DE558039C - Fluessigkeitsbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE558039C
DE558039C DE1930558039D DE558039DD DE558039C DE 558039 C DE558039 C DE 558039C DE 1930558039 D DE1930558039 D DE 1930558039D DE 558039D D DE558039D D DE 558039DD DE 558039 C DE558039 C DE 558039C
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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Description

Es sind FlÜKsigkeitsbremseinrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, bei welchen zwischen dem treibenden Hauptkolben und den getriebenen Bremskolben, die sich gegenüber dem Hauptkolben bewegen können, ein gleichbleibendes Flüssigkeitsvolumen vorgesehen ist.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen jedoch keine mechanische Verbindung zwischen dem treibenden Hauptkolben und den getriebenen Bremskolben auf und können daher bei einemFlüssigkeitsverlust nicht mehr arbeiten. Überdies kann bei diesen Vorrichtungen die Bewegungsübereetzung ins Langsame zwischen dem treibenden Hauptkolben und den getriebenen Bremskolben nur auf rein hydraulischem Wege gewährleistet werden, wodurch für die zur Aufnahme des Flüssigkeitsvolumens dienenden Behälter unzulässig
ao große Abmessungen sich ergeben können.
Der Zweck der Erfindung ist nun, diese Nachteile zu beseitigen.
Zur Erreichung des angestrebten Zweckes sind erfmdungsgemäß der treibende Hauptkolben und die getriebenen Bremskolben durch gemeinsame, an die Bremsen angeschlossene Hebel gelenkig miteinander verbunden, und der Boden oder Deckel der Bremszylinder ist als festes, bei Verlust der Flüssigkeit nur für die mechanische Kraftübertragung wirksames Widerlager vorgesehen.
Auf den Zeichnungen ist zum Beispiel eine Flüssigkeitsbremseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und es zeigen
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, wobei der Schnitt durch die Achse des Hauptzylinders und die Achse eines der Bremszylinder gelegt ist,
Abb. 2 und 3 zwei Ansichten der Enden dieser Vorrichtung,
Abb. 4 einen Längsschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2 durch die Achse der Bremszylinder,
Abb. 5 eine schematische . Ansicht einer Flüssigkeitsbremseinrichtung gemäß der Erfindung für das Anstellen der Bremsen für alle vier Räder eines Kraftwagens.
Die in den Abb. 1 bis 4 dargestellte Flüssigkeitsbremseinrichtung besteht aus den folgenden Elementen:
Einem an beiden Enden durch die Böden 2 und 3 geschlossenen Gehäuse 1, den ZyHn- ■ · dem 6, 7 und 8, deren Achsen parallel zur Achse des Gehäuses 1 liegen.
Die Zylinder 6, 7 und 8 reichen durch die Böden 2 und 3 hindurch und sind durch eingeschraubte Buchsen 5 befestigt, die unter Zwischenfügung einer Dichtung sich gegen
die Böden 2 und 3 stützen. Der Zylinder 7 ist der Hauptzylinder. Die Bremszylinder 6 und 8 sind in je zwei Zylinder 61, 62 und 81, 82 durch· eine mittlere Scheidewand 30 unterteilt. In den Bremszylindern 61, 62 und 81, 82 verschieben sich die Bremskolben 191, 192 und 2O1, 202, die mit den Bremsen verbunden sind. '
Das Gehäuse 1 wind mit einer praktisch nicht gefrierbaren Flüssigkeit gefüllt, die durch Löcher 23 hindurch in die Zylinder 7, 61, 62 und 81, 82 einströmt.
Die Löcher 23 sind in den Zylindern 7, 61 und 81 oberhalb und in den Zylindern 62 und 82 unterhalb des Kolbens vorgesehen, derart, daß die Bremskolben 191, 192, 201, 202 in dem gleichen Sinne sich verschieben. Die Stangen 171 und 181 der Kolben 191 und 201 erhalten mithin Druckkräfte, während die Stangen 172 und 188 der Kolben 192 und 202 unter Wirkung von Zugkräften stehen.
Die Stangen 172 und 182 tauchen in die durch die öffnungen 23 in die Zylinder 62 und 82 einströmende Flüssigkeit ein. Damit die wirksamen Flächen der entsprechenden Bremskolben einander gleich werden, erhalten die Bremszylinder 62, 82 einen größeren Querschnitt als die Bremszylinder 61, 81, derart, daß für die durch die Stangen 172 und 182 eingenommene Fläche ein Ausgleich geschaffen wird.
