DE1592467B2 - Verfahren zur Herstellung eines sehr reinen roten Bleimonoxids - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines sehr reinen roten Bleimonoxids

Info

Publication number
DE1592467B2
DE1592467B2 DE1592467A DE1592467A DE1592467B2 DE 1592467 B2 DE1592467 B2 DE 1592467B2 DE 1592467 A DE1592467 A DE 1592467A DE 1592467 A DE1592467 A DE 1592467A DE 1592467 B2 DE1592467 B2 DE 1592467B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
silicon
lead monoxide
monoxide
ammonia
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1592467A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1592467C3 (de
DE1592467A1 (de
Inventor
Wim Kwestroo
Petrus Helena Gerardus Maria Vromans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1592467A1 publication Critical patent/DE1592467A1/de
Publication of DE1592467B2 publication Critical patent/DE1592467B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1592467C3 publication Critical patent/DE1592467C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/233Manufacture of photoelectric screens or charge-storage screens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G21/00Compounds of lead
    • C01G21/02Oxides
    • C01G21/06Lead monoxide [PbO]
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2002/00Crystal-structural characteristics
    • C01P2002/70Crystal-structural characteristics defined by measured X-ray, neutron or electron diffraction data
    • C01P2002/76Crystal-structural characteristics defined by measured X-ray, neutron or electron diffraction data by a space-group or by other symmetry indications
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/10Solid density
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/60Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

3 4
das rote tetragonale Bleimonoxid gebildet wird. sich sofort ein voluminöser Niederschlag, der nach Diese Umwandlung tritt nur auf, wenn der Silicium- einigen Minuten in eine grüne kristalline Masse übergehalt des Bleimonoxids geringer ist als etwa 20 ppm ging. Der Niederschlag wurde fünfmal mit 2 η Am- und wenn das Bleimonoxid in einem wässerigen Mit- moniak durch Abdekantieren gewaschen. Darauf tel vorliegt. 5 wurden 200 ml Wasser zugesetzt und das Gemisch
Es wurde weiter gefunden, daß der Übergang vom wurde einige Stunden lang auf 80° C gehalten. Die weißen Niederschlag in die grüne Masse orthorhom- entstehende rote kristalline Masse wurde wieder bischen Bleimonoxids stets bei Zimmertemperatur fünfmal mit 2 η Ammoniak gewaschen und bei erfolgt, ohne daß weitere Maßnahmen notwendig 95° C in einem Platingefäß getrocknet. Darauf sind, und daß das konzentrierte Ammoniak nur 10 io wurde das trockene rote Bleimonoxid auf 120° C ernormal zu sein braucht, da auch in diesem Falle die hitzt. Der Siliciumgehalt betrug etwa 1 ppm, der Umwandlung innerhalb einiger Minuten nach der Kohlenstoffgehalt 10 ppm, der Wassergehalt weniger Bildung des weißen Niederschlags erfolgt. Bei Zim- als 10 ppm (nicht nachweisbar),
mertemperatur ist konzentriertes Ammoniak etwa 15 Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ernormal. 15 haltene Bleimonoxid kann z. B. als Material für die
Nach dem Trocknen bei 120° C enthält das auf photoleitende Schicht eines Photowiderstands oder
diese Weise erhaltene rote Bleimonoxid nur noch für die Auf treffplatte einer Fernsehaufnahmeröhre
maximal 10 ppm Kohlenstoff und weniger als 10 vom Vidikontyp verwendet werden. Die Herstellung
ppm H9O im Gegensatz zu dem unter nicht silicium- einer solchen Auftreffplatte kann in der Weise vor
freien Bedingungen erhaltenen Bleimonoxid, das 20 sich gehen, daß das erfindungsgemäß hergestellte
nach dem Trocknen bei 12O0C etwa 0,1 Gewichts- Bleimonoxid in einer Sauerstoff und Wasserdampf
prozent Kohlenstoff (1000 ppm) und etwa 0,1 Ge- enthaltenden Atmosphäre auf die mit einer transpa-
wichtsprozent H2O (1000 ppm) enthält. renten Elektrode versehene Innenseite des ebenfalls
Das erfindungsgemäß hergestellte Bleimonoxid hat transparenten Endteiles dieser Röhre aufgedampft
ein Füllgewicht zwischen 3 und 3,5 g/cm3. 25 wird. Die aufgedampfte Schicht besteht in diesem
. Falle ganz aus Bleimonoxid der roten tetragonalen
Beispiel Modifikation. Selbst durch Röntgenanalyse kann in
In einem 2-Liter-Gefäß aus Polyäthylen wurden einer solchen Schicht die Anwesenheit der gelben or-
165 g reines Bleicatet [Pb(CH3COO · 3 H2O] in thorhombischen Modifikation des Bleimonoxids nicht
350 ml entionisiertem Wasser gelöst. Das Gefäß 30 nachgewiesen werden. Letzteres steht im Gegensatz
wurde auf einen magnetischen Rührtisch gestellt, und zu den Ergebnissen, die bei der Analyse von Schich-
unter kräftigem Rühren wurden 1500 ml 10 η Am- ten aus auf andere Weise hergestelltem Bleimonoxid
moniak der Bleiacetatlösung zugesetzt. Es bildete erhalten werden.

