DE1598906B1 - Fraktionssammler - Google Patents

Fraktionssammler

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DE1598906B1
DE1598906B1 DE19651598906 DE1598906A DE1598906B1 DE 1598906 B1 DE1598906 B1 DE 1598906B1 DE 19651598906 DE19651598906 DE 19651598906 DE 1598906 A DE1598906 A DE 1598906A DE 1598906 B1 DE1598906 B1 DE 1598906B1
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DE19651598906
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Pollmann Dipl-Chem Dr Wolfgang
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POLLMANN DIPL CHEM DR RER NAT
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fraktionssammler für eine stetig fließende Flüssigkeit mit einer Vielzahl von in einem ortsfesten Halter gehaltenen Auffanggefäßen, z. B. Reagenzgläsern, und einem kontinuierlich über die Öffnungen der Auffanggefäße hinweggeführten Mundstück, aus welchem die Flüssigkeit ausfließt.
  • Solche Geräte werden z. B. bei der fraktionierten Filterung oder Destillation einer Flüssigkeit gebraucht. Bei der fraktionierten Filterung wandert die Flüssigkeit, deren Bestandteile voneinander getrennt werden sollen, in einer Säule innerhalb eines Filterstoffes nach unten. Je nach dem Bindungsvermögen der in der Lösung vorhandenen Stoffe an die Säulenfüllung tropfen diese früher oder später aus der Säule heraus. Durch einen Fraktionssammler nun soll die Flüssigkeit in verschiedenen Gefäßen aufgefangen werden, so daß später genau festgestellt werden kann, welche Anteile der Flüssigkeit zu welcher Zeit die Säule verlassen haben.
  • Bei einem bekannten (Chemie-Ingenieur-Technik, Bd. 24, 1952, S. 620) Fraktionssammler der eingangs genannten Gattung ist eine einzige lange Reihe von Auffanggefäßen vorgesehen. Als Brücken zwischen den Sammelgefäßen werden kleine, schräg abgeschnittene und in Längsrichtung geschlitzte Gummischlauchstücke verwendet. Das Mundstück wird unmittelbar über diese Brücken hinweggeführt. Da nur eine einzige Reihe von Auffanggefäßen vorgesehen ist, hat der bekannte Fraktionssammler eine große Länge. Beim Hinwegführen des Mundstückes über die Brücken wird eine saubere Trennung des Zuflusses beim Überwechseln von einem Gefäß in ein benachbartes Gefäß nicht erzielt.
  • Bekannt (USA.-Patentschrift 3 186 434) ist auch ein Fraktionssammler, bei dem das Mundstück eine kreisförmige Bewegung ausführt und die Auffanggefäße unterhalb einer Platte längs zwei Kreisen derart gestaffelt sind, daß die längs eines Kreises angeordneten Auffanggefäße teilweise in die Lücken zwischen den längs des anderen Kreises angeordneten Gefäßen eingreifen. In der Platte befinden sich längs eines Kreises angeordnete, die Platte durchgreifende Löcher, von denen aus Schläuche zu den Auffanggefäßen führen. Die Löcher werden nacheinander mit dem schrittweise weiterbewegten und dichtend an der Platte anliegenden Mundstück in Verbindung gebracht. Dieser bekannte Fraktionssammler erfordert eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Antrieb des Armes. Wenn eine zuverlässige Abdichtung des Mundstückes gegenüber der Platte erreicht werden soll, muß eine genau eben bearbeitete Platte verwendet werden.
