DE1596682C - Antriebsvorrichtung fur die Formen einer Glasblasemaschine zur Her stellung von Glaskolben - Google Patents
Antriebsvorrichtung fur die Formen einer Glasblasemaschine zur Her stellung von GlaskolbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glasblasemaschine zur Herstellung von Glaskolben, in welcher ein bandförmiger
Glasrohling entlang eines bestimmten Weges geführt und aus dem Rohling eine Vielzahl herunterhängender
Külbel geblasen wird, worauf die Külbel, während der Glasfohling · entlang seines Weges
weiterbefördert wird, in Formen ausgeformt werden.
Ein derartiger Formbetätigungsmechanismus an Glaskolbenblasmaschinen ist in der bisher bekannten
Form zu sperrig und hinsichtlich seiner Funktion noch nicht sicher genug, so daß der Erfindung die
Aufgabe zugrunde liegt, diesen Formbetätigungsmechanismus noch raumsparender und in seiner Funktion
sicherer wie auch hinsichtlich der Anpassung an verschiedene Glaskolben vielfältiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine die Formen betätigende Vorrichtung
mit einer Formantriebswelle, mit deren Hilfe die Formen geöffnet und geschlossen werden, und einem
Element, das zum Schließen der Formen auf die Welle ein in einer Richtung wirkendes Drehmoment ■
ausübt, vorgesehen sind.
Der sicheren Funktion dient beispielsweise die zwischen Haupt- und Formbetätigungswelle eingesetzte
Spiralfeder, um zu verhindern, daß sich die Form während des Drehens und des Formvorgangs
selbsttätig öffnen kann. Außerdem kann der ganze auf einer Plattform aufgebaute Mechanismus sehr
schmal gebaut werden, so daß viele Formen dicht nebeneinander Platz haben und folglich der Ausnutzungsfaktor
des Glasbandes relativ hoch ist. Es wird damit nun auch lohnend, kleine Glaskolben mit einer
mit der Erfindung versehenen Maschine zu blasen.
Das Verriegeln und Sperren des Öffnungsmechanismus einerseits und des Mechanismus zum Drehen
der Form andererseits geschieht durch Hebel und Klinken an jedem einzelnen Formmechanismus
selbst, und an der Maschine brauchen lediglich kurze Rarnpenflächen angebracht zu werden, die die Hebel
im gewünschten Augenblick auslenken. Damit ist aber die Möglichkeit gegeben, die Rampenflächen
ortsveränderlich anzubringen, um den jeweiligen Gegegebenheiten der Form und des zu blasenden Kolbens
besser nachkommen zu können.
Durch verschiedene Ausgestaltungsmerkmale, die durch die Unteransprüche gekennzeichnet sind, kann
der erfindungsgemäße Formbetätigungsmechanismus zur Anpassung an einzelne Bedürfnisse noch weiter
ausgestaltet werden.
Aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels'
werden die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung nochmals deutlich offenbar. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Glaskolbenblasmaschine, in der die erfindungsgemäße Formbetätigungsvorrichtung
verwendet ist,
Fig.2 eine teils geschnittene Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels . der Formbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.3 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig.2 teils im Schnitt aus der Richtung des Pfeiles
Λ,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von
Fig. 2,
Fig.5 eine Draufsicht auf die in Fig.2 dargestellte
Vorrichtung, und
F i g. 6 Schaubilder zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung. .
