DE1600130A1 - Mechanisch betaetigte Scheibenbremse - Google Patents

Mechanisch betaetigte Scheibenbremse

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DE1600130A1
DE1600130A1 DE19661600130 DE1600130A DE1600130A1 DE 1600130 A1 DE1600130 A1 DE 1600130A1 DE 19661600130 DE19661600130 DE 19661600130 DE 1600130 A DE1600130 A DE 1600130A DE 1600130 A1 DE1600130 A1 DE 1600130A1
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DE
Germany
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brake
disc brake
disc
wedge
carrier plates
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661600130
Other languages
English (en)
Inventor
Schmid Leopold D
Ostwald Dipl-Phys Fritz
Walter Heusinkveld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2127/00Auxiliary mechanisms
    • F16D2127/08Self-amplifying or de-amplifying mechanisms
    • F16D2127/10Self-amplifying or de-amplifying mechanisms having wedging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

ALJJ1RBD TBVES KG EGm 3o73 > " U U IO
Frankfurt (Main) · 22» Juni I966 ^
Eat/O/Sz .
KechaniBcli betätigte Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft eine mechanisch betätigte Scheiben-» bremse, bei der die Bremsbetätigung durch beiderseits der Bremsscheibe angeordnete, vorzugsweise über Seilzug oder Gestänge betätigte Hebel erfolgt und Keilflächen zur Selbstverstärkung vorgesehen sind.
Scheibenbremsen sind als Voll—, Feststell- oder Handbremsen mit senkrecht zur Scheibe wirkender Bremsbetätigung bekannt. Ebenso sind mechanische oder druckmittelbetätigte Scheibenbremsen mit Selbstverstärkung infolge der Keilwirkung von zur Bremsscheibenebene geneigten Stützflächen in vielerlei Ausführung bekannt» Bs sind auch Bremsen, bei denen die Bremsschuhführungen als Druckmittelzylinder ausgebildet sind, die zur Erzielung einer Selbstverstärkungswirkung zur Brems— scheibenebene geneigt sind, bereits vorgeschlagen worden. Letztere Ausführung gibt es auch mit durch entgegengesetzt geneigte Bremsschuhführungen erreichter Selbstverstärkungs— wirkung für beide Drehrichtungen der Bremsscheibe. ;
Die bereits bekannten Ausführungen haben den Nachteil des aufwendigen Aufbaues und einer schwierigen Herstellung, entsprechend teuerer Fertigung und beträchtlichem Raumbedarfsc
Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Scheibenbremse der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Salbstverstärkung durch die Keilflächen mit geringstem Raumbedarf unter Verwendung möglichst weniger .Einzelteile und geringem Pertigungaaufwand erzielbar ist, wobei eine stets gleichmäßige Bremswirkung auf beiden Seiten der Bremsscheibe (sog· Sohwimmeffekt) eintritt.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Keilflächen der. Bremshelagträger. sich unmittelbar am Bremssattelgehäuse abstützen und die Betätigungshebel mit ihren vier Crelenkpunkten ein Lenkersystem bilden, dessen vier Seiten bei einer bestimmten Bremsstellung immer gleich lang sind» Durch, diese Stellung der Betätigungshebel wird der sog. Schwimmeffeiet erzielt. Zur Vermeidung eines unnötigen Fertigungsaufwandes äst die Abstützung der Bremsbelagträger am Bremssattelgehäuse unbearbeitet.
Durch die Herstellung der Keilflächen an den Bremsbelag— trägern mit diesen aus einem Stück wird der Eertigungsaufwand weiter verringert.
Bei Verwendung der mechanisch betätigten Scheibenbremse als zusätzliche Feststen- oder Handbremse zu einer druck— mittelbetätigten Bremse ist es vorteilhaft, daß sich die Bremsbeläge der zusätzlichen Bremse in unmittelbarer llähe der Bremsbeläge der Betriebsbremse befinden. Hierdurch wird das auf den Bremssattel wirkende Biegemoment so klein wie möglich gehalten.
Die Betätigungshebel, deren Lagerdaumen, die Belagträger— platten und deren Aufnahme im Bremssattelgehäuse können nach der Erfindung unbearbeitet sein.
In weiterer Ausbildung bietet die Erfindung die Möglichkeit, daß die Belagträgerplatten nach Entfernung der Betätigungshebel und der Rückholfedern ohne Trennung der Bremssattelhälften entnehmbar sind.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer mechanisch betätigten Scheibenbremse in Verbindung mit einer druckmittelbetätigten Pestsattelscheibenbremse.
9 0 9 8 8 2/1076 ßAD ORIGINAL .S-S^ ■■' '■"
1 zeigt einen horizontalen Mittelschnitt, während
2 einen Schnitt A-B nach Fig. 1 zeigt.
Es sind darin mit 1 und 2 die Sattelhälften einer druck— mittelbetätigten ffestsattelbremse bezeichnet, worin sich mit diesen — aus einem Stück bestehend — die Bremsträger— halften -13 und 14 befinden. Die Betätigungshebel 3 und 4 sind mit den am Ende der kurzen Hebelarme vorgesehenen Lagerdaumen 15 und 16 in den Bremsträgerhälften 13 und 14 gelagert. Die Belagträgerplatten 5 und 6 mit den Belägen 7 und 8 weisen an der der Bremsscheibe 9 abgewandten Seite keilförmige Stützflächen 21,22 bzw. 23,24 auf,· mittels derer im Zusammenwirken mit den entsprechenden Abstützungen in den Bremsträgerhälften 13 und 14 des Bremssattelgehäuses eine Selbstverstärkung infolge Keilwirkung auftritt. Der Winkel der keilförmigen Stützflächen 21,22 bzw. 23,24 ist so gewählt, daß einerseits eine hinreichend große Selbstverstärkung auftritt, andererseits die Selbstbiockierung unterbleibt.
Die Betätigungshebel 3 und 4 werden durch einen an dem Auge 13, und der Ös/e 18 angebrachten Seilzug oder ein Gestänge betätigt und durch die Rückholfedern 19 bzw. 2o, die in die Ösen 1o bzw. 11 der Belagträgerplatten 5 bzw. 6 eingreifen, wieder in die Ausgangslage gebracht.
Bei einer mechanischen Bremsbetätigung werden die beiden Betätigungshebel 3 und 4 über einen nicht dargestellten Seilzug oder ein ebenfalls nicht gezeigtes Gestänge an ihren langen Hebelarmen zusammengezogen, wobei sie sich mit den Lagerdaumen 15 und 16 gegen die Bremsträgerhälften 13 und 14 abstützen und die Belagträgerplatten 5 und 6 mit den Belägen 7 und 8 gegen die Bremsscheibe 9 drücken.
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Dabei werden die Belagträgerplatten 5 und 6 in den keilförmigen Spalt zwischen der Bremsscheibe 9 und den in einem entsprechenden Winkel zur Bremsscheibenebene geneigten Abstützflachen in den Bremsträgerhälften 13 und 14 dee Bremssattelgehäuses hineingezogen, wodurch eine SeIbstverStärkung eintritt. Läßt die Betätigungskraft, die von den Betätigungshebeln 3 und 4 ausgeübt wird, nach, so bewirken die Rückholfedern 19 und 2o ein Zurückgleiten der Belagträgerplatten 5 und 6 in ihre Ausgangslage.
Einer ungleichmäßigen Bremswirkung auf beiden Seiten der Bremsscheibe 9 wird durch den sog. Schwimmeffekt begegnet.. Die; durch einen Seilzug oder ein Gestänge zusammengezogenen Betätigungshebel 3 und 4 bilden ein Lenkersystem, dessen vier Seiten immer gleich lang sind, sofern der Abstand zwischen dem Auge 18 und der Öse 17 gleichbleibt. Wird durch eine Taumelbewegung oder eine andere Formänderung der Bremsscheibe 9 der eine der beiden Belagträger beiseitegedrückt, so wird über das aus den Betätigungshebeln 3 und 4 gebildete Lenkersystem die andere Belagträgerplatte ' nachgezogen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Bremswirkung auf beiden Seiten der Bremsscheibe 9 erzielt.
ORtälNAL
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Claims (6)

