DE1597149A1 - Filmband - Google Patents
FilmbandInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
Description
Ho 752 /2
Pilmband
Die Erfindung betrifft ein Pilmband mit einem FiLnblldstrelfen, einer Tonpiato und clnsr Perforation.
In mittleren und kleineren Klnoü stößt die Filmvorführung auf Immer größere personelle iJchwlerlgkfclten«
Mangels geeigneter Fachkräfte wird vielfach ungenügend angelerntes Personal eingesetzt, was häufig zu Störungen
bei der Aufführung und ganz allgemein zu einer wenig schonenden Behandlung der Filmkopie führt. Aus diesen und
anderen Gründen strebt man daher neuerdings eine AutomatL-sation in der Filmvorführung an.
Wichtigste Voraussetzung für eine einfache VollfiUto«
matlsatlon bei der Filmvorführung ist nun allerdings, da*
ein abendfüllendes Programm auf einer einzigen Spule untergebracht werden kann. Bedenkt man, daß bei einer 35 mm Kopie
ein solches Prograran eine Länge von ca. 1JOOO m und ein Gewicht von etwa 40 kg besitzt, so leuchtet ohne weiteres ein,
daß nur durch Verringerung der Fllinbreite und damit der
Bildgröße die erforderliche Verringerung des Oewlchteo und
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des Umfanges der Kopie (zwecks Unterbringung des ganzen
Programmes auf einer einzigen Spule) bis auf etwa 8 kg
bzw. 2000 m erreicht werden kann.
Mit der Verringerung der Pllmbildgröße stellt eich nun
Jedoch sofort die Frage der hinreichenden Bild- und Tonwiedergabe. Was die Bildwiedergabe (brillante Au3leuchtunt-;
einer genügend großen Leinwandflache) anbelangt, so stehen
zwar mit den Xenonlampen Lichtquellen für sehr lichtstarke Projektionen zur Verfügung. Doch kann man bereits die
Lichtintensität einer 900 W Lampe mit der kleinen Bildfenstergröße des 16 mm Schmalfilmes nicht mehr voll ausnützen, wobei die Vergrößerung eines Filmbildes von
7,16 χ 9,6 mm (Bildfenster des 16 mm Schmalfilmes) selbst mit der besten Optik in einem modernsn Großkino ungenügend
ist.
Ähnlich liegen die Schwierigkelten hinsichtlich der
Tonwiedergabe, wenn man vom 35 mm Film zwecks Verringerung von Oewlcht und Umfang der Filmkopie zum 16 mm Schmalfilm
übergeht: Im Hinblick auf die etark verringerte sekundliche
Durehlauf-Pllalänge wird die obere Orenzfrequena der Lichtton- bzw. Magnetton-Aufzeichnung und -Wiedergabe so stark
verringert, daß die Tonwiedergabe vom Besucher als ungenügend empfunden wird.
Zusammenfassend 1st also fentausteilen, daß von den
biBher bekannten Filmforinaten mit der üblichen Einteilung
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das 35 nun Format wegen neinen Gewichtes und Volumens
lind das 16 mm Format wegen Reines zn kloinen Bildes
und seiner ungenügenden Tonwiedergabe für eine Automitisation
ungeeignet 1st.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, :-um
Zweck der Vollautomatisation der Filmvorführung ein mit einer neuartigen Filrabandexnteilung versehenes Filmformat
zu schaffen, das zwar einerseits die Bild- und Tonqualität des üblichen 35 ran Filmes besitzt, andererseits ein wesentlich
geringeres Gewicht und Volumen als dieses 35 mm Format aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ausgehend vom einen Filmbandrand nebeneinander die Tonpiste, die schmal ausgebildete Perforation und der eich von der
Perforation bis zum anderen Filmbandrand erstreckende Filmbildstreifen angeordnet sind.
Bei der bisher üblichen FIlmbandeliiteilunR ist ·· η umgehend
vom einen Filmbandrand - zunächst in einem gewissen Abstand von diesem Rand die Perforation angeordnet, nuf die
dann die Tonpiste folgt, an die sich der Filmbildstrcifen
anschließt. Der zwischen dom Filmbandrand und dor Perforation liegende Streifen ist erforderlich, um ein Einreißen dor
Perforation au vermeiden. Er schränkt Jedoch die für das
Filmbild zur Vorfügung stehende Fläoh« erheblich ein, was
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·*■ μ ^
sich besonders nachteilig beim bekannten 16 mm Schmalfilm bemerkbar macht.
