DE1597149A1 - Filmband - Google Patents

Filmband

Info

Publication number
DE1597149A1
DE1597149A1 DE19671597149 DE1597149A DE1597149A1 DE 1597149 A1 DE1597149 A1 DE 1597149A1 DE 19671597149 DE19671597149 DE 19671597149 DE 1597149 A DE1597149 A DE 1597149A DE 1597149 A1 DE1597149 A1 DE 1597149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
film tape
perforation
width
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671597149
Other languages
English (en)
Inventor
Haefeli Geb Eckardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CALOTTAN AG
Original Assignee
CALOTTAN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CALOTTAN AG filed Critical CALOTTAN AG
Publication of DE1597149A1 publication Critical patent/DE1597149A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

Description

Ho 752 /2
Calottan AQ., Basel
Pilmband
Die Erfindung betrifft ein Pilmband mit einem FiLnblldstrelfen, einer Tonpiato und clnsr Perforation.
In mittleren und kleineren Klnoü stößt die Filmvorführung auf Immer größere personelle iJchwlerlgkfclten« Mangels geeigneter Fachkräfte wird vielfach ungenügend angelerntes Personal eingesetzt, was häufig zu Störungen bei der Aufführung und ganz allgemein zu einer wenig schonenden Behandlung der Filmkopie führt. Aus diesen und anderen Gründen strebt man daher neuerdings eine AutomatL-sation in der Filmvorführung an.
Wichtigste Voraussetzung für eine einfache VollfiUto« matlsatlon bei der Filmvorführung ist nun allerdings, da* ein abendfüllendes Programm auf einer einzigen Spule untergebracht werden kann. Bedenkt man, daß bei einer 35 mm Kopie ein solches Prograran eine Länge von ca. 1JOOO m und ein Gewicht von etwa 40 kg besitzt, so leuchtet ohne weiteres ein, daß nur durch Verringerung der Fllinbreite und damit der Bildgröße die erforderliche Verringerung des Oewlchteo und
009813/0897
BAD ORIGINAL
des Umfanges der Kopie (zwecks Unterbringung des ganzen Programmes auf einer einzigen Spule) bis auf etwa 8 kg bzw. 2000 m erreicht werden kann.
Mit der Verringerung der Pllmbildgröße stellt eich nun Jedoch sofort die Frage der hinreichenden Bild- und Tonwiedergabe. Was die Bildwiedergabe (brillante Au3leuchtunt-; einer genügend großen Leinwandflache) anbelangt, so stehen zwar mit den Xenonlampen Lichtquellen für sehr lichtstarke Projektionen zur Verfügung. Doch kann man bereits die Lichtintensität einer 900 W Lampe mit der kleinen Bildfenstergröße des 16 mm Schmalfilmes nicht mehr voll ausnützen, wobei die Vergrößerung eines Filmbildes von 7,16 χ 9,6 mm (Bildfenster des 16 mm Schmalfilmes) selbst mit der besten Optik in einem modernsn Großkino ungenügend ist.
Ähnlich liegen die Schwierigkelten hinsichtlich der Tonwiedergabe, wenn man vom 35 mm Film zwecks Verringerung von Oewlcht und Umfang der Filmkopie zum 16 mm Schmalfilm übergeht: Im Hinblick auf die etark verringerte sekundliche Durehlauf-Pllalänge wird die obere Orenzfrequena der Lichtton- bzw. Magnetton-Aufzeichnung und -Wiedergabe so stark verringert, daß die Tonwiedergabe vom Besucher als ungenügend empfunden wird.
Zusammenfassend 1st also fentausteilen, daß von den biBher bekannten Filmforinaten mit der üblichen Einteilung
009813/0897
ORIGINAL
das 35 nun Format wegen neinen Gewichtes und Volumens lind das 16 mm Format wegen Reines zn kloinen Bildes und seiner ungenügenden Tonwiedergabe für eine Automitisation ungeeignet 1st.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, :-um Zweck der Vollautomatisation der Filmvorführung ein mit einer neuartigen Filrabandexnteilung versehenes Filmformat zu schaffen, das zwar einerseits die Bild- und Tonqualität des üblichen 35 ran Filmes besitzt, andererseits ein wesentlich geringeres Gewicht und Volumen als dieses 35 mm Format aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ausgehend vom einen Filmbandrand nebeneinander die Tonpiste, die schmal ausgebildete Perforation und der eich von der Perforation bis zum anderen Filmbandrand erstreckende Filmbildstreifen angeordnet sind.
Bei der bisher üblichen FIlmbandeliiteilunR ist ·· η umgehend vom einen Filmbandrand - zunächst in einem gewissen Abstand von diesem Rand die Perforation angeordnet, nuf die dann die Tonpiste folgt, an die sich der Filmbildstrcifen anschließt. Der zwischen dom Filmbandrand und dor Perforation liegende Streifen ist erforderlich, um ein Einreißen dor Perforation au vermeiden. Er schränkt Jedoch die für das Filmbild zur Vorfügung stehende Fläoh« erheblich ein, was
009813/0897
BAD ORIGINAL
·*■ μ ^
sich besonders nachteilig beim bekannten 16 mm Schmalfilm bemerkbar macht.