In der F i g. 1 ist in Seitenansicht eine übliche Glaskolbenblasemaschine, welche mit einem Glasband
arbeitet, gezeigt. Da die Maschine im ganzen nicht Gegenstand der Erfindung ist, werden ihr Aufbau
und ihre Wirkungsweise nur kurz beschrieben. Die Glaskolbenblasemaschine enthält eine Drehscheibe
2, die in einer horizontalen Ebene um eine Drehachse 1 drehbar ist, auf ihrer Oberfläche Schienen
3 aufweist und auf diesen Schienen über eine Vielzahl von um vertikale Achsen verstellbare Räder
4 α eine Grundplatte 4 trägt. Auf der Grundplatte 4 sind Zuführrollen 5 gehalten, die einen Strom von geschmolzenem
Glas, das aus einem nicht dargestellten Schmelzofen zugeführt wird, in die Form eines bandförmigen
Rohlings pressen. Außerdem ist ein Plattenförderer (nicht gezeigt) vorgesehen, der den bandförmigen
Glasrohling in Längsrichtung der Maschine bewegt, sowie Antriebsvorrichtungen 8, die durch
einen EJektromotor 6 über Übertragungselemente 7 ' den Plattenförderer antreiben, eine Antriebskette für
die Blasköpfe, die oberhalb des Plattenförderers verläuft, durch Antriebsvorrichtungen 8 bewegt wird
und aus einzelnen Kettengliedern besteht, an denen die Blasköpfe sitzen, und eine weitere Kette (nicht
dargestellt) zum Tragen der Formen, die unterhalb des Plattenförderers verläuft und durch Antriebsyorrichturigen
10 bewegt wird, wobei Jedes der kettenglieder der die Formen tragenden Kette eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Antrieb der Formen aufweist. -
Die Betätigungsvorrichtung für die Formen gemäß der Erfindung öffnet die Formen, wenn diese
mit dem Glasrohling ausgerichtet sind und bewegt sich dann unter Drehung mit dem Glasrohling mit,
wobei ein durch den Blaskopf geblasener Kolben ausgeformt wird. Die Einzelheiten der erfindungsgeijiäßen
Form-Betätigungsvorrichtung sind in den F ?g. 2 bis 6 dargestellt.
Fig.2 zeigt in Seitenansicht eine einzelne Formbetätigungsvorrichtung
und ein Glied des Förderers, der die Vorrichtung trägt, wobei die Ansicht senkrecht
zum Förderer gelegt ist. Eine Plattform 13 ist mit Rädern 12 ausgestattet, die auf einem Schienenpaar
11 laufen, welches auf einem Rahmen der Grundplatte 4 befestigt ist. Alle Plattformen 13 sind 3"5
miteinander verbunden, so daß sie eine endlose Fördereinrichtung bilden.
Eine Hauptwelle 14 der Formbetätigungsvorrichtung ist in der Mitte der Plattform drehbar gelagert.
Am oberen Ende ist auf die Hauptwelle 14 ein Zahnrad 15 aufgesetzt, daß über ein Zwischenrad 16 mit
einem weiteren Zahnrad 18 in Verbindung steht, das am oberen Ende einer senkrechten Antriebswelle 17,
die an einer Seite in die Plattform eingesetzt ist, sitzt. Am unteren Ende der Antriebswelle 17 ist auf diese
mit einer Reibscheibe 19 α ein Zahnrad 19 aufgesetzt, das in eine feststehende Zahnstange 20 eingreift,
die an einer bestimmten Stelle der Maschine angebracht ist.
Wie aus der Fig.4 hervorgeht, die einen Schnitt so
entlang der Linie IV-IV von Fig.2 darstellt, ist auf v
das mit einem Flansch 21 versehene obere Ende der Antriebswelle 14 eine Kreisscheibe 23 aufgesetzt, auf
die eine Formbetätigungswelle 22 drehbar aufgesetzt ist, und eine Spiralfeder 24 ist zwischen die Scheibe
23 und die Formbetätigungswelle 22 eingefügt. Am oberen Ende sitzt auf der Formbetätigungswelle 22
ein Zahnrad 25, das Zahnstangen 29 antreibt, die unten an Formstellgliedern 28 sitzen, wobei die Kraftübertragung
über Zahnräder 26 und Ritzel 27 erfolgt. In der Zeichnung ist nicht zu erkennen, daß die
Form zweigeteilt ist und an jedem Stellglied eine Formhälfte sitzt. Auf der Formbetätigungswelle 22
ist außerdem ein Hebelarm 30 befestigt, der mit einem Ende durch ein Gehäuse hindurchgreift und
mit seinem gabelförmigen Ende das eine Ende eines Kniehebels 46 lose umfaßt, der verschwenkt wird,
wenn er über eine am anderen Ende befindliche Rolle mit einer Auflauframpe 31, die an der Grundplatte
4 befestigt ist, in Berührung kommt. . Am Umfang der Scheibe 23 ist ein Nocken 23 a.
angeformt. Wie in der Fig.5 wiedergegeben, wird ein Ende eines Sperrhebels 36, der bei 35 drehbar
angelenkt ist, gegen die Umfangsfläche der Scheibe 23 mit Hilfe einer Feder 34 gedruckt, während das
andere Ende des Sperrhebels 36 mit einer Rolle 38 ausgestattet ist und auf eine Auflauframpe 37 an der
Grundplatte 4 aufläuft. Klinkenhebel 39 und 40 sind für die Sicherung der Winkelhebel 36 und 46 vorgesehen.