Bei der erfindungsgemSßen Filmbandeinteilung wird demgegenüber die Tonpiete in einen bisher ungenutzten Dereich
dea Filmbandes verlegt, nämlich in den zwischen der Perforation und dem benachbarten Filmbandrand vorhandenen,
zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit der Perforation erforderlichen Streifen. Indem dieser Streifen erflndungsgeraäß
zur Aufnahme der Tonpiste nutzbar gemacht wird, verbleibt für den Filmbildstreifen eine wesentlich größere
Breite.
Zur Bildvergrößerung trägt erfindung3gemäß ferner die schmale Ausbildung der Perforation bei, deren Breite
bis auf einen zum einwandfreien Transport ausreichenden Wert von unter 2,8 mm, vorzugsweise von Ι,Ί mm verringert
wird.
Wie an Hand einiger Zahlenbeispiele noch nilher erläutert
wird, läßt ßich mit der erfindungsgemäßen FiImbandeintellung
bei einer Filmbandbreite von 17,5 ram die Bild- und Tonqualität des bisherigen Standardformates
(35 nan) erreichen. Die Kosten des erfindungsgeroäßen Matftriales
(für Neuaufnahmen und Kopie) betragen dabei jedoch nur etwa ein Viertel der Kosten des üblichen 35 mm Filmes. Selbstverständlich
läßt Bich der Erfindungsgedanke auch bei einem , Filmband von 16 mm Breite vorteilhaft zur Anwendung bringen»
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ORJGiNAL
Ein ahendfüllendea Programm läßt sich ohne weiteres
auf einer einzigen Spule unterbringen, so daß für eine pausenlose Vorführung ein einziger Projektor genügt.
Weiterhin vereinfachen sieh der Versand und die Lagerhaltung der Kopien,
Im folgenden selen zwei in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiele unter Angabe einiger Zahlenwerte erläutert, woraus die erflndungsgemäß erzielten wesentlichen Vorteile noch mehr hervorgehen,.
Das in Pig.1 dargestellte Filmband 1 enthält - ausgehend vom linken Filmbandrand - nebeneinander eine Licht-
und/oder Magnettonpiste 2, eine durch rechteckige Löcher 3 gebildete Perforation sowie einen sich von dieser Perforation bis bub anderen Filabandrand erstreckenden Filmbildstreifen k.
Die Längsselten 5a und 5b der Perforationslöcher 3
erstrecken sich in Längsrichtung. Bei einer Filmbreite von 35 nen beträgt der Abstand der äußeren Längsseite 5a der
Löcher 3 vom linken Filmbandrand beispielsweise 2,5 mn und
die Lochbreite vorzugsweise nicht mehr als 1,5 QBn. Das
Filmbild beginnt gleich anschließend an die Perforation und reicht bis zum Schwärzungsrand 6. Dieser hat nur eine Breite
von ca. 0,1 on.
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Zur Veranschauliehung der durch die erfindungsgemäße Pilmbandeinteilung erzielten Vergrößerung des Filmbildes mögen die beiden folgenden Beispiele dienen:
in der Oröße von 9,6 χ 7,16 mm auf {Bildfläche ca. 69iran ).
Bei erflndungsgemäßer Einteilung desselben 16 ma Schmal,
filmes ergibt sich dagegen ein Filmbild von 12,1 χ 7,16 mm
(Fläche oa, 87 mm ).
Damit läßt sich ein wesentlich größeres Leinwandbild
gleich gut ausleuchten.
Versichtet man auf eine Lichttonwiedergabe, sieht man
also eine für Magnetton-Aufzeichnung ausreichende Tonplstenbreite von etwa 0,6 mm vor, so kann die Bildfläche nooh welter vergrößert werden.
von 15,2 χ 20,9 an (Fläche ca. 318 mb2}.
Bei erfindungsgemäßer Einteilung desselben Normalfilmes ergibt sieh ein Bild von 19 x 31,1 aa (Fläche 590 en2),
was die Ausleuchtung einer wesentlich größeren Bildfläche auf der Leinwand gestattet.
