DE1732539U - Elektronenstrahlroehre zur wiedergabe von bildern. - Google Patents

Elektronenstrahlroehre zur wiedergabe von bildern.

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DE1732539U
DE1732539U DEN5161U DEN0005161U DE1732539U DE 1732539 U DE1732539 U DE 1732539U DE N5161 U DEN5161 U DE N5161U DE N0005161 U DEN0005161 U DE N0005161U DE 1732539 U DE1732539 U DE 1732539U
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    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0015Non-sealed electrodes

Description

P.A. 482 506*20.8.58 //
U 5161/21 a Sa
$*V. Philips* Gloeilampeafafcrieken, Sindhoven/Holland. Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe Ton Bildern»
Die !Feuerung bezieht sich auf eine Elektronenstrahlröhre, insbesondere zur Wiedergabe von Farbferasehbildern, mit einem Fangschirm, auf dem Bin Bild gezeichnet wird 12nd wobei in einem geringen Abstand von diesem Fangschirm zwei Gitter vorgesehen sind·
für verschiedene Zwecke wurden Blektronen Strahlrohren konstruiert, die einen Fangsehirm» z.B. einen Lumineszenzschirm enthalten, auf des ein Bild gezeichnet wird und wobei vor dieses Schirm, d.h. auf dessen Kathodenseite, zwei Sitter angebracht sind, die praktisch in der gleich Ebene liegen and ausßchliesslich parallele, in dieser Ebene liegende Drähte enthalten, in der ifeise, äaB die Drähte der beiden Gitter sich abwechseln. Solehe Eöhren wurden insbesondere für die Anwendung in Einrichtungen zur Wiedergabe von Farbferasehbildera konstruiert. Mit Hilfe solcher Gitter ist es nämlich möglich, dem Bilde eine Zeilenstruktur zu erteilen and durch die Zusammensetzung des Lumineszenzschirmes z.B. mit abwechselnden Streifen lumineszierenden Materials, die in verschiedenen larben aufleuchten, kann man ein Farbbild wiedergeben. Solche Eöhren wurden auch zur Wiedergabe stereoskopischer Bilder vorgeschlagen.
EI/p-7688
Pe./S - 2 -
Bei vielen Anwendungen ist es erforderlich, zwischen den "beiden Gittern hohe Spannungen der Größenordnung τ on einigen hundert bis zu einigen tausend ToIt anzulegen. Um wenig Elektroden aufzufangen und eine scharfe Abbildung zu erhalten, verwendet man für diese Sitter sehr dünne Drähte. Diese dünnen Drähte und die hohen Spannungsunterschiede zwischen den beiden Gittern bereiten einen großen Nachteil. Beim Ändern der Spannung zwischen den beiden Gittern entstehen erhebliche elektrostatische Kräfte zwischen den Gitterdrähten. Auf die Drähte eines Gitters, die zwischen zwei Drähten des anderen Gittere liegen, wird auf beiden Seiten eine gleiche Kraft ausgeübt» vorausgesetzt, daß die Abstände zwischen den Drähten auf beiden Seiten gleich sind, was meistens der Pail ist. Bs tritt jedoch eine Schwierigkeit bei den äußeren Drähten ein, d.h. bei den Drähten, die sich an den Kanten der Gitter befinden, da diese, wenn keine besonderen Torkehrungen getroffen werden, im allgemeinen einer einseitigen Kraft unterworfen sind, d.h. auf der zu der Mitte des Sitters gewendeten Seite·
Die Neuerung bezweckt, auch für die beiden äußeren Drähte gleiche Bedingungen zu schaffen wie für die anderen Drähte der Gitter.
Sine Elektronenstrahlröhre gestäss der Feuerung, insbesondere eine EShre zur Wiedergabe von Ifarbfernsehbildern, enthält einen fangschirm, auf dem ein Bild gezeichnet wird, und zwei in einem geringen Abstand vor ihn angebrachte Gitter, die ausschliesslich parallele, in einer zum langschiim praktisch parallelen Ebene liegende, dünne Drähte enthalten, in der Weise, daß die Gitterdrähte sich abwechseln und ist dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zu jedem äußeren Gitterdraht in einem Abstand von diesem gleich dem Abstand zwischen diesem Draht und dem benachbarten Draht ein starrer, leitender Seil erstreckt, der praktisch in der Ebene äeT Gitter liegt und elektrisch mit dem zuletzt genannten Draht verbunden ist.
Infolge der Bauart gemäas der !Teuerung befinden sich die laßeren, dünnen Sitterdrähte zwischen zwei leitenden Teilen, die stets dasselbe Potential haben. Beim Andern der Spannung zwischen den zwei Gittern wird alao auch auf jeden äußeren Draht eine gleiche Kraft auf beiden Seiten des Drahts auegeübt· Auf diese Weise wird verhütet, daß die Drähte sich nähern und gegebenenfalls Kurzschluß zwischen den beiden Gittern hervorrufen·
Der starre, leitende Seil kann ζ·Β· ein Gltterdraht sein, der so stark ist, daß er keinesfalls durchbiegen kann. Bs kann z.B. auch ein leitender e.B. metallener Streifen verwendet werden. Dieser Streifen kann z.B. zur (ritt er ebene senkrecht sein· Bei einer besonderen Äusftlhrungsform einer Röhre gentäss der Heuerung wird der leitende, steife Seil durch die Kante eines Eahaens: gebildet, auf dem die Drähte eines Sitters aufgespannt sind*
