DE1597341B2 - Selbsttätige Schleifenbildungsvorrichtung in einem Laufbildprojektor - Google Patents
Selbsttätige Schleifenbildungsvorrichtung in einem LaufbildprojektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Schleifenbildungsvorrichtung
in einem Laufbildprojektor mit selbsttätiger Filmeinfädelung, die den Filmtransporttrommeln
eine der Schleifenbildung dienende der Antriebsdrehung überlagerte Drehbewegung erteilt.
Ein Laufbildprojektor mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung zum selbsttätigen Filmeinfädeln ist bereits
bekannt; dessen Transporttrommeln sind zwecks Bildung von betriebsgerechten Filmschleifen zusätzlich
verdrehbar.
Das zusätzliche Verdrehen dieser Transporttrommeln wird hier durch ein verschwenkbares Stellglied
bewirkt, das mit je einer auf der Antriebswelle der betreffenden Filmtransporttrommel verschiebbar gelagerten
Buchse zusammenwirkt; diese Buchsen stellen die getriebliche Verbindung zwischen der Filmtransporttrommel
und ihrer Antriebswelle her.
Durch eine gewindeartige Nut-Feder-Verbindung zwischen der Buchse und der Antriebswelle erfolgt
beim axialen Verschieben der beiden Buchsen mit Hilfe des verschwenkbaren Stellgliedes ein zusätzliches Verdrehen
der beiden Transporttrommeln in einander entgegengesetzten Drehrichtungn. Durch diese zusätzliche
Drehbewegung der Transporttrommeln werden die zwischen der Vorwickeltrommel und dem Filmkanal
sowie die zwischen dem Filmkanal und der Nachwikkeltrommel befindlichen Filmschleifen um ein vorgegebenes
Maß verkürzt; hierdurch wird der sich entlang einer festen schleifenbildenden Filmführung einfädelnde
Filmstreifen in die betriebsgerechte Lage gebracht.
Diese Filmeinfädelvorrichtung erfordert für das zusätzliche
Verdrehen der Filmtransporttrommeln die getriebliche Trennung sowohl der Vorwickel- als auch der
Nachwickeltrommel von der ihr zugehörigen Antriebs-
welle und je eine die Drehung der beiden Antriebswellen auf die jeweilige Transporttrommel übertragende
Kupplung, durch deren Verstellen die gewünschte Relativbewegung zwischen den Filmtransporttrommeln
und ihren Antriebswellen erzielt wird. Damit ist für den Aufbau der bekannten Filmeinfädelvorrichtung ein relativ
hoher Getriebeaufwand notwendig, der die Vorteile einer solchen vom Prinzip her vorteilhaften Filmeinfädelvorrichtung,
die die bisher gebräuchlichen beweglichen Schleifenbildner überflüssig macht, in Frage
stellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Filmeinfädeln durch Bildung von betriebsgerechten
Filmschleifen mittels einer den Filmtransporttrommeln zugeführten, der Antriebsdrehrichtung
überlagerten Drehbewegung zu schaffen, bei dem ein aufwendiger Getriebeaufbau zum zusätzlichen Verdrehen
der Filmtransporttrommeln vermiedn wird.
Diese Aufgabe wird durch die Schleifenbildungsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
die Filmtransporttrommeln treibende Getriebeglied so gelagert ist, daß durch seine Verschiebung relativ zum
Umfang der Filmtransporttrommeln diesen eine zusätzliche Drehbewegung erteilbar ist.
Vorteilhaft besteht das die Filmtransporttrommeln zusätzlich verdrehende Getriebeglied aus je einem die
Vorwickel- bzw. die Nachwickeltrommel antreibenden Schraubenrad, das zur Bildung der betriebsgerechten
Filmschleifen auf seiner Antriebswelle um ein vorgegebenes Maß axial verschiebbar ist.
Ein einfacher und wenig störanfälliger Getriebeaufbau ergibt sich, wenn die beiden zum Antrieb und zum
zusätzlichen Verdrehen der Filmtransporttrommeln vorgesehenen Schraubenräder gegenläufige Steigung
aufweisen und fest miteinander verbunden und miteinander fluchtend auf einer gemeinsansamen Antriebswelle
axial verschieblich gelagert sind. Vorteilhaft sind die Schraubenräder aus einem einzigen Bauteil, vorzugsweise
aus schlagfestem Kunststoff gebildet.
