DE2246686A1 - Druckgiessmaschine, insbesondere kaltkammer-druckgiessmaschine - Google Patents

Druckgiessmaschine, insbesondere kaltkammer-druckgiessmaschine

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DE2246686A1
DE2246686A1 DE19722246686 DE2246686A DE2246686A1 DE 2246686 A1 DE2246686 A1 DE 2246686A1 DE 19722246686 DE19722246686 DE 19722246686 DE 2246686 A DE2246686 A DE 2246686A DE 2246686 A1 DE2246686 A1 DE 2246686A1
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die casting
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casting mold
station
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Josef Baur
Lothar Burkhard
Valentin Emmerich
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Maschinenfabrik Weingarten AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure

Description

  • Druckgiessmaschine, insbesondere Kaltkammer-Druckgiessmaschine.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckgiessmaschine, insbesondere. Kaltkammer-Druckgiessmaschine, bei welcher die Druckgiessform aus einer stationären, an der festen Aufspannplatte der Druckgiessmaschine befestigten Formhälfte und einer. mit der verschiebbaren Aufspannplatte der Druckgiessmaschine verschiebbaren Formhälfte besteht.
  • Auf den bekannten Druckgiessmaschinen hergestellte Druckgussteile müssen nach der Entnahme aus der geöffneten Druckgiessform ausserhalb der Druckgiessmaschine zumindest noch entgratet und vom Anguss getrennt werden. Alle diese zusätzlichen Arbeitsgänge ausserhalb der Druckgiessmaschine erfordern jedoch Zeit und zusätzliche Einrichtungenwfür ihre RealisAerung, insbesondere dann, wenn das Druckgussteil aus zwei oder mehreren verschiedenen Werkstoffen besteht, von denen zumindest einer beim Druckgiessvorgang in fester Phase verbleibt, wie das beispielsweise bei der Herstellung von Rotoren von Elektromaschinen durch Ein- bzw. Umgiessen eines zuvor in die u giessform eingebrachten Blechpaketes der Fall ist.
  • Bei der Herstellung derartiger Druckgussteile fallen aber -noch zusätzliche Arbeitsgänge an, wenn das zu umgiessende Blechpaket auf einem Dorn gestapelt ist.
  • Man hat bereits versucht, zur Herstellung derartiger Teile den Fertigungsprozess möglichst weitgehend zu automatisieren.
  • So ist bereits eine senkrechtstehende Druckgiessmaschine bekanntgeworden, bei der die auf einem Dorn befindlichen Blechpakete mittels eines Transportbandes auf Druckgiessformhöhe gehoben und dort zu jeweils sechs Stück in einem Magazin gespeichert werden.
  • Hier werden sie gleichzeitig von einer Transportvorrichtung ergriffen und zu einem Einsatz Ubergefilhrt» der sich an einem Ende eines drehbaren Armes befindet. Das andere Ende des Armes trägt ebenfalls einen solchen Einsatz und befindet sich innerhalb der Druckgiessform. Durch Schwenken dieses Armes wird das fertige Druckgussteil aus der Druckgiessform herausgeschwenkt, während gleichzeitig ein neuer Satz Blechpakete in die Druckgiessform eingebracht wird. Gleichzeitig mit dem Herantransportieren eines neuen Satzes Blechpakete aus dem Magazin wird durch die Transportvorrichtung der fertige Satz Rotoren zu einer weiteren in gerader Linie mit dem Magazin und dem aus der Druckgiessform herausgeschwenkten Einsatz angeordnete Station befördert.
  • Erst hier werden bei dieser vorbekannten Druckgiessmaschine die Rotoren in gesonderten Arbeitsgängen vom Anguss getrennt sowie danach die Dorne in einem weiteren Arbeitsgang aus den Rotoren ausgestossen.
