DE1592134A1 - Herstellung von my-Calciumcarbonat in feinen kugelfoermigen Teilchen - Google Patents
Herstellung von my-Calciumcarbonat in feinen kugelfoermigen TeilchenInfo
- Publication number
- DE1592134A1 DE1592134A1 DE19661592134 DE1592134A DE1592134A1 DE 1592134 A1 DE1592134 A1 DE 1592134A1 DE 19661592134 DE19661592134 DE 19661592134 DE 1592134 A DE1592134 A DE 1592134A DE 1592134 A1 DE1592134 A1 DE 1592134A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calcium carbonate
- solution
- calcium
- water
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/02—Compounds of alkaline earth metals or magnesium
- C09C1/021—Calcium carbonates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/18—Carbonates
- C01F11/181—Preparation of calcium carbonate by carbonation of aqueous solutions and characterised by control of the carbonation conditions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/18—Carbonates
- C01F11/182—Preparation of calcium carbonate by carbonation of aqueous solutions and characterised by an additive other than CaCO3-seeds
- C01F11/183—Preparation of calcium carbonate by carbonation of aqueous solutions and characterised by an additive other than CaCO3-seeds the additive being an organic compound
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/30—Particle morphology extending in three dimensions
- C01P2004/32—Spheres
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/61—Micrometer sized, i.e. from 1-100 micrometer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/62—Submicrometer sized, i.e. from 0.1-1 micrometer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
Description
IiEIICHI MURAKAMI, HIROBUMI TANAKA und MICHIO HIRAKAWA
in Sendaishi , Miyagi-ken (japan)
Herstellung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen
Teilchen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen,
insbesondere die Herstellung desselben durch Doppelzersetzung von wasserlöslichen Calciumsalzen und Ammoniumcarbonat.
Calciumcarbonat kommt in zwei kristallisierten Modifikationen
vor, und zwar als hexagonal kristallisierter Kalkspat (Calcit) und Vaterit (μ-Calciumcarbonat) und als
rhombisch kristallisierter Aragonit. Übstlicherweise besteht
Calcit aus kugelförmigen Hexaedern, während μ-Calciumcarbonat
kugelförmig und Aragonit nadeiförmig ist. Da μ-Calciumcarbonat aus feinen kugelförmigen Teilchen
besteht und ein gutes Dispersationsvermögen besitzt, ist
-2-0QQ822/16&8
die Anwendung desselben als Füllstoff für Kautschuk und Kunstharze besonders vorteilhaft. Die Bildung von
/U-CaIciumcarbonat kann jedoch nur unter sehr strengen Bedingungen stattfinden, wobei bei den üblichen Herstellungsverfahren
(Einblasen von Kohlendioxydgas in Kalkmilch) nur Calcit und kein /U-Calciumcarbonat entsteht.
Außerdem ist es nicht möglich, reines Galciumcarbonat herzustellen, ohne daß ein sehr reiner Kalk zur
Anwendung kommt.
Die Bildung von /U-Calciumcarbonat aus einem wasserlöslichen
Calciumsalz wie Calciumchlorid oder Calciumnitrat und Ammoniumcarbonat, die einer Doppelzersetzung
in einer wässrigen Lösung bei Zimmertemperatur unterworfen sind, ist bekannt. Da jedoch das gebildete ,u-Calciumcarbonat
eine sehr unbeständige Form aufweist, tritt es in Gegenwart von Wasser oder wässrigen Lösungen
anderer Salze sehr schnell in Calcit über. Dabei wurde /U-Calciumcarbonat nie in industriellem Maßstab
hergestellt.
Vorliegende Erfindung bezweckt ein Verfahren zur Herstellung von /U-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen
Teilchen (im folgenden nur als /U-Calciumcarbonat be-
-3-009822/1548
zeichnet) mittels Doppelzersetzung eines wasserlöslichen
Calciumsalζes und Ammoniumcarbonats, wobei das
so erhaltene μ-Calciumcarbonat besonders als Füllstoff für Kautschuk und Kunstharze geeignet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von
μ-Caleiuuicarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung eines wasserlöslichen Calciumsalzes mit einer Ammoniumcarbonatlösung
bei einer Temperatur zwischen 0 und 30°C unter Rühren vermischt und das Gemisch während der Reaktion
wird auf einem pH-Wert zwischen 8 und 12 gehalten^ und daß
das gebildete gelförmige Calciumcarbonat durch Rühren einer Peptisierung unterworfen und anschließend sofort
abfiltriert, mit Wasser gewaschen und schnell getrocknet wird, so daß μ.-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen
Teilchen gewonnen wird.
