DE1592134A1 - Herstellung von my-Calciumcarbonat in feinen kugelfoermigen Teilchen - Google Patents

Herstellung von my-Calciumcarbonat in feinen kugelfoermigen Teilchen

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DE1592134A1
DE1592134A1 DE19661592134 DE1592134A DE1592134A1 DE 1592134 A1 DE1592134 A1 DE 1592134A1 DE 19661592134 DE19661592134 DE 19661592134 DE 1592134 A DE1592134 A DE 1592134A DE 1592134 A1 DE1592134 A1 DE 1592134A1
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calcium
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Keiichi Murakami
Hirobumi Tanaka
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Description

IiEIICHI MURAKAMI, HIROBUMI TANAKA und MICHIO HIRAKAWA in Sendaishi , Miyagi-ken (japan)
Herstellung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen
Teilchen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen, insbesondere die Herstellung desselben durch Doppelzersetzung von wasserlöslichen Calciumsalzen und Ammoniumcarbonat.
Calciumcarbonat kommt in zwei kristallisierten Modifikationen vor, und zwar als hexagonal kristallisierter Kalkspat (Calcit) und Vaterit (μ-Calciumcarbonat) und als rhombisch kristallisierter Aragonit. Übstlicherweise besteht Calcit aus kugelförmigen Hexaedern, während μ-Calciumcarbonat kugelförmig und Aragonit nadeiförmig ist. Da μ-Calciumcarbonat aus feinen kugelförmigen Teilchen besteht und ein gutes Dispersationsvermögen besitzt, ist
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die Anwendung desselben als Füllstoff für Kautschuk und Kunstharze besonders vorteilhaft. Die Bildung von /U-CaIciumcarbonat kann jedoch nur unter sehr strengen Bedingungen stattfinden, wobei bei den üblichen Herstellungsverfahren (Einblasen von Kohlendioxydgas in Kalkmilch) nur Calcit und kein /U-Calciumcarbonat entsteht. Außerdem ist es nicht möglich, reines Galciumcarbonat herzustellen, ohne daß ein sehr reiner Kalk zur Anwendung kommt.
Die Bildung von /U-Calciumcarbonat aus einem wasserlöslichen Calciumsalz wie Calciumchlorid oder Calciumnitrat und Ammoniumcarbonat, die einer Doppelzersetzung in einer wässrigen Lösung bei Zimmertemperatur unterworfen sind, ist bekannt. Da jedoch das gebildete ,u-Calciumcarbonat eine sehr unbeständige Form aufweist, tritt es in Gegenwart von Wasser oder wässrigen Lösungen anderer Salze sehr schnell in Calcit über. Dabei wurde /U-Calciumcarbonat nie in industriellem Maßstab hergestellt.
Vorliegende Erfindung bezweckt ein Verfahren zur Herstellung von /U-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen (im folgenden nur als /U-Calciumcarbonat be-
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zeichnet) mittels Doppelzersetzung eines wasserlöslichen Calciumsalζes und Ammoniumcarbonats, wobei das so erhaltene μ-Calciumcarbonat besonders als Füllstoff für Kautschuk und Kunstharze geeignet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von μ-Caleiuuicarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung eines wasserlöslichen Calciumsalzes mit einer Ammoniumcarbonatlösung bei einer Temperatur zwischen 0 und 30°C unter Rühren vermischt und das Gemisch während der Reaktion
wird auf einem pH-Wert zwischen 8 und 12 gehalten^ und daß das gebildete gelförmige Calciumcarbonat durch Rühren einer Peptisierung unterworfen und anschließend sofort abfiltriert, mit Wasser gewaschen und schnell getrocknet wird, so daß μ.-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wird.
Nach einer Abwandlung wird das gebildete gelförmige Calciumcarbonat zunächst weniger als 30 Minuten stillgehalten und anschließend durch Rühren einer Peptisierung unterworfen, sofort abfiltriert, mit Wasser gewaschen und schnell getrocknet.
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Erfindungsgemäß kann die Reaktion mit oder ohne Zusatz eines Stabilisierungsmittels stattfinden.
Sollte dem Reaktionsgemisch ein Stabilisierungsmittel zugesetzt werden, so ist es möglich, die gebildete gelförmige Paste weniger als 1 Stunde stillzuhalten. Anschließend wird das Gel durch Rühren einer Peptisierung unterworfen und weiter, wie schon beschrieben, behandelt.