Auch diese Klinkenhebel sind mit Rollen 43 und 44 ausgestattet, die an Auflauframpen 41 und 42
auflaufen, wodurch die Hebel 36 und 46 freigegeben werden. Obgleich es in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, soll .hier festgehalten werden, daß jede Formbetätigungsvorrichtung 28 eine halbe Form
trägt. ' ■ ■·" -'
' Die die Formen tragende Kette besteht aus einer Vielzahl miteinander verbundener Glieder, die durch
eine Antriebsvorrichtung 10, die in F i g. 1 ersichtlich ist, angetrieben wird, wodurch die Formen synchron
mit dem Glasrohling auf dem Plattenförderer unterhalb dieses Rohlings wandern.
Die erfindungsgemäße Formbetätigungsvorrichtung arbeitet wie folgt: In den Fig.6(1) bis 6(IV)
ist diagrammartig ihre Bewegungsfolge dargestellt. Die Fig. 6(1) gibt den Zustand wieder, in welchem
der Förderer den Anfangspunkt seiner oberen, waagerechten Strecke des Förderers erreicht hat In
dieser Stellung ist der Klinkenhebel 39 ausgeschwenkt, so daß der Winkelhebel 46 freigegeben ist.
Das gabelförmige Hebelende 30 gibt den Winkelhebel frei, so daß die Formbetätigungswelle 22 sich unter
dem Einfluß der Spiralfeder 24 dreht und die Formantriebselemente 28 über die Zahnräder 25, 26
und die Zahnstange 29 schließt.
Kurz bevor die Form völlig geschlossen ist, kommt das Zahnrad 19 mit der Zahnstange 20 in
Eingriff, so daß es sich zu drehen beginnt, wenn sich der Förderer voranbewegt. In dieser Phase dreht sich
das Zahnrad 19 unabhängig von der Reibscheibe 19 a, da ein Anlaufnocken 33 a, der auf dem Sperrhebel
36 sitzt, mit dem Nocken 23 α auf der Scheibe 23 in Berührung ist, so daß die Drehung des Zahnrades
19 nicht auf die Welle 17 übertragen wird.
Bewegt sich nun die Kette ein kleines Stück aus dieser Stellung weiter, so wird der Sperrhebel 36
durch die Auflauframpe 37 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Anlaufnocken 33 a
vom Umfang der Scheibe 23 weggeschwenkt wird. Die Drehung des Zahnrades 19 kann nun auf die
Hauptwelle 14 übertragen werden, und die Form, die jetzt geschlossen ist, beginnt sich zu drehen.
Während die geschlossene Form, sich drehend, voranwandert, ist der Blasvorgang für den Kolben
beendet, und gegen Ende der oberen waagerechten Strecke des Förderers wird die Form geöffnet und
angehalten, was auf folgende Weise geschieht.
Der Sperrhebel 36, der durch den Klinkenhebel 40 von der Scheibe 23 abgerückt war, wird freigegeben,
wenn der Klinkenhebel 40 mit der Aurlauframpe 42 in Berührung kommt, und wird dann gegen
die Umfangsfläche der Scheibe 23 durch eine Feder gedrückt, so daß er diese an ihrem Sperrnocken
23 a anhält, wodurch auch die Drehung der Hauptwelle 14 der Form gebremst wird.
Bewegt sich nun der Kettenförderer weiter, bis
die Rolle 32 des Winkelhebels 46 mit der Rampe 31 die Teile weniger leicht mit anderen, daneben laufenin
Berührung kommt, wird der Winkelhebel ver- den Kettengliedern in Berührung kommen, was imschwenkt,
wodurch sein unteres Ende in die Gabel mer dann geschehen könnte, wenn die Kette über
des Hebels 13 eingreift (Fig. 6) und diesen verdreht, Antriebs- oder Umlenkräder läuft, so daß es möglich
so daß dadurch die Zahnstangen 29 angetrieben wer- 5 ist, den Abstand zwischen zwei Formen zu verrinden,
die die Formantriebselemente öffnen und damit gern. Das ist sehr vorteilhaft, besonders wenn die
gleichzeitig die Form. . - Maschine dazu verwendet werden soll, Glaskolben Die die Erfindung darstellenden Formantriebsele- von sehr kleiner Größe, wie etwa für Lämpchen von
mente sind so aufgebaut, daß die Form geöffnet oder elektrischen Christbaumkerzen u. dgl. herzustellen,
geschlossen wird, wenn Hebel mit Auflauframpen, io denn dadurch wird die Menge des Glasüberschusses,
die an der Grundplatte der Maschine sitzen, in Be- der wieder eingeschmolzen werden muß, verringert,
rührung kommen, so daß die Form mit Sicherheit ge- Wenn die Antriebswelle verkürzt ist, ist auch die
öffnet oder geschlossen wird. Außerdem ist die Form Möglichkeit einer Taumelbewegung verringert, wenn
durch eine Spiralfeder 24 normalerweise geschlossen das Zahnrad 19 mit der Zahnstange 20 im Eingriff
gehalten und kann sich nicht unter dem Einfluß der 15 ist.