Bei der erfindungsgemSßen Filmbandeinteilung wird demgegenüber die Tonpiete in einen bisher ungenutzten Dereich dea Filmbandes verlegt, nämlich in den zwischen der Perforation und dem benachbarten Filmbandrand vorhandenen, zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit der Perforation erforderlichen Streifen. Indem dieser Streifen erflndungsgeraäß zur Aufnahme der Tonpiste nutzbar gemacht wird, verbleibt für den Filmbildstreifen eine wesentlich größere Breite.
Zur Bildvergrößerung trägt erfindung3gemäß ferner die schmale Ausbildung der Perforation bei, deren Breite bis auf einen zum einwandfreien Transport ausreichenden Wert von unter 2,8 mm, vorzugsweise von Ι,Ί mm verringert wird.
Wie an Hand einiger Zahlenbeispiele noch nilher erläutert wird, läßt ßich mit der erfindungsgemäßen FiImbandeintellung bei einer Filmbandbreite von 17,5 ram die Bild- und Tonqualität des bisherigen Standardformates (35 nan) erreichen. Die Kosten des erfindungsgeroäßen Matftriales (für Neuaufnahmen und Kopie) betragen dabei jedoch nur etwa ein Viertel der Kosten des üblichen 35 mm Filmes. Selbstverständlich läßt Bich der Erfindungsgedanke auch bei einem , Filmband von 16 mm Breite vorteilhaft zur Anwendung bringen»
009813/0897
ORJGiNAL
Ein ahendfüllendea Programm läßt sich ohne weiteres auf einer einzigen Spule unterbringen, so daß für eine pausenlose Vorführung ein einziger Projektor genügt. Weiterhin vereinfachen sieh der Versand und die Lagerhaltung der Kopien,
Im folgenden selen zwei in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele unter Angabe einiger Zahlenwerte erläutert, woraus die erflndungsgemäß erzielten wesentlichen Vorteile noch mehr hervorgehen,.
Das in Pig.1 dargestellte Filmband 1 enthält - ausgehend vom linken Filmbandrand - nebeneinander eine Licht- und/oder Magnettonpiste 2, eine durch rechteckige Löcher 3 gebildete Perforation sowie einen sich von dieser Perforation bis bub anderen Filabandrand erstreckenden Filmbildstreifen k.
Die Längsselten 5a und 5b der Perforationslöcher 3 erstrecken sich in Längsrichtung. Bei einer Filmbreite von 35 nen beträgt der Abstand der äußeren Längsseite 5a der Löcher 3 vom linken Filmbandrand beispielsweise 2,5 mn und die Lochbreite vorzugsweise nicht mehr als 1,5 QBn. Das Filmbild beginnt gleich anschließend an die Perforation und reicht bis zum Schwärzungsrand 6. Dieser hat nur eine Breite von ca. 0,1 on.
009813/O897 BAD original
Zur Veranschauliehung der durch die erfindungsgemäße Pilmbandeinteilung erzielten Vergrößerung des Filmbildes mögen die beiden folgenden Beispiele dienen:
Beispiel I: Ein Schmalfilm Io mm herkömmlicher Art weist ein Bild
in der Oröße von 9,6 χ 7,16 mm auf {Bildfläche ca. 69iran ).
Bei erflndungsgemäßer Einteilung desselben 16 ma Schmal, filmes ergibt sich dagegen ein Filmbild von 12,1 χ 7,16 mm
(Fläche oa, 87 mm ).
Damit läßt sich ein wesentlich größeres Leinwandbild gleich gut ausleuchten.
Versichtet man auf eine Lichttonwiedergabe, sieht man also eine für Magnetton-Aufzeichnung ausreichende Tonplstenbreite von etwa 0,6 mm vor, so kann die Bildfläche nooh welter vergrößert werden.
Beispiel II: Ein 35 mn Normalfilm besitzt ein Bild In der Grude
von 15,2 χ 20,9 an (Fläche ca. 318 mb2}.
Bei erfindungsgemäßer Einteilung desselben Normalfilmes ergibt sieh ein Bild von 19 x 31,1 aa (Fläche 590 en2), was die Ausleuchtung einer wesentlich größeren Bildfläche auf der Leinwand gestattet.
009*13/0*97
SAD ORIGINAL
-j ι
Pig.2 zeigt ein Ausgangsfilmband mit einer Breite von 35 nun aar Herstellung zwtilm· erfindungsgemäßer Fi Imbänderrait «;iner Breite von 17,5 mm.
Auf dem Ausgangefilmband 7 sind au beiden Rändern Jo eine Tonpiste 2,2' angeordnet, daneben befindet sich Je eine von Löchern 3,3' gebildete Perforation. Zwischen den beiden Perforationen ist dor Fllmbildtcil k angeordnet .
DiG Abmessungen werden 7.weckrn?Ißig wio folgt gewählt: Vom Rand bis zum Perforations?.·:'eh 2,5 mir.. Breite der Tonaufzeichnung 1,8 ram, Breite der Perforetionnlöoher 1.4 top , Höhe der Perforations}8chor 1,M8 mm. Schritt der Pi?rforationalöcher 4,75 mm.
. Die beiden durch Schneiden längs der Linie 8 hergestellten, 17,5 nun breiten Filmbänder haben dann Filmfelder von 9,5 x 13,6 mm (129 nun ),. die bei den heute zur Verfügung stehenden Lichtquellen eine brillante Ausleuchtung der üblichen Projektionswände ergeben.
009813/0897 BAD
Die aus der erfindungsgemäßen Filrabandeinteilung und den vorstehend genannten Daten folgende Durchlauf-FilmlPnge von 23 cm pro Sekunde ergibt eine gute Lichtton- bzw. Magnettonaufzeichnung und -wiedergabe.
Durch das mit der erfindungegemäßen FilmbandeinteJluns; vereehene Format von 17,5 mm läßt sich daher die Bild- und Tonqualität des bisherigen Standardformates von 35 mm mit einem Bruchteil des Gewichtes und des Urafanges der üblichen Kopie erzielen. Von den sich hieraus ergebenden, zahlreichen wirtschaftlichen Vorteilen ist die Möglichkeit einer mit einfachen Mitteln erreichten Vollautomatisation der Vorführung für die Praxis besonders bedeutungsvoll.
009813/0897

