DE1592154A1 - Verfahren zur Gewinnung des Europiumanteils aus einem beliebigen Gemisch von loeslichen Salzen der dreiwertigen Metalle der Seltenen Erden durch Reduktion des Europiums - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung des Europiumanteils aus einem beliebigen Gemisch von loeslichen Salzen der dreiwertigen Metalle der Seltenen Erden durch Reduktion des EuropiumsInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B59/00—Obtaining rare earth metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F17/00—Compounds of rare earth metals
- C01F17/20—Compounds containing only rare earth metals as the metal element
- C01F17/282—Sulfates
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Description
betreffend
Verfahren zur "Gewinnung: des Büro piumant e ils, aus einem be
liebigen Gemisch, von löslichen Salzen der dreiwertigen
Metalle der -Seltenen Erden durch Beduktion.ci.es Europiums.
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, das
die Extraktion von Eurouium aus Gemischen von Seltenen Erden
und seine Konzentration ermöglicht und aas auf der Heduktion
aes areiwertigen Europiums zum zweiwertigen Kuropium beruhte . -
Es ist bekannt, daß die verschiedenen Seltenen Erden,
sobald sie ausreichend rein vorliegen, auf zahlreichen Gebieten
für sehr spezifische Zwecke angewendet werden. Die
« 2 -» 1A-32
!Trennung der Seltenen Erden -ronsinamier ist jedoch ein
sehr schwieriger Prozeß» Es wurden "bereits zahlreiche
verschiedene Verfahren vorgeschlagen., angefangen von
•den sehr wirksame^ aber sehr viel. Zeit erfordernden,
seit langem bekannten Verfahren der fraktionierten Kristallisation bis zu den erst in Jüngster Zeit entwickelten
Verfahren der Extraktion mit Hilfe von. lösungsmitteln...
Einige Seltene Erdmetalle nelmen von der üblichen
Wertigkeitsstufe III verschiedene ifertigkeitsstufen an
und können auf Grund, der damit verSraaaanen merklichen
Unterschiede in ihrem chemischen. ¥erfaalten abgetrennt
und konzentriert werdene I1Ur als Seltenen. Erdmetalle,
die die Wertigkeitsstufe. II aEoiel3ae.ns d.h.. Saauptsäcalieh
für das Europium und das Saaariüija, wurden bereits
zahlreiche j, rein chemische frs203.1re2-faJ2r.es vorgeschlagen,
die auf den Eigenschaften ihrer zweiwertigen Salze beruhen^
die denen der analogen jüexivate der Erdalkalimetalle
verwandt sind.
Die Gewinnung des Europisäms im einem sehr hohen
Eeinheitsgrad hat gegenüber- der Gswinnixng des Samariums
eine besondere Bedeutung gewoiiis.eB., weil das Suropium
wegen seines großen linfangquerselmittes für Heutronen
zur Verwendung in Steuerorgaaeja von Hernreaktoren geeignet
ist und weil es, wie seit langem bekannt ist,
00984 4/1351
durch, den Einbau in das Kristallgitter von sehr verschiedenen
Verbindungen Leuchtstoffe liefert, die z.B. beim Fernsehen Verwendung finden. Wegen des im allgemeinen
geringen Gehalts aller Seltenen Erdmineralien an diesem. Metall und seiner im Vergleich mit Samarium geringen Menge,
führen die bekannten vorgeschlagenen Verfahren im technischen Maßstabe nicht immer zu so reinen Produkten
und zu einer so vollständigen Wiedergewinnung, wie es wünschenswert wäre.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Gewinnung
des Europiumanteils aus einem beliebigen Gemisch von löslichen Salzen der dreiwertigen Metalle der Seltenen
Erden durch Reduktion des Europiums und ist dadurch gekennzeichnet, "daß man eine ^ehwe/eTKaure Lösung der
Seltenen Erden mit einem mitausfallendeii bzw. mit.,'3ISenden
Erdalkalikation und einem Samarium-II-salz versetzt,