Der freie Raum 31 zwischen der Fläche der Kolben 192 und 202 und den mittleren Scheidewänden 30 steht dauernd durch einen in-den Stangen 172 und 182 der Kolben vorgesehenen Kanal 32 mit der Außenluft in Verbindung.
Die Stangen 171 und 181 der Bremskolben 191 und 201 laufen in Kappen 331, 332 aus, in welchen in der Mitte Hebel 341, 34s gelagert sind. Das eine Ende dieser Hebel ist drehbar mit einem Zapfen 351, 35s verbunden. Die Zapfen werden von Lenkern 361 und 36s getragen, und diese sind bei 60 am Boden des Hauptkolbems 4a angelenkt. Die beiden Zapfen 3S1 und 352 sind voneinander unabhängig.
Eine ähnliche Einrichtung ist für die Stangen 172 und 182 der beiden anderen Bremskolben 192, 202 vorgesehen. Diese Stangen laufen in Kappen 531, 532 aus, in welchen das Mittelstück der Hebel 371, 37s drehbar gelagert ist.
Das eine Ende dieser Hebel stützt sich gegen einen an dem Zapfen 391, 392 drehbar gelagerten Vierkant 381, 38s. Die Zapfen 391, 392 werden von einer am Ende der Stange 4 des Hauptkolbens 4a befestigten Konsole 40 getragen.
"Die anderen Enden der Hebel 341, 34s, 371, 372 werden mechanisch Je mit einem Glied des Bremsgestänges verbunden. Die Flüssigkeitsbremseinrichtung kann beispielsweise am Untergestell eines Kraftwagens angebracht werden, wie dies Abb. 5 veranschaulicht.
Die erwähnte Verbindung der Flüssigkeitsbremseinrichtung mit den Bremsbacken kann z. B. in folgender Weise ausgebildet werden: Der Hebel 341 (Abb. 5) beeinflußt die Bremse des Vorderrades4i:l unmittelbar durch ein Seil 42.
Der Hebel 342 wirkt auf die Bremse des Vorderrades 412 unter Vermittlung einer Welle 43 ein, die in den am Untergestell befestigten Lagern 441, 44s sich dreht. Auf dieser Welle sind Hebel 451, 45s befestigt, an welchen die Verbindungsseile 461 und 46s angebracht sind.
Der Hebel 371 stellt die Bremse des Hinterrades 47} unter Vermittlung eines lose auf der Welle 43 angeordneten Schwinghebels 48 ein.
Schließlich beeinflußt der Hebel 372 die Bremse des Hinterrades 47s unter Zuhilfenahme einer lose auf der Welle 43 angeordneten Hülse 49. Letztere trägt Hebel 501 und 502, mit welchen die Enden der Seile 511, 512 verbunden sind.
Die Stange 4 des Hauptkolbens 4a ist mit einem im Untergestell des Kraftwagens angeordneten Fußhebel 52 verbunden.
Die in dieser Weise ausgebildete Flüssigkeitsbremseinrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn dieBremsen angezogen werdensollen, wird der Fußhebel 52 abwärts gedrückt, wodurch die Stange 4 in Richtung des Pfeiles 24 verschoben wird.
Der Kolben 4a drückt alsdann die Flüssigkeit aus dem Zylinder 7 heraus und durch die öffnungen 23 hindurch. Da die Menge der Flüssigkeit in dem Behälter 1 konstant ist, werden die Bremskolben 191, 192 und 201, 202 in Richtung der Pfeile 26 verschoben. Durch die unter dem Einfluß der Bremskolben stehenden Hebel 341, 34s, 371, 37s wird alsdann ein Zug auf die mit ihnen in Verbindung stehenden Teile des Bremsgestänges ausgeübt. Dadurch werden die Bremsbacken verstellt und gegen ,die Bremstrommeln gedrückt, wodurch eine gleichförmige und gleichzeitige Bremsung aller vier Räder erzielt wird. no
Sobald die Bremsbacken einer der Bremsen mit der Bremstrommel des entsprechenden Rades, beispielsweise dem Vorderrad 411, in Eingriff stehen, wird dieBewegung des Hebels 341 der Flüssigkeitsbremseinrichtung, mit welchem das Bremsgestänge verbunden ist, unterbrochen.
Der Kolben 191 setzt somit der Flüssig- keitsmenge einen bestimmten Widerstand entgegen, derart, daß jede auf den Kolben 4a übertragene Kraft in diesem Augenblick auf die übrigen drei Kolben 192, 2O1, 202 usw.
verteilt wird, bis die vier Bremsbacken in Eingriff mit den Trommeln der vier Räder des Wagens stehen.
