DE1595550A1 - Verfahren zur Herstellung von einfaerbbaren Terpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von einfaerbbaren TerpolymerisatenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F214/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F214/18—Monomers containing fluorine
- C08F214/20—Vinyl fluoride
- C08F214/205—Vinyl fluoride with non-fluorinated comonomers
Description
Mt. ING. F. WUESTIIOFF IRQRRRH 8 MÜNCHEN 0
!■HOTKOTPATENT MÜNCHEN
1A-32 478
Bee Schreibung zu der Patentanmeldung
DIAMOED AL[CALI COMPANY Union Commerce Building, Cleveland, Ohio 44II4, USA
betreffend
"Verfahren zur Herstellung von einfarbbaren Terpolymerisaten".
"Verfahren zur Herstellung von einfarbbaren Terpolymerisaten".
Die Erfindung bezieht sich auf Vinylfluoridpolymerisate mit verbesserter Aufnahmefähigkeit für Farbstoffe und insbesondere
auf ein Verfahren zur Verbesserung der Färbstoffaufnahmefähigkeit
bei Polyvinylfluorid und den daraus hergestellten Produkten.
Da Polyvinylfluorid die ausgezeichneten chemischen und
physik ilisehen Eigenschaften aufweist, die den Fluorkohienwasserstoffpolymerisaten
im allgemeinen zukommen, erlangte das Polymere in den letzten Jahren eine weitreichende Bedeutung zur Herstellung
der verschiedensten Formkörper, wie Filme und Folien, Fasern, FM.den, Röhren usw, die sich alle auszeichnen durch besonders gute
Festi.gkoit, Elastizität und Biebsamkeit, guten Abriebwiderstand
und außerordentliche Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Temperaturen,
Sonnenlicht, Wettereinflüssen und chemischen Angriffen,
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009818/158/,
Die erwähnten Formprodukte, insbesondere das mottular orientierte
Fasermaterial, lassen sich jedoch mit Hilfe der im Augenblick auf dem Gebiet der Faserfärbung angewandten Technik nur sehr schwer
einfärben. Insbesondere gilt dies für das Einfärben in der Masse, das normalerweise darin besteht, daß man das Polymerisat einschmilzt,
den Farbstoff in die Schmelze einarbeitet und diese dann zu gefärbten Fasern verspinnt. Die Farbechtheit der auf
diese Weise gefärbten Fasern ist im allgemeinen gering, da keine chemische Bindung zwischen dem Farbstoff und dem Polymerisat vorhanden
ist. Außerdem erwies sich das Einfärben in der Masse schon deshalb als nicht besonders zweckmäßig, da das geschmolzene Polymerisat
keine ausreichenden Fließeigenschaften aufweist. Eine andere zur Zeit geübte Färbetechnik, die als "Pigmentieren"
(pigment padding) bezeichnet wird, besteht darin, daß man das Polymerisat bei höherer Temperatur in einem geeigneten lösungsmittel
auflöst, den Farbstoff in die entstandene Polymerisatlösung einbringt und die Lösung zu gefärbten Fasern verspinnt. Bei dem
nachfolgenden Verstrecken derartiger Fasern und beim Entzug des Lösungsmittels ist jedoch ein wesentlicher Farbstoffverlust unvermeidlich.
Wie beim Einfärben in der Masse findet auch hier keine eigentliche Bindung zwischen dem Farbstoff und dem Polymerisat
statt, so daß bei dem darauffolgenden Waschen der gefärbten Faser im allgemeinen der größte Teil der Farbe abgeht. Die
bei dem Einfärben auftretenden Schwierigkeiten und die unbefriedigenden Färbeeigenschaften der aus Polyvinylfluorid hergestellten
Formprodukte haben weitgehend deren Anwendung verhindert, jedenfalls für Zwecke, bei welchen sowohl die Farbe als auch
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die Gebrauchsfähigkeit eine Rolle spielt. Insbesondere haben ihre
schlechten Färbeeigenschaften die Polyvinylfluoridfasern für Textilzwecke praktisch unverwendbar gemacht.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man die Aufnahmefähigkeit von Polyvinylfluoridfasern und verwandten Formprodukten für
Farbstoffe verbessern kann. Sie betrifft ein für Farbstoffe aufnahmefähiges Terpolyraerisat, das in seinem Molekül folgende
Bestandteile aufweist:
a) 5o bis 99 Gew.-^ an Vinylfluorideinheiten;
b) 0,5 bis etwa 49,5 Gew.-$ Einheiten, die sich von einer
äthylenisch ungesättigten Säure mit 3 "bis 8 Kohlenstoffatomen
ableiten, z. B. von Acryl-, Methacryl-, Cyanacryl-, Croton-,
Malein-, Furaar-, Citracon-, Hesacon- oder Itaconsäure und den
entsprechenden Säurederivaten, wie ihren Anhydriden, Estern bzw. ihren amino-, hydroxyl- oder halogensubstituierten Derivatenj
und
c) o,5 bis etwa 49,5 Gew.-$ Einheiten, die sich von einem anderen
Monomeren als Vinylfluorid ableiten, das jedoch mit (a) und (b) copolymerisierbar sein und mindestens eine Olefinbindung
aufweisen muß.