Die koaxiale Anordnung der beiden Schraubenräder hat außerdem den Vorteil, daß infolge ihrer gegenläufigen
Steigung die beim normalen Antrieb der Filmtransporttrommeln auf das Schraubenrad-Paar wirkenden
Axialkräfte sich subtrahieren, wodurch einerseits ein ungewolltes selbsttätiges axiales Verschieben des
Schraubenrad-Paares während der Filmprojetion ausgeschaltet wird und andererseites zum bewußten axialen
Verstellen der Schraubenräder nur relativ geringe Kräfte erforderlich sind.
Die Schraubenräder werden vorteilhaft unter dem Einfluß des beim Erfassen des eingefädelten Filmstreifens
von der Aufwickelspule auftretenden Filmzuges in ihre das Bilden der betriebsgerechten Filmschleifen bewirkende
Stellung gebracht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das die Filmtransporttrommeln
zusätzlich drehende Getriebeglied ein sie antreibendes, die Trommelwellen umschlingendes
Zugmittel ist, dessen Umschlingungsbereich für die Bildung der betriebsgerechten Filmschleifen veränderbar
ist. Das Zugmittel besteht vorteilhaft aus einem Zahnriemen oder einer Kette und steht mit entsprechend
geformten Abtriebsrädern der Filmtransporttrommeln und einem ihm zugeordneten Antriebsrad
des Gerätes in formschlüssiger Verbindung.
Das Zugmittel wird — von einer gerätefest gelagerten Antriebsrolle angetrieben — über senkrecht zu den
Trommelachsen verschiebbare Umlenkrollen den Wellen der Filmtransporttrommeln mit veränderbarem Anlauf-
bzw. Ablaufwinkel zugeführt, wodurch die von dem Zugmittel angetriegenen Filmtransporttrommeln
zusätzlich verdreht werden. Die das Zugmittel den Trommelwellen zuführenden Umlenkrollen sind vorteilhaft
auf einem senkrecht zu den Trommelachsen verschiebbaren Schlitten gelagert, der — von einem
Lagerhebel für eine vom Filmzug beeinflußte Filmleitrolle gesteuert — beim Erfassen des eingefädelten
Filmstreifens von der Nabe der Aufwickelspule aus seiner Ausgangsstellung in seine das Bilden der betriebsgerechten
Filmschleifen bewirkende Funktionsstellung verschoben wird, wobei der infolge der Schlittenverschiebung
einsetzende zusätzliche Durchzug des Zugmittels die Trommelwellen im Sinne einer Rückwärtsdrehung
der Vorwickeltrommel und einer Vorwärtsdrehung der Nachwickeltrommel zusätzlich verdreht.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 die Vorrichtung zum Bilden von betriebsgerechten
Filmschleifen mit zwei die Filmtransporttrommeln antreibenden und sie zusätzlich verdrehenden
Schraubenrädern,
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung, bei der an Stelle eines von Hand bedienbaren Stellgliedes ein durch
elektromagnetische Einwirkung betätigtes Stellglied vorgesehen ist und
F i g. 3 die Vorrichtung zum Bilden der betriebsgerechten Filmschleifen mit Hilfe eines die Filmtransporttrommeln
antreibenden Zugbandes an Stelle der Zahnräder.
Der in F i g. 1 dargestellte Laufbildprojektor ist mit einer Vorwickeltrommel 1 und einer Nachwickeltrommel
2 versehen, die auf gehäusefesten Achsen 3 und 4 gelagert sind. Eine schleifenbildende Führungsleiste 5.1
zwischen der Vorwickeltrommel 1 und dem die optische Achse 6 querenden Filmkanal 7 sowie eine entsprechende
Führungsleiste 8.1 zwischen diesem Filmkanal und der Nachwickeltrommel 2 dienen dem in den
Projektor einlaufenden Film FaIs Führung.
Die Filmtransporttrommeln 1 und 2 sind mit Zahnrädern 9 und 10 fest verbunden, die mit je einem Schraubenrad
11 und 12 im Eingriff stehen. Diese beiden Schraubenräder sitzen auf einer Hohlwelle 13, die auf
der Antriebswelle 14 des Laufbildprojektors axial verschieblich gelagert ist. Die Übertragung der Drehbewegung
der Antriebswelle 14 auf die Hohlwelle 13 erfolgt durch einen der Antriebswelle 14 zugeordneten Stift 15,
der in eine Axialnut 16 der Hohlwelle mitnehmend eingreift. Die Axialnut 16 erlaubt zugleich das axiale Verschieben
der Hohlwelle 13 sowohl im Stillstand als auch während der Drehung der Antriebswelle 14.
