DE2522474A1 - Fungicide mittel enthaltend n-alkylarcrylamide - Google Patents

Fungicide mittel enthaltend n-alkylarcrylamide

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DE2522474A1
DE2522474A1 DE19752522474 DE2522474A DE2522474A1 DE 2522474 A1 DE2522474 A1 DE 2522474A1 DE 19752522474 DE19752522474 DE 19752522474 DE 2522474 A DE2522474 A DE 2522474A DE 2522474 A1 DE2522474 A1 DE 2522474A1
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Germany
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alkyl group
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methyl
mean
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Withdrawn
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DE19752522474
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Robert Frederick Appleton
Brian Philip Armitage
Pieter Ten Haken
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D309/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings
    • C07D309/16Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D309/28Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D327/00Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D327/02Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms one oxygen atom and one sulfur atom
    • C07D327/06Six-membered rings

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DH. ING. F. WUKSTHOFF
DR. K τ. PEOHM ANN DR. ING. D. BKHRENS DIPPING. R. GOKTZ
PATBNTANWiLTE
8 MÜNOHEN SCIIWEIGERSTRASSE TSLKPOH (0S9) «0 20 TILII 3 84 070
TILEQItMllI I
ρποτ«οτγιτι»τ mC.sciikn-
1A-46
Beschreibun zu der Patentanmeldung
SHELL INTERIiATIONALE RESEARCH MAATSGHAPPIJ B.V. Carel van Bylandtlaan 30, Den Haag Niederlande
betreffend
Fungicide Mittel .JU^JX, <vOte^ <A
Die Erfindung betrifft fungicide Mittel, enthaltend N-Alkylacrylamide sowie die neuen Acrylamide und Verfahren zu deren Herstellung.
Die Erfindung betrifft fungicide Mittel, enthaltend einen Träger oder ein oberflächenaktives Mittel oder einen Träger und ein oberflächenaktives Mittel und als Wirkstoff mindestens ein N-Alkylacrylamid der allgemeinen Formel
CONHR,
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in der A und B unabhängig voneinander jeweils eine Alkylgruppe oder ein Wasserstoffatom bedeuten oder A und B zusammen mit der Vinylengruppe an die sie gebunden sind einen 6-gliedrigen carbocyclischen oder heterocyclischen Ring; R eine Alkylgruppe und R2 eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen.
In der oben angegebenen Formel I sind A und B so angegeben, daß sie an eine ^C=CCl -Gruppe gebunden sind, die der Einfachheit halber als Vinylengruppe bezeichnet wird. Es ist jedoch festzustellen, daß die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung nicht eine lokalisierte, äthylenische Doppelbindung sein muß, sondern auch ein Teil eines delokalisierten TT -Elektronensystems sein kann. So kann, wenn A und B zusammen mit den beiden Kohlenstoffatomen ein Ringsystem bilden, dieses ein aromatisches Ringsystem, wie ein Benzolring sein,wenn die in der Formel I ange- · gebene Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung als eine mögliche Schreibweise für die verschiedenen unterschiedlichen Strukturen angesehen wird, die zu den 1Γ -Bindungen des Resonanzhybridmoleküls beitragen. Das wichtige Kriterium ist, daß ein gewisser Doppelbindungs-(iT-Bindungs-) Anteil in dem Teil des Moleküls vorliegen soll, der durch die Vinylengruppe ^ G=CC angegeben Is^ und daß sich die Carboxamidgruppe und die Gruppe R in cis-Stellung zueinander befinden sollen.