Nach einer Abwandlung wird das gebildete gelförmige Calciumcarbonat zunächst weniger als 30 Minuten stillgehalten
und anschließend durch Rühren einer Peptisierung unterworfen, sofort abfiltriert, mit Wasser gewaschen
und schnell getrocknet.
-4-
009822/1548
Erfindungsgemäß kann die Reaktion mit oder ohne Zusatz
eines Stabilisierungsmittels stattfinden.
Sollte dem Reaktionsgemisch ein Stabilisierungsmittel zugesetzt werden, so ist es möglich, die gebildete gelförmige
Paste weniger als 1 Stunde stillzuhalten. Anschließend wird das Gel durch Rühren einer Peptisierung unterworfen
und weiter, wie schon beschrieben, behandelt.
Erfindungsgemäß kommt als calciumlösliches Salz Calciumchlorid und/oder Calciumnitrat zur Anwendung.
Das Trocknen des gefällten μ-Calciumcarbonates in feinen kugelförmigen Teilchen wird bei einer Temperatur bis zu
3000C weniger als 2 Stunden durchgeführt.
Nach vorliegender Erfindung ist es möglich, die Teilchengröße des μ-Calciumcarbontes beliebig zu ändern. Ebenfalls
ist es möglich, sehr rines μ-Calciumearbonat aus unreinem gebranntem oder gelöschtem Kalk als Calciumquelle unter
Wiederverwendung des verbrauchten Ammoniumsalzes durchzuführen. Andere Gegenstände und Vorteile vorliegender Erfindung
werden in der nachstehenden Beschreibung dargestellt.
BAD 009822/1548
Nach einer Abwandlung kann die Herstellung von μ-Calciuuicarbonat
in feinen kugelförmigen Teilchen in einem Vierstufenverfahren durchgeführt werden. In einer ersten
Stufe wird eine auimoniakhaltige alkalische Lösung eines
wasserlöslichen Calciumsalzes und Ammoniakgas durch Reagieren
von unreinem Kalk mit einem Ammoniumsalz gewonnen; in einer zweiten Stufe wird das Ammoniakgas zusammen mit
Kohlendioxydgas in Wasser aufgenommen, so daß eine Ammo-
wird niuuicarbonatlösung entsteht; in einer dritten Stufe/die
ammoniakhaltige alkalische Lösung des in der ersten Stufe
gewonnenen wasserlöslichen Calciumsalzes mit der in der zweiten Stufe gewonnenen Ammoniumcarbonatlösung, mit oder
ohne Zusatz eines Stabilisierungsmittels unter Rühren vermischt, wobei die Reaktion des alkalischen Gemisches bei
einer Temperatur zwischen 0 und 30°C unter Bildung von feinen kugelförmigen μ-Calciumcarbonatteilchen und eines
Ammoniumsalzes durchgeführt wird und in einer vierten Stufe wird das so gewonnene μ-Calciumcarbonat in feinen
kugelförmigen Teilchen filtriert, gewaschen und getrock net und das Filtrat zur Wiederverwendung zur ersten Stufe
zurückgeführt,
Bei der Doppelzersetzung des wasserlöslichen Calziuaealzes
und des Aaiisoniumcarbonates unter Rühren bei einem
-6-
009822/1548
BAD OBiGINAL
pH-Wert von 8 bis 12 bildet sich gelf öriuiges CaIciumcarbonat.
Bei Beginn der Reaktion ist das gebildete Gel fast durchsichtig, nach dem Rühren bildet es jedoch
eine trübe Paste. Mittels Höntgendiagramm, thermischer
Differentialanalyse, Infrarotspektroskopie, Untersuchung am Elektronenmikroskop usw. konnte festgestellt
werden, daß die vorgenannte trübe Paste ein CaIciumcarbonatgel darstellt. Das Gel tritt in eine kristalline
Form des Calei'iffieartoonats über,und zwar in μ-Calciumcarbonat
oder üaleit,jedoch die Art des gebildeten CaI-ci.uRoariJonats
hängt von der Reaktionsdauer und von der Stillstandszeit des Gels ab.
