DE1589362A1 - Befestigungsanordnung fuer Leuchten,Leuchtenfassungen od. dgl. - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer Leuchten,Leuchtenfassungen od. dgl.

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DE1589362A1
DE1589362A1 DE19671589362 DE1589362A DE1589362A1 DE 1589362 A1 DE1589362 A1 DE 1589362A1 DE 19671589362 DE19671589362 DE 19671589362 DE 1589362 A DE1589362 A DE 1589362A DE 1589362 A1 DE1589362 A1 DE 1589362A1
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Germany
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fastening
fastening arrangement
clamping jaws
contact
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DE19671589362
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Kurt Hesse
Guenter Rech
Karl Ruebesamen
Alfred Staff
Werner Staff-Starke
Karl Wehling
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Staff und Schwarz GmbH
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Staff und Schwarz GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

IPmß@ Era Sn Era \ϊϊ7a it
Diess .■ Akt
2577/6?
48 Bieiefeld, den 14 .September 196?
Kreuzstrafe 32
. Telefon 61833-Telex 9-32449 Bankkonto: Commerzbank AG1 Bielefeld Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 689 28
Staff & Schwarz GmbH. L e m g ο / Lippe3 Leopolastr» 35-39
Befestigungsanordnung- für Leuchten-, Leuchten·= fassungen--od,dgl, " .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für Leuchten,, Leuchtenfassungen od.dgl.a bei der die Leuchte, die Leuchtenfassung od.dgl« mittels eines Befestigungskörpers in einer stromführenden Gleitschiene verschiebbar anzuordnen
„2-
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'Bei den bisher bekannten Leuchten,, Leuchtenfassungen ? die an einer im Bereich einer Wand,, einer Decke oäodgl„ befestigten Gleitschiene ve;?schiebbar angeordnet werden können. Ist der Leuehtenkörper mit einen In die Gleitschiene einfassenden Be.^estigung-skörper ausgestattet „ Dieser Befastlgungskörper ϊ-ieist dabei einen mit sieh gegenüberliegenden Verrlegelungslappen ausgestatteten Haltekopf auf; der in einem Gehäuse drehbar angeordnet Ist, Beim Anordnen des Befestigungskörpers bxl der Gleitschiene wird dessen Haltekopf mit den Yeräriegelungslappen zwi;?oheiA die Führungsleisten der Gleitschiene gesetzt
if*"
und danach um etwa 9o Yerareht s so dass sich die Verriegelungslappen zwischen die Gleitschiene klemmen,, Hierbei tritt der grosse Nachteil auf«, dass die Im Bereich der Verriegelungslappea vorgesehenen Kontaktstm gen { Stromabnehmer ) eine Beschädigung an fien In der Gleitschiene eingesogenen Stromleitern hervorrufen könnens da bei der Drehbewegung des Haltekopfes diese Kontaktzungen ebenfalls in Richtung Stromleiter verdreht und an diesen entlanggepresst werden., so dass sie nach Beendigung der Drehbewegung mit den Stromleitern in Kontaktberührung stehenbei dieser drehenden Befestigungsbewegung verursachen die Kontaktzungen in nachteiliger Weise Beschädigungen durch Quetschen, Kratzen od.dgl- an den Stromleitern.'
Weiterhin sind die bisher bekannten Befestigungskörper zum verschiebbaren Anordnen von Leuchten, Leuchtenfassungen od.dgl.
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an der Gleitschiene. verhältnismäßig leicht in der Bauweise und im Verbindungsbereich zwischen Verrlegeliingslappen und Gleitschiene besteht-nur eine geringe Plächeriber-ülirmigs so dass diese Art der Befestigung und der Aufbau clej.' Befestigungskörpex» für schwere Leuchten sowie für Leuchten mit gros-sen Auslegern nicht geeignet ist«
Aufgabe der Erfindung ist es, eine.Befestigungsanordnung für Leuchten, Leuchtenfassungen od»dgl» zu schaffen3 die unter Vermeidung der bisherigen Nachteile mit einem einiiacn aufgebauten, sicher, wirkenden und leicht zu handhabenden Befestigungskörper ausgestattet ist,, der ein verschiebbares Anordnen auch von schweren Leuchten bzw., Leuchten mit grossen Auslegern an einer stromführenden Gleitschiene ermöglicht.