Ungesättigte Monomere mit mindestens einer Olefinbindung, die erfindungsgemMß verwendet werden können, sind u. a. Kohlenwasserstoffe,
wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Penten und ihre Isomeren, Styrol und Butadiene; halogensubstituierte Äthylene,
wie- Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylbromid, Vinylidenfluorid,
0098 18/158t oWQlNM.
Mfluorchloräthylen, Trifluoräthylen, Tetrafluoräthylen; halogensubstituierte
höhere Olefine, wie chlorierte, fluorierte und bromierte Propene, Butene und Pentene; Vinylester von organischen
Säuren und ihre halogensubstituierten Derivate, z. B. Vinylforraat,
Vinylacetat, Vinylchloraceiat, Vinylbenzoat, Isopropenylacetat,
Vinylstearat, usw.; Vinylether, z. B. Vinyläthyläther, Vinylcetyläther,
Vinyl-2-ath.ylhe2rylath.er, Vinylisobutyläther und Vinyl-tert,-Butyläther;
Allyläther, wie 1,2-Epoxy-3-alyloxypropan; Vinylketone,
wie Methylvinylketon; Vinylimide, wie N-Vinylsucclnimid und N-Vinylphthalimid;
Alkohole, wie Methylbutenol, 2-Buten-1,4-diol und 3,4-Dihydro-2H-pyran-2~tnethanol; heterocyclische Kohlenwasserstoffe
und ihre Derivate, wie N-Vinylpiperidin und ST-Allylroorpholin;
ungesättigte Silane und ihre substituierten Derivate, wie Vinyltriäthoxysilan, Allyltrichlorsilan und tertiäre Aminverbindungen.
Es wurde gefunden, daß derartige Terpolymerisate aus 5o bic
99 G-ew.-^ polymerisiertem Vinylfluorid und jeweilr, o,5 bin 49,5
Gew.-/£ der unter (b) und (c) erwähnten, damit copolymerisierten
Monomeren eine ausgezeichnete Affinität für Farbstoffe haben. Diese Terpolymerisate können daher ganz allgemein benutzt werden
zur Herstellung von durch Strangpressen ausgeformten Produkten,
v/ie Filmen, Folien, Fasern, Stäben, Rohren umv., die mit Hilfe der üblichen Färbeverfahren dauerhaft gefärbt sind oder wonUm.
Auch farbige Überzüge können auf diese Weise hergestellt werden. Die aus derartigen Terpolymerisaten hergestellten Fasern hoben
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_. 5 —
allerdings, wie sich gezeigt hat, in manchen Fällen nicht so
■ gute Eigenschaften, wie diejenigen aus Vinylfluorid-Homopolymerisaten.
Beispielsweise kann die Zähigkeit bzw. Festigkeit derartiger Fasern schlechter sein aln bei dem Homopolymerisat.
Andererseits besitzen Fasern aus Terpolyraerisaten, die 85 bis
99 Grew.-$ polymerisiertes Vinylfluorid und jeweils o,5 bis 14,5
Gew.-$ der unter (b) und (c) erwähnten, mit dem Vinylfluorid copolymerisierten Monomeren aufweisen, die wünschenswerte Aufnahmefähigkeit
für Farbstoffe, ohne daß die sonstigen ausgezeichneten Eigenschaften des Polyvinylfluorids durch die Zusätze
beeinträchtigt werden. Die letzterwähnten Terpolymerisate sind daher für die Herstellung von Fasern besonders bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Terpolymerisate können mit Hilfe
einer beliebigen Polymerisationsmethode aus den Monomerengemicchen
hergestellt werden, beispielsweise durch Polymerisation in lösung oder in der Masse, durch Bestrahlungspolymerisation
im flüssigen oder festen Zustand und durch Polymerisation in wässriger Suspension oder Emulsion. Praktisch v/erden die Terpolymerisate
gegenwärtig vorzugsweise durch Polymerisation in wässriger Suspension gewonnen, wobei sie in feinverteilter
Form anfallen. Die Interpolymerisation wird durchgeführt bei mäßig erhöhten Temperaturen und Überdruck, wobei gerührt werden
muß, um die Monomer-phase und die wässrige Phase im homogenen Gemisch zu halten.
