DE2436933B2 - Vorrichtung zum Biegen von geradlinigen Kolben für Leuchtstofflampen zur Ringform - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von geradlinigen Kolben für Leuchtstofflampen zur Ringform

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DE2436933B2
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Tsutomu Takatsuki Osaka Ishisaka (Japan)
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Matsushita Electronics Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
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    • C03B23/065Re-forming tubes or rods by bending in only one plane, e.g. for making circular neon tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von geradlinigen Kolben für Leuchtstofflampen zur Ringform der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 26 11 216 ist eine Vorrichtung zum Biegen von geradlinigen Kolben für Leuchtstofflampen zur Ringform bekannt, bei der nur eine einzige, seilscheibenförmige Biegeform vorgesehen ist; dies bedeutet also, daß die ringförmigen Leuchtstofflampen nur immer einzeln und nacheinander hergestellt werden können. Dies ist insbesondere bei der Massenproduktion solcher »Leuchtstoffringe« nachteilig, da hierbei angestrebt wird, die pro Arbeitstakt erzeugte Stückzahl möglichst groß zu machen.
In der älteren Anmeldung, amtl. Aktenzeichen P 23 56 151.5-33, wird eine Vorrichtung zum Biegen von geradlinigen Kolben für Leuchtstofflampen zur Ring-, form der angegebenen Gattung vorgeschlagen, bei der zwei seilscheibenförmige Biegeformen nebeneinander angeordnet sind. Die Biegeformen sind dabei aus zwei Formteilen zusammengesetzt, die in einer zur Achse der Biegeform senkrechten Trennebene aneinanderliegen.
Da also die beiden Biegeformen nebeneinander angeordnet sind, können in einem Arbeitstakt zwei Leuchtstoffringe hergestellt werden, so daß sich im Vergleich mit der Vorrichtung nach der US-PS 2611216 eine wesentliche Produktivitätssteigerung ergibt.
Nachteilig ist jedoch bei einer solchen Vorrichtung, daß die Kolben bei der Biegung einen relativ großen Abstand voneinander haben müssen, so daß der Radius der von den Formen durchlaufenen, im allgemeinen kreisförmigen Bahn ebenfalls sehr groß wird; dies bedeutet wiederum, daß eine solche Anlage zur Herstellung von »Leuchtistoffringen« sehr viel Standraum benötigt. Außerdem erhöht sich dadurch das Gewicht einer solchen Anlage, so daß die Halterungen und die Transportmittel in entsprechender Weise für die Aufnahme dieser relativ hohen Gewichte ausgelegt werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und dementsprechend leichte Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Trennebenen der beiden seilscheibenförmigen Biegeformen nicht symmetrisch angeordnet sind, sondern die beiden benachbarten Formteile in Achsrichtung der Biegeformen dünner sind als die beiden anderen Formteile, so daß die beiden inneren Formteile näher beieinander angeordnet werden können, also die im Vergleich mit der Vorrichtung nach der US-PS 2611216 mögliche Verdopplung der Produktionsgeschwindigkeit nicht mit einer Verdopplung des dafür benötigten Raums verbunden ist, wie es bei der Vorrichtung nach der älteren Anmeldung der Fall war. Dabei muß man auch folgenden Gesichtspunkt berücksichtigen: Eine Anlage zur Herstellung von Leuchtstoffringen weist im allgemeinen eine Vielzahl solcher Vorrichtungen auf, die auf einer Kreisbahn die einzelnen Bearbeitungsstationen durchlaufen. Durch die hier beanspruchte Ausgestaltung der inneren Formteile kann der Abstand zwischen den Achsen von zwei Kolben um die Strecke 2ε im Vergleich mit dem Abstand verringert werden, der sich bei der einfachen Addition von zwei Biegeformen ergeben würde, wie aus der älteren Anmeldung ersichtlich ist Werden in einer Anlage nun also beispielsweise dreißig solcher Vorrichtungen verwendet, so läßt sich die Umlaufbahn um die Strecke 60ε verkürzen, woraus sich wiederum eine Verringerung des Durchmessers der kreisförmigen Umlaufbahn um die Strecke 60ε/π ergibt. Das heißt also, trotz einer wesentlichen Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit im Vergleich mit der Vorrichtung nach der US-PS 26 11 216 muß der Raumbedarf einer solchen Anlage nicht im entsprechenden Maße vergrößert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Draufsicht auf einen Formschlitten mit einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
Ein in der Figur dargestellter Formschlitten 18 trägt zwei seilscheibenförmige Biegeformen 28, 29, die drehbar und koaxial auf Wellen 37, 37' bzw. 38, 38' sitzen. Die Wellen sind drehbar in an der Vorderseite des Formschlittens 18 angebrachten Lagern 25, 26, 27 gelagert, wobei die Wellen 37' und 38 der Biegeformen 28 bzw. 29 gemeinsam im Lager 26 gelagert sind. Die Biegeformen 28 und 29 weisen jeweils eine längs ihres Umfangs verlaufende Rille 30 bzw. 31 mit halbkreisförmigem Profil auf und sind jeweils aus zwei Formteilen 35, 35' bzw. 36, 36' zusammengesetzt. Die einander zugewandten Flächen der Formteile 35, 35' und 36, 36' befinden sich in einer senkrechten Trennebene 33 bzw.