  • Alle diese zusätzlichen Stationen erfordern einen zusätzlichen erheblichen Raumbedarf, wobei die Überwachung aller dieser voneinander getrennten Stationen nicht einfach ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckgiessmaschine insbesondere Kaltkammer-Druckgiessmaschine zu schaffen, mit welcher eine vollautomatische Fertigung von Druckgussteilen, insbesondere von Rotoren für Elektromaschinen auf engstem Raum ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass alle zur Fertigstellung des Druckgussteiles erforderlichen Bearbeitungsstationen in der Druckgiessform angeordnet sind.
  • Für die entsprechende Druckgiessform wird hierbei vorgeschlagen, dass vorzugsweise die an der verschiebbaren Aufspannplatte befestigte Formhälfte um eine zur Verschieberichtung der verschiebbaren Aufspannplatte parallel verlaufende Achse drehbar ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass die verschiebbare Formhälfte mittels eines vorzugsweise an ihrem äusseren Umfang angeordneten Zahnkranzes, mit dem ein vom Motor angetriebenes Ritzel kämmt, drehbar ist.
  • Damit die Formhälften nach jedem Drehschritt der verschiebbaren Formhälfte genau miteinander übereinstimmen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die stationäre Formhälfte mindestens zwei gleichmässig auf einem zur Achse konzentrischen Lochkreis angeordnete FUhrungsbolzen aufweist, deren Achsen parallel zur Verschieberichtung der verschiebbaren Formhälfte angeordnet sind und die bei geschlossenen Formhälften mit Büchsen in der Formträgerplatte und mit Büchsen in der verschiebbaren Formhälfte fluchten.
  • Um eine vollautomatische Fertigung von Druckgussteilen zu erreichen ist es erforderlich, mindestens zwei Arbeitsgänge innerhalb der Druckgiessform durchzuführen. Daher ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass in die Formhälften, auf einem zur -Achse konzentrischen Lochkreis in gleichförmigem Abstand jeweils mindestens zwei bei geschlossenen Formhälften miteinander fluchtende Formgravuren eingearbeitet und die Formgravuren in der verschiebbaren Formhälfte untereinander identisch ausgebildet sind.
  • Da nur in einer von-diesen Formgravuren der Druckgiessvorgang.
  • erfolgt, ist es erfindungsgemäss vorteilhaft, dass in der stationären Formhälfte nur eine Formgravur angeordnet ist.
  • Insbesondere bei einer Druckgiessform zur Herstellung von Druckgussteilen, die aus mindestens zwei verschiedenen Werkstoffen bestehen, von denen einer beim Druckgiessvorgang in fiüssiger Phase vorliegt, während der andere oder die anderen in fester Phase verbleiben, insbesondere zur Herstellung der Rotoren von Elektromaschinen durch Ein- bzw Umgiessen eines zuvor in die Druckgiessform eingebrachten Blechpaketes ist es vorteilhaft, dass in der Druckgiessform eine automatische Ladestation für die Blechpakete, eine Gießstation, eine Station, in der die Dorne aus den Blechpaketen gedrückt werden, eine Station, in der die fertigen Rotoren ausgestossen und entgratet werden und eine Station, in der die Angüsse aus der Druckgiessform ausgestossen werden, angeordnet sind.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass die Ladestation zwecks automatischer Zuführung des Blechpaketes über eine seitliche Öffnung mit einer Zubringervorrichtung in Verbindung steht, wobei als Zubringervorrichtung eine einfache Rutsche angeordnet ist.
  • Um das Blechpaket aus der Ladestation in die nächste Station, in der der Giessvorgang erfolgt, überführen zu können, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der Ladestation eine dem Blechpaket angepasste Ausstosser-Einrichtung zugeordnet ist, durch deren Ausstosserbolzen das Blechpaket in die zugeordnete Formgravur in der verschiebbaren Aufspannplatte schiebbar ist.
  • Ausserdem wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die in der stationären Formhälfte angeordnete Formgravur der Gießstation entsprechend der gewünschten Form der nach dem Giessen je ein Blechpaket enthaltenden Rotoren ausgebildet ist und mit dem eigentlichen Einspritzteil der Druckgiessmaschine in Verbindung steht.
