DE2207050A1 - Vorrichtung zum Betatigen der Backen einer Trommelbremse - Google Patents

Vorrichtung zum Betatigen der Backen einer Trommelbremse

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
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Description

Vorrichtung zum Betätigen der Backen einer Trommelbremse
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Bremsen mit einer Bremstrommel und Bremsbacken und betrifft insbesondere eine hydraulische Vorrichtung zum Betätigen der Backen solcher Bremsen··
Zu einer bekannten Betätigungsvorrichtung dieser Art gehört ein an beiden Enden offener hydraulischer Zylinder, in dem zwei Kolben arbeiten, von denen jeder mit einem Ende der zugehörigen Bremsbacke zusammenarbeitet, und das zur Betätigung dienende Druckmittel wird dem Raum zwischen den Kolben von einem mittels eines Pedals betätigbaren Hauptzylinder oder einer anderen Druckmittelquelle aus zugeführto
Ein schwerwiegender Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die Bremse betriebsunfähig wird, wenn eine zu dem Radbremszylinder führende Rohrleitung oder auch nur eine Dichtung in dem Bremszylinder beschädigt wird*
Gemäß der Erfindung ist nunmehr eine Vorrichtung geschaffen worden, bei der die Backen einer Trommelbremse jeweils mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden, bei der jedoch das Druckmittel von zwei getrennten Druckmittelquellen
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aus zwei getrennten, nur an einem Ende offenen hydraulischen Radbremszylindern zugeführt wird, die zwischen den Bremsbacken so angeordnet sind, daß ihre Achsen im wesentlichen parallel verlaufen, und daß mindestens ein Zylinder durch die Bremsbacken schwimmend unterstützt ist.
Es können auch beide Bremszylinder durch die Backen schwimmend unterstützt sein, oder einer der Zylinder kann an der Stützplatte der Bremse befestigt sein·
Bei beiden Anordnungen sind die Zylinder vorzugsweise in der Richtung ihrer Achsen gegeneinander versetzt, das geschlossene Ende jedes Zylinders arbeitet unmittelbar oder über einen mit dem Zylinder aus einem Stück bestehenden kurzen axialen Zapfen mit dem Steg einer Bremsbacke zusammen, und mit dem Steg der anderen Bremsbacke arbeitet eine Kolbenstange von erheblicher Länge zusammen, die aus dem anderen Ende des Zylinders herausragt·
Die beiden Zylinder sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich entgegengesetzt zueinander erstrecken, d.h. daß die lange Kolbenstange des einen Zylinders neben dem anderen Zylinder liegt, so daß sich eine möglichst kleine Querabmessung der durch die beiden Zylinder gebildeten Betätigungsvorrichtung ergibt» Man kann diese Querabmessung dadurch weiter verkleinern, daß man lange Kolbenstangen verwendet, deren Durchmesser im Vergleich zum Durchmesser der Zylinder klein ist, so daß sich die beiden Zylinder in einem erheblichen Ausmaß überlappen können·
Je nach den durch die Konstruktion der übrigen Teile der Bremse gegebenen Erfordernissen können die Zylinder so angeordnet sein, daß die Achsen der Zylinder in parallelen waagerechten, senkrechten oder geneigten Ebenen liegen·
Die beiden Druckmittelquellen können zweckmäßig durch die beiden Druckräume eines Doppel-Hauptzylinders gebildet sein, so daß das Druckmittel den beiden Radbremszylindern normalerweise unter dem gleichen Druck zugeführt wird· Alter-
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nativ können die beiden Druckmittelquellen durch zwei getrennte Hauptzylinder gebildet sein, die gleichzeitig oder unabhängig voneinander betätigt werdene
Wenn die zu einem der Radbremszylinder führende Rohrleitung oder die Abdichtung des Kolbens eines der Zylinder beschädigt werden sollte, ist die Bremse immer noch betriebsfähig, da sie durch das Zuführen des Druckmittels zu dem anderen Zylinder betätigt werden kann0