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SAD ORIGINAL
-j ι
Pig.2 zeigt ein Ausgangsfilmband mit einer Breite
von 35 nun aar Herstellung zwtilm· erfindungsgemäßer Fi Imbänderrait
«;iner Breite von 17,5 mm.
Auf dem Ausgangefilmband 7 sind au beiden Rändern
Jo eine Tonpiste 2,2' angeordnet, daneben befindet sich
Je eine von Löchern 3,3' gebildete Perforation. Zwischen den beiden Perforationen ist dor Fllmbildtcil k angeordnet
.
DiG Abmessungen werden 7.weckrn?Ißig wio folgt gewählt:
Vom Rand bis zum Perforations?.·:'eh 2,5 mir.. Breite der Tonaufzeichnung
1,8 ram, Breite der Perforetionnlöoher 1.4 top ,
Höhe der Perforations}8chor 1,M8 mm. Schritt der Pi?rforationalöcher
4,75 mm.
. Die beiden durch Schneiden längs der Linie 8 hergestellten, 17,5 nun breiten Filmbänder haben dann Filmfelder
von 9,5 x 13,6 mm (129 nun ),. die bei den heute zur
Verfügung stehenden Lichtquellen eine brillante Ausleuchtung der üblichen Projektionswände ergeben.
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Die aus der erfindungsgemäßen Filrabandeinteilung und
den vorstehend genannten Daten folgende Durchlauf-FilmlPnge
von 23 cm pro Sekunde ergibt eine gute Lichtton- bzw.
Magnettonaufzeichnung und -wiedergabe.
Durch das mit der erfindungegemäßen FilmbandeinteJluns;
vereehene Format von 17,5 mm läßt sich daher die Bild- und
Tonqualität des bisherigen Standardformates von 35 mm mit
einem Bruchteil des Gewichtes und des Urafanges der üblichen
Kopie erzielen. Von den sich hieraus ergebenden, zahlreichen wirtschaftlichen Vorteilen ist die Möglichkeit einer mit
einfachen Mitteln erreichten Vollautomatisation der Vorführung für die Praxis besonders bedeutungsvoll.
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Claims (7)
1.) Pilmband rait einen Filmbildsfcreifen, einer Tonpiste
und einer Perforation, dadurch gekennzeichnet , daß ausgehend vom einen Filmbandrand nebeneinander die Tonpiste (2), die schmal
ausgebildete Perforation (3) und der sich von der
Perforation bis zum anderen Filmbandrand erstreckende Filmbildstreifen (H) angeordnet sind.
2.) Filmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Aufnahme der Tonpiste (2) eine für Lichtton- oder
Magnettonaufzeichnung ausreichende Breite zwischen
1 und 3 mm, vorzugsweise von etwa 2,5 nun, vorgesehen lot und die Perforationslöcher (3) eine sum einwandfreien Transport ausreichende Breite von weniger* air,
2,8 ram, vorzugsweise von etwa 1,1 irm aufweisen.
3.) Filmband nach Anspruch 1 mit rechteckigen Perforationslöchern, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsseiten (5a,5b) der Perforationslöcher (3) in I&ngsrlchtuug
des Filmbandes (1) erstrecken.
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4.) Filmband nach Anspruch 1 mit einer Breite von 17,5 nun, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschritt 9,5 mm beträgt,
so daß sich bei einer Projektion von 24 Bildern/sec
eine Tondurchlauflänge von etwa 23 cm/sec. und damit eine
gute Tonaufzeichnung und -wiedergabe ergibt.
5.) Filmband nach Anspruch 1 mit einer Breite von 17,5 mm, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Filmbildstreifens
grüßer als 10 mm ist.
6,) Filmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschritt ein ganzzahliges Vielfaches von
2,375 mm oder von 1,905 mm 1st.
7.) AusgangsfUmband mit einer Breite von 35 mm zur Her
stellung zweier Filmbänder nach Ansiruch 1 mit einer Breite von 17,5 *hb, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Ausgangsfilmband (7) an beiden Rändern Je eine
Tonpiste (2,2»), daneben Je eine Perforation (3,3') und zwischen den beiden Perforationen der FiImblldtell (H) angeordnet ist.
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* t Ut
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DEC16315U Expired DE1970850U (de) | 1966-11-10 | 1967-07-12 | Filmband. |
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