  • Ferner ist es erfindungsgemäss von Vorteil, dass in der Station, in der der die einzelnen Bleche des Blechpaketes tragende Dorn ausgestossen wird, die stationäre Formhälfte lediglich den Anguss aufnimmt, und dass in dieser Station zum Ausstossen des Dornes aus dem Blechpaket während des Schliessvorganges der Form hälften Ausstosserbolzen vorgesehen sind.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die stationäre Formhälfte in der Station, in der der fertige Rotor ausgestossen wird, led lich den Anguss aufnimmt, und dass Schermittel zum Abtrennen des Rotors vom Anguss sowie ein Auswerferstift vorgesehen ist, durch den der Rotor bei geschlossenen Formhälften ausstossbar ist, wobei als Schermittel vorzugsweise eine Büchse angeordnet ist, deren Bohrung zum Entgraten auf die äussere Form des Rotors, insbesondere auf den den Anguss aufweisenden Bereich, abgestimmt ist, und mit einer Öffnung in der stationären Formhälfte fluchtet.
  • Hierbei wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass auf der der verschiebbaren Aufspannplatte abgewandten Seite der Öffnung in der stationären Formhälfte, durch die der Rotor ausstossbar ist, eine aus einer Rutsche bestehende Entnahmevorrichtung angeordnet ist.
  • Ausserdem wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass in der Station, in der der Anguss ausgestossen wird, in der stationären Formhälfte eine Öffnung vorgesehen ist, durch die der Anguss von einem Bolzen aus der Giessform stossbar ist, wobei hinter der Öffnung eine aus einer Rutsche bestehende Entnahmevorrichtung angeordnet ist.
  • Um die Wirtschaftlichkeit der Druckgiessmaschine noch weiter zu verbessern, wird weiterhin erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Formgravuren derart ausgebildet sind, dass in der Gießstation gleichzeitig mehrere, beispielsweise sechs Rotoren giessbar sind.
  • Hierzu ist in der stationären Formhälfte in der Ladestation eine Ausnehmung vorgesehen, in der ein am Umfang mit Aussparungen entsprechend der Anzahl und Form der aufzunehmenden Blechpakete versehenes Magazin angeordnet ist, welches mit einer Zahnscheibe in drehfester Verbindung steht, die mittels einer an einem Zahn angreifenden Kolbenstange eines schwenkbaren Zylinders schrittweise drehbar ist.
  • Mit der erfindungsgemässen Druckgiessform ist es nunmehr möglich, sämtliche vorher erwähnten an den Druckgussteilen bisher ausserhalb der Druckgiessmaschine vorgenommenen Arbeitsgänge innerhalb der Druckgiessform auszuführen. Hierdurch können die aufwendigen Nebenarbeiten im Anschluss an das bisherige Entnehmen der Druckgussteile aus der Druckgiessmaschine entfallen.
