DE2930314A1 - Sichtrahmen fuer einen mehrere bilder aufweisenden filmstreifen - Google Patents
Sichtrahmen fuer einen mehrere bilder aufweisenden filmstreifenInfo
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- DE2930314A1 DE2930314A1 DE19792930314 DE2930314A DE2930314A1 DE 2930314 A1 DE2930314 A1 DE 2930314A1 DE 19792930314 DE19792930314 DE 19792930314 DE 2930314 A DE2930314 A DE 2930314A DE 2930314 A1 DE2930314 A1 DE 2930314A1
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
Description
AG FA-G EVAERT AG
»ATBNTABTIlLUNa
2 h. Juli 1979
10-eh-ro CW 2500.7 PC/MC
Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Sichtrahmen für einen mehrere Bilder aufweisenden
Filmstreifen mit in seinen Flachseiten vorgesehenen, etwa gleichen Ausschnitten, welche die Bilder und/oder die Filmperforation
freigeben.
Sichtrahmen dieser Art sind beispielsweise durch die DE-GMS
18 12 022 oder DE-GMS 17 30 346 oder die DE-GMS 15 10
bekannt. Diese bekannten Sichtrahmen sind allenfalls zum Betrachten der einzelnen Bilder eines in ihnen enthaltenen
Filmstreifens, nicht jedoch als Versandschachteln zum Versenden der filmsti elfεη durch Entwicklungs- oder Umkehranstalten
geeignet.
Df-r Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Sichtrahmen der eingangs genannten Art als versandfähige Packung auszubilden. Zusätzlich soll die Möglichkeit
bestehen, einerseits einen gerahmten Filmstreifen in der versandfertigen Packung zu betrachten und andererseits, beispielsweise
zu Projektions- oder Kopierzwecken, den im Sichtrahmen gerahmten Filmstreifen ohne störende Schutzgläaer
zur Verfügung zu haben.
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Die Hauptaufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale zur Lösung der zusätzlichen Aufgaben sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert..
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Sichtrahmens in auseinandergezogener Stellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels in auseinandergezogener
Stellung,
Fig. 3 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles,
teilweise im Schnitt, in auseinandergezogener Stellung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispieles.
In den Figuren 1 bis 3 werden funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugs ziffern versehen. Dabei ist ein Sichtrahmen
für einen mehrere Bilder enthaltenden Filmstreifen sit 2 bezeichnet. Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist der Sichtnbxen
2 als einteiliger, länglicher, dünner Kunststoffrahmen ausgebildet, der an einer Schmalseite einen
-Einführschlitz 2a von mindestens der Länge des Filmstreifens
1 zum Einführen des letzteren aufweist. In den beiden Flachseiten des Rahmens 2 sind etwa deckungsgleiche
Ausschnitte 2b vorgesehen. Sie sind mindestens so groß,
daß sämtliche auf dem Filmstreifen 1 vorhandene Bilder
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sichtbar sind. Wenn der Rahmen 2 nur als Rahmen zur
Betrachtung oder Projektion der auf dem Filmstreifen 1
enthaltenen Bilder dienen soll, ist es zweckmäßig, die Ausschnitte 2b nur so groß auszubilden, daß sämtliche
Bilder frei liegen. Ist der Rahmen Jedoch auch zur Verwendung in einem Kopiergerät bestimmt, so sollten auch
die Filmperforationslöcher 1a zugänglich sein, um durch am Gerät vorgesehene Transportmittel den Filmstreifen 1,
ggf, zusammen mit dem Rahmen 2 schrittweise bewegen zu können. Dabei können entweder gemäß den Fig. 1 bis 3 die
Ausschnitte 2b so groß sein, daß die Filmperforation 1a noch innerhalb der Ausschnitte 2b liegt, oder es können
zusätzlich zu den Ausschnitten 2b zu diesen parallele, längliche, schlitzförmige Ausschnitte vorgesehen sein,
die nur die Filmperforation 1a freilegen.
Einteilige Sichtrahmen 2 können im übrigen bezüglich der Einbringung und Positionierung der Filmstreifen 1 wie
irgendeiner der bekannten einteiligen Diarahmen ausgebildet sein, von denen sie sich im Prinzip nur durch die anderen
Außenmaße unterscheiden. Der Einführschlitz 2a kann dementsprechend
ständig verhanden und/oder zum Zwecke der Einführung des Filmstreifens aufweitbar sein. An die
Stelle eines einteiligen Sichtrahmens 2 k.onn auch ein zweiteiliger
Sichtrahmen entsprechend den verschiedenen bekannten Typen von zweiteiligen Kunststoff-Diarahmen treten.
Im 3ereich der Ausschnitte 2b eines derartigen Sichtrahmens 2 liegt der Filmstreifen 1 ungeschützt, so daß ein
solcher Rahmen 2 nicht als Versandschachtel geeignet ist. Deshalb ist dem Sichtrahmen 2 ein Deckelteil 3 zugeordnet.
