DE1594828A1 - Waschverfahren - Google Patents
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Description
159A828
Colgate-Palmolive Company (4275) St/st
Es ist bereits bekannt, beim Waschen von Wäsche im Haushalt
oder Gewerbe Waschmittel zu verwenden, die in wässriger
Lösung Wasserstoffperoxyd freisetzen. Derartige Waschmittel enthalten Wasserstoffperoxyd oder beim Auflösen im Kristallgitter eingeschlossenes Wasserstoffperoxyd freisetzende
mineralische Perhydrate (beispielsweise bestimmte Perborate»
Perphosphate oder Persilikate) oder durch Hydrolyse Wasser**
stoffperoxyd bildende Stoffe (beispielsweise Natritunperoxyd
oder bestimmte Percarbonate)· Vorzugsweise enthalten derartige Waschmittel Natriumperborat in einer meist zwischen
1 und 35# liegenden Menge.
Das Wasserstoffperoxyd und die in Lösung freigesetzten
Perverbindungen sind als gute Oxydationsmittel dazu bestimmt, aus der Wäsche bestimmte Verunreinigungen» insbesondere bestimmte, durch verschiedene sehr gebräuchliche
färbende- Stoffe, wie beispielsweise Wein, Tee, Kaffee, Kakao, Früchte, etc. erzeugte Flecken zu entfernen*
BAD ORIGINAL 009884/197 8
Das Wasserstoffperoxyd wird jedooh nur teilweise zur Oxydation der färbenden Stoffe verbraucht» da es neben der
Einleitung einer zur Entfärbung der färbenden Stoffe führenden Oxydationsreaktion auch unter Bildung von gasförmigem Sauerstoff zerfallen kann. Diesee Preisetzen von
gasförmigem Sauerstoff verhindert zwar nicht die Oxydation der färbenden Stoffe, verursacht jedoch einen erheblichen
Verlust an teurem Wasserstoffperoxyd oder freigesetzten Perverbindungen.
Es ist ferner bekannt, dass Wasserstoffperoxyd und die
freigesetzten Perverbindungen erst bei relativ hoher Temperatur, insbesondere zwischen etwa 8o und 1000C eine
rasche Bleichwirkung aufweisen.
Untersuchungen der Anmelderln haben nun gezeigt, dass die
verschiedenen auf der Wäeche vorhandenen Verunreinigungen den Zerfall des Wasserstoffperoxyds in gasförmigen Sauerstoff schon bei Normaltemperatur stark beschleunigen.
Im allgemeinen wird zum Waschen von Wäsche von Hand, in
einem Wasohkeesel oder in einer Waschmaschine ein beispielsweise Perborat enthaltendes Waschmittel in kaltem oder lauwarmem Wasser aufgelöst, die meist bereits durch Einweichen
oder eine Vorwäsche schon von einem Teil des Schmutzes
befreite Wäsche in die Waschflotte eingebracht und das Ganze meist bis zum Kochen erwärmt.
BAD
009884/197 8-
"? ' Ί59Λ828
Die Anmeldorin hat nun gefunden, dass die peroxydhaltigen
Verbindungen, beispielsweise das Natriumperborat, sich während des Erwärmens und insbesondere während des Temperaturanstiegs
analog der vorstehend boachriebenen Weise ganz oder' teilv.'cise zerfallen, bevor der Temperaturbereich seiner
"■Wirksamkeit erreicht wird.
Ea wird angenommen, dass der zur Freisetzung von gasförmigem
Sauerstoff führende Zerf&ll von Wasser«toffperoxyd, Perborat
o:\ev in Löüung Wasserstoffperoxyd freicetzenden Perverbindungen
bei niedriger Temperatur durch die iiusaerst starke
! atalytisohe Wirkung bestimmter Oxydations-Reduktions-Enzyme
bewirkt wird, welche sich stets in den Verunreinigungen auf
den zu waschenden Materialien, Insbesondere schmutziger
wüsche finden und aus der Sekretion stammen oder bakteriellen Ursprungs sein können. Eine von diesem Gesichtspunkt
besondere aktive Gruppe von Enzymen sind die Hydroxyperoxydaseri und insbesondere die Katalase, welche als einer
der wirksamsten Katalysatoren für die Zerlegung von Wasserstoff peroxyd zu gasförmigem Sauerstoff bekannt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, beim Waschen
den nutzlosen Zerfall von Perverbindungen wie Perborat oder
Wasserstoffperoxyd zu gasförmigem Sauerstoff zu vermelden.
Dementsprechend wird erfindungsgemäss ein Verfahren zum
Waschen von Wäsche mit in der Waschflotte Wasaerstoffper-
0 9 8 8 4/1978 ßÄD
oxyd freisetzenden, peroxydhaltigen Waschmitteln vorgeschlagen,
welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Wäeohe
vor der Zugabe des peroxydhaltigen Iv'aachrohstoffs mit Wasser
auf Temperaturen von mindestens 60°C, vorzugsweise zwischen
7O0C und dem Siedepunkt erwärmt.
Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wir«! die Wäsche vor der Zugabe des peroxydhaltigen Waschrohstoffs,
vorzugsweise in Gegenwart von peroxydfreien Waschmitteln bei mindestens 600C eingeweicht oder kalt eingeweicht
und dann auf mindestens 600C erwärmt.
Nach einer bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung kann
man einen peroxydhaltigen Waschrohstoff, vorzugsweise
Natriuinperborat, mit einer sich erst beim Erwärmen auf über
6O0C auflösenden, inerten Umhüllung bereite dem kalten Wasser
oder während des Erwärmens zusetzen oder den vorzeitigen
Kontakt des peroxydhaltigen Waschrohstoffs mit der Wäsche
auf andere geeignete Weise verhindern.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren kann die gesamte Oxydationswirkung des peroxydhaltigen Waschmittels für die
angestrebte Aufgabe ausgenutzt werden, sodass man entweder
die eingesetzte Menge an Perverbindung erheblich, beispielsweise auf ein Drittel herabsetzen kann oder bei unverminderter
Menge eine erheblich verstärkte Wirkung erzielt.
84/Ί 978
Bel der erfindungsgemässen Arbeitsweise werden die in den
Verunreinigungen der Wäsche enthaltenen Enzyme durch das
Erhitzen bereits vor der Zugabe des peroxydhaltigen Waschrohstoffs
zerstört, sodass sie das nach Zugabe des peroxydhaltigen
Waschrohstoffs in Lösung gebildete Wasserstoffperoxid
nicht mehr zerlegen können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
die Wäsche zuvor in klarem Wasser oder Wasser mit einem Gehalt an peroaydfreien Waschmitteln bei Temperaturen
swlschon 60°C und dem Siedepunkt eingeweicht oder vorgewaschan
werden. Die Einweichzelt hängt dabei von der angewandten
Temperatur ab und liegt normalerweise zwischen 5 und 10 Minuten, beim Sieden können jedoch bereits einige
Sekunden ausreichend sein.
Nachfolgend wird der peroxydhaltige Waschrohstoff zugegeben
und die Wäsche auf geeignete Welse gewaschen. Dabei wird im
Vergleich aura herkömmlichen Verfahren, bei welchem man den
peroxjrdhaltigen Wasohrohstoff mit der Wäsche in kaltes
Wasser einbringt und das Ganze nachfolgend auf die gewünschte Temperatur, beispielsweise 80 bis 1000C erwärmt,
eine erheblich verbesserte Bleichwirkung erzielt. Gleichermaßen
hervorragende Ergebnisse liefert die bereits .erwähnte.
Auoführungsforra, bei welcher man die Wäsche- in kaltes Wasser
einbringt, In Abwesenheit von' psroxydhaltigem Waschrohatoff
erwärmt-und diesen erst nach Erreichen einer Temperatur
BAD
009884/197 8
oberhalb von 60°C und vorzugsweise zwischen 80 und 10O0C
zugibt.
Wenn man den peroxydhaltigen Wasohrohetoff bis zum Brreionen
einer Temperatur von 60°C vor einem Kontakt mit der Wäsche
schützt, 1st es auch möglich, ihn der noch kalten oder erst
auf Temperaturen unterhalb von 600C erwärmten Waschflüssigkeit zuzusetzen. Hierzu kann der peroxydhaltige Wasohrohstoff
in einer clichtsohliessenden Hülle aus einem in Wasser erst
bei Temperatüren oberhalb von 600C löslichen Material oder
mit einer Umhüllung aus einem wasserunlöslichen, in der Waschflüssigkeit leicht dlsperglerbaren, nicht unterhalb von
600C schmelzenden'Material verwendet werden. Geeignete Stoffe
dieser Art sind beispielsweise die Fettsäuren, wie Falmitinsäure,
Stearinsäure und Ärachidonsäure, insbesondere Stearinsäure.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsforraen des erfindungsgemässen
Verfahrens sowie der bei herkömmlichen Waschverfahren eintretende rasche Zerfall der peroxydhaltigen
Waschrohstoffe an Hand zweier Beispiele und eines Vergleiehaversuohes
näher erläutert.