Gemäss der Erfindung ist eine Befestigunßsanordnung für Leuchten3 Leuchtenfassungen Od9CgI0 mit einem« an einer stromführenden Gleitschiene verschiebbaren Befestigungslcörper, an dem zwei sich gegenüberliegende, zwischen Führungsleisten der Gleitschiene fassende Verriegelungslappen vorgesehen sind und in dem sich stirnseitig herausragende } mit den Stromleitern der Gleitschiene in Berührung stehende Kontaktzungen erstrecksns dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslappen in eiern Befestigungsk'ii'per mittels eineö denselben umfassenden^ drehbaren Spann-"rades senkrecht zur Längsachse des Befestigungskörpers ver-
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schiebbar vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Verriegelungslappen gleichmässig zueinander- und auseinanderbewegbar in dem Befestigungskörper gelagert und. vorzugsweise jeweils an einer in einem Lager Iron f verschiebbar geführten Spannbacke vorgesehen sein.
Die Unterseite jeder Spannbacke lässt sich mindestens mit einer Gleitrippe versehen, mittels der die Spannbacken in ein Plangewinde des Spannrades eingreifen · das vorzugsweise linksg£ngige Plangewinde des Spannrades überträgt dessen Drehbewegung als geradlinige Verschiebebewegung auf die Spannbacken.
Das Spannrad kann den Lagerkopf und das Gehäuse des Befestigungskörpers teilweise umschliessen und als Begrenzung für die Verschiebebewegung der Spannbacken und somit der Verriegelungslappen ausgebildet sein.
In den Seitenbereichen jeder Spannbacke ist in bevorzugter Ausführung;, jeweils eine als Stromabnehmer wirkende Kontakt zunge angeordnet, die sich bei der Verschiebebewegung der Spannbacken geradlinig in Richtung Stromleiter der Gleitschiene bewegen und mit diesen in Berührung bringen lässt.
Eine das Spannrad, den Lagerkopf und somit die Spannbacken beweglich haltende Lagerscheibe lässt sich mittels Schrauben od.dgl. lösbar im Stirnbereich des Befestigungskörpergehäuses anordnen.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind ans den anderen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemässe Befestigungsanordnung für Leuchten, Leuchtenfassungen hat einen einfach aufgebauten, sicher wirkenden und leicht zu handhabenden Befestigungskörper geschaffen., der aufgrund seines Aufbaues und seiner Wirkungsweise auch für schwere und mit grossen Auslegern versehene Leuchten,Leuchtenfassungen od«dgl. verwendet werden kann.
Die in günstiger Weise bei der Befestigungsbewegung senkrecht zur Längsachse der Gleitschiene verschiebbaren Verriegelungslappen gehen mit den Führungsleisten der Gleitschiene eine günstige Flächenberührung ein, die eine stabile und belastungssichere Verbindung ergibt. Weiterhin xirerden bei der Anordnung des Befestigungskörpers an der Gleitschiene die Kontaktzungen senkrecht zu den in der Gleitschiene eingesogenen Stromleitern bis zum Berührungspunkt bewegt,, wodurch Beschädigungen an denselben durch Quetschungen,Schaben , Kratzen od.dgl, vermieden werden» ■ . ■ '
Der erfindungsgemässe Befestigungskörper lässt sich in einfacher Weise hersteilen,leicht und störungsfrei montieren und vielseitig verwenden. ·
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In der Zeichnung 1st ein Ausfüshrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.. Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen an einer stromführenden Gleitschiene verschiebbar gehaltenen Befestigungskörper für eine Leuchte, Leuchtenfassung od.dgl. in vergrösserter Darstellung,
•Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch denselben Befestigungskörper um 9o° verdreht bei abgenommener Gleitsc hiene3
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Lagerkopfes desselben Befestigungskörpersa
Fig. 4 eine Draufsicht auf denselben Lagerkopf. Fig. 5 eine Seitenansicht desselben Lagerkopfes.,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer in dem Lagerkopf verschiebbaren linken Spannbaße mit Verriegelungslappen und Kontaktzunge,
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-7- .
Fig; 7 eine Draufsicht auf dieselbe Spannbacke5
Fig. 8 eine Seitenansicht einer in dem Lagerkopf verschiebbar rechten Spannbacke mit "Verriegelungslappen und Kontakt zunge j
Fig. 9 eine Draufsicht auf dieselbe Spannbacke und
Fig. Io eine Draufsicht auf ein die Spannbacken verschiebbar • bewegenden Spannrad desselben Befestigungskörpers.
Ein Beffciifcigungskörper Io zum verschiebbaren Anordnen von
Leuchten, Leuchtenfassungen od.dgl. an einer stromführenden
Gleitschiene 11 besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 12 mit einem in einem Stirnbereich des Gehäuses 12 vorgesehenen und dasselbe einseitig schliessenden Boden 13. Auf dem anderen, offenen
Stirnbereich dieses Gehäuses 12 stützt sich eine teilweise
in das Gehäuse 12 einfassende Lagerscheibe 14 ab, die mittels mehrerer, in Längsrichtung das Gehäuse 12 durchfassender und
in die Lagerscheibe 14 eingreifender Befestigungsschrauben 15 od.dgl. fest aber lösbar mit dem Gehäuse 12 verbunden ist ;
die Befestigungsschrauben 15 sind dabei vorzugsweise versenkt in dem Gehäuseboden 13 angeordnet ( vergl. Fig. 1 ).