Erfindungsgemäß kommt als calciumlösliches Salz Calciumchlorid und/oder Calciumnitrat zur Anwendung.
Das Trocknen des gefällten μ-Calciumcarbonates in feinen kugelförmigen Teilchen wird bei einer Temperatur bis zu 3000C weniger als 2 Stunden durchgeführt.
Nach vorliegender Erfindung ist es möglich, die Teilchengröße des μ-Calciumcarbontes beliebig zu ändern. Ebenfalls ist es möglich, sehr rines μ-Calciumearbonat aus unreinem gebranntem oder gelöschtem Kalk als Calciumquelle unter Wiederverwendung des verbrauchten Ammoniumsalzes durchzuführen. Andere Gegenstände und Vorteile vorliegender Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung dargestellt.
BAD 009822/1548
Nach einer Abwandlung kann die Herstellung von μ-Calciuuicarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen in einem Vierstufenverfahren durchgeführt werden. In einer ersten Stufe wird eine auimoniakhaltige alkalische Lösung eines wasserlöslichen Calciumsalzes und Ammoniakgas durch Reagieren von unreinem Kalk mit einem Ammoniumsalz gewonnen; in einer zweiten Stufe wird das Ammoniakgas zusammen mit Kohlendioxydgas in Wasser aufgenommen, so daß eine Ammo-
wird niuuicarbonatlösung entsteht; in einer dritten Stufe/die ammoniakhaltige alkalische Lösung des in der ersten Stufe gewonnenen wasserlöslichen Calciumsalzes mit der in der zweiten Stufe gewonnenen Ammoniumcarbonatlösung, mit oder ohne Zusatz eines Stabilisierungsmittels unter Rühren vermischt, wobei die Reaktion des alkalischen Gemisches bei einer Temperatur zwischen 0 und 30°C unter Bildung von feinen kugelförmigen μ-Calciumcarbonatteilchen und eines Ammoniumsalzes durchgeführt wird und in einer vierten Stufe wird das so gewonnene μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen filtriert, gewaschen und getrock net und das Filtrat zur Wiederverwendung zur ersten Stufe zurückgeführt,
Bei der Doppelzersetzung des wasserlöslichen Calziuaealzes und des Aaiisoniumcarbonates unter Rühren bei einem
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BAD OBiGINAL
pH-Wert von 8 bis 12 bildet sich gelf öriuiges CaIciumcarbonat. Bei Beginn der Reaktion ist das gebildete Gel fast durchsichtig, nach dem Rühren bildet es jedoch eine trübe Paste. Mittels Höntgendiagramm, thermischer Differentialanalyse, Infrarotspektroskopie, Untersuchung am Elektronenmikroskop usw. konnte festgestellt werden, daß die vorgenannte trübe Paste ein CaIciumcarbonatgel darstellt. Das Gel tritt in eine kristalline Form des Calei'iffieartoonats über,und zwar in μ-Calciumcarbonat oder üaleit,jedoch die Art des gebildeten CaI-ci.uRoariJonats hängt von der Reaktionsdauer und von der Stillstandszeit des Gels ab.
Der Einfluß der Temperatur wird zunächst angegeben, Sollte die Reaktion bei einer Temperatur unter 5®C durchgeführt werden, so bildet sich zwar μ-Calciumcarbonat, jedoch auch erhebliche Mengen von kugelförmigem Calcit. Bei einer Temperatur unter 0GC ist die Bildung von μ-€ ;.3iumcarbonaA v:■·,.J;iJch verhindert, so daß vorgenannte Tea^c'i-Ήιτ zur Herstellung von μ-Caloiumcarbonat nach vorliegender Erfindung nicht geeignet ist. Sollte jedoch die Reaktion bei einer Temperatur von 5 bis 200C durchgeführt werden, »o bildet sich μ-Calciuecarbonat a* » eiiiCT. & >hr geringen Gehalt an Caloit. Beim Ansteigen
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BAD OFHGINAL
— τ —
der Temperatur über 200C erhöht sich die Menge des gebildeten Calcits, jedoch bei Temperaturen bis 30°C kann das so gewonnene μ-Calciumcarbonat noch als Füllstoff Verwendung finden, obwohl es einen gewissen ^nteil an Calcit besitzt. Bei Temperaturen über 30°C bildet sich hauptsächlich Calcit, so daß erfindungsgemäß vorzugsweise die Zersetzung bei einer Temperatur unter 30°C, und zwar zwischen 5 und 200C durchgeführt werden soll.
