DE1592121C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat

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DE1592121C3
DE1592121C3 DE19671592121 DE1592121A DE1592121C3 DE 1592121 C3 DE1592121 C3 DE 1592121C3 DE 19671592121 DE19671592121 DE 19671592121 DE 1592121 A DE1592121 A DE 1592121A DE 1592121 C3 DE1592121 C3 DE 1592121C3
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hemihydrate
calcium sulfate
crystals
alpha
conversion
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DE1592121B2 (de
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Fritz 6703 Limburgerhof Faessle
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Gebr Giulini 6700 Ludwigshafen GmbH
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Gebr Giulini 6700 Ludwigshafen GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/46Sulfates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Teilmenge kann sowohl kontinuierlich als auch diskon- gebildeten alpha-Halbhydrat-Kristalle bis zu einer
tinuierlich erfolgen. Größe von etwa 300 bis 400 μπι an, die wegen ihrer
Nach einer anderen Ausführungsvariante kann die inaktiven Oberfläche jedoch für die Weiterverarbeitung
vorerwähnte Impfkristallbildung auch so geleitet nicht oder nur bedingt geeignet sind,
werden, daß der gesamte Reaktorinhalt einige Grade 5 Zur Steuerung des Kristallwachstums und Bildung
hochgeheizt und nach Bildung der Impfkristalle neuer Impfkristalle wird daher die Zufuhr von
wieder auf den Normalwert abgekühlt wird. Carboxymethylcellulose etwa 30 Minuten lang auf
Eine weitere Methode zur Bildung von Impfkristallen 50 g pro Stunde vermindert, also auf den achten Teil
besteht darin, daß die Menge der Kristalltracht der sonst üblichen Menge herabgesetzt. Nach etwa
beeinflussenden Substanzen für kurze Zeit reduziert io 20 Minuten entstehen — wie mikroskopisch festgestellt
oder ganz weggelassen wird. wird — nadeiförmige Impfkristalle, die nach Eindo-
Auch können die alpha-Halbhydrat-Impfkristalle sierung der Carboxymethylcellulose auf den alten während der Umwandlung Dihydrat/Halbhydrat in Stand, zu den gewünschten Halbhydratkristallen mit besonders einfacher und wirksamer Weise durch einem Kornspektrum zwischen 10 und 200 μπα ankurzfristige örtliche Übersättigung des Reaktions- 15 wachsen. Der Impfvorgang wird wiederholt, sobald gemisches mit Schwefelsäure erzeugt werden. Das kann die Größe der Kristalle 200 μπι zu überschreiten z. B. so geschehen, daß in den Durchlaufreaktor von beginnt.
Zeit zu Zeit, vorzugsweise alle 2 Stunden, stoßweise Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn man die
Schwefelsäure geleitet wird. kontinuierlich mit dem Dihydrat eindosierte Menge
An Hand der nachstehenden Beispiele soll nun der 20 an Carboxymethylcellulose konstant hält, jedoch die
Gegenstand der Erfindung noch näher erläutert Temperatur des Reaktionsgemisches im Reaktor
werden. 30 Minuten lang um 3 bis 4° C erhöht und nach dieser
n . · , Zeit auf die Betriebstemperatur von 123° C absinken
Beispiele mßt
In einem 20 m3 fassenden Durchlaufreaktor, der 25 Gemäß einer anderen Verfahrensvariante werden in
eine alpha-Claciumsulfat-Halbhydrat-Suspension mit dem vorstehenden Beispiel sowohl die Carboxymethyl-
etwa 45% Feststoff enthält, werden pro Stunde 4 t cellulose-Menge als auch die Temperatur konstant
Calciumsulfat-Dihydrat aus der Phosphorsäurepro- gehalten. Zur Erzeugung der Impfkristalle werden
duktion in Form einer 50°/0igen wäßrigen Suspension in den Reaktor jedoch innerhalb von 1 bis 2 Minuten
kontinuierlich durchgesetzt. Gleichzeitig und ebenfalls 30 1 bis 2 kg 60%ige Schwefelsäure zugepumpt. Auch
kontinuierlich werden in den Reaktor pro Stunde hier erhält man nach kurzer Zeit nadeiförmige Impf-
400 g Carboxymethylcellulose als Kristalltracht beein- kristalle.
