DE3148127A1 - Diapositiv-rahmen - Google Patents

Diapositiv-rahmen

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Publication number
DE3148127A1
DE3148127A1 DE19813148127 DE3148127A DE3148127A1 DE 3148127 A1 DE3148127 A1 DE 3148127A1 DE 19813148127 DE19813148127 DE 19813148127 DE 3148127 A DE3148127 A DE 3148127A DE 3148127 A1 DE3148127 A1 DE 3148127A1
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DE
Germany
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magazine
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Ceased
Application number
DE19813148127
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold 8105 Farchant Neuhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geimuplast Peter Mundt KG
Geimuplast Peter Mundt GmbH and Co KG
Original Assignee
Geimuplast Peter Mundt KG
Geimuplast Peter Mundt GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3148127A1 publication Critical patent/DE3148127A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Description

  • Diapositiv-Rahmen
  • Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf einen Diapositiv-Rahmen nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1, also auf sog.
  • Falt- oder Scharnierrahmen.
  • Faltrahmen in verschiedenen Ausführungsformen sind seit Jahrzehnten Stand der Technik (z.B. DE-AS 1 125 200 und DE-PS 1 296 819). Ein als Serienprodukt herstellbarer, auch in einem automatischen Projektor verwendbarer Faltrahmen aus Kunststoff ist aus der DE-OS 23 42 039 bekannt. Er weist einen mit einem im wesentlichen umlaufenden Rand versehenen Rahmenteil und einen innerhalb des Randes eingebetteten Rahmenteil auf, die einstückig hergestellt und mittels eines Filmscharniers zusammenfaltbar ausgebildet sind. Das Filmscharnier weist auf der Innenseite zwei Nuten auf, deren Flanken bei in der Ebene ausgebreiteten Rahmenteilen V-förmig gegeneinander geneigt sind. Die Rahmenteile weisen an der Innenseite ihrer an die Nut anschließenden Randleiste je eine in der Nähe der Scharnierkante angeordnete Stufe auf und die Stirnflächen der Stufen liegen im geschlossenen Zustand des Rahmens aneinander. Um zu vermeiden, daß bei geschlossenem Rahmen die an die Nut anschließenden Randleisten satt aufeinanderliegen, wodurch Spannungen in das Rähmchen im Bereich des Scharniers eingeleitet werden, die dazu führen können, daß sich der gesamte Rahmen wölbt und verzieht, sind die V-förmig yegeneinander geneigten Flanken einer jeden Nut zur Bildung eines Nutbodens durch Streifen miteinander verbunden, wobei diese Streifen im zusammengefalteten Zustand des Rahmens die Flanken einer jeden Nut im Abstand halten und jeweils die Basis eines parallelwandigen Spaltes bilden, dessen Begrenzungswände von den Flanken der jeweiligen Nut gebildet sind, so daß eine Stauchung des Rückenteiles des Filmscharniers verhindert ist. Zur Bildung einer Luftkammer, in welche die von den Nutflanken begrenzten Spalte münden, besitzen die Stufen der Randleisten unterschiedliche Höhe. Dadurch, daß bei geschlossenem Zustand des Diapositiv-Rahmens ein Spalt zwischen den Flanken der Nuten besteht, wird eine Stauchung des Rückenteiles des Diapositiv-Rahmens verhindert. Damit ist sichergestellt, daß der Rahmen eben bleibt. Damit sind die Voraussetzungen für das einwandfreie Funktionieren der Diapositiv-Rahmen in automatischen Projektoren geschaffen, nämlich daß der Rücken des Filmscharniers bei geschlossenem Diapositiv-Rahmen eben ausgebildet ist, wodurch die Gefahr vermieden ist, daß der Transportgreifer des automatischen Projektors abrutscht.
  • Die auf dem Markt der Diapositiv-Service-Rahmen sehr verbreitete Konstruktion eines einfach und daher kostengünstig herzustellenden Faltrahmens nach der genannten DE-OS ist derart ausgebildet, daß das Scharnier an einem einer Schmalseite eines Bildfensters parallelen Randabschnitt angeordnet ist. Diese Konstruktion ist dadurch bedingt, daß der Einführungsschlitz für das Diapositiv dieses Service-Rahmens maschinell aufweitbar ausgebildet ist.
