die Endplatten 36 und 37 sind vertikal angeordnet und sie führen nach oben von der Auslaßöffnung in den Trichter und sie sind mit dem Kragen 29 verbunden. Das Rohr 34 kann an seinem äußeren Ende mit einer Saugleitung 38 verbunden werden, die zur pneumatischen Entladeeinrichtung gehört. Das Rohr 35 ist normalerweise mit seinem äußeren Ende über eine Kupplung 39 mit dem einen Ende eines Verbindungsrohres 40 verbunden. Das Verbindungsrohr 40 ist an seinem äußeren Ende durch eine Kupplung 39 a mit einem Rohr 35 a verbunden, das in seiner Wirkungsweise dem Rohr 35 entspricht, und es steht mit dem Inneren eines zugeordneten Trichters 20 in Verbindung, der dem Trichter benachbart ist, in dem die Rohre 34 und 35 angeordnet sind. Dieser benachbarte Trichter ist ebenfalls mit einem Rohr 34 a ausgestattet, das dem Rohr 34 entspricht und es kann auch mit der Saugleitung 38 verbunden werden. Wie aus den F i g. 10 und 11 ersichtlich ist, ist das Rohr 34 a mit einer Verschlußkappe 41 versehen, die teleskopartig darübergeschoben ist und die einstellbar durch eine Halteeinrichtung gehalten wird, die aus mit Köpfen verschobenen Schrauben 42 besteht, deren Schäfte durch Ösen 43 führen, die von der Kappe gehalten werden, wobei außerdem noch Muttern 44 vorgesehen sind, die von dem Rohr 34 α gehalten werden. Die Kappe 41 hat einen oder mehrere in Längsrichtung verlaufende Schlitze 45, die in deren Seitenwand ausgebildet sind und durch die Luft hindurchtreten kann, und wenn die Kappe in Längsrichtung, in Fig. 11 nach rechts, bewegt wird, dann hat das Innere des Rohres 34 a durch einen solchen Schlitz 45 mit der Außenluft Verbindung, so daß Zweitluft in die Rohre 34 a, 35 a, 40, 35 und 34 eingesaugt werden kann, so daß das pneumatische Entladen von einem oder von zwei, in Querrichtung nebeneinander angeordneten Trichtern 20 erleichtert wird.
Bei der angegebenen Anordnung der Rohre ist also eine pneumatische Entladeeinrichtung mit einbegriffen und die Anordnung der Rohre ist für jeden Trichter die gleiche. In Anbetracht dieser gleichen Ausbildung und weil die gesamte Rohranordnung während des Einfüllens und während der Beförderung geschlossen sein muß, ist das Rohr 34 auch mit Muttern 44 ausgestattet, in welche die Schrauben 42 einer gleich ausgebildeten Kappe 41 eingeschraubt werden. Eine derartige gleich ausgebildete Kappe ermöglicht auch den dosierten Eintritt von Sekundärluft in das Rohr 34, wenn es zweckmäßig ist, die
ίο Saugleitung 38 mit dem Rohr 34 a zu verbinden. Die Menge der entweder durch das Rohr 34 oder das Rohr 34 a eingelassenen Sekundärluft hängt von der Stellung der Kappe 41 ab und insbesondere davon, wie weit die Schlitze 45 durch eine Auswärtsbewegung der Kappe längs des damit verbundenen Rohres freigegeben werden.
Aus der Fig. 11 ersieht man, daß die in Querrichtung nebeneinanderliegenden Trichter 20 pneumatisch voneinander isoliert werden können, indem ein Blindrohr 46 in die Rohre 34 und 35 eingesetzt wird, wobei durch ein solches Blindrohr eine Umleitung um einen Trichter 20 bewirkt wird, der mit den Rohren 34 und 35 versehen ist, wodurch eine direkte Verbindung des Rohres 34 mit dem Verbindungsrohr 40 und daher mit dem Rohr 35 a und dem zugeordneten Trichter 20 hergestellt wird. Es ist offensichtlich, daß das Blindrohr 46 wahlweise in das Rohr 34 a und 35 a eingesetzt werden kann, um eine Umleitung um den mit diesen Rohren verbundenen Trichter 20 herzustellen und um eine direkte Verbindung vom Rohr 34 a mit dem Rohr 35 aufzubauen und daher mit dem Trichter 20, der damit in Verbindung steht, wobei dieses Blindrohr immer dann eingeschoben werden kann, wenn dies notwendig oder wünschenswert ist. Jedes Paar der in Querrichtung nebeneinanderliegenden Trichter 20 des Fahrzeugkörpers 15 ist mit einer pneumatischen Entladeeinrichtung ausgestattet, die aus der oben beschriebenen Rohranordnung besteht.