Es wurde festgestellt, daß während der Doppelzersetzung
eines nichtionischen oberflächenaktiven Stoffes, der Zusatz zum Reaktionsgemisch /eines Salzes der Ligninsulfonsäure wie Calcium-lignin-sulfonat usw., eines Zuckers wie Saccharose, Mannit usw., eines mehrwertigen Alkohols wie Äthylenglykol, Glyzerin usw., eines Amins wie Triäthanolamin usw., einer organischen Säure wie Wein-, Zitronen-, Zimtsäure usw. die Bildung von Calcit während der Doppelzersetzung sogar bei einer Temperatur
sich
von 300C verhindert wird und/gieße Mengen von μ-Calciumcarbonat bilden. Die Menge der beizugebenden Stabilisierungsmittel ist von 0,0.1 bis 0,1 Gewichtsprozente, auf die reagierende Lösung bezogen.
Es erfolgt die Angabe der Wirkung der Stillstandsdauer auf das gelförmige Material.
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Sollte gelförmiges Calciumcarbonat nach der Bildung desselben eine gewisse Zeit stillgelassen werden, damit sich kristallines Calciumcarbonat bildet, so weist dasselbe einen größeren Gehalt an Calcit sogar beim Rühren bei 30°C auf, wobei eine gröbere kristalline Form mit einer Teilchengröße von etwa 1θμ entsteht. Demzufolge ist es notwendig, die Peptisierung durch Rühren des gelförmigen Salzes, bevor eine freie Peptisierung entsteht, durchzuführen.
Die Peptisierungszeit variiert infolge des Stillstandes mit der Temperatur der Doppelzersetzung und ist von der Gegenwart oder Abwesenheit eines Stabilisierungsmittels bestimmt. Das stabilste gelförmige Calciumcarbonat kann bei einer Temperatur von etwa 150C gebildet werden, wobei die Stillstandsdauer ohne Stabilisierungsmittel etwa 30 Minuten beträgt. Sollte ein Stabilisierungsmittel in Mengen von etwa 0,1 Gewichtsprozenten zugesetzt werden, so verlängert sich die Stillstandsdauer bis zu einer Stunde.
Obengenannte vorteilhafte Bedingungen zur Bildung von μ-Calciumcarbonat können zur Bildung von Tei lchengrö-
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009822/1548 BADO«O,NAt
ßen zwischen einigen μ bis 50μ in Abhängigkeit der verstärkten Peptisierung, des längeren oder kürzeren Stillstandes oder durch Ausschalten des Stillstandes erreicht werden.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, gesättigte oder fast gesättigte Lösungen von wasserlöslichem Calciumsalζ und Ammoniumcarbonat zu verwenden, damit die Konzentration der Lösungen nicht nachteilig auf die Bildung von μ-Calciumcarbonat wirkt. Bei vorgenannten Konzentrationen ist das gebildete Gel stabiler und die Peptisierungsdauer länger. Die vor der natürlichen Peptisierung durchgeführte verstärkte Peptisierung ist nicht nur für die gewünschte kleinere Teilchengröße des μ-Calciumcarbonats vorteilhaft, sondern es ermöglicht eine bessere Behandlung des Filtrates (das Ammoniumchlorid und Ammoniumnitrat enthält) nach der Abtrennung des μ-Calciumcarbonates, so daß das Verfahren besonders wirtschaftlich ist·
Der Neigung des μ-Calciumoarbonates zum Übergehen in Calcit kann dadurch vorgebeugt werden, daß das erfindungsgeuäße μ-Calciumoarbonat nach Abtrennung desselben mit einer ausreichenden Menge Wasser gewaschen und eine
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Schnelltrocknung bei einer Temperatur unter 3000C zwei Stunden durchgeführt wird. Das erfindungsgemäße μ-Calciumcarbonat geht auch bei längerer Aufbewahrung bei Zimmertemperatur nicht in Calcit über, was mittels thermischer Differentialanalyse beobachtet wurde. Erst beim Erhitzen bei einer Temperatur
es
von etwa 470 C wandelt/sich in Calcit um.
Nach vorliegender Erfindung wird außer μ-Calciumcarbonat ein Ammoniumsalζ, wie Ammoniumchlorid oder Amw^i.umnitrat usw. als Nebenprodukt bei der Doppelzersctsung gewonnen.