Bevorzugte Mittel sind solche, bei denen der Wirkstoff ein Alkyl-, acrylamid der oben angegebenen Formel I ist, wobei A eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, gunstigerweise eine Methylgrüppe^und B ein Wasserstoffatom bedeutet oder A und B zusammen mit der Yinylengruppe, an die sie gebunden sind, einen Benzolring oder einen 6-gliedrigen heterocyclischen Ring bedeuten, enthaltend ein Sauerstoff - Heteroatom, gunstigerweise Pyran, Oxathiin und dessen Dioxid und hydrierte Derivate dieser Ringe; R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine Methyl-oder Äthylgruppe und R2 eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 4 bis 20, vorzugsweise 4 bis 16 Kohlen-
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stoffatomen bedeutet, günstigerweise eine Butyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl- oder Hexadecylgruppe, die gegebenenfalls durch eine oder mehrere Alkoxy-, giinstigerweise Me thoxy gruppen, eine Carboxy gruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe wie eine Äthoxycarbonylgruppe substituiert ist.
Die Verbindungen, in denen A und B ein Ringsystem bilden, sind neu und die Erfindung bezieht sich daher auch auf die neuen Verbindungen, nämlich N-Alkylacrylamide der oben angegebenen Formel I, wobei A und B zusammen mit der Vinylengruppe, an die sie gebunden sind, ein 6-gliedriges earbocyclisches oder heterocyclisch.es Ringsystem bilden, R eine Alkylgruppe und Rp eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Bevorzugte neue Acrylamide sind solche, bei denen A und B zusammen mit der Tinylengruppe, an die sie gebunden sind, einen Benzolring oder ein 6-gliedriges heterocyclisches Ringsystem bedeuten, enthaltend ein Sauerstoffheteroatom, giinstigerweise Pyran, Oxathiin und dessen Dioxid und hydrierte Derivate dieser Ringsysteme, R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, giinstigerweise eine Methyl- oder Äthylgruppe und Rp eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 4 bis 20, vorzugsweise 4 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeutet, giinstigerweise eine Butyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Honyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodeeyl- oder Hexadecylgruppe, die gegebenenfalls durch eine oder mehrere Alkoxy-, giinstigerweise Methoxy-, eine Carboxy- oder eine Alkoxycarbonylgruppe wie eine Äthoxycarbonylgruppe substituiert ist.
Die erfindungsgemäßen IT-Alky!acrylamide können hergestellt werden durch Umsetzung eines Säurehalogenids der Formel
Il c
C-HaI Ii
i O
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mit einem Amin der Formel HpNR2* w°bei A, B, R und Rp die oben angegebene Bedeutung haben und Hai ein Halogen- vorzugsweise ein Chloratom bedeutet. Diese Reaktion wird günstigerweise in einem geeigneten Lösungsmittel wie Äther oder Pyridin und in Gegenwart eines Halogen-wasserstoff-Akzeptors, günstigerweise eines tertiären Amins, wie Triäthylamin oder Pyridin, durchgeführt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, um Nutzpflanzen vor dem Angriff von Pilzen zu schützen, wobei die Nutzpflanzen, die einem solchen Befall ausgesetzt sind, die Samen solcher Nutzpflanzen oder der Boden in dem sie wachsen oder wachsen sollen mit einer fungicid wirksamen Menge eines Mittels, enthaltend, ein N-Alkylacrylamid, behandelt werden.
Der Ausdruck "Träger", wie er hiarv erwendet wird, bedeutet eine
oder feste flüssige Substanz, die anorganisch oder organisch und
synthetisch oder natürlich sein kann, mit der der Wirkstoff vermischt oder zubereitet wird, um seine Anwendung auf die Pflanze, die Samen, den Boden oder andere zu behandelnde Objekte oder seine Lagerung, den Transport oder die Handhabung zu erleichtern. Der Träger kann ein Peststoff oder eine Plüssigkeit sein. Irgendeine der üblicherweise zur Zubereitung von Pesticiden angewandten Substanzen kann als Träger verwendet werden.