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Gemäß Fig. 1 ist der Deckelteil 3 als U-förmiger, federnder
Kunststoffbügel ausgebildet, der über die Flachseiten und eine Längsschmalseite des Sichtrahmens 2 schiebbar ist
und in der mit dem Sichtrahmen 2 zusammengeschobenen Stellung mit den beiden kurzen Schmalseiten und der zweiten
Längsschmalseite des Sichtrahmens 2 fluchtet. Die beiden Schenkelflächen 3a, 3b des U-fö'r-nigen Deckelteils 3 können
eine gegeneinander gerichtete Vorspannung aufweisen, so daß sie durch Klersmsatz mit dem Sichtrahmen 2 verbindbar sind.
Ks ist aber auch möglich, an den Rahmenflachseiten und den
Deckelinnenseiten einander zugeordnete Eastaralden 2c und Rastknöfe 3c anzuformen, die im zusammengefügten Zustand
von RtthiucTi 2 und Deckelteil 3 lösbare Rastverbindungen bilden.
Ua auch bei über den Sichtrahmen 2 geschobenem Deckelteil 3
die Bilder eines auf diese Weise gerahmten Filmstreifens
betrachten zu können, ist die eine Flachseite $b den Deckelteils 3 als durchsichtige Scheibe und die andere Flachseite
3a als Matt- oder Streuscheibe ausgebildet. Der Deckelteix ? ist 30 iiber der. Sj entrahmen 2 zu schieber,,
daß die durchsichtige Deckelfläche 3b über der Seite ά«Μ
Filmstreifens 1 liegt, auf der die Bilder seitenrichtig erscheinen. Hält man nun den mit Deckelteil 3 versehenen
Sichtrahmen 2 mit der matten Fläche 3a gege:a eine Beleuehtungsouelle,
so kann man die Bilder des Filmstreifens 1 direkt durch die durchsichtige Fläche 3b betrachten. Zugleich ist
ein derartiger mit Deckelteil 3 versehener Sichtrahmen als
Versandschachtel verwendbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Sichtrahinen 2 mit oder ohne Deckelteil 3 in Betrachtungsgeräte für gerahmte Diapositive einzuführen und den Filistreifen
1 Bild für Bild zu betrachten. Auch die Vorführung
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der einzelnen Bilder in Projektionsgeräten für gerahmte Diapositive, insbesondere in solchen, in denen der Diatransport
von Hand erfolgt, ist möglich.
Soll am Sichtrahmen 2 oder dessen Deckelteil 3 eine Beschriftungsinöglichkeit
vorgesehen sein, so kann eine hierzu geeignete Fläche aufgerauht ausgebildet sein.
Hierdurch bietet sich besonders eine Längsschmalseite 3d
de? Deckelteils 3 an. Aber auch seitliche Känder der
E^hmenflachseite können zu diesem Zweck geeignet ausgebildet
sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dein nach Fig. 1 nur dadurch, daß der Deckelteil 3 nicht als
U-fjrmiger Bügel, sondern als im Querschnitt rechteckige
Manschette ausgebildet ist, deren beide Stirnseiten im mit dem Sichtrahmen 2 zusammengefügten Zustand mit dessen
kurzen Schmalseiten fluchten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist demgegenüber der Deckelteil 3 als nur an
einer kurzen Schmalseite offener Schuber ausgestaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, falls ein stets
offener Einführschlitz 2a am Sichtrahmen 2 vorhanden ist, dieser auch in einer kurzen Rahmenschmalseite vorgesehen sein,
da er durch das geschlossene Ende des schuberartigen Deckelteils verschließbar ist.
Um deutlich zu machen, daß noch weitere Ausgestaltungen
zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe gemäß den Merkmalen der Ansprüche möglich sind, ist in Fig.
ein zweiteiliger Sichtrahmen 4, 5 gezeigt, wobei der Filmstreifen 1 zwischen den beiden Rahmenteilen 4, 5 mit 3ild-
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fensterausschnitten, von denen nur der Ausschnitt 5^
sichtbar ist, gerahmt wird. Als zweiteiliger Rahmen kann hierzu jede bekannte Ausgestaltung von vorzugsweise
maschinell zu rahmenden, zweiteiligen Diarahmen verwendet werden. Gemäß Fig. 4 ist nun an jedem Rahmenteil
4, 5 ein Deckelteil 4b, 5b vorzugsweise über ein
Kunststoffscharnier 4c, 5c angeformt. Eines der Deckelteile
kann hierbei wiederum als Mattscheibe 4b, das andere al? Sichtfenster 5b ausgebildet sein. Die Deckelteile
4b, 5b können durch an sich bekannte Rasten 5<3, 5e
in ihrer den zugeordneten Bildfensterausschnitt verschließenden Stellung gesichert sein.