Sollte ein derartiges Nebenprodukt zur Herstellung eines wasserlöslichen Caloiunasalzes, wie im folgenden ausgeführt wird, zur Anwendung kommen, durch Reagieren mit unreinem Kalk, wie Abfälle von Carbid usw., die auch Calciumcarbonat, Siliciumdioxyd usw. enthalter*, so ist das arfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich, da als Rohstoff nur Kohlens4r*££di. oxyd zvv Anwendung komnt. Sollte vorgenannte Ammoniumsalzlösung zu unreinem gelöschtem oder gebranntem Kalk und das Gemisch erhitzt werden, so bildet
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BAO 009822/1543
sich ein lösliches Calclumsalz wie Calciumchlorid oder Calciumnitrat, wobei sich auch Ammoniakgas entwickelt. Die Verunreinigungen, wie Calciumcarbonat und Siliciumdioxyd, bleiben unlöslich und nehmen nicht an der Reaktion teil.
Erfindungsgemäß wird die so erhaltene Lösung filtriert, wobei eine zur Herstellung von /U-Calciumcarbonat verwendbare Calciumchlorid- oder Calciumnitratlösung gewonnen wird. Andererseits kann das Ammoniakgas durch Herstellung von Ammoniumcarbonat zur Anwendung kommen, wobei es zusammen mit Kohlendioxydgas in Wasser aufgenommen wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen folgende Beispiele:
Beispiel 1:
Eine Lösung A, die durch Zusatz von 100 ecm einer 28£igen wässrigen Ammoniaklösung zu 260 ecm einer 3I^igen wässrigen Ammoniumcarbonatlösung hergestellt wurde und eine Lösung B, die aus 360 com einer 25,5/iigen wässrigen Calciurachloridlösung bestand, wurden bei 15° C unter Rühren abgekühlt und anschließend Lösung B zur Lösung A
-12-009822/1548
auf einmal zugesetzt, um ein gelförmiges Calciuuicarbonat zu erhalten, das durch kräftiges R Uhren eine Paste bildete. Das Iliihren wurde fortgesetzt und nach 15 Minuten fand eine Peptisierung statt, wobei eine Ausfällung von μ-Caleiuincarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde. Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 220°C getrocknet; dabei wurde lOOg μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 50 ηΐμ gewonnen.
Beispiel 2:
Lösung A und Lösung B der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wurden vermischt und gerührt, wobei pastenförmiges Calciumcarbonat gewonnen wurde. Anschließend wurde das Rühren eingestellt und das Reaktionsgemisch Minuten lang im Stillstand gelassen. Danach wurde kräftig gerührt, wobei nach 3 Minuten eine Peptisierung stattfand und eine Ausfällung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde. Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 2200C getrocknet, wobei lOOg μ-Calciumcarbonat in feinen kugel-
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009822/1SiS „„„„,„»
föriuigen Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 2 bis 3μ gewonnen wurde.
Beispiel 3;
Eine Lösung A, die durch Zusatz von iOOccm einer 28%igen wässrigen Ammoniaklösung zu 260 ecm einer Sl^oigen wässrigen Ammoniumcarbonatlösung hergestellt wurde und eine Lösung B, die aus 325 ecm einer 37,Geigen wässrigen CaI-eiumnitratlösung bestand, wurden bei 15°C unter Rühren abgekühlt und anschließend Lösung B zur Lösung A auf einmal zugesetzt, um ein gelförmiges Calciumcarbonat zu erhalten, das durch kräftiges Rühren eine Paste bildete. Das Rühren wurde fortgesetzt und nach 10 Minuten fand eine Peptisierung statt, wobei eine Ausfällung von μ-CaI-ciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde. Die Ausfällung wurde sofort afcfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 2200C getrocknet, wobei 100 g μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 50 ιημ gewonnen wurde.
DeJBPJeI 1 4;
Eine Lösung A,welche durch Zusatz von 100 ecm einer
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gen wässrigen Ammoniaklösung und 100 ecm einer Z^itronensäurelösung (0,8 g / 100 ecm H2O) zu 260 ecm einer 31>i-
wurde gen wässrigen ammoniumcarbonatlösung hergestellt/und eine Lösung ü, die aus 360 ecm einer 25,5f/bigen wässrigen Calciumchloridlösung bestand, wurden unter ausreichendem Rühren bei einer Temperatur von 20°C abgekühlt und anschließend Lösung B zur Lösung A auf einual zugesetzt, um ein gelförmiges Calciumcarbonat zu erhalten, das durch kräftiges Rühren eine Paste bildete. Das Rühren wurde fortgesetzt und nach 9 Minuten fand eine Peptisier;?;^ statt, wobei eine Ausfällung von μ-Calciumcarbonat in fainsn kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde. Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang getrocknet, wobei lOO g μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 50 ιημ gewonnen wurde.