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Die Polymerisationsreaktion wird katalytisch "beeinflußt
durch "bekannte Polymerisationskatalysatoren, d. h. Verbindungen,
welche die Polymerisation durch Erzeugung von freien Radikalen einleiten. Diese Stoffe sind u. a. organische Peroxydverbindungen,
wie Acyl- und Diacylperoxyde und ihre Derivate, z. B. Laurylperoxyd,
Benzoyiperoxyd, Dibenzoylperoxyd, Benzoylacetylperoxyd, tert.-Butylperoxypivalat und dgl.; Dialkylperoxyde, z. B. Diäthylperoxyd
oder Dipropylperoxyd; anorganische Peroxyde, wie Wasserstoffperoxyd; Azoverbindungen und wasserlösliche Salze von entweder
anorganischen oder organischen Peroxys&äuren, wie Kaliumpersulfat,
Ammoniumpersulfat, Kaliumpercarbonat, Succinsäureperoxyd und dgl. Bevorzugt unter den Katalysatoren sind die lyophilen,
d. h. monomerlösliohen oder wasserunlöslichen Katalysatoren, worunter die Acylperoxyde, z. B. Laurylperoxyd und tert.-Butyiperoxydpivalat
besondere Vorteile aufweisen. Die Menge an Katalysator, die man zusetzt, um die Terpolymerisation einzuleiten,
kann sehr gering sein und z. B. 0,005 Gew.-?» der Gesamtmenge
des Monomerengeraisches betragen. Der Katalysator wird jedoch
vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-'^, berechnet auf
das Gesamtgewicht des Monoraerengemisch.es, verwendet. Was die beider
Polymerisation außer dem Katalysator noch verwendeten übrigen Bestandteile des Reaktionsgemisches anbetrifft, so können dies
irgendwelche, bei der Polymerisation in wässriger Suspension übliche Stoffe sein, z. B. Suspensionsmittel, Kettenübertragungsmittel,
oberflächenaktive Mittel und dgl.
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Die Polymerisation wird bei Temperaturen zwischen 4-0 und
125° C durchgeführt, wobei der Temperaturbereich von 50 bis 85° C
bevorzugt ist. Erfolgt die Polymerisation in einem wässrigen Suspensionssystem,
so muß, wie bereits erwähnt, Überdruck angewandt werden. Der allgemeine Bereich für den Druck liegt oberhalb H
2 /2
kg/cm und vorzugsweise werden Drücke zwischen 350 und 700 kg/cm angewendet.
Die erfindungsgemäßen Yinylfluoridterpolymerisate können entweder in einzelnen Ansätzen oder kontinuierlich hergestellt
werden. Die Reaktionsteilnehmer können portionsweise oder laufend während der Polymerisation zugegeben werden und der Reaktor kann
in gewissen Zwischenräumen entleert werden. Der Druck kann innerhalb des gewünschten Bereiches konstant gehalten werden, indem
man während der Reaktion kontinuierlich oder in Zwischenräumen entweder Vinylfluorid oder einen oder beide anderen Bestandteile
oder Wasser zugibt. Gemäß einer anderen Durchführungsform kann das Reaktionsgemisch kontinuierlich durch eine oder mehrere
Kammern geführt v/erden, die auf Reaktionstemperatur gehalten werden und mit Rühr- oder Schütteleinrichtungen ausgerüstet sind.
Gemäß einer dritten Arbeitsweise kann das Reaktionsgemisch entweder vor oder während der Polymerisation durch eine Homogenipiervorrichtung
geleitet werden, wobei man dann Terpolymerprodukte mit vorbestimmter Teilchengröße erhält.