Da die beiden Radbremszylinder unabhängig voneinander arbeiten, wird die Menge des zum Betätigen der Bremse mit Hilfe des einen oder anderen Zylinders benötigten Druckmittels durch das Versagens des betreffenden Zylinders nicht beeinflußt, so daß sich kein.-'zusätzlicher Pedalweg ergibt und es nicht erforderlich ist, einen Hauptzylinder vorzusehen, der größer ist als der normalerweise verwendete Hauptzylinder.
Die äußeren Enden des erwähnten Zapfens und der Kolbenstange sind bei jedem Zylinder jeweils mit einem Schlitz von erheblicher axialer Länge zum Aufnehmen von nach innen ragenden Ansätzen der Bremsbackenstege versehen, und die Länge dieser Schlitze ist vorzugsweise größer als die größte zulässige Länge der Strecke, längs welcher sich das benachbarte Bremsbackenende nach außen bewegen kann, um die Gefahr zu vermeiden, daß ein schwimmend gelagerter Bremszylinder infolge einer Abnutzung der Bremsbeläge außer Eingriff mit den Bremsbacken kommto
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Hälfte einer Bremsenbetätigungsvorrichtung in einer Ansicht und die andere Hälfte in einem senkrechten Schnitt;
Figo 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; und
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- 4 Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig· 1.
Bei der dargestellten Bremse handelt es sich um eine Bremse der bekannten doppelten Servobauart. Zu der Bremse gehören zwei kreisbogenförmig gekrümmte Bremsbacken 1 und 2, die mit Bremsbelägen 3 versehen und an zwei einander benachbarten Enden gelenkig durch eine Strebe 4 verbunden sind, deren wirksame Länge bei einer Abnutzung der Bremsbeläge automatisch mittels einer insgesamt mit 5 bezeichneten Einrichtung bekannter Art eingestellt wird.
Wird die Bremse betätigt, sucht die Bremstrommel die Bremsbacken mitzunehmen, und hierbei wird je nach der Drehrichtung der Bremstrommel die eine oder die andere Bremsbacke durch einen in eine Stützplatte 7 der Bremse eingebauten Bolzen 6 zum Aufnehmen des Drehmoments in ihrer Lage gehaltene Soll die Bremse als Feststellbremse benutzt werden, kann sie mechanisch mit Hilfe einer Handbetätigungseinrichtung betätigt werden, durch welche ein Seil 8 betätigt wird, welches über eine öffnung in der Stützplatte eingeführt ist und sich über einen schwenkbaren Quadranten 9 zu einem zwischen benachbarten Bremsbackenenden angeordneten Nocken 10 erstreckt.
Beim Gebrauch der Bremse als Betriebsbremse werden die Bremsbacken hydraulisch mit EiIfe eines Druckmittels betätigt, das von getrennten Quellen aus zwei jeweils an einem Ende offenen Eadbremszylindern 11 und 12 zugeführt wird, die schwimmend zwischen Ansätzen 13 und 14 gelagert sind, welche von den Stegen der Bremsbacken aus nahe ihren mit dem Bolzen 6 zusammenarbeitenden Enden nach innen ragene Die Achsen der beiden Zylinder verlaufen parallel zu der Stützplatte 7«
In jedem Zylinder arbeitet ein Kolben 15, der durch eine Lippendichtung 16 und einen in einer fiingnut in der Zylinderbohrung angeordneten O-Ring 17 abgedichtet ist. Der Kolben kann an seinem dem geschlossenen Ende des Zylinders benachbarten Ende mit einer Verlängerung 18 versehen sein, die ein Kippen des Kolbens verhindert.
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An das geschlossene Ende des Zylinders 11 schließt sich ein axialer Zapfen 19 an, der an seinem freien Ende mit einem Schlitz von erheblicher axialer Länge versehen ist, welcher einen Teil des Ansatzes 15 der Bremsbacke 1 aufnimmt, wobei der Ansatz an der Eingriffsstelle mit einem Ausschnitt versehen isto Aus dem anderen Ende des Zylinders 11 ragt eine Kolbenstange 20 heraus, die an ihrem freien Ende auf ähnliche Weise mit einem Schlitz versehen ist und in Eingriff mit dem Ansatz 14 der Bremsbacke 2 steht.
Der andere Zylinder 12 ist von gleicher Konstruktion, jedoch' gegenüber dem Zylinder 11 umgekehrt angeordnet, so daß der Zapfen 21 an seinem geschlossenen Ende mit dem Ansatz 14 der Bremsbacke 2 und die Kolbenstange 22 mit dem Ansatz der Bremsbacke 1 zusammenarbeitete
Gemäß Figo 1 sind die Kolbenstangen der beiden Zylinder senkrecht übereinander angeordnet«