wobei die Menge des Samarium-II-salzes mindestens der
Menge des zu extrahierenden Europiums entspricht, worauf man aus dem erhaltenen Gemisch der unlöslichen Sulfate
das Europium-Il-sulfat und Samarium-II-sulfat abtrennt
und schließlieh das Europium in an sieh bekannter Weise
gewinnt.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Die Erfindung betrifft weiterhin das erfindungsgemäß erhaltene Europiumsulfat sowie seine Anwendungen, vorzugsweise
bei der Herstellung von Leuchtstoffen und Einfangorganen für Neutronen.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der verschiedenen Beständigkeit der Wertigkeitsstufe II des Europiums
und Samariums. Dieses letztere ist in der Wertigkeitsstufe II weniger beständig als das Europium und bewirkt
daher, daß das Europium aus der Wertigkeitsstufe III, in der es für gewöhnlich vorliegt, in die Wertigkeitsstufe
II übergeht» Da aber auch das Europium in der Wertigkeitsstufe
II nicht sehr beständig ist, müssen bei den Verfahrensmaßnahmen zahlreiche Vorsichtsmaßregeln ergriffen
werden, damit das Europium mit genügender Geschwindigkeit aus dem dreiwertigen Zustand in den zweiwertigen Zustand
in Form seines Sulfates übergeht, während gleichzeitig das Samarium aus dem zweiwertigen Zustand in den
dreiwertigen Zustand übergeht, ohne daß sich die Verbindung des zweiwertigen Samariums spontan oxydiert, bevor
sie die gewünschte Wirkung auf die dreiwertigen Salze des Europiums ausgeübt hat. Es ist in der industriellen Praxis
unmöglich, diesen Nachteil vollständig zu vermeiden, gleichgültig, welche Vorsichtsmaßregeln angewandt werden.
Es wird deshalb vorzugsweise ein Überschuß der Verbindung des zweiwertigen Samariums eingesetzt· Weiterhin ist, ob-
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BAD ORiGlNAL
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gleioh. das Europiumsulfat nur wenig löslich, ist, die
Gegenwart von mitausfallenden, bzw. mitreißenden Erd~
alkalikationen unerläßlich, damit eine so vollständige
Ausfällung wie möglich, erhalten wird. Das wirksamste
mitausfällende, bzw. mitreißende Erdalkalikation ist
das Bariumkation. In einer bevorzugten Ausführungsform
werden die Salze des mitausfallenden» bzw. mitreißenden
Metalles dem Salz des zweiwertigen Samariums, das mit dem Salz des dreiwertigen Europiums reagieren soll, zugesetzt und innig mit diesem vermischt.
Es sind zahlreiche Verfahren geeignet, um ausgehend
von den Salzen des dreiwertigen Samariums zu den Salzen des zweiwertigen Samariums zu gelangen. Wegen der
geringen Beständigkeit der Salze des,zweiwertigen Samariums
in Lösung werden diese vorzugsweise durch Reduktion
aer Salze des dreiwertigen Samariums mit Metallen,
z.B. dem Iiatrium oder dem Calcium, bei relativ hoher
Temperatür erhalten. Hierbei werden Schmelzen erhalten, denen dann die gewünschten Salze eines mitausfallenden,
bzw. mitreißenden Erdalkalimetalles zugesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiele
näher erläutert.
BAD ORIGINAL
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In einem Ofen wurden bei 75O0C 2? kg Chloride von
Seltenen Erden, in denen das Samarium etwa die Hälfte der vorhandenen J.l^alle ausmachte, mit 27 kg Calciumchlorid
und 27 kg Bariumcliiorid geschmolzen. Diesem geschmolzenen
Gemisch wurden 2,5 kg Calcium zugesetzt.
Nach der Reaktion und nach dem Abkühleu wurde die
erhaltene Masse grob zerkleinert und vemahlenβ Es wurde
so ein Ghloridgemiscb. erhalten, ij, am daa vorhandene
Samarium in die Wertigkeitsatufe Il übergegangen war.