Claims (20)

1 2 bei einer Temperatur zwischen 70 und 95° C gePatentansprüche: trocknet und dann auf 150° C erhitzt, um Spuren Wasser und etwaige flüchtige Verunreinigungen aus
1. Verfahren zur Herstellung eines sehr reinen dem Produkt zu entfernen. Die Farbe ändert sich roten Bleimonoxids durch Umsetzung von Blei- 5 dann in Gelb.
acetat mit Ammoniak in Wasser unter Fällung Das auf diese Weise erhaltene Bleimonoxid hat für eines weißen Niederschlags, dadurch ge- gewisse Anwendungen nicht die erforderliche Reinkennzeichnet, daß der Niederschlag nach heit. Es enthält z. B. im allgemeinen etwa 0,1 Geseiner Grünfärbung gewaschen und während eini- wichtsprozent Kohlenstoff, 0,1 Gewichtsprozent Wasger Stunden in Wasser auf einer Temperatur zwi- io ser und 100 ppm Silicium. Auch wenn das Bleischen 15 und 100° C gehalten wird, wobei man monoxid in einer Sauerstoff strömung auf eine Temdie Verfahrensschritte unter solchen silicium- peratur von 600° C erhitzt wird, gelingt es nicht, den freien Bedingungen durchführt, daß das rote von eingeschlossenen Acetatresten stammenden Koh-Bleimonoxid weniger' als 20 ppm Silicium ent- lenstoffgehalt auf einen Wert von weniger als etwa hält. . . 15 0,05 Gewichtsprozent herabzusetzen. Außerdem er-
2. Verwendung des nach dem Verfahren nach weist sich das Füllgewicht des auf diese Weise erhal-Anspruch 1 erhaltenen roten Bleimonoxids als tenen Bleimonoxids als wenig reproduzierbar; es photoleitendes Schichtmaterial für Fernsehaut- kann zwischen 0,6 und 3,5 g/cm2 schwanken,
nahmeröhren und in Photdzellen.
Das gelbe orthorhombische Bleimonoxid ist tat-
20 sächlich bei einer Temperatur unterhalb etwa 580° C metastabil.
Es kann in das bei Zimmertem-
peratur stabile, rote tetragonale Bleimonoxid umgewandelt werden, indem' es sehr lange (einige Tage) mit Wasser gekocht oder während langer Zeit auf 25 einen Wert nahe der Übergangstemperatur erhitzt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- wird.
lung eines sehr reinen roten Bleimonoxids durch Der Erfindung liegt dief Erkenntnis zugrunde, daß
Umsetzung von Bleiacetat mit Ammoniak in Wasser sowohl die Umwandlung des weißen Niederschlags in
unter Fällung eines weißen Niederschlags. das grüne Bleimonoxid als auch die Umwandlung
Bleimonoxid kann durch Behandlung einer in 30 dieses Bleimonoxids in das stabile rote tetragonale
Wasser gelösten Bleiverbindung mit einem basischen Bleimonoxid durch Silicium gehemmt werden, wenn
Stoff erhalten werden.
Bekannt ist z. B. die Umwand- dessen Gehalt, bezogen auf die Bleimonoxidmenge,
lung von Bleinitrat mit Natronlauge.
Das auf diese größer als etwa 20 ppm ist.
Weise erhaltene Produkt enthält jedoch Natrium als Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein VerVerunreinigung. 35 fahren der eingangs genannten Art, das dadurch ge-
Für die Herstellung von reinem Bleimonoxid ist es kennzeichnet ist, daß der Niederschlag nach seiner somit notwendig, Ausgangsstoffe zu wählen, die Grünfärbung gewaschen und während einiger Stunkeine Verunreinigungen in das gebildete Bleimono- den in Wasser auf einer Temperatur zwischen 15 und xid einführen.
Aus diesem Grunde liegt es auf der 100° C gehalten wird, wobei man die Verfahrens-Hand, als in Wasser lösliche Bleiverbindung Bleiace- 40 schritte unter solchen siliciumfreien Bedingungen tat und als basischen Stoff Ammoniak (NH3) in durchführt, daß das rote Bleimonoxid weniger als