  • Ferner ist ein Fraktionssammler bekannt (USA.-Patentschrift 3 168 124), bei dem das Mundstück schrittweise längs einer mäanderförmigen Bahn bewegt und so nacheinander über in parallelen Reihen angeordnete Auffanggefäße geführt wird. Das Mundstück ist mit einem Ventil ausgerüstet, das während der Bewegungsschritte geschlossen ist und das erst dann geöffnet wird, wenn sich das Mundstück über einem Auffanggefäß befindet. Die schrittweise bewegung längs einer mäanderförmigen Bahn erfordert einen komplizierten Antriebsmechanismus. Eine weitere Komplizierung bringt das gesteuerte Ventil am Mundstück mit sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fraktionssammler der eingangs genannten Art, also mit kontinuierlich bewegtem Mundstück, so auszubilden, daß mehrere Reihen von Auffanggefäßen bei Bewegung des Mundstückes längs einer Linie gefüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß über den Auffanggefäßen eine Verteilerplatte angeordnet ist, in deren Oberseite zahlreiche, durch scharfe Kanten voneinander getrennte und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Mundstückes verlaufende Rinnen eingelassen sind, daß jede Rinne eine die Verteilerplatte durchsetzende, je einem Auffanggefäß zugeordnete Ausflußöffnung aufweist, daß die Ausflußöffnungen in mehreren zur Bewegungsrichtung des Mundstückes parallelen Reihen und in Richtung der Rinnen gestaffelt angeordnet sind und daß die Rinnen von ihrem Begegnungspunkt mit dem Mundstück zu der Ausflußöffnung hin abfallen.
  • Bei einem solchen Fraktionssammler kann eine sehr einfache Antriebsvorrichtung verwendet werden, da das Mundstück kontinuierlich und geradlinig über die Verteilerplatte hinweggeführt wird. Die Verteilung in die einzelnen Auffanggefäße, die raumsparend angeordnet sind, erfolgt über die Rinnen. Bei der Erfindung ist also der Vorteil der raumsparenden Anordnung der Auffanggefäße in mehreren Reihen mit dem Vorteil einer sehr einfachen Ausbildung der Antriebsvorrichtung vereinigt. Die Verwendung einer Verteilerplatte hat auch den Vorteil, daß auf einfache Art und Weise die Extinktionskurve dadurch aufgenommen werden kann, daß die Verteilerplatte mit ihren Ausflußöffnungen auf eine geeignete Unterlage abgedrückt und diese anschließend mit Nachweischemikalien behandelt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist am Mundstück eine Schnappvorrichtung vorgesehen, die das Überleiten in eine benachbarte Rinne schlagartig bewirkt. Die Schnappvorrichtung kann durch einen biegsamen Schlauch oder eine biegsame Folie gebildet sein, wobei der Schlauch bzw. die Folie in die Rinnen hineinragt.
  • Am Ende des Bewegungsweges des Mundstückes kann eine das Mundstück verschließende Vorrichtung vorgesehen sein, beispielsweise eine fest angeordnete Schneide, die auf das aus einem zusammendrückbaren Schlauch bestehende Mundstück drückt.
  • Hierdurch wird auf einfache Weise der weitere Auslauf des Eluates verhindert, wenn alle Auffanggefäße gefüllt sind.
  • Die Antriebsvorrichtung für die kontinuierliche Bewegung des Mundstückes kann ein flexibles Band, vorzugsweise ein Kunststoffband aufweisen, an dem der Mundstückhalter befestigt ist und das die gesamte Verteilerplatte abdeckt. Mit einem solchen Band, das zugleich ein Teil der Antriebsvorrichtung ist, wird die Verteilerplatte auf einfache Weise vor Staub geschützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise Draufsicht auf die Verteilerplatte eines Fraktionssammlers gemäß der Erfindung nach Linie I-I in Fig. 2, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Fraktionssammler nach Linie II-II in F i g. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch eine Schnappvorrichtung zum plötzlichen Überleiten des Eluats in eine andere Rinne.
  • Der Fraktionssammler hat eine Wanne 1, in die ein Gestell 2 für die Aufnahme der Auffanggefäße 3 hineingestellt ist. Das Gestell besteht aus einem Boden 4, einem Mittelteil 5 und einem Oberteil 6. Im Mittelteil 5 und Oberteil 6 sind miteinander fluchtende Löcher 7, 8 zum Einstecken der Auffanggefäße 3 vorgesehen, die als Reagenzgläser ausgebildet sind.
  • Oberhalb des Oberteiles 6 des Gestelles 2 befindet sich die insgesamt mit 9 bezeichnete Füllvorrichtung für die Reagenzgläser 3. Diese Füllvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Verteilerplatte 38 und einer insgesamt mit 11 bezeichneten Bewegungsvorrichtung für einen Mundstückhalter 12, in dem ein flexibler Schlauch 13 gehalten ist, dessen unteres Ende 14 das Mundstück bildet.