Gleichzeitig wurden 2 500 1 einer sauren Lösung bereitet,
die 100 ν,/Χ Seltene Erden mit 1 $£ Eu9G3, 50 g/l SOT~ und
36 g/l öl enthielt. Dieser Lösung wurden 20 1 Sssigsäure
und ^-'-- --v W -is te llung des pH-Wertes auf 4 erforderliche
Me*]^e Amn'v^iak zugesetzt. Es wird vorzugsweise in
amiriCii;iii.-.;"?etat>
: Itigem Medium gearbeitet, um leichter einen günstigen pH einzuhalten. Dieser Lösung wurde bei
15 bis 200C ",inter Rühren die vermahlene Masse der zuvor
ht-rgestellten Chloride zugesetzt und gleichzeitig der pH
ständig durch Zusatz von In Schwefelsäure auf etwa 4 eingestellt.
Der ausgefällte Niederschlag der Sulfate der zweiwertigen Metalle enthielt Barium, Calcium, einen
Teil des im Überschuß vorhandenen Samariums und praktisch die Gesamtmenge Europium, die in den behandelten Salzen
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der Seltenen Erden vorhanden war. uer Niederschlag wurde
mit Salpetersäure aufgenommen, die das gesamte Europium-II-sulfat
und Samarium-II-sulfat unter Oxydation
zur dreiwertigen Stufe löste, worauf in an sich bekannter
Weise mit Oxalsäure wieder ausgefällt und das Europium vom Samarium abgetrennt wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann noch durch
einige Aus führ ungsiaaEnanmen abgewandelt werden. So kann
man die zu behandelnden Salze der Seltenen Erden ausschließlich in schwefelsaurem Medium lösen. T)ie Gegenwart
von Ghlcridionen ermöglicht jedoch die Verwendung von konzentriertereii Lösungen. Man kaiin auch die vermahlene
Masse, die "das zwei-.vertige Samarium enthält, de1
sauren Lösung anteilweise zusetzen lu^i i.:3i -eae.a . .-. ~z
den pH der Lösung auf den geeigneten \7ert einstellen.
Schließlich können die Massen, die das zweiwertige Samarium enthalten, von sehr verschiedener Zusammensetzung
sein, je nach der Art und Weise wie sie durch Reduktion erhalten wurden. So kann man auch die das Samarium enthaltenden
Chloride der Seltenen Erdmetalle mit Natriumdampf reduzieren. Me dabei erhaltenen Massen, die das
Samarium in der Wertigkeitsstufe II enthalten, sind ebenfalls Teil der vorliegenden Erfindung.
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BAD OR!Q!NAL
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Gfewinnung des Europiumanteils aus einem beliebigen Gemisch von löslichen Salzen der dreiwertigen Metalle der Seltenen Erden durch Reduktion des Europiums, dadurch gekennzeichnet , daß man eine schwefelsaure Lösung der Seltenen Erden mit einem mitausfallenden bzw. mitreissenden Erdalkalikation und einem Samarium-11-salz versetzt, wobei'die Menge des Samarium-IX-salzes mindestens der menge des zu extrahierenden Europiums entspricht, worauf man aus dem erhaltenen Gemisch der unlöslichen Sulfate das Europium-11-sulfat und Samarium-11-sulfat abtrennt und schließlich das Europium in an sich bekannter Weise gewinnt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als Samarium-Il-salζ Samarium-Il-chlorid verwendet, das durch Reduktion von Samarium-.III« chlorid mit Calcium oder Natriumdampf erhalten worden ist.009844/1353BAD ORIGINAL1Α-323ο Verfahren naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Sulfatfällung einen pH-Wert von etwa 4 einhalte4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß man mit Ammoniumacetat puffert«5. Verfahren nach Anspruch 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet , daß man als mitausfallendes bzw. mitreißendes Erdalkalikation Barium verwendet.BA0009844/1 353
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FR47789A FR1474874A (fr) | 1966-01-31 | 1966-01-31 | Extraction et concentration de l'europium |
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BE620084A (de) * | 1961-07-14 | 1900-01-01 |
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-
1967
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1474874A (fr) | 1967-03-31 |
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