Das Verschieben der Hohlwelle 13 mit den Schraubenrädern 11 und 12 erfolgt gemäß F i g. 1 durch einen
um die gehäusefeste Achse 17 schwenkbaren Stellhebel 18, der durch Einwirkung einer Druckfeder 19 in seiner
in F i g. 1 durch voll ausgezogene Linien dargestellten Einfädelstellung gehalten wird. In dieser Stellung der
Schraubenräder 11 und 12 wird der Filmstreifen F der Vorwickeltrommel 1 von Hand zugeführt. Er wird hierbei
in den durch die Führungsleisten 5.2 und 53 gebildeten Einsteckschlitz auf den gezahnten Umfang der
Vorwickeltrommel 1 geschoben, die ihn — in seine Perforation eingreifend — in die durch die Leisten 5.1 und
5.2 begrenzte Filmführung transportiert. Der Filmstreifen Fgleitet dabei an der schleifenbildenden Führungsleiste
5.1 entlang und gelangt schließlich in den Filmkanal 7. Von dort wird er — an der schleifenbildenden
Führungsleiste 8.1 der durch die Leisten 8.1 und 8.2 begrenzten Filmführung entlanggleitend — der Nachwikkeltrommel
2 zugeführt.
Von dieser angetrieben wird er durch die Führungsleisten 8.2, 83 einer Umlenkrolle 20 zugeführt, die ihn
— im Zusammenwirken mit einem hier nicht dargestellten Filmkanal — einer ebenfalls nicht dargestellten
Aufwickelspule zuleitet. Die Umlenkrolle 20 ist bei 21 an einem Hebe! 22 gelagert. Der um eine gehäusefeste
Achse 23 schwenkbar ist. In der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Einfädelstellung ist die Umlenkrolle
20 durch eine Blattfeder 24 gehalten, die — einseitig bei 25 gehäusefest eingespannt — in eine Mulde 26 an
der freien Stirnseite des doppelarmigen Hebels 22 eingreift.
Ist der eingefädelte Filmstreifen vom gezahnten Kern der Aufwickelspule erfaßt worden, so wird durch
den Filmzug P, der von der mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Filmtransporttrommeln umlaufenden
Spulennabe auf den Film ausgeübt wird, die Umlenkrolle 20 mit ihrem Lagerhebel 22 um die Achse 23
in die gestrichelt wiedergegebene Stellung geschwenkt. Bei diesem Verschwenken wird die Blattfeder 24 zunächst
angehoben. Sie drückt jedoch nach Erreichen ihrer obersten Stellung den Lagerhebel in seine gestrichelt
dargestellte Stellung hinein, womit die Umlenkrolle 20 in der entsprechenden Stellung verbleibt.
Durch das Verschwenken des Lagerhebels 22 wird der durch seinen Anschlag 18.1 mit ihm in Verbindung stehende
Stellhebel 18 entgegen der Federkraft 19 um die Achse 17 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Stellhebel
verschiebt durch Eingriff seines ihm angeformten Zapfens 18.2 in eine Querbohrung 13.1 der Hohlwelle
13 diese mit den Schraubenrädern 11 und 12 gegenüber der Antriebswelle 14 in Pfeilrichtung A, also in die gestrichelt
dargestellte Lage. Der Zahntrommel 1 wird dabei ein gegenüber ihrer Antriebsdrehrichtung /Vi gegenläufiger
Bewegungsimpuls Zi erteilt. Durch die daraus resultierende kurzzeitige Verminderung der Antriebsbewegung
der Transporttrommel 1 wird der innerhalb der Filmführung 5.1, 5.2 verlaufende Filmstreifen
Fvon der festen Filmführung 5.1 abgehoben, so daß er nunmehr eine freie betriebsgerechte Filmschleife bildet,
die während der gesamten Projektionsdauer aufrecht erhalten wird.
