DE1592604A1 - Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoff-Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoff-Duengemitteln

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DE1592604A1
DE1592604A1 DE1967C0044008 DEC0044008A DE1592604A1 DE 1592604 A1 DE1592604 A1 DE 1592604A1 DE 1967C0044008 DE1967C0044008 DE 1967C0044008 DE C0044008 A DEC0044008 A DE C0044008A DE 1592604 A1 DE1592604 A1 DE 1592604A1
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Von Reppert Ruediger Lothar
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von hIehrnährstoff-Düngemitteln" Um mineralische Rohphosphate zur Gewinnung von Düngemitteln wie z. B. Superphosphat durch Säuren voll, d. h. bis zur Stufe des Monocalciumphosphates Ca(fi2P04)2 aufschliesoen zu können, ist es erforderlich, das Rohphosphat fein zu vermahlen, wobei maximal etwa 1o ;@ Rückstand auf dem Sieb DIN 40 a 1.6oo Maschen/ cm@ üblich sind. Diese Mahlarbeit erfordert einen erheblichen Aufwand an Zeit und Energie, der umso grösser wird, je härter das Rohphosphat ist. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung hochprozentiger Vehrnähratoff-Düngemittel, das eine erhebliche Verringerung des Energieaufwandes ermöglicht und gleichzeitig zu besonders gleichmässigen Endprodukten führt. Es wurde gefunden, dass man hochwertige kehrnähratoff-Düngemittel dadurch herstellen kann, dass man I. urgemahlenes oder gebrochenes, weicherdiges oder hartes Rohphosphat, aus dem alle Anteile > 3 mm entfernt worden sind, in einem zweckmässig kontinuierlich arbeitenden Mischer mit derzum Aufschluss bis zur Monooaloiumphosphatatuf e und zur Erreichung des gewünschten Nähratoffverhältnisses erforderlichen Menge Schwefelsäure und/oder Salpetersäure und/oder Phosphorsäure innig vermischt, II, das so erhaltene Gemischt dem gegebenenfalls weitere anorganische oder organische, säureverträgliche Nährstoffe zugesetzt werden, in einer geeigneten Mühle vermahlt und III. das dabei erhaltene Aufschlussprodukt in einem geeigneten Mischer oder Kneter mit den erforderlichen Idengen der weiteren Pflanzennährstoffe, je nach der gewünschten Zusammensetzung des Endproduktes, vermischt bzw. knetet und gegebenenfalls bereits formt, wonach man IV. in dieser Stufe noch nicht geformte Produkte, falls gewünscht, beispielsweise zu Granulaten formt, gegebenenfalls noch ammonisiert und/oder mit pulverförmigen Trockeziatoffen umhüllt und gegebenenfalls trocknet. Geeignete Rohphosphate sind in erster Linie nordafrikanische oder nordamerikanische, wie beispielsweise Tunis-, Algier-, Marokko-, Pebble-, Florida- und Togophosphate. Aber auch reaktionsträge Phosphate, wie Kolaphosphat, das zweckmässigerweise in Eischung mit einem der vorgenannten Phosphate angewandt wird, oder südafrikanische Phosphate, wie Phalaborwaphosphat u. a., sind in gleicher Weise geeignet. Geeignete Ltischer zum Vermischen des Rohphosphates mit den Säuren sind beispielsweise Doppelwellenpaddelriischer, wobei kontinuierlich arbeitende Geräte bevorzugt sind. Bevorzugt ist die Verwendung konzentrierter Säuren. Man kann jedoch auch mit verdünnten Säuren arbeiten, die man gegebenenfalls auf 50 bis loo0C erwärmen kann. Zum Vermahlen des Gemisches aus Säure und Rohphosphat, das gegebenenfalls im Gemisch mit anderen säureverträglichen Nährstoffsalzen vorliegen kann, ist beispielsweise eine Zahnscheiben-Mühle, Bauart Condux, oder eins Perlmühle, Bauart Draiswerke, geeignr:t. Als weitere Pflanzennährstoffe, die mit dem Aufschlussprodukt zum Mehrnährstoff-Düngemittel zu vereinigen sind, kommen beispielrweiee Ammonsulfat, Ammoneulfatsalpeter, Kalisalze und organische Stoffe, wie Torf, feingemahlene Müll- oder Klärschlammrückatände, infrage. Zur intensiven Vermischung und oft auch gleichzeitigen Granulierung dieser Komponenten mit der durch 1:iahlaufschluss gewonnenen, pastenartigen Masse sind beispielsweise Doppelrrellenmischer bzw. Granulatoren oder lrisehachnecken geeignet. Bevorzugt sind kontinuierlich arbeitende Geräte, die zugleich mischen, kneten und granulieren, wie der KO-Kneter ei #ystem List", zweiwellige