Der Einfluß der Temperatur wird zunächst angegeben, Sollte die Reaktion bei einer Temperatur unter 5®C durchgeführt
werden, so bildet sich zwar μ-Calciumcarbonat, jedoch
auch erhebliche Mengen von kugelförmigem Calcit. Bei einer Temperatur unter 0GC ist die Bildung von
μ-€ ;.3iumcarbonaA v:■·,.J;iJch verhindert, so daß vorgenannte
Tea^c'i-Ήιτ zur Herstellung von μ-Caloiumcarbonat
nach vorliegender Erfindung nicht geeignet ist. Sollte jedoch die Reaktion bei einer Temperatur von 5 bis 200C
durchgeführt werden, »o bildet sich μ-Calciuecarbonat
a* » eiiiCT. & >hr geringen Gehalt an Caloit. Beim Ansteigen
-7-
009822/1548
— τ —
der Temperatur über 200C erhöht sich die Menge des gebildeten
Calcits, jedoch bei Temperaturen bis 30°C kann das so gewonnene μ-Calciumcarbonat noch als Füllstoff
Verwendung finden, obwohl es einen gewissen ^nteil an
Calcit besitzt. Bei Temperaturen über 30°C bildet sich hauptsächlich Calcit, so daß erfindungsgemäß vorzugsweise
die Zersetzung bei einer Temperatur unter 30°C, und zwar zwischen 5 und 200C durchgeführt werden soll.
Es wurde festgestellt, daß während der Doppelzersetzung
eines nichtionischen oberflächenaktiven Stoffes, der Zusatz zum Reaktionsgemisch /eines Salzes der Ligninsulfonsäure
wie Calcium-lignin-sulfonat usw., eines
Zuckers wie Saccharose, Mannit usw., eines mehrwertigen Alkohols wie Äthylenglykol, Glyzerin usw., eines Amins
wie Triäthanolamin usw., einer organischen Säure wie
Wein-, Zitronen-, Zimtsäure usw. die Bildung von Calcit während der Doppelzersetzung sogar bei einer Temperatur
sich
von 300C verhindert wird und/gieße Mengen von μ-Calciumcarbonat bilden. Die Menge der beizugebenden Stabilisierungsmittel ist von 0,0.1 bis 0,1 Gewichtsprozente, auf die reagierende Lösung bezogen.
von 300C verhindert wird und/gieße Mengen von μ-Calciumcarbonat bilden. Die Menge der beizugebenden Stabilisierungsmittel ist von 0,0.1 bis 0,1 Gewichtsprozente, auf die reagierende Lösung bezogen.
Es erfolgt die Angabe der Wirkung der Stillstandsdauer auf das gelförmige Material.
009822/ 1 548
-8-BAD ORiGINAL
Sollte gelförmiges Calciumcarbonat nach der Bildung
desselben eine gewisse Zeit stillgelassen werden, damit sich kristallines Calciumcarbonat bildet, so weist
dasselbe einen größeren Gehalt an Calcit sogar beim Rühren bei 30°C auf, wobei eine gröbere kristalline
Form mit einer Teilchengröße von etwa 1θμ entsteht.
Demzufolge ist es notwendig, die Peptisierung durch Rühren des gelförmigen Salzes, bevor eine freie Peptisierung
entsteht, durchzuführen.
Die Peptisierungszeit variiert infolge des Stillstandes mit der Temperatur der Doppelzersetzung und ist von der
Gegenwart oder Abwesenheit eines Stabilisierungsmittels bestimmt. Das stabilste gelförmige Calciumcarbonat kann
bei einer Temperatur von etwa 150C gebildet werden, wobei
die Stillstandsdauer ohne Stabilisierungsmittel etwa 30 Minuten beträgt. Sollte ein Stabilisierungsmittel
in Mengen von etwa 0,1 Gewichtsprozenten zugesetzt werden, so verlängert sich die Stillstandsdauer bis zu
einer Stunde.