Die Rohre 34 und 35 (und auch die Rohre 34 a und 35 a) sind entsprechend abgeschirmt und dadurch von dem das Material enthaltenden inneren Teil des entsprechenden Trichters 20 isoliert, mit Ausnahme der Endplatten 36 und 37, wobei diese Isolierung durch entsprechende Zahnstangenglieder oder Endverschlüsse 48 und 49 erfolgt, die quer durch den Bodenteil des Trichters oberhalb der Rohre führen. Jedes der Verschlußelemente 48 und 49 hat einen etwa dreieckigen Querschnitt, wobei eine Spitze an der oberen Kante verläuft, und die Verschlußglieder sind an ihren inneren Enden mit den Endplatten 36 und 37 verbunden, und sie führen nach außen durch die geneigten Seitenwandteile 28 a des Trichters, wie aus den F i g. 4 bis 6 ersichtlich ist, und sie sind an diesen Wandteilen angeschweißt, so daß sie starr damit verbunden sind und eine Dichtung etwa an der Schnittlinie bilden. Die Verschlußteile 48 und 49 sind auch mit den Endplatten 36 und 37 durch Knotenbleche 50 und 51 verbunden, durch die die oberen Endteile der Endplatten verstärkt und versteift werden.
Die oberen Endteile der Endplatten 36 und 37 sind mit etwa U-förmigen Profilgliedern 52 und 53 ausgestattet, die vertikal angeordnet sind und die für die Führungsrollen 54 und 55 Bahnen bilden, in denen diese Rollen laufen. Die Führungsrollen sind an gegenüberliegenden Enden eines Scharniers 56 angeordnet, das horizontal zwischen den Endplatten

Claims (10)

36 und 37 verläuft und an den oberen Enden von zwei gegeneinanderzeigenden, herabhängenden Schiebern 57 und 58 befestigt sind, die ein Schieberventil bilden, durch welches die Entladung des Materials aus dem Trichter reguliert wird. Das Ventil 58 ist längs seiner Innenfläche neben seinen nach oben führenden Kanten mit Zahnstangen 59 und 60 ausgestattet, die in Zahnrädern 61 und 62 eingreifen, die gegen Drehung gesichert an einer Welle 63 befestigt sind, die quer durch die Endplatten 36 und 37 führt und die relativ zu diesen Platten drehbar ist. Die Welle 63 ist drehbar in Lagern 64 und 65 gelagert, die von den Endplatten 36 und 37 getragen werden, wobei die Welle auf der Seite der Endplatte 36 verlängert ist, nach außen durch den schrägen Wandteil 28 a des Trichters reicht und an ihrem äußeren Ende mit einem Kopf oder einer Mutter 66 versehen ist, in die eine Kurbel eingreifen kann, durch welche eine Drehung der Welle bewirkt werden kann. Wenn die Welle in einer Richtung gedreht wird, dann wird der Schieber 58 nach oben geführt, da die Zahnräder 61 und 62 mit den entsprechenden Zahnstangen 59 und 60 im Eingriff stehen. Bei umgekehrter Drehung der Welle 63 wird der Schieber 58 nach unten geführt. Der Schieber 57 muß sich zwangsweise gleichzeitig mit dem Schieber 58 in der gleichen Richtung bewegen, weil die Schieber miteinander durch das Scharnier 56 verbunden sind. Wenn der Schieber von der unteren, den vollen Abschluß bildenden Stellung, wie sie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, in die obere, die volle Öffnung bildende Stellung geführt wird, dann wird er in die Haube 67 gezogen, die darüber angeordnet ist und die durch zwei etwa senkrechte Wandteile 68 und 69 gebildet wird, die an ihren oberen Enden nach innen umgebogen sind und die abnehmbar an ihren Enden durch Muttern und Schrauben an einem Streifen 70 befestigt sind, der dazwischen verläuft und der an den Knotenblechen 50 und 51 befestigt ist. Die Wandteile 68 und 69 der Haube divergieren leicht nach unten längs der nach oben zeigenden Kanten der Endplatten 36 und. 37, und an ihren unteren Kanten sind sie nach außen gebogen, so daß sie im wesentlichen zu der Winkelform der Schieber 57 und 58 passen. Durch die Haube wird zusammen