DE1595212A1 - Verfahren zur Herstellung von Polymeren aus Vinylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymeren aus VinylchloridInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F14/02—Monomers containing chlorine
- C08F14/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F14/06—Vinyl chloride
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Description
Rhone-Poulenc S.A., Paris/Frankreich.
Verfahren zur Herateilung von Polymeren aus Vinylchlorid
Im Patent (Patentanmeldung R 34 171 IVd/39c) wird
ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid durch Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension bei einer
Temperatur zwischen -25 und 5 0 in Gegenwart von Katalysatoren wie Trichloracetylperoxyd und gegebenenfalls von die
Kette modifizierenden Mitteln (Chloroform Acetaldehyd, Mercaptane etc.) beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
ίλίχη als Polymerxsationsmedium eine wäßrige Lösung von hinsichtlich
des Iionomeren inerten Mineralsalzen verwendet.
Sine wichtige technologische Eigenart des in der Kälte hsergtstellten
Polyvinylchlorids ist sein Viskositätsindex (naoh französischen !Form T 51.013 gemessen). Man weiß, daß aer
dieses Indexes von gewissen Arbeitsbedingungen abhängt, insbesondere von der Konzentration des Katalysators im ■Verhältnis zum Gewicht des eingesetzten Viiiyl chloride und
fall» ron der Konzentration deo Kettenüberträgers, IJan
BAD
UU0917/1719
stellt fest, daß bei einer gegebenen Polymerisationstemperatur
und bei einem Autoklaven von gegebenen Abmessungen der Viskoyitätaindex
des Polyvinylchlorids sinkt, wenn dau Gewi ent ^-verhältnis
Trichloracetylperoxyd zu Vinylchlorid steigt, do uinkt
bei einer Polymerisation bei -100O in einem Autoklaven von Z'-j
der /iskositätsindex des erhaltenen Polymeren gleichmäßig von
480 auf 210, wenn die Konzentration des Katalysators (ausgedrückt in g dea Trichloracetylperoxyds -pro 100 g Vinylchlorid)
von 0,36 ',Ό auf 1,44 cß>
steigt. Jedoch sinkt der Viskositätsindex bei Katalysatorkonzentrationen, die höher al α 1 ,44 .'>
sind, nur sehr langsam; so geht, wenn die Konzentration an Trichloracetylperoxyd auf 1,83 "fc gebracht wird, der Viskosität
sindex nur von 210 auf 180.
Man sieht also, daß man, um Polymere mit dem Viskositätsindex zwischen 80 und 200, entsprechend den gegenwärtig in
der Industrie gewünschten mittleren Molekulargewichten, zu erhalten,
gezwungen ist, verhältnismäßig sehr große Mengen an Trichloracetylperoxyd zu verwenden, was ein Nachteil ist, da
es sich um ein schwierig zu handhabendes Reagens handelt; andererseits besteht bei Verwendung großer Mengen daa Risiko,
daß die thermische Stabilität dea erhaltenen Polyvinylchlorids
vermindert ist. lan kann diesem lachteil zwar vermeiden, wie in dem genannten Patent angegeben ist, indem man dein Polymerisation
ame ei ium gewisse bekannte Kettenüberträger zufügt, Jo hat
man in diesem Patent besonders die Verwendung νο-κ Chloroform
?f 1 7 11 BAD ORIGINAL
empfohlen. Jedoch muß das Chloroform in einer ziemlichen Menge verwendet werden, was an sich schon einen ernsten Nachteil
darstellt, da es sich hier um ein verhältnismäßig teures Produkt handelt, das nicht vollkommen zurückgewonnen werden kann.
Dazu weist es den Nachteil auf, in das gebildete Polyvinylchloridpulver einzuziehen, es aufzuquellen und folglich seine
Trocknung schwierig zu machen.