Obengenannte vorteilhafte Bedingungen zur Bildung von μ-Calciumcarbonat können zur Bildung von Tei lchengrö-
-9-
009822/1548 BADO«O,NAt
ßen zwischen einigen μ bis 50μ in Abhängigkeit der verstärkten Peptisierung, des längeren oder kürzeren
Stillstandes oder durch Ausschalten des Stillstandes erreicht werden.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, gesättigte oder fast gesättigte Lösungen von wasserlöslichem Calciumsalζ und
Ammoniumcarbonat zu verwenden, damit die Konzentration
der Lösungen nicht nachteilig auf die Bildung von μ-Calciumcarbonat wirkt. Bei vorgenannten Konzentrationen ist das gebildete Gel stabiler und die Peptisierungsdauer länger. Die vor der natürlichen Peptisierung durchgeführte verstärkte Peptisierung ist
nicht nur für die gewünschte kleinere Teilchengröße des μ-Calciumcarbonats vorteilhaft, sondern es ermöglicht eine bessere Behandlung des Filtrates (das
Ammoniumchlorid und Ammoniumnitrat enthält) nach der Abtrennung des μ-Calciumcarbonates, so daß das Verfahren besonders wirtschaftlich ist·
Der Neigung des μ-Calciumoarbonates zum Übergehen in
Calcit kann dadurch vorgebeugt werden, daß das erfindungsgeuäße μ-Calciumoarbonat nach Abtrennung desselben
mit einer ausreichenden Menge Wasser gewaschen und eine
-10-
0 0 9 8 2 2/1548 bad original
Schnelltrocknung bei einer Temperatur unter 3000C
zwei Stunden durchgeführt wird. Das erfindungsgemäße μ-Calciumcarbonat geht auch bei längerer Aufbewahrung
bei Zimmertemperatur nicht in Calcit über, was mittels thermischer Differentialanalyse beobachtet
wurde. Erst beim Erhitzen bei einer Temperatur
es
von etwa 470 C wandelt/sich in Calcit um.
von etwa 470 C wandelt/sich in Calcit um.
Nach vorliegender Erfindung wird außer μ-Calciumcarbonat
ein Ammoniumsalζ, wie Ammoniumchlorid oder Amw^i.umnitrat
usw. als Nebenprodukt bei der Doppelzersctsung
gewonnen.
Sollte ein derartiges Nebenprodukt zur Herstellung eines wasserlöslichen Caloiunasalzes, wie im folgenden
ausgeführt wird, zur Anwendung kommen, durch Reagieren mit unreinem Kalk, wie Abfälle von Carbid usw.,
die auch Calciumcarbonat, Siliciumdioxyd usw. enthalter*,
so ist das arfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich, da als Rohstoff nur Kohlens4r*££di. oxyd
zvv Anwendung komnt. Sollte vorgenannte Ammoniumsalzlösung
zu unreinem gelöschtem oder gebranntem Kalk und das Gemisch erhitzt werden, so bildet
-it-
BAO 009822/1543
sich ein lösliches Calclumsalz wie Calciumchlorid oder Calciumnitrat, wobei sich auch Ammoniakgas entwickelt.
Die Verunreinigungen, wie Calciumcarbonat und Siliciumdioxyd,
bleiben unlöslich und nehmen nicht an der Reaktion teil.
Erfindungsgemäß wird die so erhaltene Lösung filtriert,
wobei eine zur Herstellung von /U-Calciumcarbonat verwendbare
Calciumchlorid- oder Calciumnitratlösung gewonnen wird. Andererseits kann das Ammoniakgas durch Herstellung
von Ammoniumcarbonat zur Anwendung kommen, wobei es zusammen mit Kohlendioxydgas in Wasser aufgenommen
wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen folgende
Beispiele:
Eine Lösung A, die durch Zusatz von 100 ecm einer 28£igen
wässrigen Ammoniaklösung zu 260 ecm einer 3I^igen
wässrigen Ammoniumcarbonatlösung hergestellt wurde und
eine Lösung B, die aus 360 com einer 25,5/iigen wässrigen
Calciurachloridlösung bestand, wurden bei 15° C unter Rühren abgekühlt und anschließend Lösung B zur Lösung A
-12-009822/1548
auf einmal zugesetzt, um ein gelförmiges Calciuuicarbonat
zu erhalten, das durch kräftiges R Uhren eine Paste bildete. Das Iliihren wurde fortgesetzt und nach 15 Minuten
fand eine Peptisierung statt, wobei eine Ausfällung von μ-Caleiuincarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen
wurde. Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten
lang bei einer Temperatur von 220°C getrocknet; dabei wurde lOOg μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen
Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 50 ηΐμ gewonnen.