mit den oberen Teilen der Endplatten eine Abteilung 71 abgegrenzt, in der das Schieberventil bewegt wird, wenn es von der geschlossenen in die geöffnete Stellung durch eine Drehung der Welle 63 gebracht wird. Das Ventil muß also nicht selbst entgegen der Wirkung der Masse des körnigen Materials bewegt werden, die in dem Trichter vorhanden ist. Während einer solchen Bewegung werden die Schieber 57 und 58 nicht durch das Gewicht des auf ihnen lastenden Materials gegeneinander verschoben, sondern bewegen sich über zwei Räder 72 und 73, die im Abstand auf der Welle 63 zwischen den Zahnrädern 61 und 62 angeordnet sind. Der Umfang der Räder 72 und 73 ist glatt ausgebildet, und die Schieber 57 und 58 gleiten frei darüber, wenn das Ventil zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung bewegt wird. Aus den Fig. 8 und 9 ersieht man, daß jeder der Schieber 57 und 58 längs seiner Unterkante mit zwei halbkreisförmigen Naben ausgestattet ist, die als Nocken wirken und die neben den Querkanten des Schiebers angeordnet sind und über zwei Zapfen gleiten können, die starr an den Endplatten befestigt sind. Die beiden Nocken der Schieber 57 und 58 sind mit" 74 und 75 bezeichnet, und die Zapfen tragen die Bezugszeichen 76 und 77. Aus F i g. 8 wird ersichtlich, daß jeder der Schieber neben seiner unteren Querkante mit einemNocken versehen ist, und zu jedem Nocken gehört ein damit zusammenwirkender Zapfen. Wenn das Schieberventil von seiner geöffneten Stellung in die Stellung des vollen Verschlusses geführt wird, dann gleiten die Nocken 74 ίο und 75 über die entsprechenden Zapfen 76 und 77 und dadurch wird der untere Teil der Schieber 57 und 58 nach außen und in festen Eingriff mit den Bodenwandteilen 28 b geführt, wobei sie in diese Bodenwandteile und in das obere Ende des Kragens 29 und in die überlappenden Kanten der Verschlußteile 48 und 49 über die ganze Länge dieser Kanten fest eingreifen. Wenn das Schieberventil geschlossen ist, dichtet es das Innere des Trichters von der Bodenauslaßeinrichtung ab, die die durch den ao Kragen gebildete Auslaßöffnung und die pneumatische Entladungseinrichtung enthält. Wenn das λ Schieberventil nach oben von seiner Stellung der vollen Schließung in die geöffnete Stellung gebracht wird, dann werden die Nocken vom Eingriff mit den Zapfen gelöst, und die unteren Teile der Schieber 57 und 58 weichen nach einwärts zurück, sie bewegen sich aufeinander zu und von dem körnigen Material weg, das gegen diese Schieber drückt, so daß diese Materialien die Bewegung des Schieberventils nicht stören. Wenn die Schieber 57 und 58 in ihrer geschlossenen Stellung sind, wie dies in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, dann werden durch den Eingriff der Nokken 74 und 75 in die entsprechenden Zapfen 76 und 77 die unteren Kanten der Schieber 57 und 58 unterstützt, so daß sich diese unteren Teile nicht durch den Druck der Ladung auf den Schiebern 57 und 58 verbiegen können, während der Eisenbahnwaggon fährt. Aus den Fig. 6 und 9 ersieht man, daß die beiden Endverschlüsse 48 und 49 und die Haube 67 im wesentlichen spitz verlaufen und längs ihren oberen Kanten einen verringerten Querschnitt haben, so daß das in dem Trichter enthaltene Material nur wenig davon zurückgehalten wird oder während des Ausladens des Materials daran haftet. Infolgedessen kann praktisch das gesamte Material leicht aus dem Trichter entfernt werden und eine Reinigung oder Säuberung ist nicht erforderlich. Weiterhin ist die Haube 67 abnehmbar an dem Streifen 70 befestigt und sie kann davon abgenommen werden, indem die Muttern und Schrauben gelöst werden, durch welche die Wandteile 68 und 69 der Haube am Streifen gehalten werden. Dies kann leicht vorgenommen werden, wenn der Trichter leer ist, so daß das Schieberventil und der zugehörige Mechanismus für Zwecke der Reinigung oder für einen neuen Anstrich frei liegt. Alle Elemente der Ventilanordnung einschließlich des Bedienungsmechanismus sind im Innern des Trichters untergebracht, und dadurch erfüllt diese Anordnung die hygienischen Erfordernisse. Außerdem kann das Ventil leicht durch die Welle 63 betätigt werden, die nach außen aus dem Trichter ragt. Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß das' Innere des Trichters durch das Schieberventil sowohl von der pneumatischen Entladeeinrichtung als auch, von der Entladeeinrichtung durch Ausströmen des Gutes durch die Auslaßöffnung isoliert ist, wenn das Ventil geschlossen ist. Wenn das Ventil jedoch geöffnet ist, dann stehen die beiden Entladeeinrichtungen in direkter Verbindung mit dem Inneren des Trichters. Wenn Entladung durch Ausströmen des Gutes vorgenommen wird, dann wird der Deckel 31 vom Flansch 30 abgenommen, und wenn das Ventil geöffnet ist, dann kann das im Trichter enthaltene Material frei durch die Auslaßöffnung fließen, die durch den Kragen 29 gebildet wird. Wenn das pneumatische Entladesystem verwendet wird, dann bleibt der Deckel 31 in seiner Stellung und eine pneumatische Leitung wird entweder mit dem Rohr 34 oder 34 α verbunden, je nachdem, welcher Anschluß gewünscht wird. Die Kappe 41, durch welche ein solches Rohr verschlossen wird, muß zuerst abgenommen werden, bevor die pneumatische Leitung angeschlossen werden kann, und die Kappe des anderen Rohres wird leicht gelockert, so daß Sekundärluft in die pneumatische Leitung eintreten kann. Die in Querrichtung nebeneinanderliegenden Trichter 20 können wahlweise einzeln oder gleichzeitig entladen werden, je nachdem, ob das Ventil von einem oder von beiden Trichtern geöffnet wird. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, einen nebeneinanderliegenden Trichter pneumatisch und gleichzeitig den anderen durch Ausströmen zu entladen, und dies kann vermittels eines Blindrohres 46 erfolgen, durch welches der durch Ausströmen zu entladende Trichter wirksam von der pneumatischen Leitung isoliert wird. Da das Schieberventil bei einer Bewegung in die geöffnete Stellung die in dem Trichter enthaltene Ladung nicht verschiebt, so können in dieser Ladung auch harte, unabhängige Materialien sein, z. B. gekörnte oder knopfartige Kunststoffe. Die einzelnen Schieber 57 und 58 des Schieberventils sind verhältnismäßig dünn und bewegen sich im allgemeinen längs ihrer Längsachse, wenn das Ventil geschlossen wird. Das Ventil kann daher geschlossen werden, bevor die Ladung vollständig entladen ist, gleichgültig, ob die Entladung durch Ausströmen oder durch pneumatische Wirkung erfolgt, und zwar auch dann, wenn die Ladung aus hartem, unnachgiebigem Material besteht, durch welches die verhältnismäßig dünnen Schieber eingeschnitten oder nach unten eingeklemmt werden, wenn das Ventil in die Stellung seiner Schließung geführt wird. Weiterhin können die Schieber 57 und 58 wahlweise in eine mittlere Stellung zwischen der Stellung der vollen Schließung und der vollen Öffnung geführt werden, wodurch die Geschwindigkeit des Ausströmens des körnigen Materials aus dem Trichter durch den Bodenauslaß reguliert werden kann, gleichgültig ob die Entladung durch Ausströmen oder vermittels eines pneumatischen Entladesystems erfolgt. Patentansprüche:
1. Anordnung zweier Behälter, deren Trichterausläufe mittels einer Leitung miteinander verbunden sind, wobei diese Leitung in den einzelnen Trichtern verschließbare Öffnungen aufweist, so daß das Gut mittels Saugluft wechselweise aus den Trichtern abgezogen werden kann und am Trichtergrund unterhalb der Leitung eine verschließbare Öffnung vorgesehen ist, so daß das Gut auch mittels Schwerkraft ausströmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil mit einer Haube (67), die durch zwei konvergierende Wände (68, 69) gebildet wird, vorhanden ist, wobei diese über der Austragsöffnung liegen; daß die oberen Enden der Wände zur Bildung eines Scheitels (70) der Haube zusammengeführt sind, und daß die unteren Enden der Wände von den angrenzenden Teilen (28 b) der Bodenauslaßkonstruktion einen Abstand besitzen, wodurch ein Paar von Ventilöffnungen gebildet wird, und daß ein Paar von vertikalen Schiebern (57, 58), die innerhalb der Haube angeordnet sind, vorhanden ist, die zwischen oberen Stellungen, in denen sie im wesentlichen in die Haube gezogen werden, und unteren Stellungen, in denen sie die Ventilöffnungen verschließen, beweglich sind, und daß ein Mechanismus (59, 60, 61, 62) vorhanden ist, der die Schieberventile fortwährend zwischen ihren oberen und unteren Stellungen bewegt.
2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöffnung mit einer Schwerkraftaustragsöffnung (30, 31, 32) vertikal unterhalb der Haube in Verbindung steht und daß ein Paar von gegenüberstehenden, seitlichen, pneumatischen Austragsöffnungen (34,35) in den Raum unterhalb der Haube und oberhalb der Schwerkraftaustragsöffnung hineinragt.
3. Entleerungstrichter nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (68, 69) und die Ventilteile (57, 58) nach unten auseinandergehen.
4. Entleerungstrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (52, 53, 54, 55, 72, 73) innerhalb der Haube befestigt sind, um die Ventilteile (57, 58) zwischen ihrer unteren und oberen Stellung zu führen.
5. Entleerungstrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel zwei Räder (72, 73) umfassen, auf denen die Innenflächen der Ventilteile aufliegen.
6. Entleerungstrichter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilteile (57, 58) an ihren oberen Enden mittels eines Scharniers (56) schwenkbar miteinander verbunden sind.
7. Entleerungstrichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die nach unten auseinandergehenden Wandteile (68, 69) der Haube (67) die unteren Enden der Ventilteile bei ihrer Verstellung aus der oberen Öffnungsstellung in die untere Verschlußstellung nach außen voneinander wegbewegt werden.
8. Entleerungstrichter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Nockenmittel (74, 75, 76, 77), welche mit den Ventilteilen oberhalb der Auslaßöffnung des Trichters zusammenwirken und die Ventilteile automatisch in ihre Verschlußstellung drücken, wenn die Teile sich in ihrer unteren Stellung befinden.
9. Entleerungstrichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenmittel sich aus Nockengliedern (74, 75) und Zapfen (76, 77) zusammensetzen, wobei die Nockenglieder an den Ventilteilen und die Zapfen an den Endplatten (36, 37) befestigt sind.
10. Entleerungstrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Ventilteile (57, 58) Zahnstangen (59, 60) vorgesehen sind, die auf der Innenseite der Ventilteile
609 538/262
befestigt sind urid die in Zahnräder (61, 62) eingreifen, wobei die Zahnräder über eine Mutter (66) od. dgl. zur Verstellung der Ventilteile zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung drehbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 342719; USA.-Patentschriften Nr. 2565 835, 2657100, 2915 338.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 538/262 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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