20 Form einer konzentrierten wässerigen Lösung (kon- ppm Silicium enthält.
zentriertes Ammoniak) zu verwenden. Dieses Ver- Unter siliciumfreien Bedingungen ist zu verstehen, fahren ist bekannt, ergibt jedoch nur geringe Aus- -daß siliciumfreie oder nahezu siliciumfreie Ausgangsbeuten, die durch Zusatz von: Natronlauge gesteigert 45 stoffe verwendet werden und daß darauf geachtet werden können (Ber. Dt. Chem. Ges., 56 [1923], wird, daß während der Umwandlung die Ausgangs-275 bis 288). Wenn die Reaktion bei erhöhter Tem- stoffe und das Reaktionsprodukt nicht durch SiIiperatur erfolgt, um eine schnelle Umwandlung her- cium verunreinigt werden. In der Praxis kann letzteres beizuführen, begünstigt die hohe Temperatur ein dadurch bewirkt werden, daß die Umwandlung in Zersetzen des Produktes und bedingt außerdem 50 einer Apparatur ausgeführt wird, die aus Kunststoff, einen hohen Ammoniakverbrauch. : aus einer siliciumfreien Metallegierung oder aus
Bei der Behandlung von Bleiacetat in einer wässe- siliciumfreiem Metall oder aus einem anderen Materigen Lösung mit konzentriertem Ammoniak bildet rial ist, daß kein Silicium enthält oder abgeben kann, sich bei Zimmertemperatur praktisch unmittelbar ein Bleiacetat ist hinreichend siliciumfrei erhältlich oder weißer Niederschlag, der in Abhängigkeit von den 55 es kann siliciumfrei gemacht werden. Das konzen-Konzentrationen der Ausgangsstoffe aus basischem , trierte Ammoniak wird in der Weise hergestellt, daß Bleiacetat oder aus Bleihydroxid oder aus einem Ge- Ammoniak in einer Apparatur aus siliciumfreiem misch beider Verbindungen bestehen kann. Material in entionisiertes Wasser eingeleitet wird. Bei
Durch Rühren wandelt sich der weiße Nieder- Durchführung dieser Maßnahmen ergibt sich, daß
schlag gewöhnlich nach einer gewissen Zeit in eine 60 sich die verschiedenen Umwandlungen sehr schnell
grüne kristalline Masse um. Bei der Untersuchung vollziehen.
durch Röntgenanalyse ergibt sich, daß diese kristal- Bei Zusatz von konzentriertem Ammoniak zu
line Masse im wesentlichen aus Bleimonoxid mit or- einer Bleiacetatlösung entsteht aus dem erhaltenen
thorhombischer Kristallstruktur besteht. In gewissen weißen Niederschlag innerhalb einiger Minuten eine
Fällen ergibt sich, daß die Umwandlung nicht er- 65 grüne Masse orthorhombischen Bleimonoxids.
folgt, bevor der Niederschlag verschiedene Male mit Nach dem Waschen und Abgießen erfolgt bei
konzentriertem Ammoniak gewaschen worden ist. einer Temperatur zwischen 15 und 100° C innerhalb
Der grüne kristalline Niederschlag wird abfiltriert, einiger Stunden eine Kristallumwandlung, worauf
DE1592467A 1965-01-15 1966-01-12 Verfahren zur Herstellung eines sehr reinen roten Bleimonoxids Expired DE1592467C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6500458A NL6500458A (de) 1965-01-15 1965-01-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1592467A1 DE1592467A1 (de) 1970-12-17
DE1592467B2 true DE1592467B2 (de) 1974-08-08
DE1592467C3 DE1592467C3 (de) 1975-03-27

Family

ID=19792119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1592467A Expired DE1592467C3 (de) 1965-01-15 1966-01-12 Verfahren zur Herstellung eines sehr reinen roten Bleimonoxids