Lösung A und Lösung B der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wurden vermischt und gerührt, wobei pastenförmiges
Calciumcarbonat gewonnen wurde. Anschließend wurde das Rühren eingestellt und das Reaktionsgemisch
Minuten lang im Stillstand gelassen. Danach wurde kräftig gerührt, wobei nach 3 Minuten eine Peptisierung stattfand
und eine Ausfällung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen
Teilchen gewonnen wurde. Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen
und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 2200C getrocknet, wobei lOOg μ-Calciumcarbonat in feinen kugel-
-13-
009822/1SiS „„„„,„»
föriuigen Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser
von etwa 2 bis 3μ gewonnen wurde.
Eine Lösung A, die durch Zusatz von iOOccm einer 28%igen
wässrigen Ammoniaklösung zu 260 ecm einer Sl^oigen wässrigen
Ammoniumcarbonatlösung hergestellt wurde und eine Lösung B, die aus 325 ecm einer 37,Geigen wässrigen CaI-eiumnitratlösung
bestand, wurden bei 15°C unter Rühren abgekühlt und anschließend Lösung B zur Lösung A auf
einmal zugesetzt, um ein gelförmiges Calciumcarbonat zu
erhalten, das durch kräftiges Rühren eine Paste bildete. Das Rühren wurde fortgesetzt und nach 10 Minuten fand
eine Peptisierung statt, wobei eine Ausfällung von μ-CaI-ciumcarbonat
in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde. Die Ausfällung wurde sofort afcfiltriert, mit einer
ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 2200C getrocknet, wobei 100 g
μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 50 ιημ gewonnen
wurde.
DeJBPJeI 1 4;
Eine Lösung A,welche durch Zusatz von 100 ecm einer
-14-009822/1548 bad OPHÖINÄL
gen wässrigen Ammoniaklösung und 100 ecm einer Z^itronensäurelösung
(0,8 g / 100 ecm H2O) zu 260 ecm einer 31>i-
wurde gen wässrigen ammoniumcarbonatlösung hergestellt/und
eine Lösung ü, die aus 360 ecm einer 25,5f/bigen wässrigen
Calciumchloridlösung bestand, wurden unter ausreichendem Rühren bei einer Temperatur von 20°C abgekühlt
und anschließend Lösung B zur Lösung A auf einual zugesetzt, um ein gelförmiges Calciumcarbonat zu erhalten,
das durch kräftiges Rühren eine Paste bildete. Das Rühren wurde fortgesetzt und nach 9 Minuten fand eine Peptisier;?;^
statt, wobei eine Ausfällung von μ-Calciumcarbonat in fainsn kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde.
Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang getrocknet,
wobei lOO g μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen
Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 50 ιημ gewonnen wurde.
Lö3ung A und Lösung B der gleichen Zusammensetzung,wie
in Beispiel 3,wurden hergestellt und eine Calciumcarbonatpaste,
wie in Beispiel 4, gewonnen. Anschließend wurde das Rühren eingestellt und das Reaktionsgemisch 10 Mim»T<
»i lang in Stillstand gelassen. Danach wurde kräftig
-15-
009822/1548 BAD original
gerührt, wobei nach 7 Minuten eine Peptisierung stattfand und sich eine Ausfällung von μ-Caleiumcarbonat in
leinen kugelförmigen Teilchen bildete. Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassertuenge
gewaschen und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 220°C getrocknet, wobei 100 g μ-Calciunicarbonat
in feinen kugelförmigen Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 2 bis 3 μ gewonnen wurde.
Eine Lösung A,weMie durch Zusatz von 100 ecm einer 28c/o±-
gen wässrigen Ammoniaklösung zu 260 ecm einer Sl'/oigen
wässrigen Ammoniakcarbonatlösung hergestellx/una eine
Lösung B, die aus 360 ecm einer 25,5£/oigen wässrigen
Calciumchloridlösung bestand, wurden unter ausreichendem Rühren bei einer Temperatur von 100G abgekühlt und
anschließend die Lösung B zur Lösung A auf einmal unter kräftigem Rühren zugesetzt, um ein gelförmiges Calciumcarbonat,
das eine Paste bildete, zu gewinnen. Das Rühren wurde fortgesetzt, wobei nach Ii Minuten eine Peptisierung
stattfand und eine Ausfällung von μ-Calciumcarbonat
in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde.