Sobald die Bremsen anHegen, üben die Hebel 341, 34s, 371, 37s für eine gegebene auf die Stange 4 ausgeübte Kraft konstante Kräfte auf jede der Bremsen aus, gleichgültig, ob der Reibbelag sich abgenutzt hat oder nicht und ob Spiel an den Drehpunkten des Bremsgestänges vorhanden ist.
Die Bremseinrichtung gemäß der Erfindung benötigt keinerlei von dem Gehäuse 1 abzweigende Kanäle. In dieser Weise wird der Nachteil der bekannten, lediglich hydraulisch wirkenden Vorrichtungen beseitigt, deren lange Rohrleitungen und Abdichtungen stets leicht Betriebsstörungen verursachen können.
Im Falle einer unbeabsichtigten Entleerung
des Gehäuses 1 arbeitet die Vorrichtung weiter, und es wird auch dann noch die auf die Stange 4 des Hauptkolbens 4S ausgeübte Kraft auf die Bremsen übertragen.
Angenommen, die ganze Flüssigkeit ist aus dem Gehäuse 1 entwichen. Wenn alsdann ein Druck auf den Fußhebel 52 ausgeübt wird, verschiebt sich die Stange 4 in Richtung des Pfeiles 24. Die durch die Lenker 361, 3ο2 verbundenen Hebel 341, 34s drehen sich in ihren Kappen 331, 33s im Sinne des Pfeiles 55, und diese Hebel üben einen Zug auf das Übertragungsgestänge der Bremsen im Sinne des Pfeiles 26 aus. Da die Hebel 371, 372 in Eingriff mit den fest mit der Stange 4 verbundenen Vierkanten 381, 38s stehen, drehen sie sich ebenfalls in ihren zugehörigen Kappen 531, 53s in Richtung des Pfeiles 55, wodurch ein Zug auf das Übertragungsgestänge der Bremsen in Richtung des Pfeiles 26 ausgeübt wird. Die Kolben 192, 202 stützen sich dann gegen die zugehörigen Böden 5 der Bremszylinder.
In dieser Weise wird mithin eine Übertragungsvorrichtung für das Anziehen der Bremsen geschaffen, mit welcher unter allen Umständen die Übertragung dder auf den Hauptkolben ausgeübten Kraft auf die Bremsen erfolgt, und zwar selbst dann noch, wenn zufällig die in dem Gehäuse vorhandene Flüssigkeit entwichen ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist angenommen worden, daß die Flüssigkeitsbremseinrichtung die zum Anstellen der Bremsen eines Kraftwagens notwendigen Kräfte weiterleitet. Selbstverständlich kann jedoch die Übertragungsvorrichtung für viele andere Zwecke, so z. B. auch für Förderzwecke, benutzt werden. Insbesondere kann die neue Vorrichtung als Sicherheitsbremse für Eisenbahngüterwagen Verwendung finden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsbremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher zwischen dem treibenden Hauptkolben und den getriebenen Bremskolben, die sich gegenüber dem Hauptkolben bewegen können, ein gleichbleibendes Flüssigkeitsvolumen vorgesehen ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß der treibende Hauptkolben (4a) und die getriebenen Bremskolben (191, 192, 201, 202) durch gemeinsame, an die Bremsen angeschlossene Hebel (341, 342> 371) 372) gelenkig miteinander verbunden sind, und daß der Boden oder Deckel (2, 3) der Bremszylinder (61, 62, 81, 82) als festes, bei Verlust der Flüssigkeit nur für die mechanische Kraftübertragung wirksames Widerlager vorgesehen ist.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszylinder (61, 62, 81, 82) in axialer Richtung hintereinander, durch eine mittlere Scheidewand (30) getrennt, in einem den Hauptzylinder (7) umhüllenden dichten Gehäuse (1) angeordnet sind.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Bremskolben in den einzelnen Bremszylindern, derart, daß die Bremskolben (191, 192, 201, 202) beim Anziehen der Bremsen im gleichen Sinne sich verschieben, und daß die eine Gruppe der Bremskolben (191, 201) auf die Stange des Bremsgestänges eine Zug- und die andere Gruppe der Bremskolben (192, 202) auf die Stange des Bremsgestänges eineDruckwirkung ausübt.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszylinder (62, 82), deren Kolben (192, 202) die Druckwirkung ausüben, einen größeren Querschnitt haben als die anderen Bremszylinder (61, 81).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930558039D 1929-01-18 1930-01-17 Fluessigkeitsbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE558039C (de)

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