Geeignete feste Träger sind natürliche und synthetische Tone und Silicate, zum Beispiele natürliche Kieselerden, wie Diatomeenerde, Magnesiumsilicate, zum Beispiel Talke, Magnesiumaluminiumsilicate, zum Beispiel Attapulgite und Vermiculite, Aluminiumsilicate, zum Beispiel Eaolinite, MontmorillOnite und Glimmer, Calciumcarbonate Calciumsulfat, synthetische hydratisierte Siliciumoxide und synthetische Calcium- oder Aluminiumsilicate, Elemente wie zum Beispiel Kohlenstoff und Schwefel, natürliche und synthetische Harze wie zum Beispiel Kumaronharze, Polyvinylchlorid- und Styrolpolymere und-copolymere, feste Polychlorphenole,
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Bitumina, Y/achse, wie zum Beispiel Bienenwachs, Paraffinwachs und chlorierte Mineralwachse und feste Düngemittel, zum Beispiel Superphosphate.
Beispiele für geeignete flüssige Träger sind.Wasser, Alkohole, zum Beispiel Isopropanol, Glykole, Ketone zum Beispiel Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon, Äther, aromatische Kohlenwasserstoffe zum Beispiel Benzol, Toluol und Xylol, Erdölfraktionen, zum Beispiel Kerosin, leichte Mineralöle; chlorierte Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen, Trichloräthan sowie verflüssigte normalerweise gasförmige Verbindungen. Gemische von verschiedenen Flüssigkeiten sind häufig geeignet.
Das oberflächenaktive Mittel kann ein Emulsions- oder ein Dispersions— oder Netzmittel sein; es kann nicht-ionisch oder ionisch sein. Irgendeines der üblicherweise zur Zubereitung von Herbiciden oder Insekticiden angewandten oberflächenaktiven Mittel kann angewandt werden. Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel sind die Hatrium- oder Galciumsalze von Polyacrylsäuren und Ligninsulfonsäuren; die Kondensationsprodukte von Fettsäuren oder aliphatischen Aminen oder Amiden, enthaltend mindestens 12 Kohlenstoffatome im Molekül mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid; Fettsäureester von Glycerin, Sorbit, Saccharose oder Pentaerythrit; Kondensate dieser Verbindungen mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid; Kondensationsprodukte von Fettalkoholen oder Alkylphenolen zum Beispiel p-Octylphenol oder p-Octylcresol mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid; Sulfate oder Sulfonate dieser Kondensationsprodukte; Alkali- oder Erdalkalisalze, vorzugsweise Natriumsalze von Schwefel- oder Sulfonsäureestern, enthaltend mindestens 10 Kohlenstoffatome im Molekül, zum Beispiel Natriumlaurylsulfat, Natrium-sek.-Alkylsulfate, Natriumoalze von sulfoniertem Rizinusöl und Natriumalkylarylsulfonate, wie Natriumdodecylbenzolsulfonat und Polymere von Äthylenoxid und Copolymere von Äthylenoxid und Propylenoxid.
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Die erfindungsgemäßen Mittel können als benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate, lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate und Aerosole zubereitet werden und enthalten im allgemeinen 0,5 bis 95 Gew.-^, vorzugsweise 0,5 bis 75 Gew.-$ Wirkstoff. Benetzbare Pulver sind im allgemeinen so zusammengesetzt, daß sie 25, 50 oder 75 Gew.-$ Giftstoff und üblicherweise nebem dem festen Träger 3 bis 10 Gew.· eines Dispersionsmittels und wenn nötig 0 bis 10 Gew.