  • Die Bewegungsvorrichtung 11 für das Mundstück 12 besteht aus einer Aufwickelwalze20, einem auf die Aufwickelwalze 20 aufzuwickelnden flexiblen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Band 21 und einer weiteren Aufwickelwalze22, um die das andere Ende des Bandes 21 geschlungen ist. Ferner ist oberhalb der Aufwickelwalze 22 eine Umlenkwalze 23 angeordnet, um die ein Band 24 gelegt ist, das mit dem Mundstückhalter 12 fest verbunden ist.
  • Das Band 24 führt zu einem Registriergerät, in dem die sogenannte Extinktionskurve registriert wird.
  • Aus diesem Registriergerät tritt ein Papierstreifen aus, nämlich das bereits erwähnte Band 24. Dieses als Registrierstreifen dienende Band 24 verläßt das Registriergerät kontinuierlich, und zwar entsprechend der Anzahl der gefüllten Reagenzgläser. Die Bewegung des Registrierstreifens 24 wird zur Steuerung der Bewegung des Mundstückhalters 12 nutzbar gemacht.
  • Dies geschieht auf folgende Weise: Auf die Walze 20 wird entweder durch Federkraft oder durch eine Gewichtskraft oder irgendeine andere Antriebskraft ein Aufwickelmoment ausgeübt, das das flexible Band 21 nach links zu ziehen versucht. Auf die Walze 22 wird ein allerdings kleineres Aufwickelmoment aufgebracht, das lediglich dazu dient, das Band 21 unter Spannung zu halten. Wird nun der Registrierstreifen 24 nachgelassen, so kann die Walze 20 das Band 21 aufwickeln, wodurch der Mundstückhalter 12 nach links gezogen wird (angedeutet durch den Pfeil 25). Damit wird das Mundstück 14 kontinuierlich über die Verteilerplatte 38 hinweggeführt. Ist das Mundstück 14 am Ende der Reagenzglasreihe angelangt, so läuft der Mundstückhalter gegen einen fest eingebauten Keil 26, dessen Schneide den Schlauch 13 abklemmt.
  • Das flexible Kunststoffband 21 ist so breit wie die Verteilerplatte 38, so daß diese vollständig abgedeckt ist. Hierdurch wird das Eluat vollkommen gegen Staub geschützt.
  • Aus der Draufsicht auf die Verteilerplatte (Fig. 1) ist zu ersehen, daß die Auffanggefäße 3 senkrecht zur Bewegungsrichtung (angedeutet durch den Pfeil 36) gestaffelt angeordnet sind, wobei die gegenseitige Versetzung a beispielsweise 3 mm beträgt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Reagenzgläser 3 hintereinander gestaffelt; an die hierdurch gebildete schräge Reihe schließt parallel eine weitere Reihe an, deren erstes Glas wieder um den Abstand a gegenüber dem letzten Glas der benachbarten Reihe versetzt ist. Die Verteilerplatte 38 hat als Auffangvertiefungen parallele Rinnen 39, die ebenfalls einen Abstand von a voneinander haben. In jeder Rinne 39 ist eine Ausflußöffnung 40 vorge- sehen, die genau oberhalb des ihr zugeordneten Auffanggefäßes liegt. Das Rinnenprofil ist so gewählt, daß es von beiden Seiten her zur Ausflußöffnung 40 hin abfällt. Es ist klar, daß beim kontinuierlichen Hinwegbewegen des Mundstückes über die Rinnen 39 die Reagenzgläser 3 nacheinander gefüllt werden.
  • In Fig. 3 ist eine Vorrichtung gezeigt, mit der auch bei kleinem Rinnenabstand eine scharfe Trennung der einzelnen Zuteilungen zu den verschiedenen Reagenzgläsern erzielt wird. F i g. 3 zeigt einen insgesamt mit 41 bezeichneten Mundstückhalter, der dem Mundstückhalter 12 nach Fig. 1 entspricht. Dargestellt ist auch eine Rinne 39 (vgl. F i g. 2). Unterhalb des Mundstückhalters ist eine flexible Folie 42 befestigbar, die vorzugsweise aus einem benetzbaren Werkstoff besteht. Das durch das Mundstück 43 austretende Eluat tropft auf die Folie 42 und fließt von dieser in die Rinne 39 ab.
