DE1593538A1 - Pesticides Gemisch - Google Patents
Pesticides GemischInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C333/00—Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
- C07C333/14—Dithiocarbamic acids; Derivatives thereof
- C07C333/16—Salts of dithiocarbamic acids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N47/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
- A01N47/40—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having a double or triple bond to nitrogen, e.g. cyanates, cyanamides
- A01N47/42—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having a double or triple bond to nitrogen, e.g. cyanates, cyanamides containing —N=CX2 groups, e.g. isothiourea
-
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-
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
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Description
Die Erfindung betrifft die Kontrolle von bestimmten unerwünschten Organismen.» Insbesondere besieht sich die Erfindung
auf bestimmte neuartics Verbindungen, nämlich ll-aubstituierte
SjS-Dialkalimetalliminodithiocarbonate, die der
allgemeinen Formel
LI
- SK
entsprechen, in der IvI ein Alkalimetall und R eine niedere
Alkyl.;ruppe bedeutet,- sowie die Verv/endbarkeit dieser Verbindungen
in pesticiden Gemischen. Der Ausdruck "niedere Alkylgruppe" bezeichnet Radikale mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen·
Die Verbindungen nach der Erfindung können durch Umsetzung
eines geeigneten primären Amins mit Schwefelkohlenstoff in
_ 2
009843/1977
BAD ORfGiNAt
Gegenwart eines Alkalimetallhydroxide oder einer Mischung von Alkalimetallhydroxiden bequem hergestellt werden. Die Reaktion
kann dabei nach der folgenden Gleichung verlaufen:
M-Sx RIiH9 + CS9 + 2 MOH , C=N-R + 2 H9O
ά ά M-S ά
Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung dieser Verbindungen wird nachstehend anhand von Beispielen im einzelnen
erläutert.
Eine 40 $ige wässrige Lösung von Methylamin (37,5 g, 0,5 ilole)
und Schwefelkohlenstoff (38,0 g, 0,5 Mole) wurden bei 0 bis 5° C langsam miteinander vermischt. Diese Mischung wurde dann
bei 0 bis 5° C mit einer 50 $igen wässrigen Lösung (Gewe-#)
von Natriumhydroxid (80,0 g, 1,0 Mol) versetzt» Nach beendetem Zusatz wurde das Reaktionsgemisch auf 25 G erwärmt und eine
Stunde bei dieser Temperatur gerührt, Die Lösung wurde dann auf 1.0° C abgekühlt, wobei Kristallabscheidung stattfand»
Die Kristalle wurden abfiltriert und getrocknet» Die Ausbeute an der Titelverbindung betrug 74 $»
Auf die in. Beispiel 1 beschriebene Weise wurden n-Propylamin
(11,8 g, 0,2 Mole) mit Schwefelkohlenstoff (15,2 g, 0,2 Mole)
0 090 A3/1977
BAD ORIGINAL "" 3 ""
in Begenwart einer 50 $igen wässrigen Lösung (Gew.-^) von
Kaliumhydroxid (26,0 g, 0,4 Mole) umgesetzt. Nach beendeter
Reaktion wurde das Gemisch verdünnt, so daß eine 40 #ige Lösung (Gew.-fS) der Titelverbindung erhalten wurde.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurden Methylamin
(37j5 &t 0»5 Mole) in 40 $iger wässriger Lösung mit Schwefelkohlenstoff
(38 g, 0,5 Mole) in Gegenwart von Natriumhydroxid (20 g, 0,5 Mole) und Kaliumhydroxid (32 g, 0,5 M0Ie), die
jeweils als 50 #ige wässrige Lösungen (Gew.-96) vorlagen,
umgesetzt· Nach Eindampfen der Lösung im Vakuum wurden 35 g
der weißen, festen Titelverbindung (Schmp, 84-85 C) erhalten.
Analyse für G2H7JKHNaS2:
Berechnet: C 14,4 i» S 38,3 <fo
Gefunden: G 15,2 «S S 3ö,7 $>
Wie vorstehend erwähnt, sind die auf vorstehend beschriebene Weise erhaltenen Verbindungen mikrobiologisch aktiv und nützlich
und wertvoll für die Kontrolle von verschiedenen Bakterien und Filzen. Die fungicide und baktericide Wirksamkeit
der Verbindungen wurden anhand der nachstehend beschriebenen Tests nachgewiesen.
0C9843/1 S77
159^530
In-vitro-glä3ch gen-Test. Gemäß diesem Test werden die mikrobiostatischen
Eigenschaften eines chemischen Stoffes bei Kontakt mit einem wachsenden Fungus oder Bakterium in einem
künstlichen Medium gemessen. Zwei 1-Unzen-Fläschchen wurden
teilweise mit Malzbrühe gefüllt. Die zu untersuchende Verbindung wurde in jeder gewünschten Konzentration (ausgedrückt
in Teile pro Million) in die Fläschchen eingebracht und mit der Brühe vermischt. Die Fläschchen wurden mit wässrigen
Sporensuspensionen von Aspergillus niger und Penioillium sp«
geimpft. Dann wurden sie verschlossen und eine Woche stehen gelassen, wonach die Wachstumszeit der Organismen beobachtet
und notiert wurde. Der Test wurde unter Anwendung von niedrigeren Konzentrationen der zu untersuchenden Verbindungen
wiederholt, um die geringste wirksame Konzentration zu ermitteln und um eine gewisse Kontrolle über das Wachstum
der Organismen zu haben.
Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse des in-vitro-Tests
von einigen Verbindungen nach der Erfindung. Die Zahlen, mit denen die einzelnen Verbindungen gekennzeichnet sind, werden
in der folgenden Beschreibung beibehalten»
009843/1 977
Verbindung M-S
M-Sy Konzentration für clis Kontrolle
/C=N-R (Teile pro Million)
Nummer | M | H | Aspergillus n. | J-V-/ U. W fc_J W Penieillium spe |
Na | CH5 | |||
1 ° | Na | C2H5 | 5 x) | 5x) |
2 | Na | n-C5H7 | 10 | (10) |
3 | Na | 1-C5H7 | 10 | (10) |
4 | Na | H-C4H9 | (25) | (25) |
5 | K | CH5 | 5 x) | 50 |
, 6 | K | n-C5Hy | 5 x) | (5) |
7 ° | K | H-C4H9 | 50 | (50) |
8 | Na,K Na,K |
CH5 C2H5 |
50 | (50) |
9 ° 10 |
Na,K | H-C4H9 | 5 x) 50 |
(5) 50 |
11 | 50 | 50 |
' = Niedrigste untersuchte Konzentration ( ) = Teilkontrolle bei notierten Teilen pro Million
0 = Verbindung Nr. 1 gemäß Beispiel 1 Verbindung Nr, 7 gemäß Beispiel 2
Verbindung Nr8 9 gemäß Beispiel 3
In einem Bodenpilz-Inkorporations-Test wurde auch die Wirksamkeit der Verbindung Ur. 1 gegen bestimmte pathogene Bodenpilze
untersucht, E-s wurde festgestellt, daß die Verbindung bei
Rhizoctonia solani und Fusarium solani bei einer niedrigen
009843/1 977
1593530
Konzentration von 10 Teilen pro Million eine teilweise Kontrolle und bei Pythium ultimum bei einer Konzentration von
50 Teilen pro Million eine Kontrolle erlaubt«
Die Untersuchung der Verbindung Nr· 4 gegen Blattpilze, insbesondere
gegen Tomatenmeltau, ergab eine 50 bis 75 #ige Kontrolle der Infektion bei 1000 Teilen pro Million, 1000 Teile
pro Million entsprechen etwa der Hälfte der bei der üblichen Anwendung allgemein empfohlenen Menge», Die Verbindungen Nr. 1,
2, 6 und 9 ergaben bei der gleichen Konzentration bei Tomatenmeltau eine 25 bis 50 $ige Kontrolle. Bei der Verbindung Nr. 1,
Dinatriummethyliminodithiocarbonat, wurde festgestellt, daß sie bei einer Konzentration von 10 Teilen pro Million besonders
wirksam gegen Wurzelknotennematoden ist.
Die Verbindungen nach der Erfindung wurden auf ihre herbicide Wirksamkeit untersucht, wobei festgestellt wurd?, daß diese
im allgemeinen sehr groß ist«, Die Verbindungen Nr0 1, 2, 6
und 9 waren durch vollständige Keimungsunterdrückung und Wach stumsverzögerung
bei Gurken, Radieschen und ßothafer (red oats) bei 20 bis 100 lbs./acre ganz besonders wirksam·
Die Verbindungen nach der Erfindung können als wirksame Mikrobiostaten
und Herbicide angewendet und sehr vielfältig bei verschiedenen Konzentrationen verwendet werden. In der Praxis
werden die Verbindungen gewöhnlich nach den üblichen bekannten
009843/1977
BAD ORIGINAL
Methoden mit einem inerten pesticiden Adjuvans kombiniert, so
daß sie in Form von Nebeln, Sprays, Tränkmitteln usw. Verwendung finden· Die angewendete Menge hängt von dem gewünschten besonderen
Zweck ab. Sie kann auch mit der beabsichtigten pesticiden Verwendung schwanken. Wenn besonders günstige Bedingungen
herrschen, beispielsweise wenn Pflanzen gegen den Befall von
Pilzen oder Bakterien geschützt werden sollen, kann es notwendig sein, die Anwendung in sehr kurzen Abständen zu wiederholen,
um die Infektion zu verhüten oder, wenn sie bereits stattgefunden hat, sie unter Kontrolle zu halten. Wenn die
Verbindungen als Herbicide verwendet werden sollen, hängt es von der Natur des Saatguts oder der Pflanzen ab, die kontrolliert
werden sollen, welche Menge angewendet wird; sie kann zwischen 1 und 200 Ibs./acre liegen. Besonders vorteilhaft
läßt sich ein verdünntes flüssiges Spray eines pesticiden Gemisches, das aus dem Adjuvans und einer wirksamen Xenge
einer Verbindung nach der Erfindung besteht, verwenden.
Die Erfindung bezieht sich auf alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten ist einschließlich dessen, was abweichend
von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
Ra - 19 180
009843/1S77
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Pesticides Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem pesticiden Adjuvans und einer wirksamen Menge einer Verbindung der FormelM - SLl - SC-IJ-Rbesteht, in der IC ein Alkalimetall und E eine niedere Alkylgruppe mit bis zu vier Kohlenstoffatomen ist.Festjcider: Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai? die Verbin^un~ Dinatriummethylimjnodithiocarbonat, Dinatrj un^thyliminodithiocarbon^t, I/ingtrium-n-butyliini nodithiocarbonat, Dikaliummethyliminodithiocarbonat oder Natriuju-ilaliun-i'neth-'liminodithiccarbonat ist.0098A3/1977 BAD ORIGINAL3. Verfahren zur Kontrolle von Schädlingsbefall, dadurch gekennzeichnet, daß die befallenen Stellen (pest habitat) mit einer wirksamen Menge einer Verbindung nach Anspruch und 2 behandelt werden»4. Pesticides Gemisch nach Anspruch 1 und 2 und Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die in der vorangegangenen Beschreibung enthaltenen Merkmale,Ra - 19 180009843/1977
BAD
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