  • Je nach Art des herzustellenden Druckgussteiles ist es dabei ohne weiteres möglich, die Anzahl der Stationen der Druckgiessform zu variieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen, die ein beliebiges Ausführungsbei,spiel-darstellen, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Halbschnittansicht eines Rotors für Elektromaschinen, Fig. 2 eine Ansicht des Rotors nach Fig. 1 mit entferntem Blechpaket, Fig. 3 ein Giessling, bestehend aus sechs gleichzeitig gegossenen Rotoren, Fig. 4 die Ansicht einer Druckgiessmaschine mit der erfindungsgemässen Druckgiessform, Fig. 5 eine Ansicht auf die verschiebbare Formhälfte bei geöffneter Druckgiessform, Fig. 6 eine Ansicht der stationären Formhälfte bei geöffneter Druckgiessform in anderem Maßstab wie Fig. 5, Fig. 7 eine Schnittansicht der geschlossenen bzw. fast geschlossenen Druckgiessform nach der Linie A-B in Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht des Magazins der Ladestation, Fig. 9 eine Ansicht des schrittweisen Antriebes des Magazins der Ladestation nach den Fig. 7 u. 8, Fig. 10 eine Schnittansicht der geschlossenen Druckgiessform nach der Linie C-D in Fig. 6, Fig. 11 eine Schnittansicht der stationären Formhälfte nach der Linie E-F in Fig. 6, Fig. 12 eine Schnittansicht der geschlossenen Druckgiessform nach der Linie G-H in Fig. 6 und Fig. 13 eine Schnittansicht der geschlossenen Druckgiessform nach der Linie I-K in Fig. 6 Die im folgenden beschriebene erfindungsgemässe Druckgiessform dient der gleichzeitigen Herstellung von jeweils sechs Rotoren für Elektromaschinen je Formfüllvorgang. Einen solchen Rotor 1 zeigt Fig. 1. Aus dieser Figur sowie auch aus der Fig. 2, die einen fertig gegossenen Rotor l zeigt, bei dem das Blechpaket 2 entfernt wurde, ist zu entnehmen, dass die rechts und links des Blechpaketes 2 angegossenen Seitenteile la, lb durch Stege lc miteinander verbunden sind, die durch Ausfüllen der Nuten im Blechpaket 2 entstanden sind. Fig. 3 zeigt sechs fertiggegossene, noch mit dem Anguss 3 in Verbindung stehende Rotoren 1.
  • Fig. 4 zeigt eine horizontale Druckgiessmaschine mit einer Aufspannplatte 4 und einer auf Anker 5 verschiebbaren Aufspannplatte 6. An der festen Aufspannplatte 4 ist die stationäre Formhälfte 7 der erfindungsgemässen Druckgiessform befestigt. Zur Unterbringung der Zu- bzw. Abführvorrichtungen für die Blechpakete 2 bzw. für die fertigen Rotoren 1, ist die stationäre Formhälfte 7 unter Zwischenschaltung von Distanzstücken 8 mit der Grundplatte 9 verbunden, die ihrerseits auf hier der Einfachheit halber nicht gezeigte Weise mit der festen Aufspannplatte 4 verschraubt ist.
  • Die in Fig. 5 gezeigte verschiebbare Formhälfte 10 ist erz in dungsgemäss durch den Achsbolzen 11 auf einer Formträgerplatte 12 in Richtung des Pfeils 15 drehbar gelagert. Diese steht zur-Unterbringung für eine im folgenden- noch zu erwähnende Abführeinrichtung über Distanzstücke 14 mit der Grundplatte 15 in Verbindung, welehe ihrerseits auf hier' ebenfalls nicht.dargestellte Weise an der verschiebbaren Aufspannplatte~6 befestigt ist.
  • Der Formfüllzylinder 16 des Einspritzteiles 17 der Druckgiessmaschine befindet sich in einem Abstand von der Achse 18 der Druckgiessform, derem Radius des Lochkreises 19 entspricht, auf dem in der stationären Formhälfte 7 eine Gravurplatte 20 mit Formgravur 21 und in der verschiebbaren Formhälfte 10 -gleichmässig verteilt, fünf Gravurplatten22 eingelassen sind.
  • Sämtliche Gravurplatten 22 in der verschiebbaren Formhälfte 10 tragen die gleiche Formgravur 25, mit der eine gleichzeitige Herstellung von sechs Rotoren 1 möglich ist. -In den durch die Distanzstücke 14 gebildeten freien Raum zwischen der verschiebbaren Formhälfte 10 und der Grundplatte 15 ist als Abführvorrichtung eine Rutsche 24 angeordnet, über die die auf später noch besehriebene Weise anfallenden Dorne 25 aus der Druckgiessform herausgeführt werden.
  • Damit die verschiebbare Auf spannplatte 6 durch das Gewicht der ihr befestigten verschiebbaren Formhälfte 10 nicht zu sehr belastet wird, sind zwischen der Formträgerplatte 12 und der Grundplatte 15 Tragarme 26 vorgesehen, die mit Gleitschuhen 27 ausgerüstet sind, welche sich auf den beiden unteren der Anker 5 abstützen.