ITach Durchführung der Polymerisation werden die gebildeten
Terpolymerisate isoliert und auf übliche Weise getrocknet. Sie können zu den verschiedensten lOrmkörpern verprecst werden,
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wobei sie in An- oder Abwesenheit eines Lösungsmittels verarbeitet
werden können. Die Verarbeitungstechnik hängt von ihrer Zusammensetzung ab, insbesondere von der Art und dem
fluorid prozentualen Anteil an anderen Monomeren als Vinylekl-©*1-, die
damit polymerisiert worden sind. .Formprodukte, wie Filme, Polien, Stangen und Röhren können vor oder nach ihrer Herstellung
mit dem Farbstoff in Berührung gebracht werden, je nach Wunsch und Zweckmäßigkeit. Faserstoffe werden hingegen vorzugsweise
nach der Herstellung eingefärbt.
Das aus den erfindungsgemäßen Terpolymerisaten hergestellte
Fasermaterial kann in ein- oder mehrfädiger Form, als Garn, Stapelfaser oder Wergfaser vorliegen. Der Einfachheit halber
wird hier für alle Formen der Ausdruck "Faser" gebraucht. Dan Material wird im wesentlichen mit Hilfe der in der Kunstfasertechnik
üblichen Spinmmethoden hergestellt, einschließlich des in der deutschen Patentschrift .... (Patentanmeldung
D 47 166 IVc/29 b) beschriebenen Verfahrens. Bei diesem Verfahren wird das Terpolymere in feinverteilter Form gemischt
mit einer geeigneten Flüssigkeit, die als latentes Lösungsmittel wirkt, so daß sich eine homogene Aufschlämmung bildet, die 8 bin
50 Gew.-^ Feststoffe enthält. Der Ausdruck "latentes Lösungsmittel"
bezeichnet eine organische Flüssigkeit, die bei Atmosphärendruck einen Siedepunkt über 100° G hat und bei Raumtemperatur
keine merkliche Lösungs- oder Quellwirkung auf das Terpolyraerisat ausübt, jedoch dieses bei höherer Temperatur
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(jedoch unterhalb seines Siedepunktes) mindestens soweit löst, daß die Terpolymerteilchen zusammenfließen. Beispiele für derartige
latente Lösungsmittel sind u. a. γ -Butyrolacton, Butadiencyclosulfon,
Ν,ΪΤ-Dimethylformamid, F,1T-Diäthylformaiijid, ΙΤ,Ν-Dimethylacetamid,
IT-Me thyl-2-pyrrolidon, Dimethylsulfoxyd, Dimethylphthalat,
Diäthylphthalat und dgl.
Die homogene Aufschlämmung der Terpolymerteilchen in dem latenten Lösungsmittel kann hergestellt werden mit Hilfe der
verschiedensten Mischvorrichtungen, wie Hobart- oder Waring-Misohern,
Kugelmühlen, IColloia.muh.ien und dgl. Das Gemisch kann
auch der Einwirkung von Ultraschall unterworfen werden. Nach ihrer Bereitung wird die Aufschlämmung auf eine Temperatur erwärmt,
die dazu ausreicht, uai die Lösung des TarpoJ.ymerisats
in dem latenten Lösungsmittel zu bewirken. Je nach dem verwendeten
Terpolymerisat und Lösungsmittel und je nach der Konzentration beider Bestandteile liegt die Temperatur, bei der die
Losung eintritt, zwischen etwa 100 und 180° 0. Die erhaltene Terpolymerlösung wird dann filtriert und mit einer vorbestimmten
ChrBohwinca^li'oit lurch eine uffr.ung oder durch einen Spinnkopf
ωιΐ mehreren öffnungen ausgepresst. Der so erhaltene Terpolymerisatfa&en
wird dann entweder auf trockene Wei^e in Luft, Sticketoff, Dampf usw. -vernponner oder er wird naß versponnen,
xude&'i Eau ί'ϊΥύ. Ir&ia Päil- und Kühlbad einleitet, das entweder
das auch vorher verwendete latente Lösungsmittel oder andere,
damit tn.lsnhba^e Logun.^smi i.tai snthältj "beins Spinnen wire, ein
i»:t£;er.iillc-htsr Anteil da.i X/Ösungsmittels von dem Terpolyraerisat
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• - 10 -
• entfernt. Nach dem Spinnen werden die Mden getrocknet, bis
mindestens der Hauptanteil, wenn nicht das ganze Lösungsmittel entfernt ist, worauf sie dem 'üblichen Verstrecken unterv/orfen
werden, d. h. einem Arbeitsgang, bei dem sie unter Erwärmen gedehnt und gefestigt werden, so daß die gewünschten physikalischen
Eigenschaften entwickelt werden.