Das gleiche geschieht mit dem zwischen dem Filmkanal 7 und der Nachwickeltrommel 2 sich bewegenden
Teil des Filmstreifens 11. Durch die der Nachwikkeltrommel 2 — infolge der Axialverschiebung des
Schraubenrades 12 in Pfeilrichtung A — erteilte zusatzliehe
Drehbewegung in der mit der Antriebsdrehrichtung Λ/2 gleichen Drehrichtung Zi wird der betreffende
Teil des Filmstreifens Fvon der Führungsleiste 8.1 abgehoben, womit sich auch er eine freie Filmschleife innerhalb
der Filmführung 8.1 und 8.2 des Laufbildprojektors bildet. In der so korrigierten Lage verbleiben
die beiden Transporttrommeln 1 und 2 während der gesamten Projektionsdauer. Der betriebsmäßige Lauf
des Filmstreifens F nach seinem Einfädeln ist in den Figuren durch dünne strichpunktierte Linien dargestellt.
Ist der Filmstreifen F durch den Projektor durchgelaufen und hat er die Umlenkrolle 20 verlassen, so wird
der Stellhebel 18 für die Schraubenräder 11 und 12 durch einen von Hand bedienbaren Drehknopf 27 wieder
in seine Ausgangslage gebracht. Der mit einer knebelartigen Handhabe 27.1 versehene Drehknopf 27, der
hier zum Ein- und Ausschalten des gesamten Gerätes dient, ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden
Mulden 28 und 29 versehen, die mit einem Schieber 30 zusammenwirken. Der Schieber 30 ist —- mittels seiner
Schlitze 31 auf gehäusefesten Stiften 32 gleitend — verschieblich geführt und durch eine Zugfeder 33 in seiner
(linken) Ausgangsstellung gehalten. In dieser Stellung greift er in die Mulde 28 des Bedienungsknopfes
27 ein. Beim Verdrehen des Bedienungsknopfes um 90° aus seiner gegenüber der festen Marke 29 angezeigten
Stellung »E« (Eingeschaltet) in die Stellung »A« (Ausgeschaltet) wird der Schieber 30 durch den Umfang des
Knopfes aus der Mulde 28 heraus nach rechts verschoben, wobei er den Stellhebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn
in seine Einfädelstellung verschwenkt. Der Stellhebel 18 nimmt dabei die Hohlwelle 13 mit den
beiden Schraubenrädern 11 und 12 mit, die somit auf der Antriebswelle 14 entgegen der Pfeilrichtung A verschoben
werden, wobei sie die mit ihnen im Eingriff stehenden Transporttrommeln 1 und 2 in ihre zum Einfädeln
eines neuen Filmstreifens geeignete Stellung verdrehen.
Durch das Verschwenken des Stellhebels 18 wird auch der doppelarmige Lagerhebel 22 für die Umlenkrolle
20 in seine Ausgangsstellung geschwenkt, in der er durch die Blattfeder 24 arretiert wird. Auch die Umlenkrolle
20 ist somit in ihre zum Einführen eines neuen Filmstreifens geeignete Schaltstellung gerückt. Der unter
dem Federdruck 19 mit seinem Anschlag 18.1 am Lagerhebel 22 anliegende Stellhebel 18 verbleibt dabei
ebenfalls in der Einfädelstellung.
Für das erneute Inbetriebsetzen des Projektors wird der Bedienungsknopf 27 um 90° in seine durch ein »E«
(Eingeschaltet) gekennzeichnete Stellung gedreht, wobei der Schieber 30 durch die Zugfeder 33 in eine der
beiden umfangsseitigen Mulden 28 des Knopfes 27 gelangt. Damit ist ein zum Verschwenken des Stellhebels
18 aus seiner Ausgangsstellung in die schleifenbildende Stellung notwendiger Spielraum geschaffen. Der Projektor
ist somit zum Einfädeln eines neuen Filmstreifens vorbereitet.
Gemäß F i g. 2 sind die Filmtransporttrommeln 1 und 2 durch elektromagnetische Einwirkung in ihre das Bilden
von betriebsgerechten Filmschleifen bewirkende Stellung bringbar.
Zu diesem Zweck wirkt der die Schraubenräder 11 und 12 axial verschiebende Stellhebel 18 mit dem Anker
35 eines Elektromagneten 36 zusammen. Die Umlenkrolle 20' ist hier von einem schwenkbaren Lagerhebel
22' aufgenommen, der einen Schalter 37 im Stromkreis 38 des Elektromagneten 36 betätigt.