  • In der verschiebbaren Formhälfte 10 und der dahinterliegenden Formträgerplatte 12 sind miteinander fluchtende, mit Büchsen 29, 30 ausgekleidete Bohrungen vorgesehen, die auf einem zur Achse 18 konzentrischen Lochkreis angeordnet sind, und in die an der stationären FormhäLfte 7 angebrachte Führungsbolzen 31 eingreifen können.
  • Die in Fig. 6 gezeigte stationäre Formhälfte 7 weist fünf gleichmässig auf einem Lochkreis, der gleich gross ist, wie der Lochkreis 19 der verschiebbaren Formhälfte 10, angeordnete Stationen 32, 33, 34, 35 und 36 auf. Die bereits erwähnten Führungsbolzen 31 in der stationären Formhälfte 7 und auch die einzelnen Stationen n2-36 sind dabei so angeordnet, dass die einzelnen Formgravuren 21 und 23 bei geschlossener Druckgiessform mit einander deckungsgleich sind.
  • Von den fünf Stationen ist 32 die Ladestation, in der jeweils bei geschlossener Druckgiessform ein Satz von sechs über eine Rutsche 37 zugeführten Blechpakete 2 zusammengestellt wird. Die nächste Station ist die Gießstation 33, in welcher der eigentliche Druckgiessvorgang erfolgt und die Blechpakete 2 Ein- bzw.
  • Umgossen werden.
  • Hierauf schliesst sich die Station 34 an, in welcher mittels Ausstosserbolzen 38 die Dorne 25 aus den Blechpaketen 2 der fertigen Rotoren 1 ausgestossen werden. In der hierauf folgenden Station 35 werden die fertig gegossenen Rotoren 1 durch die Büchsen 39 vom Anguss 3 getrennt und anschliessend über eine Rutsche 40 aus der Druckgiessform herausgeführt. In der letzten Station 36 ist in der stationären Formhälfte 7 lediglich eine Öffnung 41 vorgesehen, durch die der Anguss 3 über eine Rutsche 42 aus der Druckgiessform herausgeführt wird.
  • Die Ladestation 32 besteht nach den Fig. 7 ünd 8 aus einer in eine Ausnehmung 43 der stationären Formhälfte 7 um den Achsbolzen 11 drehbaren Scheibe, dem Magazin 44.
  • Dieses weist an seinem Umfang gleichmässig verteilt sechs Aussparungen 45 auf, in die bei einer schrittweisen Weiterbewegung des Magazins 44 durch eine seitliche Öffnung die über die Rutsche 37 herangeführten Blechpakete 2 einfallen können. Jede der Aussparungen 45 nimmt dabei ein Blechpaket 2 auf, das anschliessend durch die Ausstosserbolzen 46 einer Ausstosser-Einrichtung 47 in die Formgravur 23 der verschiebbaren Formhälfte 10 eingestossen wird. Dieser'Vorgang spielt sich bei geschlossener Druckgiessform ab.
  • Nach den Fig. 7 und 9 steht das Magazin 44 über einen Achsbolzen 48 mit einer Zahnscheibe 49 in drehfester Verbindung. Die Zahnscheibe 49 hat eine der Anzahl der Aussparungen 45 in dem Magazin 44 entsprechende Zähnezahl, so dass das Magazin 44 jeweils bei einem Hub der Kolbenstange 50 des Zylinders 51-um die erforderliche Teilung weitergeschaltet wird.