34 in gegenseitiger satter Anlage. Die Trennebenen 33 und 34 sind um eine Strecke ε zur senkrechten
so Mittelebene 55 bzw. 56 der jeweiligen Form 28 bzw. 29 und damit zu den Achsen der in die Rillen 30 bzw. 31 der Formen eingewickelten Kolben 6 für Leuchtstofflampen versetzt. Die Formteile 35, 35' und 36, 36' sitzen freitragend an den Wellen 37,37' bzw. 38,38', deren den zugeordneten Lagerstellen abgewandte Enden glatt mit den einander zugewandten Trennflächen der betreffenden Formteile abschneiden. Die das Formteil 35' tragende Welle 37' hat eine innere Keilnutverzahnung für den antriebsübertragenden Eingriff einer äußeren Keilnutverzahnung an der das Formteil 36 tragenden Welle 38.
An den einander abgewandten Seiten der Formteile
35 und 35' tragen die entsprechenden Wellen 37 bzw. 37' jeweils eine dazu koaxiale, mit einem Zahnrad 41 bzw. 41' einstückige Rillenscheibe 39 kleineren Durchmessers. In gleicher Weise trägt die Welle 38' an der Außenseite des Formteiles 36' eine damit koaxiale, mit einem Zahnrad 42 einstückige Rillenscheibe 40',
während die Welle 38 lediglich eine mit dem Formteil 36 koaxiale Rillenscheibe 40 trägt Da die Welle 38 über die Keilnutverzahnung antriebsübertragend mit der Welle 37' verbunden ist, wird sie bei Antrieb von dessen Zahnrad 41' ebenfalls in Drehung versetzt, so daß sie also keines eigenen Zahnrades bedarf. Die Wellen 37, 37', 38 und 38' können eine gewisse Strecke in ihrer Axialrichtung verschoben werden, so daß die Formteile 35, 35' und 36, 36' zur Bildung der betreffenden Umfangsrillen 30 bzw. 31 für die Aufnahme der Kolben 6 satt aneirtandergelegt und zur Entnahme der jeweils zu einem Ring gebogenen Kolben 6 aus den Formen 28 bzw. 29 voneinander entfernt werden können.
Die Zahnräder 41,41' und 42 befinden sich so mit an der Vorderseite des Formschlittens 18 angeordneten Antriebsritzeln 43, 44 bzw. 45 im Eingriff, daß die antriebsübertragende Verbindung auch bei einer Axialverschiebung der Weilen 37, 37' und 38' und damit der Zahnräder 41,41' und 42 erhalten bleibt. Die Ritzel 43, 44 und 45 sind bewegungsübertragend mit. einem (nicht dargestellten) Antrieb verbunden und können in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des Formschlittens 18 angetrieben werden. Dabei werden die Formen 28 und 29 gedreht, um die zugeordneten Kolben 6 in ihre Umfangsrillen 30 bzw. 31 zu wickeln.
Für die beiden Formen 28 und 29 ist jeweils ein Betätigungsgestänge 46 bzw. 47 vorgesehen. Die beiden Gestänge sind im wesentlichen identisch, so daß im folgenden lediglich das der Form 28 zugeordnete Gestänge 46 beschrieben werden soll. Das Gestänge 46 weist zwei längere, jeweils in einem Gelenk 50 bzw. 50' am Formschlitten 18 gelagerte Schubhebel 48, 48' und ein Paar kürzere Verbindungshebel 49, 49' auf, welche mit den äußeren Enden jeweils am unteren oder hinteren Ende eines Schubhebels 48 bzw. 48' in einem Gelenk 52 bzw. 52' und mit den inneren Enden mittels eines gemeinsamen Gelenkzapfens 53 an einem Ende eines Betätigungsgliedes 54 angelenkt sind. An den oberen oder vorderen Enden der Schubhebel 48 und 48' hervorstehende Mitnehmerzapfen 51 bzw. 51' greifen in die Rillen der zugeordneten kleineren Rillenscheiben 39 bzw. 39'. Der Abstand zwischen dem Mitnehmerzapfen 5V und dem Anlenkpunkt 50' des Schubhebels 48' ist kürzer als der Abstand zwischen dem Mitnehmerzapfen 51 und dem Anlenkpunkt 50 des anderen Schubhebels 48, so daß sich also der Mitnehmerzapfen 51 des letzteren Schubhebels 48 unter dem Antrieb des Betätigungsglieds 54 um eine größere Strecke bewegt als der Mitnehmerzapfen 5Γ des ersteren Schubhebels 48'.