Vorpleiahsverauoh
Ura die Geschwindigkeit des Zerfalls von Nati'lumperborat
beim herköramllöhen Einweichen von Wasch© aufzuzeigen, wurden
J ä hivndelsübiiohes Hatriuöiperborat in 500 mi Lei«
BAD
03884/1978 ·
'tungßwaseer bzw. 500 ml eines durch jJQ-tninUtiges Einweichen
bei Normaltemperatur von 1 kg normalverschmutzter Wäsche in <;! Litern Wasser mit einem Gehalt von 20 g eines herkömmlichen
/asehmitteIs erhaltenen Einwelchwasseis gelöst und auf herc
Weise dae anachllessend aus der Flüssigkeit frei--
Gasvolumen- geraessen. Dabei ergab sich 10 Minuten
nach Einbringen des Natriumperborats in Leitungswasser ein
(Jßsvölumen von 0, während schon wenige Sekunden nach dem Einbringen
des Natriumperborats in das Einweichwasser eine starke Gasentwicklung beobachtet wurde und dae freigesetzte
(insvolumen nach 5 Minuten 140 cm und nach 10 Minuten
■217 ^nT betrug. Dan entwickelte Gas bestand aus Sauerstoff»
Don aus dem Einweichwasser nach 10 Minuten freigesetzte
Sauerstoffvolumen entspricht einer vollständigen Zersetzung
der aligegebenen Menge von 3 g Natriuraperborat. Bei Verwendung
t-lea Einweichwassere von stark verschmutzter Wäsche wurde nach
der vorstehend beschriebenen Methode festgestellt, dass das
Perborat bereits nach weniger als 2 Minuten vollständig zerfallen ist.
Beispiel Is ·
In einer Waschmaschine wurde verschmutzte Wäsche mittels
eines handelsüblichen Maschinenwaschpulvers mit einem Gehalt
von 1Ö# Perborat nach einem Waschprogramm mit einer Vorwaachstufe
und einer Kochwaachstufe von 5 Minuten gewaschen-Dabei
wurde zur Messung der Bleichwirkung in die Wäsche -jeweils ein mit Pyrogenschwarz gefärbtes Gewebe eingebracht·
^n 5 aufeinanderfolgenden Waschgängen wurde jeweils das ge-
.009884/1978 BADORJGiWAi
färbte Gewebe von einem Wasohgang zum nächsten tiberführt und
die Erhöhung der Reflektlon des gefärbten Gewebes nach 5 Wasohgängen sowie die auf die vorstehend beschriebene Weise
gemessene Zersetzungsgeschwindigkeit des Perborats gemessen.
In 3 verschiedenen Versuchsreihen wurde dabei die Temperatur der Vorwaschstufe auf 40, 60 oder 1000C eingestellt. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt*
Temperatur der Perboratzerfall Verbesserung der
Vorwäsche nach 5 Minuten Reflektion des gefärbten Gewebes nach
5 Waschgängen
0C
%
*0 80 6,9
60 50 24,2
100 0 35,7
Dl· vorstehenden Daten zeigen, dass erflndungsgemäee «ine
erhebliche Verringerung des Perboratzerfall» und eine wesentliche Verbesserung der Reflektlon erzielt wird.
Beispiel 2ι
GeaSas Beispiel 1 wurde die Wäao&e in einer Wasobaasohine
(lessiveuse) 30 Minuten alt einte perboratfreien Wa#ch-■Ittel gekocht. In 2 Parallclversuchen wurden, bezogen auf
des Vaschalttel 10 Oewlohtsprosent Perborat entweder schon
in der Kälte oder erst nach Beginn des Kochen« zugegeben*
0 9 8 84/1978 8AD
Die bei diesen Versuchen in der welter oben beschriebenen
Welse durchgeftlhrten Messungen der Reflektion ergaben
folgende Werte:
gefärbten Gewebes (Mittelwert aus 10 Proben)
nach Siedebeginn 25,7
009884/197 8
Claims (1)
- ;v'.g£.t,e-Painolive Company (4275)PatentansprücheVerfahrer. zum Waschen von Wäsche mit in der Waschflotte Wasserstoffpsroxyd freisetzenden, peroxydhaltigen Waschrnitteln, dadurch gekennzeichnet , dass man die Wäsche vor dar Zugabe des peroaydhaltigen Waschrohsfcoffs rait Wasser auf Temperaturen von mindestens 60°C, vorzugsweise zwischen 700C und dem Siedepunkt erwärmt.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, dass man die Wäsche, vor der Zugabe des peroxydhaltigen Waschrohstoffs, vorzugsweise in Gegenwart van peroxydfreien Wcschmitfceln bei mindestens 60°C einweicht oder kalt einweicht und dann auf mindestens 60°C erwäi-mt.Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den pei'oxydhaltigen Weachrohstoff dem kalten Wasser oder- während des Erwärmens zusetzt und einen vorzeitigen Kontakt mit der Wäsche verhindert.009884/19 78- 44·4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dr.se man einen peroxydhaltigen Waschrohstoff, vorzugsweise Natrlumperborat, mit einer sich erst beim Erwärmen auf über 6o°C auflösenden, inerten Umhüllung, vorzugsweise aus Fettsäuren, insbesondere Stearin- und/oder Arachidonsäure verwendet.St/st■ SAD 009884/197 8 ·.. .
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