Beim Auflaufen des Filmstreifens F auf die Nabe der Aufwickelspule wird infolge des dabei auftretenden
Filmzuges P der die Umlenkrolle 20' tragende Lagerhebel 22' im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die
Kontakge des in der Einfädelstellung geschlossenen Schalters 37 öffnen und damit der Magnet 36 stromlos
wird. Der dabei von den Polschuhen des Magneten 36 abfallende Anker 35 gibt den Arm 18.3 des Stellhebels
18 frei. Dieser wird nunmehr unter Einwirkung der Zugfeder 39 in seine betriebsgerechte Stellung im Uhrzeigersinn
ausgeschwenkt, wobei er die Hohlwelle 13 mit den Schraubenrädern 11 und 12 auf der Antriebswelle
14 in Pfeilrichtung A verschiebt, wodurch in vorbeschriebener Weise die Filmtransporttrommeln 1 und
2 ihre das Bilden der betriebsgerechten Filmschleifen gewährleistende Drehbewegung erfahren. Die Axialbewegung
der Schraubenräder 11 und 12 wird begrenzt durch das Anschlagen des (linken) Schlitzrandes 16 der
Hohlwelle 13 gegen den Mitnehmer 15 der Antriebswelle
14.
Das Rückführen des Stellhebels 18, der Schraubenräder·
11 und 12 und der mit ihnen im Eingriff stehenden Filmtransporttrommeln 1 und 2 geschieht, sobald der
Filmstreifen durch den Projektor durchgelaufen ist und die Umlenkrolle 20' verlassen hat. Dadurch schwenkt
der Lagerarm 22- unter Einwirkung der Zugfeder 40 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine in F i g. 2 dargestellte
Einfädelstellung, wobei er die Kontakte des Schalters 37 schließt. Der Elektromagnet 36 wird hierbei
wieder unter Strom gesetzt und zieht seinen Anker 35 an. Dieser verschwenkt den Stellhebel 18 entgegen
dem Uhrzeigersinn und entgegen der Fderkraft 39, wodurch die Schraubenräder 11 und 12 auf der Antriebswelle
14 entgegen der Pfeilrichtung A in die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung verschoben werden. Die mit
den Schraubenrädern 11 und 12 im Eingriff stehenden Transporttrommeln 1 und 2 werden dabei in ihre Einfädelstellungen
zurückgedreht, womit der Projektor zum Einführen eines neuen Filmstreifens vorbereitet ist.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführung der Filmeinfädelvorrichtung
bewirkt das zusätzliche Verdrehen der Filmtransporttrommeln durch ein deren Antriebswellen
umschlingendes Zugmittel.
Zum Antrieb der um die Achsen 43 und 44 drehenden Transporttrommeln 41 und 42 ist ein die Trommelwellen
45 und 46 umschlingender Antriebsriemen 47 vorgesehen, der durch ein auf der Antriebswelle des
Projektors sitzendes Rad 48 angetrieben wird. Um einen Schlupf zwischen dem Riemen 47 und seinem Antrieb
bzw. seinem Abtrieb zu vermeiden, sind das Antriebsrad 48 und die Trommelwellen 45 und 46 vorteilhaft
an ihrem Umfang mit Mulden versehen, in die dem Riemen 47 angeformte Zähne mitnehmend eingreifen.
Auf einem durch die Stift-Schlitzführungen 49, 50 gegenüber dem Projektorgehäuse verschieblichen Schlitten
51 sind vier Umlenkrollen 52,53,54 und 55 gelagert. Der Schlitten 51 weist zwei Ausnehmungen 51.1 und
51.2 zum Durchtritt der Welle des Antriebszahnrades 48 und der gerätefesten Achse einer dem Riemen 47
zugeordneten Laufrolle 56 auf. Der von dem Antriebsrad 48 angetriebene Riemen läuft hierbei über die Umlenkrolle
52 zur Welle 46 der Nachwickeltrommel 42, von dort über die Umlenkrolle 53 zu der gehäusefest
gelagerten Laufrolle 56, von dort über die Umlenkrolle 54 zur Welle 45 der Vorwickeltrommel 41 und von dort
über die Umlenkrolle 55 zum Antriebsrad 48 zurück.
In der dargestellten Lage des Schlittens 51 läuft der Transportriemen 47 rechtwinklig zur Schubebene des
Schlittens 51 auf die Trommelwellen 45 und 46 auf und von diesen zurück zum Schlitten 51. In dieser Stellung
wird der Filmstreifen F in den Projektor eingeführt, wobei er an den festen schleifenbildenden Filmführungen
57 und 58 zur Anlage kommt. Der Schlitten 51 wird in der Einfädelstellung durch einen Elektromagneten 59
gehalten, dessen Anker 60 am Schlitten befestigt ist.
