DE1596682C - Antriebsvorrichtung fur die Formen einer Glasblasemaschine zur Her stellung von Glaskolben - Google Patents

Antriebsvorrichtung fur die Formen einer Glasblasemaschine zur Her stellung von Glaskolben

Info

Publication number
DE1596682C
DE1596682C DE19671596682 DE1596682A DE1596682C DE 1596682 C DE1596682 C DE 1596682C DE 19671596682 DE19671596682 DE 19671596682 DE 1596682 A DE1596682 A DE 1596682A DE 1596682 C DE1596682 C DE 1596682C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
shaft
glass
spiral spring
main shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671596682
Other languages
English (en)
Other versions
DE1596682B2 (de
DE1596682A1 (de
Inventor
Takaaki Chigasaki Kanagawa Inoue Noboru Funabashi Chiba Kurokawa, (Japan)
Original Assignee
Tokyo Shibaura Denki K K , Kawasaki, Kanagawa (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Shibaura Denki K K , Kawasaki, Kanagawa (Japan) filed Critical Tokyo Shibaura Denki K K , Kawasaki, Kanagawa (Japan)
Publication of DE1596682A1 publication Critical patent/DE1596682A1/de
Publication of DE1596682B2 publication Critical patent/DE1596682B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1596682C publication Critical patent/DE1596682C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Glasblasemaschine zur Herstellung von Glaskolben, in welcher ein bandförmiger Glasrohling entlang eines bestimmten Weges geführt und aus dem Rohling eine Vielzahl herunterhängender Külbel geblasen wird, worauf die Külbel, während der Glasfohling · entlang seines Weges weiterbefördert wird, in Formen ausgeformt werden.
Ein derartiger Formbetätigungsmechanismus an Glaskolbenblasmaschinen ist in der bisher bekannten Form zu sperrig und hinsichtlich seiner Funktion noch nicht sicher genug, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, diesen Formbetätigungsmechanismus noch raumsparender und in seiner Funktion sicherer wie auch hinsichtlich der Anpassung an verschiedene Glaskolben vielfältiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine die Formen betätigende Vorrichtung mit einer Formantriebswelle, mit deren Hilfe die Formen geöffnet und geschlossen werden, und einem Element, das zum Schließen der Formen auf die Welle ein in einer Richtung wirkendes Drehmoment ■ ausübt, vorgesehen sind.
Der sicheren Funktion dient beispielsweise die zwischen Haupt- und Formbetätigungswelle eingesetzte Spiralfeder, um zu verhindern, daß sich die Form während des Drehens und des Formvorgangs selbsttätig öffnen kann. Außerdem kann der ganze auf einer Plattform aufgebaute Mechanismus sehr schmal gebaut werden, so daß viele Formen dicht nebeneinander Platz haben und folglich der Ausnutzungsfaktor des Glasbandes relativ hoch ist. Es wird damit nun auch lohnend, kleine Glaskolben mit einer mit der Erfindung versehenen Maschine zu blasen.
Das Verriegeln und Sperren des Öffnungsmechanismus einerseits und des Mechanismus zum Drehen der Form andererseits geschieht durch Hebel und Klinken an jedem einzelnen Formmechanismus selbst, und an der Maschine brauchen lediglich kurze Rarnpenflächen angebracht zu werden, die die Hebel im gewünschten Augenblick auslenken. Damit ist aber die Möglichkeit gegeben, die Rampenflächen ortsveränderlich anzubringen, um den jeweiligen Gegegebenheiten der Form und des zu blasenden Kolbens besser nachkommen zu können.
Durch verschiedene Ausgestaltungsmerkmale, die durch die Unteransprüche gekennzeichnet sind, kann der erfindungsgemäße Formbetätigungsmechanismus zur Anpassung an einzelne Bedürfnisse noch weiter ausgestaltet werden.
Aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels' werden die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung nochmals deutlich offenbar. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Glaskolbenblasmaschine, in der die erfindungsgemäße Formbetätigungsvorrichtung verwendet ist,
Fig.2 eine teils geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels . der Formbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.3 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig.2 teils im Schnitt aus der Richtung des Pfeiles Λ,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig.5 eine Draufsicht auf die in Fig.2 dargestellte Vorrichtung, und
F i g. 6 Schaubilder zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung. .