Die Ausfällung wurdt; sofort abfiltriert, mit einer
ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang
-16-
009822/1548
BAD OWGlNAL
bei einer Temperatur von 220° C getrocknet, wobei 100 g
/U-Calciumcarbonat in kugelförmigen feinen Teilchen gewonnen
wurde, von denen mehr als 95 % einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,1 Ai aufwiesen.
Das Filtrat bestand aus einer 8#igen Ammoniumchloridlösung.
Derselben wurde 100 g feinpulvriger gebrannter Kalk mit einer Reinheit von 80 # zugesetzt, wobei die
Verunreinigungen größtenteils aus Calciumcarbonat und Kieselsäure bestanden. Das Gemisch wurde auf 95° C zur
Entwicklung von Ammoniakgas erhitzt, wobei gleichzeitig auch eine 35#ige Calciumchloridlösung, die gelöschten
Kalk im Überschuß enthielt, gewonnen wurde. Durch Filtrieren und Auswaschen der festen Bestandteile wurden
360 ecm einer 25,5#igen Calciumchloridlösung erhalten.
Das entwickelte Ammoniak wurde zusammen mit Kohlendioxydgas in Wasser aufgenommen, wobei 3OO ecm einer 23,7#igen
alkalischen wässrigen Ammoniumcarbonatlösung erhalten wurde. Beide vorgenannten Lösungen wurden zur Herstellung
von /U-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen wiederverwendet.
-17-
009822/1548
Eine Lösung A ,welche durch Zusatz von 100 ecm einer
28i»igen wässrigen Ammoniaklösung und 100 ecm einer
0,2$igen wässrigen Calcium-lignin-sulfonat-Lösung zu 260 cciu einer 31^oigen wässrigen Amtnoniumcarbonat-
wurde
lösung hergestellt/und eine Lösung B, die aus 360 ecm einer 25,5%igen wässrigen Calciumchloridlösung bestand, wurden bei 200C abgekühlt. Anschließend wurde Lösung B zur Lösung i\ auf einmal unter ausreichendem Rühren zugesetzt, so daß ein gelförmiges CaIciurnearbonat, das durch kräftiges Rühren eine Paste bildete, entstand. Das Rühren wurde fortgesetzt und nach 11 Minuten fand eine Peptisierung statt, wobei eine Ausfällung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde. Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 2200C getrocknet, wobei 100 g μ-Caleiurnearbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde, von denen mehr als 95$ einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,1 μ aufwiesen.
lösung hergestellt/und eine Lösung B, die aus 360 ecm einer 25,5%igen wässrigen Calciumchloridlösung bestand, wurden bei 200C abgekühlt. Anschließend wurde Lösung B zur Lösung i\ auf einmal unter ausreichendem Rühren zugesetzt, so daß ein gelförmiges CaIciurnearbonat, das durch kräftiges Rühren eine Paste bildete, entstand. Das Rühren wurde fortgesetzt und nach 11 Minuten fand eine Peptisierung statt, wobei eine Ausfällung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde. Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 2200C getrocknet, wobei 100 g μ-Caleiurnearbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde, von denen mehr als 95$ einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,1 μ aufwiesen.
Das Filtrat bestand aus einer 8%igen Ammoniumchloridlösung,
die auch Calcium-lignin-sulfonat enthielt.
009822/ 1 548
-18-BAD OJ
Vorgenannter Lösung wurden 80 g aus Carbidrückständen gewonnener gelöschter Kalk zugesetzt. Anschließend
wurde das Gemisch auf eine Temperatur von 95° C zur Entwicklung von Ammoniakgas erwärmt, wobei gleichzeitig
auch eine 35#ige Calciumchloridlösung, die gelöschten
Kalk im Überschuß und Calcium-lignineulfonat enthielt, gewonnen wurde. Durch Filtrieren und Auswaschen
der festen Bestandteile wurden 36O ecm einer
25j5^igen wässrigen Galciumchloridlösung, die Calciumlignin-sulfonsenthielt,
erhalten. Das entwickelte Aresionioi: wurde zusammen mit Kohlendioxydgas in Wasser
ltgenommen, wobei 300 ecm einer 23,7#igen alkalischen
w*ii)3rigen Ammoniumcarbonatlösung gewonnen wurde.