Der Elektromagent 59 liegt im Stromkreis 61 des Projektors
in Reihe mit einem Schalter 62, der — hier geschlossen — durch den doppelarmigen Lagerhebel 63
einer den eingefädelten Filmstreifen auf die nicht dargestellte Nabe der Aufwickelspule leitenden Umlenkrolle
64 betätigt wird.
Ist der Filmstreifen F von der Nabe der Aufwickelspule
erfaßt worden, so wird infolge des dabei auftretenden Filmzuges P die den Filmstreifen in Richtung
zur Aufwickelspule leitende Umlenkrolle 64 mit ihrem doppelarmigen Lagerhebel 63 im Uhrzeigersinn entgegen
der Einwirkung der Zugfeder 65 um die Achse 66 verschwenkt. Der freie Arm des Hebels 63 betätigt dabei
den Schalter 62 im Öffnungssinne, womit der Elektromagnet 59 stromlos wird.
Der den Anker 60 des Magneten 59 tragende Schlitten 51 unterliegt nunmehr der Einwirkung einer ihn in
Pfeileirichtung A verschiebenden Zugfeder 67, die den Schlitten bis zum Anschlagen der (linken) Ränder seiner
Führungsschlitze 50 gegen die gehäusefesten Führungsstifte 49 verschiebt. Hierbei werden auch die Umlenkrollen
52 bis 55 in entsprechender Richtung mitgenommen, wodurch der Antriebsriemen 47 nicht mehr
rechtwinklig sondern schräg zur Schubebene des HaI-ters 51 auf die Trommelwellen 45 und 46 zu- bzw. von
diesen abläuft. Durch den daraus resultierenden sich verändernden Umschlingungsbereich werden die
Transporttrommeln 41 und 42 zusätzlich verdreht. Die Vorwickeltrommel 41 erhält hierbei eine zusätzliche
Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung Z\ und die Nachwickeltrommel 42 eine zusätzliche
Drehbewegung im Uhrzeigersinn in Pfeilrichtüng Zi. Durch diese zusätzlichen Bewegungsimpulse werden
die zwischen der Vorwickeltrommel 41 und dem Filmkanal 68 sowie zwischen diesem und der Nachwikkeltrommel
42 verlaufenden Teile des Filmstreifens von der festen Filmführung 57 bzw. 58 abgehoben, so daß
sie nunmehr je eine freie betriebsgerechte Filmschleife bilden.
Der Schlitten 51 verbleibt in dieser Stellung bis zum vollständigen Durchlaufen des Filmes durch den Projektor.
Hat das Filmende die Umlenkrolle 64 verlassen, so schwenkt ihr Lagerhebel 63 unter der Federeinwirkung
65 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Einfädelstellung, wobei sein freier Arm den Schalter 62 freigibt,
so daß dieser in seine Schließstellung gelangt. Dadurch wird der Elektromagnet 59 erregt und zieht seinen Anker
60 am Schlitten 51 an. Dieser kehrt somit in die dargestellte Einfädelstellung zurück. Infolge des damit
sich ändernden Bereichs der Umschlingung der Trommelwellen 45 und 46 durch den nunmehr wieder rechtwinklig
zur Bewegungsebene des Schlittens auf diese Wellen auflaufenden bzw. von ihnen ablaufenden Antriebsriemen
47 werden die Transporttrommeln 41 und 42 in ihre Einfädelstellung zurückgedreht. Der Projektor
ist somit für das Einführen eines neuen Filmstreifens vorbereitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509 531/149
Claims (10)
1. Selbsttätige Schleifenbildungsvorrichtung in einem Laufbildprojektor mit selbsttätiger Filmeinfädelung,
die den Filmtransporttrommeln eine der Schleifenbildung dienende, der Antriebsdrehung
überlagerte Drehbewegung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Filmtransporttrommeln
treibende Getriebeglied so gelagert ist, daß durch seine Verschiebung relativ zum Umfang der
Filmtransporttrommeln diesen eine zusätzliche Drehbewegung erteilbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Filmtransporttrommeln zusätzlich
verdrehende Getriebeglied aus je einem die Vorwickeltrommel (1) bzw. die Nachwickeltrommel
(2) antreibenden Schraubenrad (11 bzw. 12) besteht, das zur Bildung der betriebsgerechten Filmschleifen
auf seiner Antriebswelle um ein vorgegebenes Maß axial verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Filmtransporttrommeln (41,
42) zusätzliche verdrehende Getriebeglied ein sie antreibendes, die Trommelwellen (45, 46) umschlingendes
Zugmittel (47) ist, dessen Umschlingungsbereich für die Bildung der betriebsgerechten Filmschleifen
veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zum Antrieb und zum zusätzlichen
Verdrehen der Filmtransporttrommeln (1 und 2) vorgesehenen Schraubenräder (11 und 12)
gegenläufige Steigung aufweisen und fest miteinander verbunden und miteinander fluchtend auf einer
gemeinsamen Antriebswelle (14) axial verschieblich gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenräder (11 und 12) aus
einem einzigen Bauteil, vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff, gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verschieben
der Schraubenräder (11 und 12) auf der Antriebswelle (14) ein Stellglied (18) vorgesehen ist,
das — mit einem Lagerhebel (22 bzw. 22') für eine vom Filmzug schwenkbare Filmleitrolle (20 bzw.