In der F i g. 1 ist in Seitenansicht eine übliche Glaskolbenblasemaschine, welche mit einem Glasband arbeitet, gezeigt. Da die Maschine im ganzen nicht Gegenstand der Erfindung ist, werden ihr Aufbau und ihre Wirkungsweise nur kurz beschrieben. Die Glaskolbenblasemaschine enthält eine Drehscheibe 2, die in einer horizontalen Ebene um eine Drehachse 1 drehbar ist, auf ihrer Oberfläche Schienen 3 aufweist und auf diesen Schienen über eine Vielzahl von um vertikale Achsen verstellbare Räder
4 α eine Grundplatte 4 trägt. Auf der Grundplatte 4 sind Zuführrollen 5 gehalten, die einen Strom von geschmolzenem Glas, das aus einem nicht dargestellten Schmelzofen zugeführt wird, in die Form eines bandförmigen Rohlings pressen. Außerdem ist ein Plattenförderer (nicht gezeigt) vorgesehen, der den bandförmigen Glasrohling in Längsrichtung der Maschine bewegt, sowie Antriebsvorrichtungen 8, die durch einen EJektromotor 6 über Übertragungselemente 7 ' den Plattenförderer antreiben, eine Antriebskette für die Blasköpfe, die oberhalb des Plattenförderers verläuft, durch Antriebsvorrichtungen 8 bewegt wird und aus einzelnen Kettengliedern besteht, an denen die Blasköpfe sitzen, und eine weitere Kette (nicht dargestellt) zum Tragen der Formen, die unterhalb des Plattenförderers verläuft und durch Antriebsyorrichturigen 10 bewegt wird, wobei Jedes der kettenglieder der die Formen tragenden Kette eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Antrieb der Formen aufweist. -
Die Betätigungsvorrichtung für die Formen gemäß der Erfindung öffnet die Formen, wenn diese mit dem Glasrohling ausgerichtet sind und bewegt sich dann unter Drehung mit dem Glasrohling mit, wobei ein durch den Blaskopf geblasener Kolben ausgeformt wird. Die Einzelheiten der erfindungsgeijiäßen Form-Betätigungsvorrichtung sind in den F ?g. 2 bis 6 dargestellt.
Fig.2 zeigt in Seitenansicht eine einzelne Formbetätigungsvorrichtung und ein Glied des Förderers, der die Vorrichtung trägt, wobei die Ansicht senkrecht zum Förderer gelegt ist. Eine Plattform 13 ist mit Rädern 12 ausgestattet, die auf einem Schienenpaar 11 laufen, welches auf einem Rahmen der Grundplatte 4 befestigt ist. Alle Plattformen 13 sind 3"5 miteinander verbunden, so daß sie eine endlose Fördereinrichtung bilden.
Eine Hauptwelle 14 der Formbetätigungsvorrichtung ist in der Mitte der Plattform drehbar gelagert. Am oberen Ende ist auf die Hauptwelle 14 ein Zahnrad 15 aufgesetzt, daß über ein Zwischenrad 16 mit einem weiteren Zahnrad 18 in Verbindung steht, das am oberen Ende einer senkrechten Antriebswelle 17, die an einer Seite in die Plattform eingesetzt ist, sitzt. Am unteren Ende der Antriebswelle 17 ist auf diese mit einer Reibscheibe 19 α ein Zahnrad 19 aufgesetzt, das in eine feststehende Zahnstange 20 eingreift, die an einer bestimmten Stelle der Maschine angebracht ist.