Zentrifugalkraft von selbst öffnen. Außerdem ist es infolge der Teilung des Forman-
. Weiter ist. die. Antriebswelle, der. Form in zwei triebsmechanismus in zwei. Wellen 14 und 17 mög-
Wellen 14 und 17 aufgeteilt, die untereinander durch lieh, durch Einsetzen eines Untersetzungsgetriebes
Zahnräder 15, 16 und 18 oder sonstige Übertra- zwischen die beiden Wellen die Umdrehungsge-
gungselemente verbunden sind, so daß die Länge der ao schwindigkeit der Form verhältnismäßig niedrig zu
Antriebswelle, die auf der Unterseite über die Platt- halten, "auch wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der
form 13 vorsteht, verringert werden kann. So können Glaskolben-Blasemaschine hoch ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Formbetätigungsmechanismus an einer Glaskolben-Blasmaschine der Bandtype zum öffnen
und Schließen der aus zwei Formhälften bestehenden, synchron mit dem Glasband mitgeführten
Form, welcher Mechanismus an zwei Zahnstangen · sitzende Formbetätigungsglieder,
eine drehbar gelagerte Formbetätigungsweife, ein von der Formbetätigungswelle angetriebenes
Zahnrad und ein weiteres Zahnrad, das mit den beiden Zahnstangen im Eingriff ist, enthält sowie
eine drehbar gelagerte Hauptwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbetätigungswelle
(22) und die Hauptwelle (14) durch eine Spiralfeder (24) miteinander verbunden sind, die
die Formhälften normalerweise geschlossen hält, eine drehbar gelagerte Antriebswelle (17) und ein
die Antriebswelle mit der Hauptwelle (14) verbindendes Untersetzungsgetriebe (18, 16, 15) ao
vorhanden sind, eine Plattform (13) eines endlosen Förderers, Mittel zum Drehen der Formbetätigungswelle
(22) in der Spiralfeder (24) entgegenwirkender Richtung vorgesehen sind, und daß
die Haupt- und die Antriebswelle (14, 22) die Plattform parallel zueinander nach einer Seite
durchsetzen und von ihr abstehen, während die Fofcm, die Formbetätigungswelle (22) und die
Spiralfeder (24) auf der anderen Seite der Plattform (13) angebracht sind. •
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Scheibe (23) zwischen die Spiralfeder (24) und die Hauptwelle (14)- eingesetzt
ist und von der Formantriebswelle (22) ein Hebelarm (30) abgeht, und daß Elemente vorgesehen
sind, die an dem Hebelarm (30) und der Scheibe (23) angreifen und diese wahlweise sperren
oder freigeben zum Verschließen, Drehen, öffnen und Anhalten der Form in einem vorgegebenen
Arbeitsspiel.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch Sperrelemente (46),
die verhindern, daß die Formbetätigungswelle (22) durch das in einer Richtung wirkende Drehmoment,
verdreht wird und die nur während einer bestimmten Phase der Bewegung des endlosen
Förderers die Formbetätigungswelle (22) für eine Drehung freigeben, und Sperrelemente (36), die
verhindern, daß die Hauptwelle (14) sich dreht, ■ die sie jedoch während einer bestimmten Bewegungsphase
des endlosen Förderers freigeben, wobei die Formbetätigungswelle (22) sich nur dann entgegen dem Drehmoment der Spiralfeder
(24) verdreht, wenn die Hauptwelle (14) stillgesetzt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5973366 | 1966-09-10 | ||
JP5973366 | 1966-09-10 | ||
DET0034642 | 1967-08-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596682A1 DE1596682A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1596682B2 DE1596682B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1596682C true DE1596682C (de) | 1973-06-14 |
Family
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