Beispiel 5:
Lö3ung A und Lösung B der gleichen Zusammensetzung,wie in Beispiel 3,wurden hergestellt und eine Calciumcarbonatpaste, wie in Beispiel 4, gewonnen. Anschließend wurde das Rühren eingestellt und das Reaktionsgemisch 10 Mim»T< »i lang in Stillstand gelassen. Danach wurde kräftig
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009822/1548 BAD original
gerührt, wobei nach 7 Minuten eine Peptisierung stattfand und sich eine Ausfällung von μ-Caleiumcarbonat in leinen kugelförmigen Teilchen bildete. Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassertuenge gewaschen und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 220°C getrocknet, wobei 100 g μ-Calciunicarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 2 bis 3 μ gewonnen wurde.
Beispiel 6;
Eine Lösung A,weMie durch Zusatz von 100 ecm einer 28c/o±- gen wässrigen Ammoniaklösung zu 260 ecm einer Sl'/oigen wässrigen Ammoniakcarbonatlösung hergestellx/una eine Lösung B, die aus 360 ecm einer 25,5£/oigen wässrigen Calciumchloridlösung bestand, wurden unter ausreichendem Rühren bei einer Temperatur von 100G abgekühlt und anschließend die Lösung B zur Lösung A auf einmal unter kräftigem Rühren zugesetzt, um ein gelförmiges Calciumcarbonat, das eine Paste bildete, zu gewinnen. Das Rühren wurde fortgesetzt, wobei nach Ii Minuten eine Peptisierung stattfand und eine Ausfällung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde. Die Ausfällung wurdt; sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang
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BAD OWGlNAL
bei einer Temperatur von 220° C getrocknet, wobei 100 g /U-Calciumcarbonat in kugelförmigen feinen Teilchen gewonnen wurde, von denen mehr als 95 % einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,1 Ai aufwiesen.
Das Filtrat bestand aus einer 8#igen Ammoniumchloridlösung. Derselben wurde 100 g feinpulvriger gebrannter Kalk mit einer Reinheit von 80 # zugesetzt, wobei die Verunreinigungen größtenteils aus Calciumcarbonat und Kieselsäure bestanden. Das Gemisch wurde auf 95° C zur Entwicklung von Ammoniakgas erhitzt, wobei gleichzeitig auch eine 35#ige Calciumchloridlösung, die gelöschten Kalk im Überschuß enthielt, gewonnen wurde. Durch Filtrieren und Auswaschen der festen Bestandteile wurden 360 ecm einer 25,5#igen Calciumchloridlösung erhalten. Das entwickelte Ammoniak wurde zusammen mit Kohlendioxydgas in Wasser aufgenommen, wobei 3OO ecm einer 23,7#igen alkalischen wässrigen Ammoniumcarbonatlösung erhalten wurde. Beide vorgenannten Lösungen wurden zur Herstellung von /U-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen wiederverwendet.
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Beispiel 7:
Eine Lösung A ,welche durch Zusatz von 100 ecm einer 28i»igen wässrigen Ammoniaklösung und 100 ecm einer 0,2$igen wässrigen Calcium-lignin-sulfonat-Lösung zu 260 cciu einer 31^oigen wässrigen Amtnoniumcarbonat-
wurde
lösung hergestellt/und eine Lösung B, die aus 360 ecm einer 25,5%igen wässrigen Calciumchloridlösung bestand, wurden bei 200C abgekühlt. Anschließend wurde Lösung B zur Lösung i\ auf einmal unter ausreichendem Rühren zugesetzt, so daß ein gelförmiges CaIciurnearbonat, das durch kräftiges Rühren eine Paste bildete, entstand. Das Rühren wurde fortgesetzt und nach 11 Minuten fand eine Peptisierung statt, wobei eine Ausfällung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde. Die Ausfällung wurde sofort abfiltriert, mit einer ausreichenden Wassermenge gewaschen und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 2200C getrocknet, wobei 100 g μ-Caleiurnearbonat in feinen kugelförmigen Teilchen gewonnen wurde, von denen mehr als 95$ einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,1 μ aufwiesen.
Das Filtrat bestand aus einer 8%igen Ammoniumchloridlösung, die auch Calcium-lignin-sulfonat enthielt.