ALi1EED !DEVES ICG PGm 3o?3 1600130 Frankfurt (Main) » C* 22· Juni Pat/O/Sz Patentansprüche
1. Mechanisch betätigte Scheibenbremse-, "bei der die Bremsbetätigung durch beiderseits der Bremsscheibe angeordnete, vorzugsweise über Seilzug oder Gestänge betätigte Hebel erfolgt und Keilflächen zur Selbstverstärkung vorgesehen sind, dadurch ge kenn« ζ e i c h η e t, daß die keilförmigen Stützflächen (21,22,25,24) der Belagträgerplatten (5,6) sich unmittelbar am Bremssattelgehäuse abstützen und die Betätigungshebel (4,5) mit ihren vier Gelenkpunkten ein Lenkersystem bilden, dessen vier Seiten bei einer bestimmten Bremsstellung immer gleich lang sind.
2* Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der keilförmigen Stützflächen (21,22,23,24) der Belagträgerplatten (5,6) am Bremssattelgehäuse unbearbeitet sind.
3. Scheibenbremse nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß die an den Belagträgerplatten (5,6) befindlichen keilförmigen Stützflächen (21,22,23,24) mit diesen aus einem Stück i bestehen.
4ο Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennse ichne t, daß bei Verwendung der mechanisch, betätigten Scheibenbremse als zusätzliche feststen— oder Handbremse zu einer druck— mittelbetätigten Bremse sich deren Bremsbeläge (7,8) in unmittelbarer Nähe der Bremsbeläge der Betriebsbremse befinden. 909-882/1076
5. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß die Betätigungshebel (3»4), deren Lagerdaunen (15,16), die Belagträgerplatten (5»6) und deren Aufnahme im Bremssattelgehäuse unbearbeitet sind.
6. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichne t, daß die Belagträgerplatten (5,6) nach Entfernen der Betätigungshebel (3,4) und der Rückholfedern (19,2o) ohne Trennung der Bremssattelhälften (1,2) entnehmbar sind.
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L e e r s e i t e
DE19661600130 1966-06-25 1966-06-25 Mechanisch betaetigte Scheibenbremse Pending DE1600130A1 (de)

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DE (1) DE1600130A1 (de)
ES (1) ES334808A1 (de)
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GB (1) GB1178914A (de)

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US3424278A (en) 1969-01-28
FR1514742A (fr) 1968-02-23
GB1178914A (en) 1970-01-21
ES334808A1 (es) 1967-11-01

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Date Code Title Description
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