Naturgemäß sind noch weitere, der Einfachheit halber nicht gezeigte Ausführungsbeispiele möglich. So könnten
die Deckelteile 4b, 5b nach Fig. 4 I-förmig ausgestaltet
sein und sich an der unteren Längsschmalseite des Rahmens 4, 5 überlappen und zum Verschließen des Rahmens durch einen
Druckknopf miteinander verbindbar sein. Schließlich könnte der an sich zweiteilige Rahmen 4, 5 einstückig hergestellt
sein, indem die Rahmenteile 4, 5 durch ein Kunststoffscharnier 6 verbunden sind.
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-AV"
Leerseite
Claims (12)
1.'.Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Sichtrahmen
für einen mehrere Bilder aufweisenden Filmstreifen axt in seinen Flachseiten vorgesehenen, etwa gleichen
Ausschnitten, welche die Bilder und/oder die Filmperforation freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß er mit
einem Deckelteil (3 bzw. 4-b, 5b) zum wahlweisen Abschließen
der Ausschnitte (2b bzw. 5a) und/oder der
Einschuböffnung (2a) für den Filmstreifen (1) verbindbar oder verbunden ist.
2. Sichtrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (3, 3b bzw. 5b) in seinem die
Betrachtungsseite der Bilder bzw. des Sichtrahmens (2 bzw. 5a) abdeckenden Bereich durchsichtig ist.
3. Sichtrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (3, 3a bzw. 4-b)
in seinem die ßückseite der Bilder bzw. des Sichtrahmens abdeckenden Bereich als Mattscheibe oder Streuscheibe
ausgebildet ist.
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4. Sichtrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (3) außerhalb der durchsichtigen oder durchscheinenden Bereiche
(3b, 3a) wenigstens eine zur Beschriftung geeignete
Fläche (3d) aufweist.
5. Sichtrahmen nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschriftungsfläche (3d) an einer Längsschmalfläche
vorgesehen ist.
6. Sichtrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (3) durch
einen über den Rahmen (2) schiebbaren, U-förmigen Bügel gebildet wird, der über die beiden Rahmenflachseiten
und eine Längsschmalseite des Rahmens (2) reicht.
7. Sichtrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (3) als über den Rahmen (2) schiebbare Manschette ausgebildet ist.
8. Sichtrahmen nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette rechteckigen Querschnitt und die Länge des Sichtrahmens (2) hat.
9- Sichtrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (3) als über den Sichtrahmen (2) schiebbarer Schuber mit der Form des
Sichtrahmens (2) angepaßter Quaderform ausgebildet ist.
10. Sichtrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an je einer Kante (4c, 5d)
einer Rahmenflachseite ein über die Plachseite schwenk-
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bares Deckelteil (4b, 5^) engelenkt, vorzugsweise
aus Kunststoff angeformt ist.
11. Sichtrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sichtrahmen als zweiteiliger Rahmen mit je
einem fiahmenteil (4·, 5) und einen Deckelteil (4b, 5o)
ausgebildet ist, so daß der Filmstreifen (i) zwischen
den beiden Rahmenteilen (4-, 5) gehalten ist.
r-
12. Sichtrahmen nach Anspruch, 11, dadurch gekennzeichnet,
daß beide ßahmenteile (4-, 5) durch ein Kunststoffscharnier
verbunden und einstückig hergestellt sind»
13· Sichtrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Deckelteil (3) und am Sichtrahmen (2) miteinander zusammenwirkende fiastelemente
(3c, 2c) zur Festlegung des Deckelteils (3) in dessen Schließstellung vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930314 DE2930314A1 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Sichtrahmen fuer einen mehrere bilder aufweisenden filmstreifen |
GB8023954A GB2055228A (en) | 1979-07-26 | 1980-07-22 | Holders for photographic film strips |
FR8016236A FR2462730A3 (fr) | 1979-07-26 | 1980-07-23 | Cadre pour visionner une bande de film comportant plusieurs images |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930314 DE2930314A1 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Sichtrahmen fuer einen mehrere bilder aufweisenden filmstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930314A1 true DE2930314A1 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=6076826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792930314 Withdrawn DE2930314A1 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Sichtrahmen fuer einen mehrere bilder aufweisenden filmstreifen |
Country Status (3)
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---|---|
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FR (1) | FR2462730A3 (de) |
GB (1) | GB2055228A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4688910A (en) * | 1986-01-27 | 1987-08-25 | The Psychological Corporation | Transparency presentation device |
-
1979
- 1979-07-26 DE DE19792930314 patent/DE2930314A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-07-22 GB GB8023954A patent/GB2055228A/en not_active Withdrawn
- 1980-07-23 FR FR8016236A patent/FR2462730A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2055228A (en) | 1981-02-25 |
FR2462730B3 (de) | 1981-10-16 |
FR2462730A3 (fr) | 1981-02-13 |
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