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-18-BAD OJ
Vorgenannter Lösung wurden 80 g aus Carbidrückständen gewonnener gelöschter Kalk zugesetzt. Anschließend wurde das Gemisch auf eine Temperatur von 95° C zur Entwicklung von Ammoniakgas erwärmt, wobei gleichzeitig auch eine 35#ige Calciumchloridlösung, die gelöschten Kalk im Überschuß und Calcium-lignineulfonat enthielt, gewonnen wurde. Durch Filtrieren und Auswaschen der festen Bestandteile wurden 36O ecm einer 25j5^igen wässrigen Galciumchloridlösung, die Calciumlignin-sulfonsenthielt, erhalten. Das entwickelte Aresionioi: wurde zusammen mit Kohlendioxydgas in Wasser
ltgenommen, wobei 300 ecm einer 23,7#igen alkalischen w*ii)3rigen Ammoniumcarbonatlösung gewonnen wurde. Beide vorgenannten Lösungen wurden zur Herstellung von /U-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen wieder verwendet.
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Claims (1)

  1. Pat ent ans pr itch e
    1. Verfahren zur Herstellung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Lösung eines wasserlöslichen Calciumsalζes mit einer Ammoniumcarbonatlösung bei einer Temperatur zwischen O und 30°C unter Rühren vermischt und das Gemisch während der Reaktion auf einem pH-Wert zwischen 8 und 12 gehalten wird, und daß das gebildete gelföriuige Calciuincarbonat durch Rühren einer Peptisierung unterworfen und anschließend abfiltriert, mit Wasser gewaschen und schnell getrocknet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das gebildete gelförmige Calciumcarbonat zunächst weniger als 30 Minuten stillgehalten und anschließend durch Rühren einer Peptisierung unterworfen und sofort abfiltriert, mit Wasser gewaschen und schnell getrocknet wird,
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart der Lösung eines Stabilisierungsmittels stattfindet.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß des ^n Gegenwart eines
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    BAD ORIGINAL 009822/15A8
    Stabilisierungsmittels gebildete gelförmige Calciumcarbonat zunächst weniger als i Stunde stillgehalten, anschließend einer Peptisierung durch Bühren unterworfen und sofort abfiltriert, mit Wasser gewaschen und schnell getrocknet wird.
    5. Abwandlung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Herstellung von μ-Calciumcarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen in einer ersten Stufe eine ammoniakhaltige alkalische Lösung eines wasserlöslichen Calciumsalzes und Ammoniakgas durch Reagieren von unreinem Kalk mit einem Ammoniumsalz gewonnen wird, in einer zweiten Stufe das Ammoniakgas zusammen mit Kohlend!oxydgas in Wasser aufgenommen wird, so daß eine Ammoniumcarbonatiösung entsteht, in einer dritten Stufe die ammoniakhaltige alkalische Lösung des in der ersten Stufe gewonnenen wasserlöslichen Calciumsalzes mit der in der zweiten Stufe gewonnenen Ammoniumcarbonatiösung, mit oder ohne Zusatz eines Stabilisierungsmittels unter Rühren vermischt wird, so daß die Reaktion des alkalischen Gemisches bei einer Temperatur zwischen 0 und 300C unter Bildung von feinen kugelförmigen μ-Calciumearbonatteilchen und eines Ammoniumsalzes durchgeführt wird und in
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    BAD ORIGINAL
    einer vierten Stufe das so gewonnene μ-Calciunicarbonat in feinen kugelförmigen Teilchen filtriert, gewaschen und getrocknet und das Filtrat zur Wiederverwendung zur ersten Stufe zurückgeführt wird.
    ü. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Calciumsalz aus Calciumchlorid und/oder Calciumnitrat besteht.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-
    die
    kennzeichnet , daß/zur Anwendung kommenden
    Calciumealz- und Ammoniumcarbonatiöeungen gesättigt sind.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Trocknen bei einer Temperatur bis zu 300°C weniger als 2 Stunden durchgeführt wird.
    9, Verfahren nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, daduroh gekennzeichnet , daß 0,01 bis 0,1 Ocw.-^ Stabilisierungsmittel auf das Gewicht der Lösungen bezogen, zugesetzt «erden.
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    10. Verfahren nach den Ansprüchen 3, 4, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Stabilisierungsmittel mindestens aus einem Salz der Ligninsulfonsäure und/oder einer organischen Säure besteht.
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DE19661592134 1965-03-29 1966-03-24 Herstellung von my-Calciumcarbonat in feinen kugelfoermigen Teilchen Pending DE1592134A1 (de)

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