  • Um diese Aufweitbarkeit nicht zu beeinträchtigen, ist das Scharnier an der der Einführkante für das Diapositiv gegenüberliegenden Kante des Rahmens angeordnet.
  • Erfolgt die Projektion in Dia-Projektoren mit automatischem Dia-Wechsel, so sind hierzu sogenannte Dia-Magazine erforderlich, in denen die gerahmten Diapositive in der richtigen Reihenfolge und entsprechend ihrer Bildlage (Hoch-oder Querformat) eingeordnet sind. Diese Magazine dienen in den meisten Fällen auch zur Aufbewahrung der Dia-Serien.
  • Da die einzelnen Diapositive voneinander durch Zwischenwunde getrennt siflds jedes Diapositiv also ein eigenes, gesehlossenes Fach beansprucht, ist die Aufbewahrung in solchen Magazinen sehr raumaufwendig.
  • Zur raumsparenden Magazinierung geeignete Magazine und Dia-Rahmen sind aus der DE-PS 28 17 005 bekannt. In diesen Magazinen sind die Diapositive sehr platzsparend untergebracht und trotzdem geht bei entsprechend ausgerüsteten Projektoren der automatische Dia-Wechsel einwandfrei vonstatten.
  • Die Dia-Rahmen besitzen eine umlaufende Profilkante, die in entsprechend geformte Gleitbahnen im Magazin hineinpassen.
  • Dadurch ist die Verwendung von Trennwänden zwischen den Positiven unnötig bzw. auf dünne, nicht raumaufwendige Stege reduziert. Die Rahmen sitzen dabei so fest in den Führungsbahnen, daß sie auch in gekippten Magazinen nicht herausfallen können. Die Magazine sind also "verschüttsicher".
  • Die am Markt befindliche, bevorzugte Ausführungsform eines Dia-Rahmens der DE-PS 28 17 005 besitzt die gleichen Randprofile entlang aller vier Kanten. Diese Ausbildung ist dadurch bedingt, daß bei den für die Aufnahme von Kleinbild-Diapositiven überwiegend verwendeten Kameras zwei Arten von Aufnahmen möglich sind, nämlich Querformataufnahmen und Hochformataufnahmen, und daß das Diapositiv in einer ganz bestimmten Weise in den Projektor eingeführt werden muß, um ein seitenrichtiges, aufrecht stehendes Projektionsbild zu erzeugen. Bei Projektoren üblicher Konstruktion ist das Diapositiv kopfstehend, mit der Filmemulsion zum Objektiv weisend, in der Bildbühne des Projektors. Eine entsprechende Stellung muß dieses Diapositiv auch im zugehörigen Fach des Diamagazines aufweisen. iin Nachteil dieses bekannten Dia-Rahmens liegt darin, daß cr mit Rücksicht auf die Genauigkeitsanforderungen an die umlaufende Profilkante nur in zweiteiliger Ausführung am Markt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den am Markt befindlichen, sehr verbreiteten, einteilig und kostengünstig herzustellenden Faltrahmen derart zu verbessern, daß er zu einer raumsparenden Magazinierung geeignet ist, ohne daß dadurch die Möglichkeit seiner maschinellen oder manuellen Aufweitbarkeit im Einführschlitz für das Diapositiv beeinträchtigt wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in der Kombination der Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Rahmens nach der Erfindung ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 2 gegeben.
  • Weder der DE-PS 28 17 005 noch dem entsprechenden, am Markt befindlichen Rahmen konnte der durchschnittliche Fachmann eine Anregung entnehmen, daß und wie er die gestellte, neue Aufgabe lösen könnte. Die Erfindung setzt vielmehr voraus, daß er sich zumindest teilweise von dem den Rahmen der DE-PS 28 17 005 beherrschenden Gedankengang löst und erkennt, daß eigentlich nur zwei, 900 zueinander stehende Profilkanten am Dia-Rahmen vorhanden zu sein bräuchten. Bei den Querformataufnahmen wird die Kamera nämlich, von vernachlässigbar geringen Ausnahmen abgesehen, nur in einer einzigen Position gehalten. Dies bedeutet, daß sich alle Querformataufnahmen eines Filmes in gleicher Bildlage befinden, d.h. "oben" und "unten" ist bei allen Querformataufnahmen eines Filmes immer gleich.
  • Anders verhält es sich bei den Hochformataufnahmen, weil hierbei der Fotograf,je nach Gewohnheit oder speziellen Gegebenheiten, die Kamera um 900 nach rechts oder nach links drehen kann. Dies bedeutet, daß bei den auf dem Film befindlichen Hochformataufnahmen "oben" und "unten" jeweils vertauscht liegen kann. Da die Bildlage "oben/unten" bei Hochformataufnahmen wechseln kann, sind beim Dia-Rahmen die den kleinen Bildfensterseiten zugeordneten Profilkanten auf beiden Seiten erforderlich, um Hochformataufnahmen in den beiden möglichen Positionen in das Dia-Magazin einordnen zu können. Bei Querformataufnahmen hingegen gibt es für die Stellung "oben/unten" nur eine Möglichkeit. Deshalb ist auch erfindungsgemäß die zur Längsseite des Bildfensters gehörende Profilkante nur auf einer Seite des Rahmens erforderlich. Die andere, vierte Kante des Rahmens kann infolgedessen für die Ausbildung eines Scharniers verwendet werden.
  • Dabei müssen jedoch, wenn die vorteilhafte Möglichkeit einer Aufweitbarkeit des Einführschlitzes für das Diapositiv des Rahmens nicht beeinträchtigt werden soll, insoweit besondere Vorkehrungen getroffen werden, die Gegenstand des Kennzeichens des Patentanspruchs 2 sind.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die kostensparende und sichere Produktionsweise eines einfachen Faltrahmens mit den durch die Profilkanten möglichen Vorteilender verschüttsicheren, platzsparenden Archivierung zu kombinieren, d.h. den mit der zweiteiligen Ausführung verbundenen Nachteil der Rahmen der DE-PS 28 17 005 zu vermeiden. Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Rahmen für die automatische Service-Rahmung derart verwendet, daß in an sich bekannter Weise durch Ausnützung der federelastischen Eigenschaften des Kunststoffmaterials in der Rahmungsmaschine, ggf. aber auch manuell, ein Einführungsschlitz für den Film gebildet wird.
  • Voraussetzung hierfür war es, in Abänderung des am Markt befindlichen Faltrahmens der DE-OS 23 42 039 das Scharnier an einen einer Breitseite des Bildfensters parallelen Randabschnitt zu verlegen und dafür zu sorgen, daß sich daß sich das Scharnier nicht über die volle Kantenlänge des Rahmens erstreckt. Es muß vielmehr zur Einführkante des Rahmens hin ein Abstand verbleiben, der es ermöglicht, den Deckelteil im erforderlichen Maße anzuheben. Ferner ist erforderlich, daß der Deckelteil nicht vollständig mit dem Unterteil verschweißt ist. Im Randbereich der schmalen Bildfensterseiten darf vielmehr der Deckelteil nur lose am Unterteil anliegen, damit er mit Hilfe von Führungsbahnen und/oder angreifenden Aufspreizelementen in an sich bekannter Weise derart verformbar ist, daß sich der Einführschlitz für den Film bildet.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Falt-Rahmens in noch nicht geschlossener Stellung; Fig. 2 einen Querschnitt durch einen geschlossenen Faltrahmen nach der Erfindung und Fig. 3 einen Teil eines Diapositiv-Kleinbildfilmes mit den möglichen Variationen der Bildlagen.
  • Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, besteht der Diapositiv-Rahmen 1 aus einem Unterteil 2 und einem Deckelteil 3. Unterteil und Deckelteil sind durch ein aus der DE-OS 23 42 039 bekanntes Scharnier miteinander verbunden, das an einem einer Breitseite des Bildfensters parallelen Randabschnitt des Diapositiv-Rahmens 1 angeordnet ist. Durch diese besondere Ausgestaltung des Scharniers ist eine Stauchung des Rückenteils des Diapositiv-Rahmens verhindert. Der Diapositiv-Rahmen bildet vielmehr nach dem vollständigen Umfalten einen ebenen, der Dicke des Rahmens entsprechenden Rücken. Dadurch ist die Gefahr vermieden, daß der Transportgreifer eines automatischen Projektors am Rücken des Filmscharniers abrutscht.
  • Der Rahmen 1 weist ferner entlang der übrigen drei Randabschnitte 5, 6, 7 eine umlaufende Profilkante auf, deren Konstruktion aus Fig. 2 ersichtlich ist und der DE-PS 28 17 005 entspricht. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Rahmen für eie raumsparende Magazinierung in einem Magazin geeignet, wie es gleichfalls aus der DE-PS 28 17 005 bekannt ist. Die Profilkante des erfindungsgemäßen Rahmens bildet nämlich mit einem Führungsspalt zwischen zwei Seitenwänden des Magazins nach der DE-PS 28 17 005 eine in Spaltlängsrichtung lösbare Nut-Feder-Verbindung.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, erstreckt sich das Scharnier 4 nicht über die volle Kantenlänge des Rahmens 1. Es verbleibt vielmehr zu den möglichen Einführkanten 6 und 7 ein Abstand, der es ermöglicht, den Deckelteil 3 im erforderlichen Maße anzuheben. Da der Rahmen aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist, können die elastischen Eigenschaften des Kunststoff-Materials bei der Service-Rahmung in einer Rahmungsmaschine, ggf. aber auch manuell durch einen Amateur, ausgenutzt werden, um den Rahmen 1 derart zu verformen, daß sich ein Einführungsschlitz für den Film bildet, da der Deckelteil 3 nicht vollständig mit dem Unterteil 2 verschweißt ist, sondern vielmehr im Randbereich der Schmalseiten des Bildfensters nur lose am Unterteil anliegt. Die Verformung des Rahmens erfolgt entweder durch Führungsbahnen, wie sie aus der DE-PS 18 10 092 bekannt sind, oder durch Aufspreiielemente, wie sie beispiclswtlc,e aus den DE-PS 12 14 898 und 12 64 098 sowie aus der DE-AS 12 85 208 bekannt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche ,rA 1»1. Diapositiv-Rahmen, bestehend aus einem Unterteil und einem Deckelteil, die an einem Randabschnitt durch ein Scharnier miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Scharnier (4) an einem einer Breitseite eines Bildfensters parallelen Randabschnitt angeordnet ist und daß der Rahmen entlang der übrigen drei Randabschnitte (5, 6, 7) eine an sich bekannte,>-umlaufende Profilkante aufweist, die in an sich bekannter Weise mit einem Führungsspalt zwischen zwei Seitenwänden eines Magazins eine in Spaltlängsrichtung lösbare Nut-Feder-Verbindung bildet.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1 aus einem elastischen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (4) mit Abstand vor der Einführkante (6 oder 7) für das Diapositiv endet, daß der mit dem Unterteil (2) verschweißte Deckelteil (1) im Randbereich wenigstens einer Schmalseite des Bildfensters nur lose am Unterteil (2) anliegt und daß der Diapositiv-Rahmen (1) in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Führungsbahnen und/oder angreifenden Aufspreizelementen derart verformbar ist, daß sich an der Einführungskante für das Diapositiv ein Finführschlitz bildet.
DE19813148127 1981-12-04 1981-12-04 Diapositiv-rahmen Ceased DE3148127A1 (de)

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DE (1) DE3148127A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437027A1 (de) * 1984-10-09 1986-04-10 Matthias Oechsler & Sohn Gmbh & Co, 8800 Ansbach Diaraehmchen
DE3620720C1 (de) * 1986-06-20 1987-09-17 Reflecta Gmbh Foto Diarahmungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437027A1 (de) * 1984-10-09 1986-04-10 Matthias Oechsler & Sohn Gmbh & Co, 8800 Ansbach Diaraehmchen
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