  • Nachdem die Blechpakete 2 in der Gravurplatte 22 der verschiebbaren Formhälfte 10 eingestossen sind, wird die Druckgiessform geöffnet. Sobald die Führungsbolzen 51 aus den Büchsen 50 hervorgetreten sind, wird die verschiebbare Formhälfte 10 um einen Winkel weitergedreht, der der Entfernung der einzelnen Stationen )2-36 voneinander entspricht. Hierzu ist die verschiebbare Formhälfte 10 an ihrem äusseren Umfang mit einem Zahnkranz 52 versehen, in den das Ritzel 53 eines Motors 54 eingreift. Als Motor 54 kann beispielsweise ein Schrittmotor Verwendung finden, der auf an sich bekannte Weise gesteuert wird.
  • Anschliessend wird die Druckgiessform wieder geschlossen und die sich nunmehr in der in Fig. 10 gezeigten Gießstation 55 befindlichen Blechpakete 2 werden ein- bzw. umgossen. Hierauf wird die Druckgiessform wieder geöffnet, die verschiebbare Formhälfte 10 um eine Station weitergedreht und abermals geschlossen. Es befinden sich die fertig gegossenen Rotoren 1 sowie der mit ihnen verbundene Anguss 5 nunmehr in der in Fig. 11 gezeigten Station 54, in der die Dorne 25 aus den Blechpaketen 2 ausgestossen werden.
  • Der Ausstossvorgang erfolgt durch in der stationären Formhälfte 7 befindliche Ausstosserbolzen 38, die beim Wiederschliessen der Druckgiessform die Dorne 25 aus den Blechpaketen 2 der fertigen Rotoren 1 ausstossen. Über eine Bohrung in der Formträgerplatte 12 gelangen die Dorne 25 dann auf eine Rutsche 24, auf der sie dann die Druckgiessform verlassen. Es versteht sich von selbst, dass die Ausstosserbolzen 38 in der stationären Formhälfte 7 entsprechend angeordnet sind, um ein sicheres Ausstossen der Dorne 25 zu gewährleisten. Die stationäre Formhälfte 7 weist in dieser Station 34 keine Formgravur auf, sondern lediglich eine Aussparung 55 für die Aufnahme des Angusses 3.
  • Nachdem die Druckgiessform abermals geöffnet und die verschiebbare Formhälfte 10 um eine Station weitergedreht wurde, befinden sich die fertiggegossenen Rotoren 1 nunmehr in der in Fig. 12 gezeigten Station 35, in der sie vom Anguss 3 getrennt und anschliessend ausgestossen werden. Hierzu sind in Öffnungen der stationären Formhälfte 7 Buchsen 39 angeordnet, durch die die Rotoren 1 bei geschlossener Druckgiessform mittels Auswerferstifte 56 einer Auswerfer-Einrichtung 57 hindurchgedriickt werden.
  • Hinter der Offnung in der stationären Formhälfte 7 gelangen die Rotoren 1 auf eine Rutsche 40, auf der sie aus der Druckgiessform herausgeführt werden. Auch in dieser Station 35 befindet sich in der stationären Formhälfte 7 nur eine Aussparung 55 zur Aufnahme des Angusses 3.
  • Nachdem die Druckgiessform abermals geöffnet, die verschiebbare Formhälfte 10 um eine Station weitergeschaltet, und die Druckgiessform erneut geschlossen wurde, befinden sich nach Fig. 13 nunmehr die Angüsse 3 in der Gravurplatte 22 der Station 36.
  • Um sie durch eine Öffnung in der stationären Formhälfte 7 auf die Rutsche 42 ausstossen zu können, befindet sich in der Mitte sämtlicher Gravurplatten22 ein federbelasteter Bolzen 58, der normalerweise unter der Kraft der Feder 59 mit seinem Kop£ an der Formträgerplatte 12 anliegt. Die Länge des Bolzen 58 ist dabei so gewählt, dass seine Stirnseite mit der Stirnfläche der Gravurplatte 22 abschliesst. Das Ausstossen des Angusses 3 durch den Bolzen 58 erfolgt bei geschlossener Druckgiessform durch eine Stange 60, die durch eine oeffnung in der Formträgerplatte 12 hindurchgeführt ist. Die Stange 60 selbst ist auf hier der Einfachheit halber nicht gezeigte Weise mit der ebenfalls nicht gezeigten Ausstosser-Einrichtung der Druckgiessmaschine verbunden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr bestehen vielerlei Möglichkeitender konstruktiven Abwandlung, ohne dass dadurch der Gedanke der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Druckgiessmaschine, insbesondere Kaltkammer-Druckgiessmaschine, bei welcher die Druckgiessform aus einer stationären, an der festen Aufspannplatte der Druckgiessmaschine befestigten Formhälfte und einer, mit der verschiebbaren Aufspannplatte der Druckgiessmaschine verschiebbaren, Formhälfte besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass alle zur Fertigstellung des Druckgussteiles erforderlichen Bearbeitungsstationen in der Druckgiessform angeordnet sind.