Country Status (6)

Country Link
US (2) US3450496A (de)
JP (2) JPS4528055B1 (de)
DE (1) DE1592467C3 (de)
FR (1) FR1463628A (de)
GB (1) GB1080208A (de)
NL (1) NL6500458A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS518758B2 (de) * 1972-03-27 1976-03-19
GB1509103A (en) * 1976-05-13 1978-04-26 Mizusawa Industrial Chem Lead monoxide and process for preparation thereof
DE2641018C3 (de) * 1976-09-11 1980-02-14 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zur Herstellung eines elektroradiographischen Aufzeichnungsmaterials
JPS5539603U (de) * 1978-09-06 1980-03-14
US4220628A (en) * 1978-10-10 1980-09-02 N L Industries, Inc. Production of lead monoxide from lead sulfate with acidic ammonium acetate
NZ212810A (en) * 1984-07-27 1988-01-08 Gasohol Energy Pty Ltd Methods for producing hydrated lead oxides in the bivalent state and tri- and tetra-basic lead sulphates
US5252311A (en) * 1990-04-20 1993-10-12 Riman Richard E Phase stable lead monoxide and process for the production thereof
EP1851807A1 (de) * 2005-02-08 2007-11-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Auf bleioxid basierende lichtempfindliche vorrichtung und herstellungsverfahren dafür

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL111327C (de) * 1957-02-26
DE1153735B (de) * 1960-12-31 1963-09-05 Varta Ag Verfahren zur Herstellung von Bleihydroxidoxid 5 PbOíñ2HO
NL290119A (de) * 1963-03-12
NL290120A (de) * 1963-03-12

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4528055B1 (de) 1970-09-12
DE1592467C3 (de) 1975-03-27
JPS4843559B1 (de) 1973-12-19
US3450496A (en) 1969-06-17
DE1592467A1 (de) 1970-12-17
NL6500458A (de) 1966-07-18
GB1080208A (en) 1967-08-23
US3497382A (en) 1970-02-24
FR1463628A (fr) 1966-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1592467C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines sehr reinen roten Bleimonoxids
DE2055060A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Metall seleniden und ihre Verwendung
DE1445186B2 (de) 3,3'-Di-2-imidazolin-2-yl-carbanilid
DE1518110A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trialkalimetallnitriloctriacetat
DE2222902C2 (de) Cholin-salicylat-Alkalimetall-dithionit bzw. -sulfit und deren Verwendung
DE1592134A1 (de) Herstellung von my-Calciumcarbonat in feinen kugelfoermigen Teilchen
AT314474B (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumfluorid und Kryolith
DE2355093C2 (de) Uranylverbindung
DE2029730C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer konzentrierten wäßrigen Tantaloxalatlösung
DE1467211A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumcyanid
DE954001C (de) Verfahren zur Stabilisierung einer waessrigen Loesung eines die Gruppierung-Hg-S-enthaltenden organischen Quecksilberdiuretikums
DE2200693C3 (de) Sauerstoffhaltige Rhodium-Molybdan-Verbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE813709C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen monocyclischen Triaminokohlenwasserstoffen
DE977348C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4, 5, 6, 7, 8, 8-Heptachlor-3a, 4, 7, 7 a-tetrahydro-4, 7-endomethyleninden
DE2826919A1 (de) Verfahren zur gewinnung von maleinsaeureanhydrid aus gasfoermigen gemischen
DE904770C (de) Verfahren zur Herstellung von alkalifreiem Kupferoxyd
DE862750C (de) Verfahren zur Herstellung des Monozinksalzes der Oxymethansulfinsaeure aus ihrem Dizinksalz
DE1767286C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Silberperoxid (Ag tief 2 O tief 2 )
DE800860C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Selen
DE619348C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Diacetyl aus Holzessig oder anderen Diacetyl enthaltenden Gemischen
DE912091C (de) Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen von Schwefeldioxyd an niedermolekulare aliphatische Carbonsaeuren
AT164041B (de) Verfahren zur Herstellung antiseptischer Lösungen
DE820303C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Saeuren sowie deren Ester
DE920128C (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Nitrovinyl-furan-2-carbonsaeure und deren Derivaten
DE1938802A1 (de) Verfahren zum UEberfuehren von Ammonium-p-wolframat in eine loeslichere Form

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee