DE1594360A1 - Farbstabilisierte Schmieroele - Google Patents
Farbstabilisierte SchmieroeleInfo
- Publication number
- DE1594360A1 DE1594360A1 DE19661594360 DE1594360A DE1594360A1 DE 1594360 A1 DE1594360 A1 DE 1594360A1 DE 19661594360 DE19661594360 DE 19661594360 DE 1594360 A DE1594360 A DE 1594360A DE 1594360 A1 DE1594360 A1 DE 1594360A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- color
- oils
- treatment
- radicals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M1/00—Liquid compositions essentially based on mineral lubricating oils or fatty oils; Their use as lubricants
- C10M1/08—Liquid compositions essentially based on mineral lubricating oils or fatty oils; Their use as lubricants with additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2203/00—Organic non-macromolecular hydrocarbon compounds and hydrocarbon fractions as ingredients in lubricant compositions
- C10M2203/10—Petroleum or coal fractions, e.g. tars, solvents, bitumen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2203/00—Organic non-macromolecular hydrocarbon compounds and hydrocarbon fractions as ingredients in lubricant compositions
- C10M2203/10—Petroleum or coal fractions, e.g. tars, solvents, bitumen
- C10M2203/102—Aliphatic fractions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2219/00—Organic non-macromolecular compounds containing sulfur, selenium or tellurium as ingredients in lubricant compositions
- C10M2219/06—Thio-acids; Thiocyanates; Derivatives thereof
- C10M2219/062—Thio-acids; Thiocyanates; Derivatives thereof having carbon-to-sulfur double bonds
- C10M2219/066—Thiocarbamic type compounds
- C10M2219/068—Thiocarbamate metal salts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10N—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
- C10N2010/00—Metal present as such or in compounds
- C10N2010/04—Groups 2 or 12
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10N—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
- C10N2040/00—Specified use or application for which the lubricating composition is intended
- C10N2040/20—Metal working
- C10N2040/22—Metal working with essential removal of material, e.g. cutting, grinding or drilling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10N—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
- C10N2050/00—Form in which the lubricant is applied to the material being lubricated
- C10N2050/015—Dispersions of solid lubricants
- C10N2050/02—Dispersions of solid lubricants dissolved or suspended in a carrier which subsequently evaporates to leave a lubricant coating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-1N@. V@M KltitSLER DR.-ING. SCHÖNV/ALD
L-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS I OaH OO U
Köln, den 23.8.1966 Ke/Ax/st
Parbstabilisierte Schmieröle
Die Raffination von Schmierölen, die aus Erdöldestillaten oder entasphaltierten Rückständen erhalten werden, schließt
gewöhnlich eine Entparaffinierung zur Verbesserung des Stockpunktes des Öls und eine Bleicherdebehandlung zur Verbesserung der Farbe und Wärme- und Alterungsbeständigkeit
ein. Zusätzlich erhalten viele Schmieröle vor der abschliessenden
Bleicherdebehandlung eine Lösungsmittelextraktion zur Senkung des Aromatengehaltes des Öls und damit zur
Verbesserung seines Viskositätsindexes. Als Alternative können die öle mit Schwefelsäure behandelt worden.
Die Bleicherdebehandlung hat gewisse Nachteile, zu denen insbesondere
das Problem der Beseitigung der ausgebrauchten
Bleicherde gehört. In den letzten Jahren ist diese Behandlung in gewissem Umfange durch eine sogenannte "Hydrofinish"
Behandlung ersetzt worden. Die Hydrofinish-Behandlung von
Schmierölen ist eine sehr milde hydrierende Behandlung. Sie besteht darin, daß das öl in Gegenwart von Wasserstoff mit
einem Hydrierkatalysator bei einer Temperatur zwischen 150
und 34O°C und einem Druck zwischen 5 und TO Atmosphären
behandelt wird. Der Katalysator besteht gewöhnlich aus
909835/1233
einem oder mehreren Oxyden oder Sulfiden von Chrom, Molybdän, i/o 1 fr am, Eisen, Kobalt oder JJiekel auf Aluminiumoxyd
als '!rager. Eines der bekannteren technischen Hydrofinish-Verfahren
ist das sog. "lerrofining", das in den
britischen Patentschriften 913047, 913048 und 917345 beschrieben ist. Der Katalysator für das ]?errofining-Verfahren
besteht aus den Oxyden von Molybdän und Eisen vmä möglicherweise
Kobalt auf Aluminiumoxyd als Sräger. Die beim Hydrofinish-Verfahren
angewendeten Bedingungen sind im Vergleich zu anderen vfasserstoffbehandlungsverfahren so mild, daß die
Viskosität, der Viskositätsindex und der Scliwefelgehalt des öls kaum beeinflußt werden.
Durch die Hydrofinish-Behandlung können allgemein gute .
Schmieröl-Grundöle der meisten Sorten aus den meisten Rohölen hergestellt werden. Bei den leichteren Öchmierölsorten,
bei denen das Einsatsmaterial des Hydrofinish-Verfahrens
nicht vorher einer lösungsmittelextraktion oder Säurebehandlung unterworfen v/orden ist, pflegt die Farbe der
Produkte nach der Hydrofinish-Behandlung während der Lagerung schlecht,zu werden, obwohl sie zu Beginn sehr gut war. Die
Erfindung ist darauf gerichtet, diese Verschlechterung zu mildern, die in gewissen fällen ein Nachteil sein kann,
z.B. wenn das Öl als Streckmittel in hellfarbigen Kautschuken oder Kunststoffen oder als Schmiermittel für Textilmaschinen
verwendet werden soll.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Erhöhung der Farbstabilität von leichten Schmieröl-Grundölen
aus Erdöl, die einer Hydrofinish-Behandlung unterworfen worden sind. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
den Schmierölen eJniZinkdialkyldithiocarbamat der Formel
in-der die Reste R Alkyl- oder Gycloalkylreste mit 1-12
909835/1233
G-Atomen, vorzugsweise Butylreste sind, in einer klenge
meist
vonyweniger als 0,25 Gew.— f> des Gesamtschmiermittels, vorzugsweise-in einer Menge von 0,001 - 0,05 G-ew.-jl, zugesetzt wird.
vonyweniger als 0,25 Gew.— f> des Gesamtschmiermittels, vorzugsweise-in einer Menge von 0,001 - 0,05 G-ew.-jl, zugesetzt wird.
Als leichte Schmieröle gelten Öle, deren Viskosität 25 cS
bei 60° 0 nicht übersteigt.
Das Problem der FärbInstabilität ist besonders störend
im Falle von Spindelölen«
Den Schmiermitteln können außerdem geringe Mengen anderer
Schmierölzusätze zugegeben werden, wie dies in Abhängigkeit
vom vorgesehenen Verwendungszweck erforderlich ist.
Die erfindungsgemäßen leichten Schmieröle können für alle
normalen Verwendungszwecke von leichten Schmierölen, z.B.
zum Schmieren von leichten Haschinen, als Schneidöle, als
Öle für Druckfarben und als Streckmittel für Kautschuk und Kunststoffe, gebraucht werden. Besonders wichtig ist die
Verwendung als streckende Öle (Extender Oils), da die Farbstabilität
eine sehr wichtige Eigenschaft bei dieser Verwendung ist.
Die -Wirkung- von Zinkdibutyldithiocarbamat (ΖΒΪΟ) als Farbstabilisator
wurde in zwei Grundölen wie folgt ermittelts
Grundöl A; Dieses öl, ein leichtes Destillatschmieröl, das
aus einem I.iittelost-Rohöl erhalten worden war und eine Viskosität
von 9,2 cS bei 60° 0 hatte, war einer üblichen Entparaffinierung
mit anschließender Raffination nach dem Ferrofining-Verfahren unterworfen worden.
flrundöl B; Dieses öl, ein leichtes Destillatschmieröl, das
aus einem Sahara-Rohöl erhalten worden war und eine Viskosität
von .22,2 cS bei 60° G hatte, war der gleichen Raffina/fcionsbehandlung
wie -das öl A unterworfen worden*
909835/1233
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Die Farbe der Proben wurde nach der ASTM-Farbskala
(ASTM-Testmethode D 15OO) ermittelt. Im Falle des Grundöls A (mit und ohne Zusatzstoff) wurden die Proben auf
normale Weise bei Raumtemperatur gelagert, und die Zeit wurde ermittelt, ■ bis die Farbe der Proben sich auf einen ASTM-Farbwert von 1, 1,5 und 2 verschlechtert hatte. Im Falle des Grundöls B (mit und ohne Zusatz) wurde ein Beschleunigter Farbstabilitätstest angewendet, bei dem die Proben mit Ultraviolettlicht aus einer 2!50 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe bestrahlt wurden und die Farbe nach 6 Stunden, 24 Stunden und im Falle der erfindungsgemäßen Probe nach 72 Stunden ermittelt wurde. Dem beschleunigten Test wurde zum Vergleich außerdem eine Probe eines handelsüblichen Strecköls für Kautschuk unterworfen. Die Ergebnisse der Prüfungen sind nachstehend in den Tabellen 1 und 2 genannt. · .