bereit? bemerkt, können die aus den für Farbstoffe aufnahmefähigen
ierpolymerisaten nach der Erfindung hergestellten
Formkörper, soweit es sich um Filme, Folien, Stäbe, Rohre usw. handelt, je nach Wunsch entweder während oder nach dem Strangpressen
eingefärbt werden» Die faserförmigen Produkte werden
hingegen vorzugsweise nach der Herstellung gefärbt, und zwar entweder um emrbe:! tot oder nach Verarbeitung ?u den gewünschten
Endprodukten. Diese Fasern lassen sich ohne weiteres durch die auf diesem Gebiet üblichen Färbeverfahren einfärben, wozu eine
ganze Reihe verfügtarer Farbstoffe benutzt v/erden kann, z. B.
saure oder basische Farbbtul'fe, Dispersione-, Küpen- oder
neutrale Farbstoffe. Geeignete Färbeverfahren sind beispielsweise beschrieben in Schmidlin, H. U., "Preparation and Dyeing
of Synthetic Fibers", Reinhold Publishing Corporation, 1963. Faserstoffe mit den wünschenswerten Eigenschaften lassen sich
leicht in der entsprechenden Färbung und Intensi;v*tät herstellen,
selbst ohne Mitverwendung von Hilfsmitteln, wie Quellmitteln, im Färbebad.
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Unter den für den vorliegenden Zweck verwendbaren Farbstoffen
des sauren Typs seien die folgenden genannt: Echt Hellrubin BL,
Woll-Echtrot GI, Woll-Orange 20 (krist.), Echthellgelb 3 GL,
Alizarin-Cyancngrün G. Extra, Alisarin-Violett NR, Echt-Säurebraun RG, Alizarin-Hellbraun BL, Alizarin-Saphir 4 GL, Alizarin-Hellgrau
2 BLW, Duroi-Schwarz und dgl. Sämtliche Farbstoffe werden hergestellt durch die National Aniline Division, Allied Chemical Corporation..
Spezifische basische Farbstoffe sind u. a. Fuchsin Y, krist., Brilliantgrün B krist., Rhcdamin B, Victoria-Grün WB, pnlv., usw. u.
spezielle Farbstoffe vom Kationentyp, wie die von "National Aniline" hergestellten NABOR-Serien, z. B. Brilliantrot LG oder 6 B oder die
Orange-, Gelb-, Rosa- und Blau-Farbstoffe.
'Spezifische Farbstoffe des dispersen Typs sind u. a. die von
"National Aniline" hergestellten NACEIAN-Reihen, z. B. Rosa 3 B,
Scharlach OSB, Hellgelb CG, Blau CBG oder FFRN Rot AB, Violett
3 RL und dgl. \
Die erfindungsgemäßen vinyliluoriahaltigen Faserprodukte
haben eine gute Festigkeit, Schmiegsamkeit und Elastizität und sind außerordentlich widerstandsfähig gegen chemischen Angriff
und höhere Temperaturen, sowie gegen Vitterungs- und Lichteinflünse.
Diese Eigenschaften, zusammen mit ihrer guten Aufnahmefähigkeit für Fea'bstoffe, eachen diese Fasern besonders geeignet
zur Herstellung von Teppichen, Textilien und dgl.
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Unter den erfindungsgemäßen Terpolymerisaten sind diejenigen,
in die mindestens 85 Gew.-$ Vinylfluorid einpolymsrini ort nind,
"besonders geeignet zur Herstellung von Forraprodukten, deren Kigenschaften
denjenigen von Vinylfluorid-Homopolymerisat entsprechen. Sie stellen daher die bevorzugte Form vor, jedoch betrifft die
Erfindung ebenso Terpolymerisate mit geringeren Anteilsmengen, bi.p
herab zu 50 /£, an Vinylfluorid, die beispielsweise bei der Herstellung
von für Farbstoffe aufnahmefähigen Gebilden zur Vorwendung kommen können, bei denen eine besonders hohe Festigkeit und
' Zähigkeit nicht unbedingt erforderlich ist. !Diese Terpolymerisate
können auch in Überzugsmassen verwendet werden, gegebenenfalls im Gemisch mit Polyvinylfluorid, um solche Massen aufnahmefähig für
Farbstoffe zu machen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher, wobei "Teile" Gew.-Teile sind.