  • Beim Weiterbewegen des Mundstückes 41 legt sich die Folie 42 an die Wand 44 der Rinne an und wird, in Fig. 3 gesehen, nach links gebogen. Wenn die Weiterbewegung des Mundstückhalters 41 (die Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 45 angedeutet) bis zu einem gewissen Maße fortgeschritten ist, schnappt die elastisch gebogene Folie plötzlich über den Grat 46 der Trennwand44 hinweg in die benachbarte Rinne 39. Hierdurch wird ein sehr plötzliches Umleiten des aus dem Mundstück austretenden Eluats erreicht.
  • An Stelle einer biegsamen Folie 42 könnte auch das Mundstück 43 selber als Schnappvorrichtung verwendet werden. Es genügt hierzu die elastische Ausbildung des Mundstückes 43 und seine richtige Längenbemessung. Das Schlauchende würde dann in gleicher Weise über den Grat 46 der Trennwand 44 hinwegschnappen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fraktionssammler für eine stetig fließende Flüssigkeit mit einer Vielzahl von in einem ortsfesten Halter gehaltenen Auffanggefäßen, z. B.
    Reagenzgläsern, und einem kontinuierlich über die Öffnungen der Auffanggefäße hinweggeführten Mundstück, aus welchem die Flüssigkeit ausfließt, dadurch gekennzeichnet, daß über den Auffanggefäßen (3) eine Verteilerplatte (38) angeordnet ist, in deren Oberseite zahlreiche, durch scharfe Kanten voneinander getrennte und senkrecht zur Bewegungsrichtung (36) des Mundstückes (14, 43) verlaufende Rinnen (39) eingelassen sind, daß jede Rinne (39) eine die Verteilerplatte (38) durchsetzende, je einem Auffanggefäß (3) zugeordnete Ausflußöffnung (40) aufweist, daß die Ausflußöffnungen (40) in mehreren zur Bewegungsrichtung (36) des Mundstückes (14, 43) parallelen Reihen und in Richtung der Rinnen (39) gestaffelt angeordnet sind und daß die Rinnen (39) von ihrem Begegnungspunkt mit dem Mundstück (14, 43) zu der Ausflußöffnung (40) hin abfallen.
  2. 2. Fraktionssammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mundstück (14) eine Schnappvorrichtung vorgesehen ist, die das Überleiten in eine benachbarte Rinne (39) schlagartig bewirkt.
  3. 3. Fraktionssammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvorrichtung durch einen biegsamen Schlauch (43) oder eine biegsame Folie (42) gebildet ist, der bzw. die in die Rinnen (39) hineinragt.
  4. 4. Fraktionssammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Bewegungsweges des Mundstückes (14) eine dieses verschließende Vorrichtung vorgesehen ist, beispielsweise ein fest angeordneter Keil (26), der auf das aus einem zu- sammendrückbaren Schlauch (13) bestehende Mundstück drückt.
  5. 5. Fraktionssammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für das Mundstück (14, 43) ein flexibles Band (21), vorzugsweise ein Kunststoffband, aufweist, an dem der Mundstückhalter (12, 41) befestigt ist und das die gesamte Verteilerplatte (38) abdeckt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1340440A (fr) * 1961-11-18 1963-10-18 Ceskoslovenska Akademie Ved Dispositif pour le remplissage de récipients notamment pour opérations de chromatographie
US3168124A (en) * 1961-11-13 1965-02-02 Beckman Instruments Inc Fraction collector
US3186434A (en) * 1961-08-07 1965-06-01 Ceskoslovenska Akademie Ved Device for the central distribution of liquids and gases, particularly in the courseof separation processes
US3208485A (en) * 1963-05-13 1965-09-28 Upjohn Co Automatic fraction collector

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