Wie aus der Fig.4 hervorgeht, die einen Schnitt so entlang der Linie IV-IV von Fig.2 darstellt, ist auf v das mit einem Flansch 21 versehene obere Ende der Antriebswelle 14 eine Kreisscheibe 23 aufgesetzt, auf die eine Formbetätigungswelle 22 drehbar aufgesetzt ist, und eine Spiralfeder 24 ist zwischen die Scheibe 23 und die Formbetätigungswelle 22 eingefügt. Am oberen Ende sitzt auf der Formbetätigungswelle 22 ein Zahnrad 25, das Zahnstangen 29 antreibt, die unten an Formstellgliedern 28 sitzen, wobei die Kraftübertragung über Zahnräder 26 und Ritzel 27 erfolgt. In der Zeichnung ist nicht zu erkennen, daß die Form zweigeteilt ist und an jedem Stellglied eine Formhälfte sitzt. Auf der Formbetätigungswelle 22 ist außerdem ein Hebelarm 30 befestigt, der mit einem Ende durch ein Gehäuse hindurchgreift und mit seinem gabelförmigen Ende das eine Ende eines Kniehebels 46 lose umfaßt, der verschwenkt wird, wenn er über eine am anderen Ende befindliche Rolle mit einer Auflauframpe 31, die an der Grundplatte 4 befestigt ist, in Berührung kommt. . Am Umfang der Scheibe 23 ist ein Nocken 23 a. angeformt. Wie in der Fig.5 wiedergegeben, wird ein Ende eines Sperrhebels 36, der bei 35 drehbar angelenkt ist, gegen die Umfangsfläche der Scheibe 23 mit Hilfe einer Feder 34 gedruckt, während das andere Ende des Sperrhebels 36 mit einer Rolle 38 ausgestattet ist und auf eine Auflauframpe 37 an der Grundplatte 4 aufläuft. Klinkenhebel 39 und 40 sind für die Sicherung der Winkelhebel 36 und 46 vorgesehen. Auch diese Klinkenhebel sind mit Rollen 43 und 44 ausgestattet, die an Auflauframpen 41 und 42 auflaufen, wodurch die Hebel 36 und 46 freigegeben werden. Obgleich es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, soll .hier festgehalten werden, daß jede Formbetätigungsvorrichtung 28 eine halbe Form trägt. ' ■ ■·" -'
' Die die Formen tragende Kette besteht aus einer Vielzahl miteinander verbundener Glieder, die durch eine Antriebsvorrichtung 10, die in F i g. 1 ersichtlich ist, angetrieben wird, wodurch die Formen synchron mit dem Glasrohling auf dem Plattenförderer unterhalb dieses Rohlings wandern.
Die erfindungsgemäße Formbetätigungsvorrichtung arbeitet wie folgt: In den Fig.6(1) bis 6(IV) ist diagrammartig ihre Bewegungsfolge dargestellt. Die Fig. 6(1) gibt den Zustand wieder, in welchem der Förderer den Anfangspunkt seiner oberen, waagerechten Strecke des Förderers erreicht hat In dieser Stellung ist der Klinkenhebel 39 ausgeschwenkt, so daß der Winkelhebel 46 freigegeben ist. Das gabelförmige Hebelende 30 gibt den Winkelhebel frei, so daß die Formbetätigungswelle 22 sich unter dem Einfluß der Spiralfeder 24 dreht und die Formantriebselemente 28 über die Zahnräder 25, 26 und die Zahnstange 29 schließt.
Kurz bevor die Form völlig geschlossen ist, kommt das Zahnrad 19 mit der Zahnstange 20 in Eingriff, so daß es sich zu drehen beginnt, wenn sich der Förderer voranbewegt. In dieser Phase dreht sich das Zahnrad 19 unabhängig von der Reibscheibe 19 a, da ein Anlaufnocken 33 a, der auf dem Sperrhebel 36 sitzt, mit dem Nocken 23 α auf der Scheibe 23 in Berührung ist, so daß die Drehung des Zahnrades 19 nicht auf die Welle 17 übertragen wird.
Bewegt sich nun die Kette ein kleines Stück aus dieser Stellung weiter, so wird der Sperrhebel 36 durch die Auflauframpe 37 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Anlaufnocken 33 a vom Umfang der Scheibe 23 weggeschwenkt wird. Die Drehung des Zahnrades 19 kann nun auf die Hauptwelle 14 übertragen werden, und die Form, die jetzt geschlossen ist, beginnt sich zu drehen.
Während die geschlossene Form, sich drehend, voranwandert, ist der Blasvorgang für den Kolben beendet, und gegen Ende der oberen waagerechten Strecke des Förderers wird die Form geöffnet und angehalten, was auf folgende Weise geschieht.