In jedem Zylinder kann eine Feder 23 zwischen dem Kolben und dem geschlossenen Ende des Zylinders angeordnet sein, um den Zylinder und die Kolbenstange gegen die Ansätze der Bremsbacken vorzuspannen<>
Das Druckmittel wird den Zylindern von getrennten Quellen aus über flexible Leitungen zugeführt, die mit Anschlußöffnungen 24 verbunden sind, von denen aus Kanäle zu den Druckräumen in den Zylindern führen.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der beschriebenen Betätigungsvorrichtung ist nur einer'der Zylinder zwischen den Enden der Bremsbacken schwimmend gelagert, während der andere Zylinder an der ortsfesten Stützplatte der Bremse befestigt ist»
Hierbei kann die parallele Anordnung der Zylinder und ihre axiale Versetzung gegeneinander beibehalten werde.no
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Ein Vorteil eines schwimmend gelagerten, nur an einem Ende offenen Bremszylinders besteht darin, daß er gleich große Kräfte auf die beiden Bremsbacken aufbringt, zwischen denen er gelagert ist. Wenn ein Zylinder ortsfest angeordnet ist, wird die auf die eine Bremsbacke ausgeübte Kraft doppelt so groß wie die auf die andere Bremsbacke aufgebrachte Kraft»
Ansprüche:
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Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    a.) Vorrichtung zum Betätigen der Backen einer Trommelremse mit einem hydraulischen Zylinder, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen benachbarten Enden der Bremsbacken (1,2) zwei getrennte, jeweils nur an einem Ende offene, an zwei getrennte Druckmittelquellen angeschlossene hydraulische Zylinder (11,12) angeordnet sind, deren Achsen zumindest annähernd parallel zueinander verlaufen, und von denen mindestens der eine Zylinder an den Bremsbacken schwimmend abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der einer der Zylinder an den Bremsbacken schwimmend abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Zylinder an einer ortsfesten Stützplatte (7) der Bremse befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinder (11,12) in Richtung ihrer Achsen gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach tjnem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende jedes Zylinders (11,12) mit dem Steg einer Bremsbacke und der Steg der anderen Bremsbacke mit einer Kolbenstange (20,22) verbunden ist, die aus dem offenen Ende des Zylinders herausragt und mindestens ebenso lang wie der jeweils andere Zylinder ist und daß die beiden Zylinder entgegengesetzt zueinander so angeordnet sind, daß die Kolbenstange des einen Zylinders neben dem anderen Zylinder liegt.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. jeder zwischen den Bremsbacken (1,2) schwimmend abgestützte Zylinder (11,12) an seinem geschlossenen Ende und am freien Ende seiner Kolbenstange (20,22) Schlitze aufweist, in die die Bremsbackenstege eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das geschlossene Ende des einen bzw. jedes Zylinders(11,12) einen mit dem Zylinder aus einem Stück bestehenden, in axialer Richtung vorspringenden Zapfen (19,21) aufweist, in den der Schlitz zum Aufnehmen des zugehörigen Bremsbackenstegs eingearbeitet ist.
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    Lee
    rs e i t e
DE19722207050 1971-02-15 1972-02-15 Zweikreisbremszylinder Granted DE2207050B2 (de)

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GB467871 1971-02-15
GB467871A GB1379225A (en) 1971-02-15 1971-02-15 Shoe-drum brakes for vehicles

Publications (3)

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DE2207050A1 true DE2207050A1 (de) 1972-08-17
DE2207050B2 DE2207050B2 (de) 1977-02-03
DE2207050C3 DE2207050C3 (de) 1977-09-22

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JP (1) JPS5111734B1 (de)
BR (1) BR7200854D0 (de)
DE (1) DE2207050B2 (de)
GB (1) GB1379225A (de)

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Publication number Publication date
DE2207050B2 (de) 1977-02-03
JPS5111734B1 (de) 1976-04-13
BR7200854D0 (pt) 1973-05-17
US3807536A (en) 1974-04-30
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