Beide vorgenannten Lösungen wurden zur Herstellung von /U-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen
wieder verwendet.
-19-
009822/1548 BAO ORIGINAL
Claims (1)
- Pat ent ans pr itch e1. Verfahren zur Herstellung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Lösung eines wasserlöslichen Calciumsalζes mit einer Ammoniumcarbonatlösung bei einer Temperatur zwischen O und 30°C unter Rühren vermischt und das Gemisch während der Reaktion auf einem pH-Wert zwischen 8 und 12 gehalten wird, und daß das gebildete gelföriuige Calciuincarbonat durch Rühren einer Peptisierung unterworfen und anschließend abfiltriert, mit Wasser gewaschen und schnell getrocknet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das gebildete gelförmige Calciumcarbonat zunächst weniger als 30 Minuten stillgehalten und anschließend durch Rühren einer Peptisierung unterworfen und sofort abfiltriert, mit Wasser gewaschen und schnell getrocknet wird,3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart der Lösung eines Stabilisierungsmittels stattfindet.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß des ^n Gegenwart eines-20-BAD ORIGINAL 009822/15A8Stabilisierungsmittels gebildete gelförmige Calciumcarbonat zunächst weniger als i Stunde stillgehalten, anschließend einer Peptisierung durch Bühren unterworfen und sofort abfiltriert, mit Wasser gewaschen und schnell getrocknet wird.5. Abwandlung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Herstellung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen in einer ersten Stufe eine ammoniakhaltige alkalische Lösung eines wasserlöslichen Calciumsalzes und Ammoniakgas durch Reagieren von unreinem Kalk mit einem Ammoniumsalz gewonnen wird, in einer zweiten Stufe das Ammoniakgas zusammen mit Kohlend!oxydgas in Wasser aufgenommen wird, so daß eine Ammoniumcarbonatiösung entsteht, in einer dritten Stufe die ammoniakhaltige alkalische Lösung des in der ersten Stufe gewonnenen wasserlöslichen Calciumsalzes mit der in der zweiten Stufe gewonnenen Ammoniumcarbonatiösung, mit oder ohne Zusatz eines Stabilisierungsmittels unter Rühren vermischt wird, so daß die Reaktion des alkalischen Gemisches bei einer Temperatur zwischen 0 und 300C unter Bildung von feinen kugelförmigen μ-Calciumearbonatteilchen und eines Ammoniumsalzes durchgeführt wird und in-31-009822/ 1548.BAD ORIGINALeiner vierten Stufe das so gewonnene μ-Calciunicarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen filtriert, gewaschen und getrocknet und das Filtrat zur Wiederverwendung zur ersten Stufe zurückgeführt wird.ü. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Calciumsalz aus Calciumchlorid und/oder Calciumnitrat besteht.7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-die
kennzeichnet , daß/zur Anwendung kommendenCalciumealz- und Ammoniumcarbonatiöeungen gesättigt sind.8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Trocknen bei einer Temperatur bis zu 300°C weniger als 2 Stunden durchgeführt wird.9, Verfahren nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, daduroh gekennzeichnet , daß 0,01 bis 0,1 Ocw.-^ Stabilisierungsmittel auf das Gewicht der Lösungen bezogen, zugesetzt «erden.-22-009822/ 154810. Verfahren nach den Ansprüchen 3, 4, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Stabilisierungsmittel mindestens aus einem Salz der Ligninsulfonsäure und/oder einer organischen Säure besteht.009822/1548
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1840265 | 1965-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592134A1 true DE1592134A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=11970672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661592134 Pending DE1592134A1 (de) | 1965-03-29 | 1966-03-24 | Herstellung von my-Calciumcarbonat in feinen kugelfoermigen Teilchen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1592134A1 (de) |