ψ Einen mit Rührwerk versehenen Autoklaven aus rostfreiem
Stahl füllt man mit 8 Teilen Vinylacetat, 4,8 Teilen einer 75 '''igen
Lösung von tertiärem Butylperoxydpivalat in Benzin (3,6 Teile
aktivem Katalysator) und 3,5 Teilen Methocel 60 HG-50 (ein methyliertes Zelluloseproaukt), das als 5 %ige wässrige Lösung zugegeben
wird. Der Autoklav wird dann geschlossen, auf 0° gekühlt und evakuiert. Unter fortgesetztem Rühren werden 900 Teile Vinylfluorid
in dem Reaktor hineindestilliert. Dann wird auf 50° angewärmt und
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das Reaktionsgemisch durch Einleiten von Wasser in den Autoklaven auf 352 kg/cm2 Druck gebracht. Wenn ein Druckabfall anzeigt, daß
die Polymerbildung begonnen hat, wird eine Suspension von 56
Teilen Vinylacetat in einer wässrigen Lösung von Itaconsäure kontinuierlich in den Autoklaven eingepumpt, so daß eine 70 $ige
Umsetzung des Monomeren erreicht wird. Die Itaconsäurelüsung wird vorher hergestellt durch Auflösen von 28 Teilen Säure in so viel
Wasser, daß die Lösung ein Volumen von 356 ml einnimmt. Anschliessend wird zum Reaktionsgemisch weiteres Wasser hinzugegeben, bis
eine 85 $ige Honoraerurawandlung erreicht ist, dann wird der Autoklav
gekühlt und entleert. Das so erhaltene Terpolymerisat enthält im trockenen Zustand, wie die Analyse zeigt, 98,5 f° Vinylfluorid
3
Aus einer Spinnlösung, die 12 Gew.-Teile des Terpolymerisates
in ITjlT-Dimethylacetamid enthält, werden Fäden versponnen. Die
Spinnlösung wird so hergestellt, daß man das Gemisch aus Terpolymerisat
und Lösungsmittel 2 bis 3 Minuten der Einwirkung von Ultraschall, unterwirft und die so erhaltene Dispersion in dem
Trog eines Instrou Eapillar-Iiheometers, Modell Ά0Κ erhitzt. Die
Dispersion wird 15 Minuten auf 160° und dann noch 15 Minuten auf 150° gehalten. Uach üem Erhitzen wird die Losung durch ein Sieb
aus rostfreiem Stahl mit einer Masehetiweite von etwa 0,05 mm
gesehiokt und trocken in Luft versponnen,
bildende
Der f?icL 4r-e±ie*.4e Spinnfaden wird durch ein Methanol-Ab-
Der f?icL 4r-e±ie*.4e Spinnfaden wird durch ein Methanol-Ab-
quetschbaä gezogen und auf eine Spule aufgewunden, auf welcher
er e-jv/a 15 Stunden an der Luft getrocknet wird, Der getrocknete
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-H-
Faden wird auf übliche Weise über eine auf 150° gehaltene Metallplatte
verstreclct und ist dann warmeverfestigt (Verstreckverhältnis
= 10 : 1).
In der Tabelle sind die physikalischen und chemischen Daten
der so erzeugten Easer aufgeführt. Zu Vergleichszwecken sind die
entsprechenden Durchschnittswerte für verschiedene Vinylfluoridhomopolymerfasern
angegeben, die unter gleichen Bedingungen hergestellt sind.
a b el
Faser Terpolymerisat Polyvinyl
fluorid
Zugfestigkeit, g/'d (ASl1M D138Ü-62T)
Zugfestigkeit, nafö, g/d (ASTM D 1380-62 T)
Zugfestigkeit bei 100° C, g/d (ASTM D 1380-62 T)
Zugfestigkeit bei HO0 ö, g/d (ASTM D 1380-62 T)
Bruchdehnung in $ (ASTM D1380-62T)
Elastische Erholung in % (ASTM V 1380-62 T)"
Erholung nach Benutzung in $ (ASTM D 1380-62 T)
Anfangsraodul, g/d (ASTM D1380-62T)
Durchschnittliche Steife, g/d (ASTM D 1380-62 T)
Durchschnittliche Zähigkeit, g-cm jejden, cm
Prozentualer Anteil an ursprünglicher Festigkeit nach Erhitzen im Ofen
100 Stunden bei 100°
100 Stunden bei I50
« Λ
Verfärbung nach Erhitzen im Ofen 100 Stunden bei 100° 100 Stunden bei 150° G
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5,1 | ■5 — | 11 |
VJl | 3 — | 11 |
1,9 | H _ | 6 |
1,0 | 0,6 | - 4 |
11,6 | 6 - | 13 |
99,1 - 99,5 (2 #) |
89 - (2 fr |
100 ) |
71 (2 $>) |
58 - (2 t) |
71 } |
50 | 40 - | 124 |
44 | 37 - | 143 |
0,3 | 0,2 - | ■ 0,4 |
72 72 |
kein Festig keitsverlust kein Festig- keitsverlusl; |
|
leichtes Ver gilben |
||
Sowohl die Fasern aus Terpolymerisat, als auch diejenigen
aus Vinylfluoridhomopolymerisat sind flammsichere Stoffe, die
eine außerordentliche Widerstandsfähigkeit gegen Einwirkung von ultraviolettem Licht und^egen Witterungseinflüsse aufweisen. Außerdem
sind sie sehr widerstandsfähig gegen Abrieb und Knicken. Beide Faserarten v/erden bei Raumtemperatur weder von heißen, noch von
kalten konzentrierten Säuren, Alkalien oder Lösungsmitteln angegriffen.