-^ Stabilisatoren) und/oder Zusätze wie Penetrantien oder Klebrigmacher enthalten. Stäubemittel werden im allgemeinen als Staubkonzentrate hergestellt mit einer ähnlichen Zusammensetzung wie diejenige eines benetzbaren Pulvers, aber ohne Dispersionsmittel und werden auf dem Feld mit weiterem festen Träger verdünnt, so daß man ein Mittel erhält, das üblicherweise 0,5 bis 10 Gew.-^ Giftstoff enthält. Körner werden im allgemeinen so hergestellt, daß sie eine Größe von 1,676 bis 0,152 mm besitzen und können durch Agglomerations-oder Imprägnierverfahren hergestellt werden. Im allgemeinen enthalten Körner bzw. Granulate 0,5 bis 25 Gew.-^ Wirkstoff und 0 bis 10 Gew.-^ Zusätze, wie Stabilisatoren, Mittel zur langsamen Freisetzung des Wirkstoffs und Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten im allgemeinen neben dem Lösungsmittel und wenn nötig Colösungsmittel 10 bis 50 f> (Gew./Vol.) Wirkstoff, 2 bis 20 $> (Gew./Vol.) Emulgatoren und 0 bis 20 fo (Gew./VoI) geeignete Zusätze wie Stabilisatoren, Penetrantien und Korrosionshemmer. Suspensionskonzentrate sind so zusammengesetzt, daß man ein stabiles nicht— absetzendes fließfähiges Produkt erhält und enthalten üblicherweise 10 bis 75 Gew.-^ Giftstoff, 0,5 bis 15 Gew.-# Dispersionsmittel und 0,1 bis 10 Gew.-% Suspensionsmittel wie Schutzkolloide und thixotrope Mittel, 0 bis 10 Gew.-^ geeignete Zusätze wie Antischaummittel, Korrosionshemmstoffe, Stabilisatoren, Penetrantien und Klebrigmacher und als Träger Wasser oder
der
eine organische Flüssigkeit, in der Giftstoff im wesentlichen unlöslich ist. Bestimmte organische Salze können in dem Träger gelöst sein, um dazu beizutragen, eine Sedimentation zu verhindern oder als Antirostmittel für Wasser.
— 7 —
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Die Erfindung bezieht sich auch auf wässrige Dispersionen und Emulsionen, zum Beispiel Mittel, die erhalten worden sind durch Verdünnen eines benetzbaren Pulvers oder eines erfindungsgemäßen Konzentrats mit Wasser. Diese Emulsionen können in Form von Wasser-in-Öl·- oder von Öl-in-Wasser-Emulsionen vorliegen und können eine dicke mayonnaise-artige Konsistenz besitzen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Herstellung von N-Hexadecyl^-methylcrotonamid
1 Mol)
/^-Mewylcrotonylchlorid in Äther wurde zu einer Lösung von 2,1 Mol IT-Hexadecylamin bei O bis 50C zugegeben· Das Gemisch wurde 2 h bei dieser Temperatur gerührt, dann mit verdünnter Salzesäure, Wasser und Natriumbicarbonatlösung gewaschen, ie Ätherschicht wurde über wasserfreiem Calciumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt, wobei man das gewünschte Produkt als Feststoff erhielt j Fp. 55-560C.
Analyse
Berechnet für C21H41NO: C = 78,0 #; H = 12,7 #; N = 4,3 $
Gefunden: C = 76,0 #; H = 12,4 #; N = 3,5 %
Beispiel 2
Herstellung von N-Hexyl-o-toluylamid
1 Mol Toluoylchlorid in Äther wurde unter Rühren zu einer Lösung von 2,1 Mol N-Hexylamin in Pyridin zugetropft und die Reaktion 2 h bei Raumtemperatur durchgeführt. Dann wurde das Reaktionsgemisch mit verdünnter Salzsäure, Wasser und Bicarbonatlösung gewaschen, die Ätherschicht über wasserfreiem Calciumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel entfernt, wobei man das gewünschte Produkt erhielt; Fp.43-440C.
Analyse Berechnet für C14H21NO: C = 76,7 #; H = 9,6 <f<>; N = 6,4 %
Gefunden: C = 77,7 #; H = 9,5 #; N= 6,4 #.
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- 8 - U-4-6 499
Beispiel 3
Herstellung von 2,3~Dihydro-6-methyl-4H-pyran-5-(N-octylcarboxamid)
1 Mol 2,3-Dihydro-6-methyl-4H-pyransäure-chlorid wurde unter Rübren zu einer Lösung von 2,1 Mol N-Octylamin in Pyridin zugegeben und das Reaktionsgemiscb 2 b bei Raumtemperatur gerührt. Das Gemisch wurde dann mit verdünnter Salzsäure, Wasser und Hatriumbiearbonatlösung gewaschen und die Ätberscbicht über wasserfreiem Calciumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt, wobei man das gewünschte Produkt erhielt; Fp. 62-63°C.
Analyse
Berechnet für C15H27NO2: C 71,7 /»; H 10,7 /°; N 5,5 /o
Gefunden: C 71,0 $; H 10,8 #; Ii 5,5 ?<>
Beispiel 4
Nach ähnlichen Verfahren, wie sie in den Beispielen 1 bis 3 angegeben sind, wurden weitere erfindungsgemäße Verbindungen hergestellt, deren physikalische Eigenschaften und Analysenwerte in der folgenden Tabelle 1 angegeben sind.
Tabelle 1
_ 9 -5098A9/1041
.Tabelle 1
tn ο to oo
CO
Verbindung I1P (0C )
bzw.Brechungs
index
Analyse
N-(sek--Butyi)-3-
met hy !»-crotonamid
1Fp. 54,5-56,50C Berechnet "für: C9H17NO : C 69,6; H 11,0; N 9,OJi
Gefunden: : C 69,7; H 11,0; N 9,0$
N-Hexyl-3-methyl-
crotonamid'
Öl n2° 1,4772 Berechnet für: C11H21NO : C 72,1; H 11,5; N 7,67»
Gefunden: : C 70,6; H 11,5; N 7,2$
N-Heptyl-3-methyl-
crotonamid
Öl n£° ifH766 Berechnet für: C12H23NO : C 73,0; H 11,7; N 7,65?
Gefunden: : C 71,6; H 11,7; N 6,6?
N-Octyl-3-methyl-
crotonamid
Öl n£° 1,4758 Berechnet für: C13H25NO : C 73,8; H 11,9; N 6,655
Gefunden: : C 73,1; H 11,9; N 6,255
N-Decyl-3-methyl-
crotonamid
FP. 35-37°C Berechnet für:' C15H29NO : C 75,2; H 12,2; N 5,855'
Gefunden: : C 73,0; H 12,0; N 5,5%
N-Dodecyl-3-methyl-
erotonamid
Pp.ii5-il7oC Berechnet für: C17H33NO : C 76,3; H 12,4; N 5,255
Gefunden: : C 76,0; H 12,5; II 4,9$
vo
Tabelle 1 (Portsetzung)
cn ο co OO ■P-CO
Verbindung Pp (°c;
bzw.Brechungs
index:
Analyse
'N-Hbnyl-3-methyl·-
crotonamid
Pp. 42-45°C Berechnet für: C14H27NO : C 7^,7; H 12rO; N 6,2$
Gefunden: : C 73f2; H 12,2; N 6,OJS
N-(I,1,3,3-Tetra-
methyl-butyl)-
1
3 -methyl-crotonamid
Pp. 6l-65°C Berechnet für: C13H25NO : C 74,0; H 11,8; N 6,6%
Gefunden: : c 73,7; H. 12,0; N 6,5%
NTÜndecyl-3-methyl-
crotonamid
Pp. 40-42°C Berechnet für: C16H31NO' : C 75,9; H 12.,2; N 5,5%
Gefunden: : c 75,9; H 12,5; N 5.1%
N- (31- Methoxy-propy1)-
3-me thyI-crotonamid
n^° 1,4843 Berechnet iür: C9H17NO2 : C 63,1; H 9,9; N 8,2%
Gefunden: : C 62,8; H 10,2; N 8,0%
N-(2 1 ,21-Dimethoxy-
Sthyl)-3-methyl-
crotonamid
n^° 1,4800 Berechnet für: C9H17NO3 ■: C 57,7; H 9,1; N 7,5%
Gefunden: : C 57,4; H 9,3; N 7,k%
-A
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Verbindung Pp. (°C)
bzw.Brechungs
index
Analyse
N-(sek.ButyI)-O-
toluamid
Pp. 77-78°C Berechnet für: C13H17NO : C 75,4; H 8,9; N 7,3%
Gefunden: : C 75,4; H 9,1; N 7,3$
N-Octyl-o-
toluamid
Pp. 39-1H0C Berechnet für:C16H35NO : C 77}7; H 10,2; N 5;7%
Gefunden: : C 77,7; H 10,2; N 5,6%
N-Decyl-o-
toluamid
Pp. 49-50;5°C Berechnet für:Cl8H29NO : C 78,5; H 10,6; N 5,1%
Gefunden: : C 78,7; H 11,0; N 5/OS8
N-(I,1,3,3-üfetra-
methy1-butyl)-o-
toluamid
Pp. 115-119°C Berechnet für:Cl6H25NO : C 77,7; H 10,1; N 5,6%
Gefunden: : C 77,6; H 1O73; N 5,7%
N- (5 - Carboxy-penty I)-
-o-toluamid
Pp. 79-83°C Berechnet fürCC111H1 ^NO5 : C 67,5; H 7,6%
Gefunden: : C 67,9; H 7,8%
Tabelle 1 (Portsetzung)
Verbindung S1P. (0O)
bzw.Brechungs
index
Analyse
N-(3 -Carboxy-propyl)-
o-toluamid
Pp. 97-1000C Berechnet für1C12H15NO3 : C 65,2; H 6r7%
Gefunden: : c 6^r1J H 6,6*
N-(3-Äthoxycarbonyl-
propyl)-o-toluamid
Pp. 38-40°C Berechnet für:Cl4H19NO3 : c 67^i H 7,6; N 5,6£
Gefunden: : c 6^z6J H 7,8; N 5,2^
N-(sek.Butyl)-5,6-
dihydro-2-methyl-4H-
pyran-3-carboxamid
Pp. 78-79,50C Berechnet für!C11H19NO3 : C 67,0; H 9/7; N 7,1*
Gefunden: : c 66;5; H 9r8; N 7 tl%
N- ]Dodecyl-5,6-dihydro-
2-methyl-4H-pyran-
3-carbοxamid
Pp. 74-75°C Berechnet für:C19H35NO2 : C 73,8; H 11,3; N h,5%
■Gefunden: : c 73,8; H 11,6; N 4,4$
N- Hexadecyl-5,6-di-
hydro-2-methyl-4H-
pyran-3-carboxamid
Pp. 82-840C Berechnet für.'C23Hi13NO2 : C 75,6; H 11,8; N 3,8%
Gefunden: : C 76,1; H 12,1; N 3,7$
tabelle 1 (Fortsetzung)
OT O CO CD
CD
Verbindung Pp. (°c )
bzw.Brechungs
index
Analyse
N-Decyl-5,6-clihydro-2-
methyl-4H-pyYan-3-
carboxamid
Pp. 65-660C Berechnet für: C17H31NO2 : C 72,5; H 11,1; N 5,02
Gefunden: ' : C 72,4; H 11,2; N 5,0%
N- Butyl-5,6-dihydro-2-
athyl-4H-pyran-3-
carboxamid
Pp. 67-680C Berechnet" für: C12H21NO2 : C 68,2; H 10,0; N 6,6%
Gefunden: : C 67,9; H 10,2; N 6,W
N-Butyl-2,3-dihydro-6-
methyl-l34-oxathiin-
5-carboxamid'
Pp. 85-870C : Berechnet für: C10H17NSO3: C 55,8; H 7,9; N 6?5#
Gefunden: : C 55,7; H 8,1; N 6,5%
N-Butyl-2,3-dihydro-6-
methyl-1,4-oxathiin-
4-dioxid,.-5-
carboxamid
Pp. 157-16O0C Berechnet für: C10H17NSO^: C 48,6; H 6,9; N 5,7%
Gefunden: : C 48,5; H 7,2; N 5,6%
IV
- 14 - 1A-46 4g9
Beispiel 5
Wirksamkeit gegen Peronosporakrankheit der Reben (Plasmopara viticola) und Kraut- und Knollenfäule der Kartoffeln (Phytophthora infestans).
Es wurden Suspensionen oder Lösungen, enthaltend jeweils 0,1 fo der zu untersuchenden Verbindung auf die Blattunterseite von zwei Weinstecklingen und 3 abgelösten Weinblättern aufgesprüht und auf die Blattoberseite von zwei Kartoffelpflanzen und zwar jeweils in einer Menge entsprechend 1 kg/h. Nach dem Trocknen wurden die Blattstiele von den Weinblättern in Wasser getaucht, um den Binnendruck in den Blättern aufrechtzuerhalten. Die Unterseiten der Weinblätter und die Oberseiten der Kartoffelblätter wurden durch Aufsprühen einer Suspension, enthaltend Sporangien von Plasmopara viticola bzw.Phytophthora infestans beimpft. Unmittelbar nach dem Beimpfen wurden die Pflanzen und abgelösten Blätter in ein Abteil eines Gewächshauses gegeben, in dem eine wassergesättigte Atmosphäre von 21 bis 230C aufrechterhalten wurde. 3 und 7 Tage nach dem Beimpfen wurde die Entwicklung von Kraut- und Knollenfäule der Kartoffeln und Peronosporakrankheit der Reben beobachtet. Die Stärke der Krankheitsbekämpfung ist in der folgenden Tabelle 2 angegeben, berechnet entweder als prozentuale Verminderung der Erkrankung (bezogen auf eine visuelle Abschätzung der Stärke der Krankheit entsprechend einer 0-10 Skala) oder für einige der abgelösten Blätter als Bewertung der Bdsmptog ent sprechend den folgenden Kriterien: O = weniger als 50 <fo Krankheitsbekämpfung; 1 .= 50 bis 79 % Krankheitsbekämpfung; 2 = 80 bis 100 fa Krankheitsbekämpfung.
In der Tabelle 2 sind die untersuchten Verbindungen durch Angabe der Substituenten in der Formel I bezeichnet, wobei R jeweils eine Methylgruppe ist.
Tabelle 2
- 15 S09849/1041
1A-46
Tabelle 2
A B R2 Krankheitsbekämpfung (Bekämpfung oder
prozentuale Verminderung)
abgelöste
Blätter
Kraut- und KnoQZenfäu-
Ie der Kartoffeln
CH, H Hexyl Peronosporakrank—
beit der Reben
75$ ganze
Pflanzen
Verbindung 11 It Heptyl ganze
Pflanzen
100$ 0
Il Il Octyl 74 100$ 91
II 11 Decyl 95 100$ 27
Ii ti Dodecyl 86 88$ 97
ti M Nonyl 95 1 98
ti ti Undecyl 68 2 -
Benzol Hexyl - 100$ -
Il Octyl ·- 100$ 0
It Decyl 86 100$ 91
Pyran Octyl 98 100$ 19
Il Decyl 79 100$ ^:
It Dodecyl 92 37$ 39
It Hexadecyl 72 13$ 3
0 0
0
- 16 -
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- 16 - 1A-46
Beispiel 6
-tau
Wirksamkeit gegen Getreidemehl (Erysiphe graminis) und echten
Gurkenmehltau (Erysiphe cichoracearum).
Es wurden 3 Töpfe, enthaltend jeweils ungefähr 20 Gerstensprößlinge/und 3 Töpfe, enthaltend jeweils einen Gurkensetzling mit drei Blättern mit einer Suspension jeder zu untersuchenden Verbindung, enthaltend 0,25 % Wirkstoff, 10 fo Aceton und 0,005 Triton-X-100, besprüht. 2 Tage nach dieser Behandlung wurden die Pflanzen mit Gonidien von E.graminis bzw.E. cichoracearum beimpft. 7 Tage nach der Beimpfung wurden Untersuchungen über den Grad der Infektion durchgeführt und die prozentuale Verminderung der Erkrankung berechnet. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Verbindung Verminderung der Krank
heitssymptome
Getreidemehltau echter Gurkenmehltau
E-(sek.Butyl)-o-toluylamid 50 38
2,3-Dihydro-6-methyl-4H-pyran-5-(F-sek0butyl-carboxamid) 12 78
Patentansprüche
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Fungicide Mittel, enthaltend einen Träger oder ein oberflächenaktives Mittel oder einen Träger und ein oberflächenaktives Mittel und als Wirkstoff mindestens ein N-Alkylacrylamid der allgemeinen Pormel
B'
CONHRr
in der A und B unabhängig voneinander jeweils eine Alkylgruppe oder ein Wasserstoffatom oder A und B zusammen mit der Vinylen-
6""CTl.i e dr ifcß s gruppe, an die sie gebunden sind, einycärTDocycTisohes oder. heterocyclische Ringsystem, R eine Alkylgruppe und R? eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß A eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und B ein Wasserstoffatom oder A und B zusammen mit der Vinylengruppe, an die sie gebunden 3ind, einen Benzolring oder ein 6-gliedriges heteroeycliscb.es Ringsystem, enthaltend ein Sauerstoffatom, R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Rp eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, die gegebenenfalls durch ein oder mehrere Alkylgruppen eine Carboxygruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe substituiert ist.
/, Q/inA1
- I - 1A-46 49
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß A eine Methylgruppe und B ein Wasserstoffatom oder ''A und B zusammen mit der Vinylengruppe, an die sie gebunden sind, eini/Benzolring oder Pyran, Oxathiin und dessen Dioxid und hydrierte Derivate dieser Ringe, R eine Methyl- oder Äthylgruppe und Rp eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch eine oder mehrere Methoxygruppen, eine Garboxygruppe oder "eine Äthoxycarbonylgruppe substituiert ist, bedeuten.
(A-J N-Alky la cry !amide der allgemeinen Formel·
CONIIR,
in der A und B zusammen mit der Vinylengruppe, an die sie gebunden sind, ein 6-gliedriges carbocyclisches oder heterocyc- lisches Ringsystem, R eine Alkylgruppe und Rp eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe mit mindestens
4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
5. Acrylamide nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß A und B zusammen mit der Vinylengruppe, an die sie gebunden sind, einen Benzolring oder einen 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, enthaltend ein Sauerstoffheteroatom, R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R2 eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch eine oder mehrere Alkoxygruppen, eine Oarboxygruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe substituiert ist, bedeuten.
— 3 ~
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- 1 - 1A-46 49'9
.19.
ι
·' 6, Acrylamide nach Anspruch 5, dadurch g e k e η α. — · ■':!
Ii ζ θ i q h α θ t , daß A und B zusammen mit der Vinyleagruppa, an die sie gebunden sind, einen Benzoiring oder Pyran,
Oxathiin oder dessen Dioxid, und hydrierte Derivate dieser Ringe, R eine Methyl- oder Äthylgruppe und Rg eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch eine oder mehrere Methoxygruppeη
.. oder eine Oarboxygruppe oder eine Äthoxyoarbonyl-
substituiert ist J5 ** J J *
gruppe\^bedeuten.
7· Verfahren zur Herstellung von Acrylamidderivaten nach
Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß man ein .' Säurehalogenid der*]?ormel
CO-Hal
mit einem Amin der Formel H9NR9 umsetzt, wobei A, B, R und R0 .·. '<■ die in Anspruch 4 angegebene Bedeutung haben und Hai ein
Halogenatom bedeutet.
509849/1041 , CQpy
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