(ASTM-Testmethode D 15OO) ermittelt. Im Falle des Grundöls A (mit und ohne Zusatzstoff) wurden die Proben auf
normale Weise bei Raumtemperatur gelagert, und die Zeit wurde ermittelt, ■ bis die Farbe der Proben sich auf einen ASTM-Farbwert von 1, 1,5 und 2 verschlechtert hatte. Im Falle des Grundöls B (mit und ohne Zusatz) wurde ein Beschleunigter Farbstabilitätstest angewendet, bei dem die Proben mit Ultraviolettlicht aus einer 2!50 W-Hochdruck-Quecksilberdampflampe bestrahlt wurden und die Farbe nach 6 Stunden, 24 Stunden und im Falle der erfindungsgemäßen Probe nach 72 Stunden ermittelt wurde. Dem beschleunigten Test wurde zum Vergleich außerdem eine Probe eines handelsüblichen Strecköls für Kautschuk unterworfen. Die Ergebnisse der Prüfungen sind nachstehend in den Tabellen 1 und 2 genannt. · .
•Tabelle 1
Grundöl A, Gew.-fo | 1 | 100 | 99 | ,0795 |
ZBTC, Gew.-# | 1,5 | 0 | 0 | ,0205 |
Anfangsfarbe gem. ASTM | 2 | 0,7 | 0 | ,8 |
Tage bis zur ASTM-Farbe | Tabelle 2 | 15 | 7 | |
Tage bis zur ASTM-Farbe | 30 | 47 | ||
Tage bis zur ASTM-Farbe | 49 | 118 | ||
Grundöl B, Gew.-^ ZBTO, Gew.-^
Handelsübliches Strecköl,
Handelsübliches Strecköl,
100
0
0
99.98
0,02
0,02
99,95 0,05
100
Anfangsfarbe gem. ASTM 1,0 1,0 1,0 1,5
Farbe nach 6-stünd. Bes*fcrahlg. 2,0 1,5 1,5 1,5
Farbe nach 24-stünd. Bestrahlg. H 3,5+ 2,5 2,5 2,5
Farbe nach72-etund. Bestrahlg. - 2,5
+ H bedeutet "heller als"
909835/1233
Die gute larbstabilität der erfindungsgemäßen Schmiermittel
ist deutlich erkennbar»
Bei diesem Versuch wurden zwei Grundöle G und D untersucht.
Beide stammten von Mittelost-Bohöl und hatten eine
Viskosität von etwa 9 cS bei 60° 0. Das GrundÖl 0 war ähnlich
wie die Grundöle A und B raffiniert, aber das Grundöl D
war einer zusätzlichen lurfuro!-Behandlung unterworfen worden.
Die öle wurden eine Anzahl von Tagen bei einer Temperatur
'von 85° C aufbewahrt, worauf ihre ASTM-Parben (ASTM-D
1500) bestimmt wurden. Die Ergebnisse sind nach stehend in Tabelle 3 genannt. ·
Öltyp
öl G (raffiniert wie die Grundöle A und B
Öl D (raffiniert wie die Grundöle A und B, jedoch mit zusätzlicher
Lösungsmittelbehandlung)
ohne . ZBTG
mit 0,005 ohne Gew.-^ ZBTG
ZBTO
mit 0,005 Gew.-^ ZBTG
ASTEl-]Parbe nach Lagerung bei 85°G für
die folgende Zeit.· -
0 Tage
1 Tag
2 Tage
3 Tage
H1
H3 3,5 3,5
H1 1
H1,5 2,0
Ht
H2,5 2,5 3,0
HI 1
1,5 1,5
Die l?arbstabilität, die sowohl den lösungsmittelbehandelten
als auch den unbehandelten Ölen verliehen wurde, ist deutlich erkennbar.