Sie sind ferner unempfindlich gegenüber den meisten Bleichmitteln, Reduktions- und Oxydationsmitteln, außer gegen
starke Peroxydlösungen.
Die Terpolymerfaser wird gefärbt in einem Färbebad (G-ewichtsverhältnis
Flüssigkeit zu Faser = 25 : 1), das 2 Gew.-?o eines
gelösten basischen Farbstoffes, WABOR Brilliantrot 4 G (hergestellt von der "National Aniline Division, Allied Chemical")*
enthält. Das Bad wird bei 38° mit 0,? Gew.-$ Natriumacetat und
1,0 °/o 28 $iger Essigsäure versetzt. Die Faser wird in das Bad
eingeführt und darin 5 Minuten bei 38° gehalten. Dann wird r*"ü
Bad zum Kochen gebracht und dabei 1 Stunde gehalten, wobei sein Volumen durch Zugabe von Essigsäure konstant gehalten wird. Die
gefärbte Faser wird dann entnommen, gut gespült und 10 Minuten in eine 1 folge wässrige Lösung eines oberflächenaktiven Mittels
eingebracht, ,vorauf wieder gespült und getrocknet wird. Die Färbung in der Faser ist äquivalent derjenigen einer Standard-Acrylsnurevötapelfacer,
Orion fT~42 (E. I. duPont), die unter gleichen Bedingungen gefärbt wurde. lit· Gegensatz dazu ist die
Färbbarkeit von PolyvinylfJ.uoridfasern unter diesen Bedingungen
BAO
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äußerst gering. Die sonstigen Eigenschaften der TerpolymersRatfaser
werden durch das Farben nicht verändert.
Gemäß den in Beispiel 1 beschriebenen allgemeinen Richtlinien
wird ein Terpolymerisat hergestellt, wobei jedoch in dienern Fall das ganze Vinylacetatmonorner gleich zu Anfang in den Autoklaven
eingeführt wird. Die Itaconsäure wird zugegeben, wenn die Polymerisation bis zu einer 70 folgen Umsetzung des Monomeren fortgeschritten
ist, und zwftr in wässriger Lösung (20 Teile Säure in 400 ml Wasser). Es wird dann noch weiterhin Wasser eingespritzt,
so daß man eine 85 $ige Monomerumwandlung erhält. Das trockene
Terpolymerisat enthält laut Analyse 96,6 Gew.-^ Vinylfluorid.
Aus dem so erhaltenen Produkt wird unter Verwendung von N, H-Dimethylacetamid
als Lösungsmittel ein Einzelfaden gesponnen. Die gemäß Beispiel 1 bestimmten Eigenschaften der fertigen Easer
gehen aus Tabelle II hervor:
Zugfestigkeit | 6,3 | G/d |
Zugfestigkeit, naß | 6,3 | g/d |
Bruchdehnung | 9,9 | |
Elastische Erholung | 98 - | 99,7 5 |
Erholung nach Benutzung | 77 | # (2 y |
Anfangsmodul | 65 | e/d |
Durchschnittliche Steife | 64 | g/d |
Durchschnittliche Zähigkeit je den.cm | 0,3 | g.CIi) |
Prozentueller Anteil an ursprünglicher Festigkeit nach Erhitzen im Ofen |
||
100 Stunden bei 100° C 100 Stunden bei 150° G 009818/1584 |
84 78 |
|
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Hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Sonnenbestrahlung
und Witterungseinflüssen und ihrer Abrieb- und Biegefestigkeit, sowie hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit gegen
chemische Angriffe ist das erhaltene Faserprodukt demjenigen aus Beispiel 1 "vergleichbar.