Der Sperrhebel 36, der durch den Klinkenhebel 40 von der Scheibe 23 abgerückt war, wird freigegeben, wenn der Klinkenhebel 40 mit der Aurlauframpe 42 in Berührung kommt, und wird dann gegen die Umfangsfläche der Scheibe 23 durch eine Feder gedrückt, so daß er diese an ihrem Sperrnocken 23 a anhält, wodurch auch die Drehung der Hauptwelle 14 der Form gebremst wird.
Bewegt sich nun der Kettenförderer weiter, bis
die Rolle 32 des Winkelhebels 46 mit der Rampe 31 die Teile weniger leicht mit anderen, daneben laufenin Berührung kommt, wird der Winkelhebel ver- den Kettengliedern in Berührung kommen, was imschwenkt, wodurch sein unteres Ende in die Gabel mer dann geschehen könnte, wenn die Kette über des Hebels 13 eingreift (Fig. 6) und diesen verdreht, Antriebs- oder Umlenkräder läuft, so daß es möglich so daß dadurch die Zahnstangen 29 angetrieben wer- 5 ist, den Abstand zwischen zwei Formen zu verrinden, die die Formantriebselemente öffnen und damit gern. Das ist sehr vorteilhaft, besonders wenn die gleichzeitig die Form. . - Maschine dazu verwendet werden soll, Glaskolben Die die Erfindung darstellenden Formantriebsele- von sehr kleiner Größe, wie etwa für Lämpchen von mente sind so aufgebaut, daß die Form geöffnet oder elektrischen Christbaumkerzen u. dgl. herzustellen, geschlossen wird, wenn Hebel mit Auflauframpen, io denn dadurch wird die Menge des Glasüberschusses, die an der Grundplatte der Maschine sitzen, in Be- der wieder eingeschmolzen werden muß, verringert, rührung kommen, so daß die Form mit Sicherheit ge- Wenn die Antriebswelle verkürzt ist, ist auch die öffnet oder geschlossen wird. Außerdem ist die Form Möglichkeit einer Taumelbewegung verringert, wenn durch eine Spiralfeder 24 normalerweise geschlossen das Zahnrad 19 mit der Zahnstange 20 im Eingriff gehalten und kann sich nicht unter dem Einfluß der 15 ist.
Zentrifugalkraft von selbst öffnen. Außerdem ist es infolge der Teilung des Forman-
. Weiter ist. die. Antriebswelle, der. Form in zwei triebsmechanismus in zwei. Wellen 14 und 17 mög-
Wellen 14 und 17 aufgeteilt, die untereinander durch lieh, durch Einsetzen eines Untersetzungsgetriebes
Zahnräder 15, 16 und 18 oder sonstige Übertra- zwischen die beiden Wellen die Umdrehungsge-
gungselemente verbunden sind, so daß die Länge der ao schwindigkeit der Form verhältnismäßig niedrig zu
Antriebswelle, die auf der Unterseite über die Platt- halten, "auch wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der
form 13 vorsteht, verringert werden kann. So können Glaskolben-Blasemaschine hoch ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Formbetätigungsmechanismus an einer Glaskolben-Blasmaschine der Bandtype zum öffnen und Schließen der aus zwei Formhälften bestehenden, synchron mit dem Glasband mitgeführten Form, welcher Mechanismus an zwei Zahnstangen · sitzende Formbetätigungsglieder, eine drehbar gelagerte Formbetätigungsweife, ein von der Formbetätigungswelle angetriebenes Zahnrad und ein weiteres Zahnrad, das mit den beiden Zahnstangen im Eingriff ist, enthält sowie eine drehbar gelagerte Hauptwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbetätigungswelle (22) und die Hauptwelle (14) durch eine Spiralfeder (24) miteinander verbunden sind, die die Formhälften normalerweise geschlossen hält, eine drehbar gelagerte Antriebswelle (17) und ein die Antriebswelle mit der Hauptwelle (14) verbindendes Untersetzungsgetriebe (18, 16, 15) ao vorhanden sind, eine Plattform (13) eines endlosen Förderers, Mittel zum Drehen der Formbetätigungswelle (22) in der Spiralfeder (24) entgegenwirkender Richtung vorgesehen sind, und daß die Haupt- und die Antriebswelle (14, 22) die Plattform parallel zueinander nach einer Seite durchsetzen und von ihr abstehen, während die Fofcm, die Formbetätigungswelle (22) und die Spiralfeder (24) auf der anderen Seite der Plattform (13) angebracht sind. •
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (23) zwischen die Spiralfeder (24) und die Hauptwelle (14)- eingesetzt ist und von der Formantriebswelle (22) ein Hebelarm (30) abgeht, und daß Elemente vorgesehen sind, die an dem Hebelarm (30) und der Scheibe (23) angreifen und diese wahlweise sperren oder freigeben zum Verschließen, Drehen, öffnen und Anhalten der Form in einem vorgegebenen Arbeitsspiel.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch Sperrelemente (46), die verhindern, daß die Formbetätigungswelle (22) durch das in einer Richtung wirkende Drehmoment, verdreht wird und die nur während einer bestimmten Phase der Bewegung des endlosen Förderers die Formbetätigungswelle (22) für eine Drehung freigeben, und Sperrelemente (36), die verhindern, daß die Hauptwelle (14) sich dreht, ■ die sie jedoch während einer bestimmten Bewegungsphase des endlosen Förderers freigeben, wobei die Formbetätigungswelle (22) sich nur dann entgegen dem Drehmoment der Spiralfeder (24) verdreht, wenn die Hauptwelle (14) stillgesetzt ist.