Xnetscheiben-Schneckenpressen, sogenannte ZSK-irlaschinen, oder Eixtruder. Zur Formung der fertigen, d. h. homogenen und ausreagierten, aber noch formlosen Gemische eignen sich beispielsweise Tellergranuladoren, die zweckmässig mit einenVoder mehreren Ringkanälen ausgestattet sind, so dass eine evtl. gewünschte Ammonisierung und/oder Umhüllung in der gleichen Apparatur erfolgen kann. Liegt das zu formende Gut in einer mehr oder weniger plastischen Form vor, sind beispielsweise auch Schaufel-, Leisten- oder Rollen-Verformer geeignet. Zur weiteren Erläuterung des Verfahrens gemäss vorliegender Erfindung seien noch folgende Hinweise gegeben : I. In der ersten Arbeitsstufe wird das Rohphosphat, dessen Teilchen maximal 3 mm gross sind, mit der Säure gemischt. Die Säuremenge ist dabei so zu bemessen, dass sie einerseits für den Aufschluss des Rohphosphates bis zur Stufe des Konocalciumphosphates, andererseits auch zur etwaigen Umsetzung mit weiteren Nährstoffen ausreicht. Das beanspruchte Verfahren soll zur Herstellung praktiochvollständig .:ufgesehlossener Produkte dienen. II. Bereits beim Vermischen des Rohphosphates mit der Säure beginnt der Aufschluss, wobei die Rohphosphatkörner aufgeweicht, zum Teil aufgebrochen bzw. löslich gemacht werden, was das ansahlieesende Vermahlen wesentlich erleichtert. Man erhält beim Mischprozess je nach Menge und Konzentration der zugesetzten Säure breiartige bis paetenförmige, heisse Gemische, die eich mit einem erheblich geringeren Aufwand an Zeit und Energie vermahlen lassen, wobei gleichzeitig die beim vermahlen auf das Gut ausgeübten mechanischen Kräfte ein intensives Mischen herbeiführen, das den Aufachluae fördert und erleichtert. Diese Intensivierung der chemischen Umsetzung zwischen Rohphosphat und Säure ergibt wieder ein rascheres Freiwerden von Reaktionswärme und damit eine stärkere Wasserverdampfung, die insbesondere beim Arbeiten mit konzen-trierten Säuren die Trocknung der Endprodukte unnötig macht. III. Das heisse, aufgeschlossene und relativ schnell erhärtende Rohphosphat wird dann*in Doppelwellenpaddelmischern bzw. Granula:.oren,mit den weiteren Pflanzennährstoffen vermischt, bis ein völlig einheitliches, gegebenenfalls granuliertes Produkt entstanden ist. Am intensivsten erfolgt der Mischprozees in Apparaturen, die das Gut nicht nur mischen, sondern gleichzeitig auch durchkneten, was besonders für den Fall wünschenswert ist, dass innerhalb des Mischgutes noch chemische Umsetzungen durchge-führt werden sollen; beispielsweise kann sich dann noch ent- haltene freie Schwefelsäure mit dem KC1 zu dem pflanzen- physiologisch wertvolleren K2504 umsetzen.
  • Bevorzugt wird für diesen Misoh- und gegebenenfalls Reaktionsprozess der KO-Kneter "Bauart List", der sowohl mischt wie knetet und ausserdem kontinuierlich arbeitet, ja sogar mit dem aufge- setzten Granulierkopf das Reaktionsgemisch ausserdem auch noch zu gleichmässig grossen Granalien formt. IV. Die anschliessende Formung von fertigen, d. h. homogenen und ausreagierten, aber noch formlosen Gemischen kann auch in anderen geeigneten Geräten, beispielsweise in Tellergranulatoren bekannter Bauart, erfolgen. Falls man ausser der Granulierung noch weitere Prozesse durchführen, d. h. beispielsweise ammonisieren, trocknen oder mit pulverförmigen Trookanaubatanzen, s. B. feingemahlenem Ausgangsmaterial, umhüllen will, ist das Arbeiten in Tellergranu- latoren mit einem bzw. mehreren Ringkanälen zweokmäaeig. Beispiel 1 In einem Rührbehälter werden stündlich 5 to Marokkophosphat mit 34.I° P2 059 aus dem die über 3 mm grossen Teilchen durch Absieben entfernt worden sind, kontinuierlich mit 2,7 m3 Schwefelsäure mit 59,9 `,-',' H2 S04 innig vermischt. Dabei tritt schon ein Angriff der Säure auf das ungemahlene Rohphosphat ein. Die durch ständiges Rühren homogen erhaltene Rohphosphat-Schwefelsäure-Suspension wird mittels einer stufenlos regelbaren Speisepumpe .kontinuierlich einer sogenannten "Perl-Mill" mit siebloser Reibspalt-Trennung zugeführt, das ist ein mit Perlen aus besonders harten Werkstoffen als Mahlkörper beschickter Mahlbehälter. Die