Claims (7)

" 9" 1b97149 Patentansprüche
1.) Pilmband rait einen Filmbildsfcreifen, einer Tonpiste und einer Perforation, dadurch gekennzeichnet , daß ausgehend vom einen Filmbandrand nebeneinander die Tonpiste (2), die schmal ausgebildete Perforation (3) und der sich von der Perforation bis zum anderen Filmbandrand erstreckende Filmbildstreifen (H) angeordnet sind.
2.) Filmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Tonpiste (2) eine für Lichtton- oder Magnettonaufzeichnung ausreichende Breite zwischen 1 und 3 mm, vorzugsweise von etwa 2,5 nun, vorgesehen lot und die Perforationslöcher (3) eine sum einwandfreien Transport ausreichende Breite von weniger* air, 2,8 ram, vorzugsweise von etwa 1,1 irm aufweisen.
3.) Filmband nach Anspruch 1 mit rechteckigen Perforationslöchern, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsseiten (5a,5b) der Perforationslöcher (3) in I&ngsrlchtuug des Filmbandes (1) erstrecken.
009813/0897
BAD ORIG'NAL
4.) Filmband nach Anspruch 1 mit einer Breite von 17,5 nun, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschritt 9,5 mm beträgt, so daß sich bei einer Projektion von 24 Bildern/sec eine Tondurchlauflänge von etwa 23 cm/sec. und damit eine gute Tonaufzeichnung und -wiedergabe ergibt.
5.) Filmband nach Anspruch 1 mit einer Breite von 17,5 mm, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Filmbildstreifens grüßer als 10 mm ist.
6,) Filmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschritt ein ganzzahliges Vielfaches von 2,375 mm oder von 1,905 mm 1st.
7.) AusgangsfUmband mit einer Breite von 35 mm zur Her stellung zweier Filmbänder nach Ansiruch 1 mit einer Breite von 17,5 *hb, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ausgangsfilmband (7) an beiden Rändern Je eine Tonpiste (2,2»), daneben Je eine Perforation (3,3') und zwischen den beiden Perforationen der FiImblldtell (H) angeordnet ist.
009813/0897
* t Ut
DE19671597149 1966-11-10 1967-07-12 Filmband Pending DE1597149A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1621666A CH460523A (de) 1966-11-10 1966-11-10 Filmband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1597149A1 true DE1597149A1 (de) 1970-03-26