flussende Substanz in Form einer wäßrigen Lösung Der Gegenstand der Erfindung ist selbstverständlich
eingespeist. Die Reaktortemperatur wird für den nicht auf die Angaben in den Beispielen beschränkt,
Umkristallisationsvorgang durch gesteuerte Dampf- 35 sie können z. B. auch miteinander kombiniert oder
beheizung auf 123 0C gehalten. Unter den gegebenen hinsichtlich ihrer Konzentrationsangaben variiert
Bedingungen wachsen die in dem Reaktor bereits werden.

Claims (2)

1 2 als überraschend angesehen werden und konnte aus Patentansprüche: dem Stand der Technik nicht ohne erfinderisches Zutun hergeleitet werden. ■
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung In der DT-AS 1238 374 wird ein Verfahren zur von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat durch hydro- 5 Umwandlung von Calciumsulfat-Dihydrat in· alpha-
. thermale Umwandlung von,..CaSO4-IH2O r in Calciumsulfat-Halbhydrat beschrieben, bei, dem zwar
Gegenwart von alpha-CaSO4-1/2 H2O-Impfkristal- ebenfalls Temperaturänderungen während der Um-
len und Kristalltracht beeinflussenden Substanzen, Wandlung vorgenommen werden, jedoch hat dieses
dadurch gekennzeich.net, daß man Verfahren — im Gegensatz zu dem vorliegenden
die alpha-CaSOi-Vz H2O-Impfkristalle während der io Verfahren — nicht die gezielte Impfkristallbildung,
Umwandlung des Dihydrats zum Halbhydrat bildet, sondern das gezielte Wachstum der hergestellten
und zwar entweder durch kurzzeitige Erhöhung der Halbhydratkristalle zum Gegenstand. Eine gezielte
Temperatur des Reaktionsgemisches oder eines Teils Impfkristallbildung während der Umwandlung des
davon und/oder durch Verminderung der Zugabe Calciumsulfat-Dihydrates in Calciumsulfat-Halbhydrat
an Kristalltracht beeinflussenden Substanzen und/ 15 findet hierbei nicht statt und ist auch nicht vorgesehen,
oder durch kurzfristige örtliche Übersättigung des Außerdem ist das vorbekannte Verfahren auf chargen-
Reaktionsgemisches mit Schwefelsäure. weise Durchführung beschränkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bei dem Reinigungsverfahren gemäß der JA-PS zeichnet, daß man einen Teilstrom des Reaktions- 21172/68 wird Gips in Schwefelsäure bei Temperagemisches kontinuierlich oder portionsweise, ab- 20 türen unterhalb 10O0C umkristallisiert, die hierbei als zweigt, diesen auf etwa 3 bis 4° C höhere Tempe- Zwischenprodukt gebildeten Calciumsulfat-Halbhyratur erhitzt und anschließend dem Reaktions- dratkristalle werden aber anschließend wieder rehygemisch wieder zuführt. dratisiert. (Q
Schließlich ist aus Gmelin, Handbuch der 25 anorgan. Chemie, Bd. Ca (B), 28, S. 746, noch
bekannt, daß Calciumsulfat-Dihydrat in Gegenwart
von Salpetersäure, Salzsäure oder Schwefelsäure in Calciumsulfat-Halbhydrat umgewandelt werden kann. Eine gezielte Impfkristallbildung durch kurzfristige
Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches 3° örtliche Übersättigung des Reaktionsgemisches mit Verfahren zur Herstellung von alpha-Calciumsulfat- Schwefelsäure kann jedoch keiner der beiden vorver-Halbhydrat durch hydrothermale Umwandlung von öffentlichten Druckschriften entnommen werden.