20') zusammenwirkend — beim Erfassen des eingefädelten Filmstreifens von der Nabe der Aufwickelspule
durch Verschiebung der Schraubenräder (11 und 12) die Filmtransporttrommeln (1 und 2) durch
gegenläufiges zusätzliches Drehen in ihre schleifenbildende Stellung überführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied für das axiale Verschieben
der Schraubenräder (11 und 12) — als Hebel ausgebildet — von dem sowohl in der Einfädelstellung
als auch in der betriebsgerechten Stellung durch Federbelastung (24) arretierten Lagerhebel
(22) der Filmleitrolle (20) in seine das Bilden der betriebsgerechten Filmschleifen bewirkende Funktionsstellung
verschwenkt und durch eine weitere Gerätefunktionen schaltende Nocken (27) in seine
Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird, wobei er die Filmtransporttrommeln (1 und 2) und den
Lagerhebel (22) in die Einfädelstellung überführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 -und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (47) — von einer
gerätefest gelagerten Antriebsrolle (48) angetrieben
— über senkrecht zu den Trommelachsen (43 und 44) verschiebbare Umlenkrollen (52 bis 55) den
Wellen (45 und 46) der Filmtransporttrommeln (41 und 42) mit veränderbarem Anlauf- bzw. Ablaufwinkel
zugeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (52 bis 55) auf einem
senkrecht zu den Trommelachsen (43 und 44) verschiebbarn Schlitten (51) gelagert sind, der von
einem Lagerhebel (63) für eine vom Filmzug beeinflußte Filmleitrolle (64) gesteuert — beim Erfassen
des eingefädelten Filmstreifens von der Nabe der Aufwickelspule aus seiner Ausgangsstellung in seine
das Bilden der betriebsgerechten Filmschleifen bewirkende Funktionsstellung verschoben wird, wobei
der infolge der Schlittenverschiebung einsetzende zusätzliche Durchzug des Zugmittels (47) die Trommelwellen
(45 und 46) im Sinne einer Rückwärtsdrehung der Vorwickeltrommel (41) und einer Vorwärtsdrehung
der Nachwickeltrommel (42) zusätzlich verdreht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Filmtransporttrommeln (1, 2 bzw. 41, 42) antreibende und zusätzlich drehende Getriebeglied (11, 12
bzw. 47) durch Einwirkung eines von dem Lagerhebel (22' bzw. 63) der vom Filmzug beeinflußten Umlenkrolle
(20' bzw. 64) gesteuerten Elektromagneten (36 bzw. 59) aus seiner Einfädelstellung in die schleifenbildende
Stellung überführt wird.
Priority Applications (4)
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US767748A US3578854A (en) | 1967-10-18 | 1968-10-15 | Motion picture projector |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1597341B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027882A1 (de) * | 1979-07-30 | 1981-02-19 | Moviecam Kinematograph | Filmaufnahmekamera |
-
1967
- 1967-10-18 DE DE19671597341 patent/DE1597341B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027882A1 (de) * | 1979-07-30 | 1981-02-19 | Moviecam Kinematograph | Filmaufnahmekamera |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1597341A1 (de) | 1970-04-23 |
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