Family

ID=4415384

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC16315U Expired DE1970850U (de) 1966-11-10 1967-07-12 Filmband.
DE19671597149 Pending DE1597149A1 (de) 1966-11-10 1967-07-12 Filmband

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC16315U Expired DE1970850U (de) 1966-11-10 1967-07-12 Filmband.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3639045A (de)
CH (1) CH460523A (de)
DE (2) DE1970850U (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3937567A (en) * 1974-03-29 1976-02-10 Betty Thomas Continuous motion picture projector apparatus
US4128320A (en) * 1975-09-10 1978-12-05 Giuliano Cecchini Stereoscopic films and viewers therefor
US8749752B2 (en) * 2007-04-28 2014-06-10 Robert C. Weisgerber Compact acquisition format for dimensionalized digital cinema projection at forty-eight images per second
IT1401528B1 (it) * 2010-08-16 2013-07-26 Thomson Licensing Pellicola cinematografica

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1318610A (en) * 1919-10-14 sereinsky
US1267411A (en) * 1915-02-13 1918-05-28 Bell & Howell Co Cinematograph or motion-picture film.
US1984264A (en) * 1930-06-16 1934-12-11 Gualticrotti Gualtiero Cinematographic picture taking and projecting machine
US2483040A (en) * 1947-02-18 1949-09-27 El-Mazzaoui Farid Naoum Motion-picture film with a plurality of picture series and projector for the same
US2590956A (en) * 1947-08-25 1952-04-01 Benson D Gille Voice and visual recorder
US3355292A (en) * 1962-08-13 1967-11-28 Jr Floyd E White Cinematographic process
DE1184629B (de) * 1963-08-22 1964-12-31 Zeiss Carl Fa Kino-Aufnahmekamera
US3408749A (en) * 1967-04-11 1968-11-05 American Can Co Branching-instruction teaching device

Also Published As

Publication number Publication date
US3639045A (en) 1972-02-01
CH460523A (de) 1968-07-31
DE1970850U (de) 1967-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2500514A1 (de) Verfahren zur herstellung von breitwandfilmbildern
DE1156637B (de) Verfahren und elektronisch arbeitende Vorrichtung zum Kopieren von Filmen
EP0003331A1 (de) Röntgen-Filmkassette
DE1597149A1 (de) Filmband
DE2804704A1 (de) Projektionseinrichtung
DE2805528C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung anamorphotischer Bilder
DE926430C (de) Elektro-optische Elemente mit elektrostatischer Steuerung
DE2942036A1 (de) Mikrofilm-aufzeichnungsvorrichtung
DE2247039C2 (de) Kinoprojektor
DE2936981A1 (de) Warnsignalgenerator zur speisung eines druckkammerlautsprechers
DE700267C (de) Verfahren zum Herstellen von Lichttonaufzeichnungen in Mehrfachzackenschrift
DE2253267A1 (de) Projektor
DE3535981A1 (de) Roentgenblattfilmkassette aus kunststoff mit zwei elastisch verformbaren kassettenteilen
DE578930C (de) Einrichtung zur Schallaufzeichnung fuer den Tonfilm
DE2729378A1 (de) Vorbelichtungseinrichtung in reproduktionskameras fuer rasteraufnahmen
DE624021C (de) Verfahren zur Herstellung von Lichttonaufzeichnungen nach dem Intensitaetsverfahren
DE943334C (de) Verfahren zur Herstellung von kinematographischen Filmen mit grossem Aufloesungsvermoegen
DE1149611B (de) Einrichtung zur UEberblendung von Zweiformat- oder Mehrformat-Kinofilm und Projektionswand
DE2925714C3 (de) Vorrichtung für verdeckten Dia-Wechsel bei einem Projektionsgerät
DE1732539U (de) Elektronenstrahlroehre zur wiedergabe von bildern.
AT157188B (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von vorzugsweise endlosen Tonfilmen.
AT151418B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung und Wiedergabe von zwei nebeneinanderliegenden Tonaufzeichnungen.
DE700208C (de) Verfahren zum Herstellen von Bildtonfilmen
DE3148127A1 (de) Diapositiv-rahmen
DE1931828B1 (de) Kinematographisches Breitwand-Aufnahme- und Wiedergabeverfahren