Die laser wird in einem Färbebad gefärbt, das 2 G-ew.-$ eines
Dispersionsfarbstoffes FACEIAN Brilliantorange R (hergestellt
von der "National Aniline Division, Allied Chemical") enthält. Das Färbebad wird mit 3 Gew.-$ Tetranatriumpyrophosphat versetzt
und enthält 0,5 Gew.-fo eines hochsulfatisierten Fettsäureesters.
Das Färben der Faser wird innerhalb einer Stunde bei einer Badtemperatur
von etwa 97° C durchgeführt. Die gefärbte Faser wird dann gut gespült und getrocknet. Die Färbung in der Faser entspricht
derjenigen einer auf gleiche Weise gefärbten Orlon-P-42-Stapelfaser.
Die Eigenschaften der gefärbten Faser gleichen denjenigen des ungefärbten Materials.
Bei gleicher Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wird ein Terpolymerisat
hergestellt aus 450 Teilen Vinylfluorid, 25 Teilen
Maleinsäureanhydrid und 25 Teilen Vinylisobutyläther. Die Monomeren
werden zusammen mit 4 Teilen Laurylperoxyd, 80 Teilen einer 5 'feigen lösung von Metocel 60 HG 50 in Wasser (4 Teile
aktive Bestandteile) und 2t6 Teilen Natriumbicarbonat in den
Autoklaven eingebracht. Die Reaktion wird bei 65° C und 352 kg/om Druck durchgeführt. Die Monomerurav/aridlung beträgt 85 $.
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Das trockene Terpolymerisatprodukt, bei dem durch Analyse
ein Gehalt von 84 Gew.-^ Vinylfluorid festgestellt wurde, wird
entsprechend Beispiel 1 zu einer einfädigen Paser versponnen, verstreckt und wärmegehärtet.
Die fertiggestellte Paser wird gemäß Beispiel 1 eingefärbt, so daß man eine vinylfluoridhaltige, dauerhaft gefärbte Faser
erhält, die sich durch sehr gute physikalische Eigenschaften, insbesondere durch hohe Elastizität, aunz/eichnet.
Pa t ent an&prHeh e 009818/ 1584
Claims (1)
- Pat entansprüche1. Ein lerpolymerisat, das im Polymer folgende Bestandteile enthält:a) 50 bis 99, vorzugsweise 85 bis 99 Gew.-7« Einheiten, die sich ■von Vinylfluorid atileiten;b) Oy5 bis 49,5, vorzugsweise 0,5 bis 14,5 Gew.-^ Einheiten, die sich ableiten von Säuren mit Äthylenbindung und deren Derivaten als Monomere;c) 0,5 bis 49,5, vorzugsweise 0,5 bis 14,5 Gew.-^ Einheiten, die sich ableiten von einem von Vinylfluorid verschiedenen Monomeren, das mit (a) und (b) copolymerisierbar ist und mindestens eine Olefinbindung enthält.2. Tcrpolymerisat nach Anspruch 1, worin (b) Itaconsäure Maleinsäureanhydrid ist. ■5. Terpolymerisat nach Anspruch 1, worin (c) Vinylacetat oder Vinylisobutyläther ist.4. Terpolymerii-iat nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch g e kennzeich met , daß (b) Itaconsäure und (c) Vinylacetat ist.5. Terpolymerisat nach Anr-pruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß (b) Maleinsäureanhydrid und(c) Vinyl-irsobutylätber ist.009818/158A BAD ORIGINAL6. Terpolymerisat nach einem der Ansprüche 1 his 5» dadurch gekennzeichnet , daß die äthylenisch ungesättigte Säure 3 Us 8 Kohlenstoffatome enthält.0098Ί8/158Α
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51035765A | 1965-11-29 | 1965-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1595550A1 true DE1595550A1 (de) | 1970-04-30 |
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ID=24030422
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1595550A1 (de) |
FR (1) | FR1504866A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0911347A2 (de) * | 1997-10-15 | 1999-04-28 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Kopolymere von Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäure und fluorierte Olefine |
-
1966
- 1966-11-24 DE DE19661595550 patent/DE1595550A1/de active Pending
- 1966-11-25 FR FR84940A patent/FR1504866A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0911347A2 (de) * | 1997-10-15 | 1999-04-28 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Kopolymere von Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäure und fluorierte Olefine |
EP0911347A3 (de) * | 1997-10-15 | 2000-12-27 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Kopolymere von Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäure und fluorierte Olefine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1504866A (fr) | 1967-12-08 |
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