9098 35/1233
Claims (3)
1.) Verfahren zur Erhöhung der Farbstabilität von leichten
Schmieröl-Grundölen, insbesondere solchen aus der Hydrfinish-Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß man dem
öl geringe Mengen eines Zinkdialkyldithiocarbamats der
Formel
R R
> ν—C--S—-Zn—S—C—W
/ H I! \
RS SR
in der die Reste R Alkyl- oder Cycloalkyl-Gruppen mit 1
bis 12 C-Atomen, vorzugsweise Butylreste sind, zusetzt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Zinkverbindungen in Mengen von weniger als 0,25 Gew$,
vorzugsweise von 0,001 bis 0,05 Gew.% des Gesamtschmiermittels
verwendet.
3.) Farbstabilisierte leichte Schmieröl-Grundöle, enthaltend
geringe Mengen, meist weniger als 0,25 Gew.^, vorzugsweise
0,001 bis 0,05 Gew.% des Gesamtschmiermittels eines Zinkdialkyldithiocarbamate
der Formel
in der die Reste R Alkyl- oder Cycloalkyl-Gruppen mit 1
bis 12 C-Atomen, vorzugsweise Butylreste sind.
809835/1233
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB37709/65A GB1153033A (en) | 1965-09-03 | 1965-09-03 | Lubricating Oils of improved Colour Stability |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1594360A1 true DE1594360A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1594360B2 DE1594360B2 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=10398446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1594360A Pending DE1594360B2 (de) | 1965-09-03 | 1966-08-27 | Verwendung eines Zinkdialkyldithiocarbonats als Zusatzstoff für leichte Schmieröl-Grundöle zur Erhöhung der Farbstabilität dieser Öle |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT279015B (de) |
DE (1) | DE1594360B2 (de) |
ES (1) | ES331221A1 (de) |
GB (1) | GB1153033A (de) |
-
1965
- 1965-09-03 GB GB37709/65A patent/GB1153033A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-08-27 DE DE1594360A patent/DE1594360B2/de active Pending
- 1966-08-31 AT AT824366A patent/AT279015B/de not_active IP Right Cessation
- 1966-08-31 ES ES0331221A patent/ES331221A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES331221A1 (es) | 1967-07-01 |
GB1153033A (en) | 1969-05-21 |
DE1594360B2 (de) | 1974-06-20 |
AT279015B (de) | 1970-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1645791A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines weissen Mineraloeles | |
DE2424296C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmierölen | |
DE2054940C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung des Viskositätsindex' und der UV-Beständigkeit von Schmieröl | |
DE961479C (de) | Verfahren zur Herstellung hochwertiger Schmieroele | |
DE3135364A1 (de) | "grundschmieroelzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung" | |
DE1277484B (de) | Verfahren zur Herstellung farbstabiler Schmieroele | |
DE1810300C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegen UV-Strahlen stabilisiertem Schmieröl | |
DE2656652C2 (de) | ||
DE1594360A1 (de) | Farbstabilisierte Schmieroele | |
DE1938196B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmierölen mit hohem Viskositätsindex | |
DE1594361C3 (de) | Verwendung eines Tetraalkylthiurammonosulfids als die Farbstabilttät erhöhender Zusatzstoff für Schmieröle | |
DE1644962A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen | |
DE1594359C3 (de) | Verwendung von öllöslichen Naphthalinen als Zusatzstoffe für Schmieröle | |
DE2748034A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schmieroelen mit einem viskositaetsindex unterhalb 90 | |
DE1959869A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schmieroelfraktion mit erhoehtem Viskositaetsindex | |
DE1232300B (de) | Verfahren zur Herstellung von Rueckstandsheizoelen | |
DE1948950C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmierölen mit niedrigem Stockpunkt | |
AT208488B (de) | Zusatz zu mineralischen Schmierölen für Maschinenanlagen, die einer Atomstrahlung ausgesetzt sind | |
DE593827C (de) | Isolieroel | |
AT226340B (de) | Verfahren zur katalytisch hydrierenden Raffination von Schmieröldestillaten | |
DE901830C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Alterungsbestaendigkeit synthetischer Schmieroele | |
DE102009030061A1 (de) | Synthetisches Öl, dessen Verwendung sowie eine Additivkombination | |
DE757950C (de) | Verfahren zur Verbesserung synthetischer Schmieroele | |
DE767795C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmieroel | |
DE905190C (de) | Verfahren zur Vorbehandlung synthetischer Schmieroele |