Die geradlinigen Kolben für die Leuchtstofflampen werden auf einer Kreisbahn transportiert und durchlaufen dabei die üblichen Bearbeitungsschritte, wie beispielsweise Erhitzung, Evakuierung, Füllen mit Gasen, Kühlung usw. Diese Arbeitsschritte sollen nicht im einzelnen beschrieben werden.
Wenn die Kolben auf dieser Kreisbahn nach einer Erhitzung zu der Biegevorrichtung gebracht werden, wird der Formschlitten 18 zunächst von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verschoben. Sobald die Arbeitsstellung erreicht ist, bewegt sich das Betätigungsglied 54 gemäß der Darstellung in der Figur nach unten und nimmt dabei die in dem Gelenk 53 miteinander verbundenen Verbindungshebel 49,49' mit. Dadurch werden deren Anlenkstellen 52 und 52' auseinandergedrückt, so daß der Schubhebel 46 im Uhrzeigersinn um seine Anlenkstelle 50 und der andere Schubhebel 48' in Richtung gegen den Uhrzeigersinn um seine Anlenkstelle 50' geschwenkt wird. Dabsi bewegen sich die beiden Mitn.ehmerzupfen 51 und 51' aufeinander zu und führen die vorher getrennten Formteile 35, 35' der Bäegeform 28 in gegenseitige Anlage, so daß sie gemeinsam die auf dem Umfang verlaufende Rille 30 bilden. Das untere Ende des erwärmten, geradlinigen Kolbens 6 wird nun in die Rille 30 der Biegeform 28 eingelegt, so daß sein eingeschnürtes oder verjüngtes Endstück von einer mit der Rille 30 zusammenwirkenden Klemmeinrichtung (nicht dargestellt) erfaßt und in der Rille 30 fixiert werden kann. Anschließend wird der Formschlitten 18 nach oben bewegt, wobei gleichzeitig auch die Ritzel 43,44 und 45 sowie über diese Ritzel die Zahnräder 41, 41' und 42 angetrieben werden. Dadurch wird die Biegeform 28 verdreht, so daß der Kolben 6 in der Rille 30 aufgewickelt wird.
Sobald der Kolben 6 vollständig um die Biegeform 28 herumgewickelt worden ist, wird die Bewegung des Formschlittens 18 nach oben unterbrochen.
Nach einer kurzen Zeitspanne, die für die Abkühlung und Aushärtung des nun verbogenen Kolbens 6 erforderlich ist, bewegt sich das Betätigungsglied 54 in der Gegenrichtung, d. h. gemäß der Darstellung in der Figur nach unten, so daß sich die an den oberen Enden der Schubhebel 48, 48' sitzenden Mitnehmerzapfen 51 bzw. 51' auseinanderbewegen und dabei die beiden Formteile 35 und 35' in axialer Richtung auseinanderziehen. Nun wird die Biegevorrichtung in die Ruhestellung zurückgefahren, so daß die nun zur Ringform gebogenen Kolben zur nächsten Bearbeitungsstation transportiert werden können. Nach der Rückkehr der Biegevorrichtung in die Ruhestellung wird das Kettenrad 23 im Gegensinn angetrieben, so daß der Formschlitten 18 nach unten in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
Wie man der Figur entnehmen kann, haben die beiden Formteile 35, 35' der Biegeform 28 unterschiedliche Dicke, d. h., die Dicke des der anderen Biegeform 29 zugewandten Formteiles 35' ist um die Strecke ε kleiner als die des anderen Formteils 35. Deshalb kann die Axialverschiebung des Formteiles 35' von dem anderen Formteil 35 weg um die Strecke ε kleiner sein als bei dem entsprechenden Formteil einer herkömmlichen Biegeform. Dies bedeutet wiederum, daß der Abstand zwischen den Achsen zweier nebeneinander angeordneter Kolben 6 um die Strecke 2ε kleiner sein kann als bei einer herkömmlichen Vorrichtung. Die beiden außenliegenden Formteile 35 und 36' müssen demgegenüber um eine Strecke verschoben werden, die jeweils um ε größer ist als die Verschiebung der entsprechenden Formteile bei herkömmlichen Vorrichtungen. Diese Vergrößerung des Hubs oder der Verschiebung der äußeren Formteile bietet jedoch keine Schwierigkeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Biegen von geradlinigen Kolben für Leuchtstofflampen zur Ringform mit zwei nebeneinander angeordneten seilscheibenförmigen Biegeformen, welche jeweils eine längs ihres Umfanges verlaufende Rille zum Aufwickeln des geradlinigen Lampenkolbens aufweist und aus zwei Formteilen zusammengesetzt ist, die in einer zur Achse der Biegeform senkrechten Trennebene aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbarten Formteile (35', 36) in Achsrichtung der Biegeformen (28,29) dünner sind als die beiden anderen Formteile (35,36').
DE2436933A 1973-08-02 1974-07-31 Vorrichtung zum Biegen von geradlinigen Kolben für Leuchtstofflampen zur Ringform Expired DE2436933C3 (de)

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