    2. Druckgiessform für Druckgiessmaschinen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass vorzugsweise die an der verschiebbaren Aufspannplatte (6) befestigte Formhälfte (10) um eine zur Verschieberichtung der verschiebbaren Aufspannplatte (6) parallel verlaufende Achse (18) drehbar ist.
    5. Druckgiessform nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die verschiebbare Formhälfte (10) mittels eines vorzugsweise an ihrem äusseren Umfang angeordneten Zahnkranzes (52), mit dem ein vom Motor (54) angetriebenes Ritzel (53) kämmt, drehbar ist.
    4. Druckgiessform nach den Ansprüchen 2 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die stationäre Formhälfte (7) mindestens drei gleichmässig auf einem zur Achse (18) konzentrischen Lochkreis angeordnete Führungsbolzen (31) aufweist, deren Achsen parallel zur Verschieberichtung der verschiebbaren Formhälfte (10) angeordnet sind und die bei geschlossenen Formhälften (7, 10) mit Büchsen (29) in der Formträgerplatte (12) und mit büchsen ()0) in der verschiebbaren Formhälfte (lO) fluchten.
    5. Druckgiessform nach den Ansprüchen 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in die Formhälften (7, 10), auf einem zur Achse (18) konzentrischen Lochkreis (19) in gleichförmigem Abstand jeweils mindestens zwei bei geschlossenen Formhälften (7, 10) miteinander fluchtende Formgravuren (21, 23) eingearbeitet sind.
    6. Druckgiessform nach den Ansprüchen 2 bis 5, d a d u r c h - g e k e n n z e,i c h n e t, dass die Formgravuren (23) in der verschiebbaren Formhälfte (10) untereinander identisch ausgebildet sind.
    7. Druckgiessform nach den Ansprüchen 2 bis 6, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der stationären Formhälfte (7) nur eine Formgravur (21) angeordnet ist.
    8. Druckgiessform nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, zur Herstellung von Druckgussteilen, die aus mindestens zwei verschiedenen Werkstoffen bestehen, von denen einer beim Druckgiessvorgang in flüssiger Phase vorliegt, während der andere oder die anderen in fester Phase verbleiben, insbesondere zur Herstellung der Rotoren von Elektro maschinen durch Ein- bzw. Umgiessen eines zuvor in die Druckgiessform eingebrachten Blechpaketes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der Druckgiessform eine automatische Ladestation (32) für die Blechpakete (2), eine Gießstation (3)), eine Station (34), in der die Dorne (25) aus den Blechpaketen (2) gedrückt werden, eine Station (35), in der die fertigen Rotoren (1) ausgestossen und entgratet werden und eine Station (36), in der die Angüsse (3) aus der Druckgiessform ausgestossen werden, angeordnet sind.
    9. Druckgiessform nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Ladestation (32) zwecks automatischer Zuführung des Blechpaketes (2) über eine seitliche oeffnung mit einer ZunervorrichtunginVerbindung steht.
    10. Druckgiessform nach den Ansprüchen 8 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t; dass als Zubringervorrichtung eine einfache Rutsche (37) angeordnet ist.