Es wurde nun gefunden, daß die bei dem Verfahren des Hauptpatentes
genannten Kettenüberträger vorteilhaft durch Cycloolefine
ersetzt werden können, und daß sehr kleine Mengen dieser Produkte genügen, um ein« Begrenzung de3 Viskositätsindex der Polyvinylchloride zu erhalten.
Dieses Ergebnis konnte nicht vorausgesehen werden, denn in den
amerikanischen Patentschriften 2 616 883 und 2 616 884 ist im Gegensatz dazu beschrieben, daß bei der Polymerisation von
Vinylchlorid nach üblichen tlethoden bei Temperaturen zwischen
400C und 600C, die Zuführung einer geringen Menge an Cyclomonoolefinen
oder an konjugierten Diolefinen in einem beliebigen Stadium der Reaktion sofort die Polymerisation des Vinylchlorids
stoppt.
Zur Durchführung der Erfindung wendet man die in dem genannten
Patent beschriebenen Arbeitsbedingungen an, wobei man vor der Polymerisation dem Eeaktionsmedium als Kettenüberträger
UU9817/1719
0,01 γο bis 5 $, vorzugsweise 0,1 bis 3 $, eines Cycloolefins,
berechnet auf das Gewicht des Vinyl Chlorids, zufügt, Es könnten höhere Mengen zugefügt werden, aber sie würden zu Polyvinylchloriden
mit zu geringem Viskositätsindex führen.
Die verwendeten Cycloolefine können entweder monoolefinisch
sein, wie z.B. Cyclohexen, die Methylcyclohexene, Cycloocten, Cyclododecen, IJorbornylen; sie können gleichfalls polyolefiniöch
sein, wie z.B. Bicyclopentadien, die Gyclooctadiene -(1,3) und -(1,5), die Cyclododecatriene -O 15,9)» trans, trans, traria
und trans, trans, eis.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders zur Erzielung von Polyvinylchloriden, die in der Kälte hergestellt
wurden und einen Viskositätsindex zwischen 80 und 200 besitzen. Die so erhaltenen Polyvinylchloride zeigen neben
anderen interessanten Eigenschaften eine ausgezeichnete Licht- und Hitzebeständigkeit, was für ihre Anwendung in .Form von
Fäden und Filmen besonders nützlich ist.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu beschränken.
In einem emaillierten Autoklaven von 25 1 aetzt man an:
UÜ9817/1719
BAD
12 000 g V/aaser, in dem 23 g Ätznatron gelöst sind;
120 g 3aures Kaliumphthalat und
2570 g Natriumchlorid,
was eine auf pH,- gepufferte Lauge ergibt. Man spült den Autoklaven
mit Stickstoff durch, rührt und kühlt auf -100C und
spritzt 4900 g auf -100C vorgekühltes Vinylchlorid ein.
Man spritzt mit Hilfe von geeigneten Schleusenkammern und Pumpen sodann 48 ecm Trichloracetylchlorid ein, dann 2 Minuten
danach 18 g Hatriumperoxyd und dann 12 Minuten später den Kettenüberträger, dessen Art und Gewicht in der unten
folgenden Tabelle angegeben sind.
Llan spritzt schließlich eine Lösung von 18 g Polyvinylalkohol
vom Verseifungsindex 125 in 300 g Wasser ein, wobei die Viskosität der wäßrigen, 4$igen Lösung bei 25°C 3 Centipoises
beträgt.
Bei drehendem Rührer mit 150 Umdrehungen pro Minute polymerisiert man während 13 Stunden und 30 Minuten bei einer Temperatur
zwischen -9 und -11 C. Nach der Beendigung des Arbeitsganges entgast man den Autoklaven, läßt die Reaktionsmasse ab, wäscht, saugt ab und trocknet das Polymere. Man
erhält so ein feinkörniges Polyvinylchlorid, dessen Gewicht
und Viskoüitätsindex in der Tabelle unten angegeben sind:
BAD CFl:
U09817/1719
Kettenüberträger
Polyvinylchlorid
Gewicht Gehalt, im G-e- Über- Vis-Verhältnis wicht füh- kosizum
einge- rungs- tätssetzten grad index Vinylchlorid
Art
in io
keiner | ,5 | 490 | 0 | 7 | 3430 | 71 | 235 |
Chloroform | ,5 | 392 | 10 | 5 | 2340 | 49 | 130 |
Acetaldehyd | 84 | 8 | 3 . | 2680 | 56 | 120 | |
Cyclohexen | 74 | 1, | 2230 | 46 | 130 | ||
Cyclooctadien-1 | 15 | 1, | 2545 | 53 | 126 | ||
Gyclooctadien-1 | o, | 1980 | 41 | 123 | |||
Man sieht also, daß zur Überführung eines in Abwesenheit eines Kettenüberträgers erhaltenen Polyvinylchlorids vom
Viskositätsindex 235 in ein Polyvinylchlorid vom Viskositätsindex zwischen 120 und 130 verhältnismäßig wenig Cycloolefin
(0,3 bis 1,7 %) ausreichend ist, während verhältnismäßig viel bedeutendere Mengen an Chloroform oder Acetaldehyd
(8 bis 10 fi) nötig sind.
B'eispiel 2
In einem emaillierten Autoklaven von 25 1 setzt man an: 12 000 g Wasser, in dem 23 g Ätznatron,
120 g 3aures Kaliumphfchalat und
2570 g Natriumchlorid gelöst sind,
U09817/1719
BAD ORIGINAL
was eine auf pH^ gepufferte Llsung ergibt. Man spült den Autoklaven
mit Stickstoff durch, rührt und kühlt auf -100C und spritzt 4900 g Vinylchlorid, das auf -100C vorgekühlt ist,
ein.
Man spritzt mit Hilfe geeigneter Schleusenkammern und Pumpen
zunächst 72 ecm Trichloracetylchlorid, dann nach 2 I.Iinuten
danach 27 g Natriumperoxyd und dann nach 15 Minuten 49 g Oyclohexen (d.i. 1 $, "bezogen auf das tatsächlich der
Polymerisation unterworfene Monomere) ein.
Man spritzt schließlich eine Lösung von 18 g Polyvinylalkohol
vom Verseifungsindex 125 in 300 g Wasser ein, wobei
die Viskosität der 4 $igen wäßrigen Lösung bei 250C 3 Centipoises
beträgt.
Bei mit 150 Umdrehungen pro Minute drehendem Rührer polymerisiert man während 13 1/2 Stunden bei einer Temperatur
zwischen -9° und -11°C.
IJach der Beendigung des Arbeitsganges entgast man den
Autoklaven, läßt die Realrtionsraasse ab, wäscht, saugt ab und
trocknet das Polymere. Man erhält so 3136 g feinkörniges Polyvinylchlorid vom Viskositätsindex AFNOR 138 ml/g. Der
Lberfuhrungsgrad ist 64 £,ί.
BAD ORIGINAL U09817/1719
Um mit Chloroform zum selben Ergebnis zu gelangen, ist es
notwendig, die 49 g Cyclohexen durch 400 g Chloroform zu ersetzen.
Man verfährt wie in Beispiel 2, wobei man aber das Cyclohexen durch 10 g Cyclooctadien-(1,3) (d.i. ungefähr 0,2 $,
bezogen auf das Monomere) ersetzt. Das mit einem Überführungsgrad
von 60 fo erhaltene Polyvinylchlorid weist einen Viskoüitätsindex
APlJOH von 138 ml/g auf.
BAD ORIGINAL
UÜ9817/1719
Claims (1)
1585212
Patentanspruch
Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in der Kälte in einer wäßrigen Lösung von Mineralsalzen, die
hinsichtlich des Monomeren inert sind, in Gegenwart von Trichloracetylperoxyd und Kettenüberträgern, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kettenüberträger ein Cycloolefin verwendet wird.
U09817/1719
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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