Wenn ist Torangehenden und weiter unten von dünnen Sitterdrähten die Hede ist, wird gemeint, daß der Durchmesser dieser Drähte zwischen 25 /U und 250 α liegt. Bir übliche ~$ατα~ sehröhren zur Wiedergabe von Farbbildern beträgt der Abstand zwischen den Mittellinien der Gitterdrähte la allgemeinen 0,5 33·
Bs ist naturgessäss nicht notwendig, daß die zwei äußeren Drähte demselben Gitter zugebören und somit ein gleiches Potential erhalten· Ist dies der fall, so ist eine sehr einfache Bauart möglieh, bei der die Drähte eines Gitters auf einen Rahmen gewickelt sind und die Kanten dieses Bahmens die steifen, leitenden leile bilden, wie vorstehend angegeben ist·
Vorstehendes wird nun an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der
Pig. 1 achematiseh den. Aufbau einer Elektronenstrahlröhre geraäss der feuerung zeigt und die
Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 Einzeldarstellungen der gegenseitigen Anordnungen der Sitter, der Gitterdrähte und der vorstehend erwähnten, starren, leitenden feile sind.
Nach Fig. 1 besteht die MlIe der Elektronenstrahlröhre aus einem zylindrischen feil 1 und einem sich an ihn anschließenden konischen Seil 2, der durch ein praktisch flaches Fenster 3 verschlossen ist· Jiit 4 ist die Elektronenepritze bezeichnet und 5 und 6 bezeichnen eine Fokussierspule bzw*· ein Ablenkspul ensy st em. Aa Fenster 3 i3t ein Lumineszenzschirm 7 angebracht und vor diesem Schirm 7 befinden sich zwei Gitter 3 und 9, deren Drähte in einer einzigen, ZUBt Schirm praktisch parallelen Ebene liegen und sich abwechseln·
Pig. 2 zeigt, wie die Gitterdrähte verlaufen und wie sie in einer H8hre nach Fig. 1 befestigt sind. Die Gitter sind in diesem Falle an leitenden Streifen 10 und 11 bzw. 12 und befestigt. Zwischen diesen Streifen und somit zwischen den Gitterdrähten wird während des Betriebes der SShre eine hohe Spannung angelegt, die veränderlich ist· Bei dieser Inde-rung werden auf die an den Streifen 10 und 12 befestigten Drähte elektrostatische Kräfte infolge des Vorhandenseins der mit den Streifen 11 und 13 verbundenen Drähte ausgeübt« Ss ist ersichtlich, daß die mit den Streifen 10 und 12 verbundenen Drähte keine Abweichung in der Ebene der Gitter aufweisen werden, da sie beiderseits durch die rait den Streifen 11 und 13 verbundenen Drähte flankiert werden. Dies trifft auch zu für die Drähte 15, 16 und 17, die mit &en Streifen 11 und 13 verbunden sind, ffenn 3ed°cQ» die Drähte 18 und 19 nur auf einer Seite durch einen mit den Streifen 10 und 12 verbundenen Draht flankiert wären, würde eine zur Mitte des Gitters gerichtete Kraft darauf ausgeübt werden. Dann läge die Gefahr vor, daß sie sich infolge der geringen Starrheit nach der
Mitte bewegest und die benachbarten Drähte berühren, so daß sie zeitweise oder sogar dauernd einen Kurzschluß zwischen den Sittern hervorrufen würden· leben, den äußeren Drähten und 19 befindet sich jedoch ein starker Draht 20 bzw. 21, der mit den Streifen 10 und 12 verbunden ist. Dabei befinden sich also auch die äußeren Drähte zwischen zwei !Teilen, die während des Betriebes der Eöhre stets dasselbe Potential haben. Der Abstand zwischen den Drähten 18 und 20 bzw. 19 und 21 ist gleich dem. Abstand zwischen den Drähten 18 und 19 und den benachbarten dünnen Drähten gewählt, die mit den Streifen 10 und 12 verbunden sind.
Bei der ,Bauart nach Fig. 2 ist selbstverständlich dafür gesorgt, daß die mit des Streifen 10 und 12 verbundenen Drähte die Streifen 11 und 12 nicht berühren. Dies kann z.B. dadurch gesichert werden, daß diese Drähte an der Stelle,, wo sie die Streifen passieren, mit einer Isolierschicht überzogen werden.
lig. 3 zeigt eine einigermaßen abweichende Bauart, bei der die Drähte eines Sitters auf einem Eahmen 22 aufgespannt sind. Aus dem Querschnitt dieser Konstruktion nach Pig. 4- ist deutlich ersichtlich, daß die Seitenkante des Bahmens 22 hier den starren, leitenden 5eil bildet, wie vorstehend erwähnt.
2ur Versteifung des lahmens und zur besseren Zentrierung 6Le^ äußeren Drähte im elektrischen leide kann man den Halmen z.B. mit aufrecht stehenden Bändern auf den die Critterdrähte flankierenden Seiten versehen, line solche Ausführuagsfor» ist schematisch in fig. 5 dargestellt, in der äer Kabmea mit 23 und die aufrechtstehenden Kanten mit 24 und 25 bezeichnet sind.
Pig. 6 zeigt eine andere Bauart des Gittersystems, bei dem die beiden äußeren Drähte nicht demselben Gitter zugehören. Die Gitterdrähte eines Gitters sind hier einerseits mit einem geraden Streifen 27 und andererseits mit einem rechtwinklig abgebogenen Streifen 28 verbanden. Die Drähte des anderen Gitters sind mit einem geraden Streifen 29 und einem abgebogenen Streifen 30 verbunden. Auch bei dieser Bauart werden die äußeren Drähte 31 und 32 durch einen Gitterdraht bzw. einen Seil der rechtwinklig abgebogenen Streifen flankiert, die im Betriebe dasselbe Potential annehmen wie die Drähte 33 und 34· Bs wird aleo infolgedessen keine Abbiegung der Drähte 3t und 32 stattfinden.
Schutzansprüche s

Claims (5)

RMS25G6*3G.8.Sfi j Schutzanspräc'ae:
1. iSlaktranenstrahlr5hre, insbesondere zur Wiedergabe von l^arbfsrnsehbilaem mit eins© langschina, auf dem ein Bild gezeichnet wird und mit awei ia einem geringen Abstand vor ihm angeordneten Sittern, die aussehliesslich parallele» in einer einzigen Bbene liegende dünne Drähte enthalten, in der leise, daß die Blähte der beiden Gitter sieb abwechseln, dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zu jeden äußeren Gitterdraht in einem Abstand tos iß» gleich des Abstand zwischen diesem Braht and dem benachbarten Draht ein starrer, leitender feil erstreckt, der praktisch in der Bbene der Sitter liegt and elektrisch mit dem aalet^t genannten 3raht verbunden ist.
2· BlektronenstrahlrShre nach Anspruch 1, dadarch gekennzeicbnet* daß der starre, leitende Seil ein Einsseiteil eines Bahmens ist, auf des die Hitterdrähte eines Sitters aufgespannt 3ineU
3. Elektronenstrahlröhre nach iknspraeh 1, dadarch gekennzeichnet, da£ der starre, leitende feil ein starker Sitter ist.
4· Sielst ronenstrahlrÖhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre» leitende feil ein flacher Streifen ist, dei* zur öittsrebeiie senkrecht ist·
5. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1,2,3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daS die awei starren, leitenden feile auf beiden Seiten der Sitter elektrisch miteinander verbunden sind.
DEN5161U 1954-02-23 1955-02-19 Elektronenstrahlroehre zur wiedergabe von bildern. Expired DE1732539U (de)

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