GB (1) | GB1080729A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103435082A (zh) * | 2013-08-21 | 2013-12-11 | 浙江理工大学 | 一种利用制浆黑液木素调控碳酸钙晶体颗粒生长的方法 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101891229A (zh) * | 2010-07-19 | 2010-11-24 | 重庆大学 | 一种利用电石渣制备高纯超细碳酸钙的方法 |
SI2447213T1 (sl) * | 2010-10-26 | 2015-07-31 | Omya International Ag | Proizvodnja visoko čistega oborjenega kalcijevega karbonata |
CN103539187B (zh) * | 2013-10-22 | 2015-07-08 | 山东大学 | 一种基于介质强化制备轻质碳酸钙的间接工艺 |
CN104129808B (zh) * | 2014-07-25 | 2015-12-02 | 成都新柯力化工科技有限公司 | 一种片状重质碳酸钙及其制备方法 |
CN111825115A (zh) * | 2019-04-16 | 2020-10-27 | 同济大学 | 一种规则六面体碳酸钙材料及其制备方法和应用 |
CN112174181A (zh) * | 2020-10-09 | 2021-01-05 | 成都理工大学 | 一种南瓜状球霰石型碳酸钙及其制备方法 |
-
1966
- 1966-03-24 DE DE19661592134 patent/DE1592134A1/de active Pending
- 1966-03-29 GB GB1389166A patent/GB1080729A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103435082A (zh) * | 2013-08-21 | 2013-12-11 | 浙江理工大学 | 一种利用制浆黑液木素调控碳酸钙晶体颗粒生长的方法 |
CN103435082B (zh) * | 2013-08-21 | 2015-10-28 | 浙江理工大学 | 一种利用制浆黑液木素调控碳酸钙晶体颗粒生长的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1080729A (en) | 1967-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1246696B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumbicarbonat aus einem ammoniakhaltigen Gas, insbesondere aus Koksofengas | |
DE2809037A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumoxidsolen | |
DE1592134A1 (de) | Herstellung von my-Calciumcarbonat in feinen kugelfoermigen Teilchen | |
DE69106297T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kristallen eines Salzes von sauerer Aminosäure und basischer Aminosäure. | |
DE2153355A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neutralen C alciumhypochloritkristallen | |
DE2808424A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kristallen von natriumcarbonatmonohydrat | |
DE2407238A1 (de) | Verfahren zur herstellung von calciumfluorid aus hexafluorokieselsaeure | |
DE1667748C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumsiliciumfluorid aus einer auf nassem Wege gewonnenen Phosphorsäure | |
DE2649734C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid | |
DE2704545A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reiner phosphorsaeure | |
DE69603122T2 (de) | Aluminiumoxidsol mit hoher Konzentration und niedriger Viskosität | |
DE3873872T2 (de) | Verfahren zur reinigung von kalciumnitrat, in loesung oder schmelze abgeschieden aus einer durch aufloesen von phosphatgesteinen mit salpetersaeure gewonnenen mischung. | |
DE2735873A1 (de) | Verfahren zur herstellung von natriumammoniumhydrogenphosphat und ammoniumchlorid aus nach dem nassverfahren hergestellter phosphorsaeure | |
DE584371C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kieselsaeureloesungen | |
DE2053885A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von technischer Phosphorsäure | |
DE1542611B2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfatdihydrat | |
DE3246884C2 (de) | ||
DE2107970C3 (de) | Verfahren zur Herstellung sulfathaltiger, basischer Aluminiumchloride | |
DE889290C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat und Natriumbicarbonat aus Natriumsulfat, Ammoniak und Kohlensaeure | |
DE1146489B (de) | Verfahren zur Gewinnung von eisenfreiem Acrylsaeureamid aus einer waessrigen eisenhaltigen Acrylsaeureamid-loesung | |
DE3246885C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Calciumhydrogenphosphatdihydrat | |
DE607395C (de) | Verfahren zur Herstellung von Titansaeure bzw. Titanpigmenten | |
DE653194C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bleiweiss mit niedrigem OElverbrauch | |
DE102021006152A1 (de) | Ein neues Verfahren zur vereinfachten Abtrennung von Nebenprodukten aus Solen für die Gewinnung von Lithiumsalzen | |
DE694140C (de) | Verfahren zur Herstellung von Titansaeure bzw. Titanpigmenten |