in dem Mahlbehälter mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Rührorgane bewegen das mit diesen Mahlperlen, die durch den am oberen Ende angebrachten Reibspalt zurückgehalten werden, angereicherte Mahlgut intensiv. Dabei wird das Rohphosphat durch die Schwefelsäure aufgeschlossen und flieset in Form einer dickflüssigen bis pastenartigen Aufsohlussmasse durch eine seitliche Öffnung aus dem it:ahlaggregat aus. In diesem Zustand fällt es in einen Doppelwellenpaddelmischer, in den man gleichzeitig 5 to/h einer aus 7o Gewichtsteilen Ammensulfat 21 ;ö und 30 Gewichtsteilen Chlorkali 6o 7ö bestehenden Mischung einbringt. Dabei wird der Aufschlussbrei mit den genannten Salzen zu einem homogenen System vermischt und granuliert. Es fallen völlig truc@erie, harte und abriebfeste, 1 bis 4 mm grosse Granalien der Zusammen-3tzung 7/9/9 an. Alle Närrutoffe liegen hierbei in wasserlöslicher Form vor. Der Wassergehalt des Granulats liegt unter 1 2ö. Beispiel 2 In ein Rührgefäss werden stündlich 8oo kg ungemahlenes, abgesiebtes Marokkophosphat mit 3492 °%o P205 eindosiert und gleichzeitig mit 1.o2o kg Salpetersäure (6o %O HN03) behandelt. Die dabei entstehende Suspension führt man dann einer Condux-Zahnacheibenmühle zu, wo sie vermahlen wird. Es entsteht ein heisses Aufschlussprodukt, dessen Gehalt an freier Säure in einer heizbaren Mischschnecke mit etwa aoo kg Kalk abgestumpft wird. In der Mischschnecke wird das Gemisch etwa 5 bis io Minuten auf ca. 55 bis hoc erwärmt. Dabei entsteht wieder eine pastenartige I#:asse, die unter Zusatz von Zoo kg Kalidüngesalz (6o % K20 in einen g0-Kneter 'System List" mit aufgesetztem Granulierkopf füllt. In dieser Apparatur wird das Gemisch so innig verknetet, dass jetzt aus den Löchern den Granulierkopfes absolut gleichmässig@zusammengesetzte Granulate einheitlicher Grösse austreten bzw. abgeschnitten werden. Die Granulate werden anschliessend gekühlt und zeigen folgende Analyse : 7 ,1 jo N 1299 j@ Gesamt-P205 11,8 °@ wasserlösliches P205 12,1 ;@ K20.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1) Verfahren zur Herstellung von Mehrnährstoff-Düngemitteln, dadurch gekennzeichnet, dass man I. ungemahlenes oder gebrochenes, weicherdiges oder hartes Rohphosphät, aus dem alle Anteile > 3 mm entfernt worden sind, in einem zweckmässig kontinuierlich arbeitenden Mischer mit der zum Aufschluss bis zur Monocaloiumphosphatstufe und zur Erreichung des gewünschten Nähratoffverhältnisses erforderlichen Menge Schwefelsäure und/oder Salpetersäure und/oder Phosphorsäure innig vermischt, II. das so erhaltene Gemisch, dem gegebenenfalls weitere anorganische oder organische, säureverträgliche Nährstoffe zugesetzt werden, in einer geeigneten Mühle vermahlt und III. das dabei erhaltene Aufschlussprodukt in einem geeigneten Mischer oder Kneter mit den erforderlichen b1engen der Weiteren Pflanzennährstoffe, je nach der gewünschten Zusammensetzeng des Endproduktes, vermischt bzwo knetet und gegebenenfalls bereits formt, wonach nan IV. in dieser Stufe noch nicht 7#..formte Produkte, falls gewünscht, beispielsweise zu Granulaten formt, gegebenenfalls noch ammonisiert und/oder mit pulverförmigen Trockenstoffen umhüllt und gegebenenfalls trocknet.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mühlen säurebeständige Kugel- oder Zahnscheibenmühlen verwendet werden. 3) Verfa'iren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermischung der durch llahlauf sehluss erhaltenen Masse in einen ''ioppelwellenpaddelmischer, Schneckenmischer, FU-Kneter "System List", zweiwelligen l"#netaclieiben-"3clineckenl)ressen oder Mixtrudern erfolgt.
    4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch '@ahlriufscliluss erhaltene Masse gleichzeitig gemischt, geknetet und granuliert wird 5) Verfri?,ren nach l:iishrizcli 1 his 4, dadurch gehennzei chr@@@t, @la;ic bei Verwendung von ;ialpetersüure ala hufacliließsliure die freie Si.ure ni t Kalk oder Kalkmilch abgestumpft wird.
    Ei) Mehrniihrstoff-Düngemittel, hergestellt nach Anshri_ n 1 bi il 5 .
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