DE19671596682 1966-09-10 1967-08-24 Antriebsvorrichtung fur die Formen einer Glasblasemaschine zur Her stellung von Glaskolben Expired DE1596682C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5973366 1966-09-10
JP5973366 1966-09-10
DET0034642 1967-08-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1596682A1 DE1596682A1 (de) 1970-07-30
DE1596682B2 DE1596682B2 (de) 1972-11-02
DE1596682C true DE1596682C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2048246A1 (de) Pulsierend arbeitende Forder und Einstellvorrichtung
DE1596582B2 (de) Glasformhalteeinrichtung
DE69617485T2 (de) Mehrstufige Umformmaschine
DE1596682C (de) Antriebsvorrichtung fur die Formen einer Glasblasemaschine zur Her stellung von Glaskolben
DE69716975T2 (de) Handhabungseinrichtung für Produkte
DE1953042B2 (de) Fordereinrichtung fur Werkstucke zu einer Reihe von aufeinanderfolgenden Stationen einer Mehrstufenpresse
DE2834360A1 (de) Positioniervorrichtung fuer das knetwerk einer rundknetmaschine in ringlaeuferbauart
DE145517C (de)
DE1596682B2 (de) Antriebsvorrichtung für die Formen einer Glasblasemaschine zur Herstellung von Glaskolben
EP0341599A1 (de) Gebäck-Einschneidevorrichtung
DE2950674A1 (de) Fertigungs- bzw. montageeinrichtung
DE69315601T2 (de) Umkehrvorrichtung für Formen, zum Beispiel für Fabrikationsstrasse von Nahrungsmitteln.
DE2543567C3 (de) Übergabevorrichtung zum gleichzeitigen Übergeben vo n Artikeln
DE1042446B (de) Vorrichtung zum Zufuehren und Einsetzen von Rohlingen in Formen von Revolverziegelpressen
DE419612C (de) Vorrichtung zum Querschneiden eines stetig vorbewegten Glasbandes
DE2436933B2 (de) Vorrichtung zum Biegen von geradlinigen Kolben für Leuchtstofflampen zur Ringform
DE1031474B (de) Wendeplattenformmaschine fuer das Formmaskenverfahren
DE1000284C2 (de) Absetzvorrichtung fuer Ziegelsteine in Ziegeleien
DD229659A5 (de) Zubringervorrichtung fuer packstuecke in verpackungsmaschinen
DE2246686A1 (de) Druckgiessmaschine, insbesondere kaltkammer-druckgiessmaschine
DE552081C (de) Maschine zur Herstellung von Trockenelementen
AT144842B (de) Maschine zum Herstellen von faltbaren Kisten- oder Schachtelmänteln.
DE1596684C (de) Formbetatigungsvornchtung fur eine Maschine zum Blasen von Glaskolben
DE582144C (de) Anlage zum Herstellen von vorzugsweise kleineren Formkoerpern
DE1220996B (de) Maschine zum fortlaufenden Formpressen von Formstuecken aus Kautschukmischungen odergleichartigen plastischen Werkstoffen