Calciumsulfat-Dihydrat. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, sehr kleine
Bei der kontinuierlichen hydrothermalen Um- alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat-Impf kristalle in einem Wandlung von Calciumsulfat-Dihydrat zu alpha- 35 separaten Behälter zu erzeugen und sie anschließend Calciumsulfat-Halbhydrat ist es zur Erzielung einer kontinuierlich oder portionsweise dem Reaktor, in hohen Durchsatzleistung, kurzen Abbindezeiten sowie dem die hydrothermale Umwandlung stattfindet, guten Festigkeiten des Halbhydrates wichtig, recht- zuzuführen. Die Herstellung sehr kleiner alphazeitig aktive alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat-Impf- Halbhydratkristalle selbst ist bekannt, man kann sie kristalle vorliegen zu haben. 4° z. B. durch diskontinuierliche Behandlung einer Mi-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch schung von Calciumsulfat-Dihydrat und Wasser im gelöst, daß man die alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat- Autoklav bei Temperaturen oberhalb 105°C, vorimpf kristalle während der Umwandlung des Dihydrat zugsweise oberhalb 1400C, erzeugen,
zum Halbhydrat bildet, und zwar entweder durch Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die (fj
kurzzeitige Erhöhung der Temperatur des Reaktions- 45 Impfkristallbildung bzw. Impfkristallzugabe während gemisches oder eines Teils davon und/oder durch der Umwandlung immer dann, wenn ein Teil der alpha-Verminderung der Zugabe an Kristalltracht beein- Halbhydratkristalle eine Größe von 60 bis 100 μΐη flussenden Substanzen und/oder durch kurzfristige erreicht hat. Das Kornspektrum des auf diese Weise örtliche Übersättigung des Reaktionsgemisches mit kontinuierlich hergestellten Halbhydrates liegt dann Schwefelsäure. 50 zwischen 10 und 200 μπι, d. h., es liegen nur HaIb-
Ziel der kontinuierlichen Arbeitsweise bei der hydratkristalle mit einer aktiven Oberfläche vor. hydrothermalen Herstellung von alpha-Calciumsulfat- Eine unerwünschte Verlängerung der Abbindezeiten Halbhydrat ist es, gut filtrierbare bzw. gut zentri- auf Grund inaktiver Kristalloberflächen tritt somit fugierbare Kristalle mit einer Mindestgröße von nicht ein.
20 μπι zu erhalten. Läßt man jedoch die Kristalle 55 Die erfindungsgemäße gezielte Impfkristallbildung bis zu einer Größe von 300 bis 400 μπι wachsen, so kann auf verschiedene Weise erfolgen,
werden ihre Oberflächen inaktiv. Die Kristalle Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann
wachsen dann nicht mehr weiter, und es bilden sich sie in einfacher Weise durch kurzfristige Temperaturvorwiegend neue Impfkristalle. Alpha-Calciumsulfat- erhöhung in Gang gesetzt werden, beispielsweise derart, Halbhydratkristalle mit inaktiven Oberflächen be- 60 daß in einer abgezweigten Teilmenge des Kristallbreies, sitzen zu lange Abbindezeiten und sind daher uner- in dem die kontinuierliche Umwandlung von Dihydrat wünscht. Außerdem zeigen aus derartigen Kristallen in Halbhydrat stattfindet, die Temperatur kurzfristig hergestellte Formkörper unbefriedigende Festigkeits- um etwa 3 bis 4°C erhöht wird. Das hat zur Folge, werte. Daß nun bei Einhaltung der erfindungsgemäßen daß sich in der Teilmenge alpha-Calciumsulfat-Verfahrensmerkmale alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat- 65 Halbhydrat-Impfkristalle bilden, die bei der RückImpfkristalle gezielt erzeugt werden können, d. h. zu führung des abgezweigten Kristallbreies in die Haupteinem Zeitpunkt, in dem die Oberflächen der bereits menge gelangen und dort weiter wachsen. Diese gebildeten Halbhydratkristalle noch aktiv sind, muß Methode der Impf kristallbildung in einer abgezweigten
DE19671592121 1967-08-16 1967-08-16 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat Expired DE1592121C3 (de)

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