    11. Druckgiessform nach den Ansprüchen 8 bis 10, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Ladestation (32) eine dem Blechpaket (2) angepasste Ausstosser-Einrichtung (47) zugeordnet ist, durch deren Ausstosserbolzen (46) das Blechpaket (2) in die zugeordnete Form gravur (2)) in der verschiebbaren Aufspannplatte (6) schiebbar ist.
    12. Druckgiessform nach den Ansprüchen 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass die in der stationären Formhälfte (7) angeordnete Formgravur (21) der Gießstation (33) entsprechend der gewünschten Form der nach dem Gießen je ein Blechpaket (2) enthaltenden Rotoren (1) ausgebildet ist und mit dem eigentlichen Einspritzteil (17) der Druckgiessmaschine in Verbindung steht.
    13. Druckgiessform nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der Station (34), in der der die einzelnen Bleche des Blechpaketes (2) tragende Dorn (25) ausgestossen wird, die stationäre Formhälfte (7) lediglich den Anguss (3) aufnimmt, und dass in dieser Station (34) zum Ausstossen des Dornes (25) aus dem Blechpaket (2) während des Schliessvorganges der Formhälften (7,10) Ausstosserbolzen (38) vorgesehen sind.
    14. Druckgiessform nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die stationäre Formhälfte (7) in der Station (35), in der der fertige Rotor (1) ausgestossen wird, lediglich den Anguss (3) aufnimmt, und dass Schermittel zum Abtrennen des Rotors (1) vom Anguss (3) sowie ein Auswerferstift (56) vorgesehen ist, durch den der Rotor (1) bei geschlossenen Formhälften (7, 10) ausstossbar ist.
    15. Druckgiessform nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t, dass als Schermittel vorzugsweise eine Büchse (39) angeordnet ist, deren Bohrung zum tntgraten auf die äussere Form des Rotors (1), insbesondere auf den den Anguss (3) aufweisenden Bereich, abgestimmt ist und deren Bohrung mit einer- Öffnung in der stationären Formhälfte (7) fluchtet.
    16. Druckgiessform nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass auf der der verschiebbaren Aufspannplatte (6) abgewandten Seite der Öffnung in der stationären Formhälfte (7), durch die der Rotor (1) ausstossbar ist, eine Entnahme~ vorrichtung angeordnet ist.
    17. Druckgiessform nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k enn z e i c h n e t, dass als Entnahmevorrichtung eine Rutsche (40) angeordnet ist.
    18. Druckgiessform nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der Station (56), in der der Anguss ()) ausgestossen wird, in der stationären Formhälfte (7) eine Öffnung (41) vorgesehen ist, durch die der Anguss ()) von einem Bolzen (58) aus der Giessform stossbar ist.
    19. Druckgiessform nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass-hinter der Öffnung (41) eine Entnahmevorrichtung angeordnet ist.
    20. Druckgiessform nach Anspruch 19, d a d u r-c h g e k e n n z e i c h n e e, dass als Entnahmevorrichtung eine Rutsche (42) angeordnet ist.
    21. Druckgiessform nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Formgravuren (21, 2)) derart ausgebildpt sind, dass in der Gießstation (55) gleichzeitig mehrere, beispielsweise sechs Rotoren (1) giessbar sind.
    22. Druckgiessform nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der stationären Formhälfte (7) in der Ladestation (32) eine Ausnehmung (43) vorgesehen ist, in der ein am Umfang mit Aussparungen (45) entsprechend der Anzahl und Formit auf zunehmenden Blechpakete (2) versehenes Magazin (44) angeordnet ist.
    23. Druckgiessform nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Magazin (44) drehbar ist.
    24. Druckgiessform nach den Ansprüchen 22 und 23, -d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, dass das Magazin (44) mit einer Zahnscheibe (49) in drehfester Verbindung steht, die mittels einer an einem Zahn angreifenden Kolbenstange (50) eines Zylinders (51) schrittweise drehbar ist.
    25. Druckgiessform nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Zylinder (51) schwenkbar gelagert ist.
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