Auf dieser Lagerscheibe Ik stützt sich ein mit einem Gewindeansatz l6 od.dgl. axial eingeschraubter Lagerkopfe 17 ab, der
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mittels Gewindestift 18 od.dgl. lagemässig gegenüber der Lagerscheibe 14 festgelegt ist. Dieser Lagerkopf 17 besitzt beispielsweise eine zylindrische, dem Gehäusedurchmesser entsprechend hohle Körperform und ist mit seiner b-odenseitigen Unterkante mittels eines Distanzstückes 19 im gewissen Abstand zur Lagerscheibe lh angeordnet.
Dieser Lagerkopf 17 preist eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende und etwa seine gesamte Höhe einnehmende Ausnehmung 2o auf, die die stehengebliebenen Seitenteile als senkrecht aufragende, kreisabschnittförmige Führungsteile 21 ( vergl. Fig. 3j ^ und 5 ) erscheinen lässt.
Im oberen und unteren Bereich jedes Führungsteiles 21 erstreckt
und sich eine durchgehende Nut, die parallellaufend/in gleicher
Höhe gegenüberliegend in dem Lagerkopf 17 vorgesehen sind.
In diesen Nuten 22 sind zwei sich gegenüberstehende Spannbacken 23, 24 als linke und rechte Spannbacke mittels seitlicher Führungsleisten 25 gelagert, die senkrecht zur Längsachse des Lagerkopfes 17 und somit auch senkrecht zur Längsachse des Befestigungskörpers Io zueinander-und auseinander-verschiebbar vorgesehen sind.
Diese beiden Spannbacken 23. 21J ( vergl. Fig. 6 bis 9,) besitzen eine rechteckige Körperform und zeigen jeweils an ihrer Unterseite ein nach aussen gerichtetes, rechtwinklig zur Backengrundform etehendes Führungsteil 26, das aussenseitig der Lager-
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kopfmantelform entsprechend abgerundet ausgebildet ist. Oberhalb . · dieser Pflhrunpstelle 26 besitzt jede Spannbacke 23, 24 eine ^parallel zu ihrer Verschiebeebene verlaufenden, vorzugsweise rechteckigen
Verriegelungslappen 27,28,. die vorzugsweise in unterschiedlichen
Höhenlagen angeordnet sind und sich vorzugsweise über die gesamte Spannbackenbreite erstrecken.
Im seitlichen Bereich jeder Spannbacke 23, 24 ist in einem Längsschlitz 29 jeweils- eine Kontaktzunge 3o angeordnet, die in senkrechter
Stellung steht und mifc obenseitig nach aussen abgewinkelt ist,,
wobei sich dieses abgewinkelte Kontaktzungenende über die Spannbackentiefe rückseitig hinaus erstreckt ( vergl. Fig..8 ). Das untere, innerhalb der Spannbacke 23, 24 liegende Ende jeder Kontaktzunge besitzt einen Aufnahmekörper 31 für das Ende eines Stromleiters
( elektr. Anschlussleitungen ) 32, das mittels Schrauben 33 od.dgl. in diesem Aufnahmekörper 31 befestigt werden kann. Die beiden Kontaktzungen 3o erstrecken sich vorzugsweise diagonal gegenüberliegend in den Spannbacken 23, 24 und ihre Aufnahmekörper 31 sind zueinandergerichtet vorgesehen. Im zusammengeschobenen Zustand der Spannbacken 23j 24 liegen diese berührungsseitig aneinander und die aus den Spannbacken 23, 24 teilweise hervorstehenden Aufnahmekörper 31 ruhen in entsprechenden Ausnehmungen 34 der Spannbacken 23, 24,
so dass die beiden Spannbacken 23, 24 ohne Zwischenraum aneinanderliegen können.
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-Ιο-Die Unterseite jedes Führungstelies 26 der Spannbacken 23, 24 besitzt mindestens eine, beispielsweise zwei im Abstand hintereinander verlaufende und leicht gewölbt ausgebildete Gleitrippen 35j die in ein Plangewinde 36 eines unterhalb der Spannbacken 23, 24 angeordneten,um den Lagerkopf 17 fassenden und sich drehbar auf der Lagerscheibe 14 abstützenden Spannrades 37 eingreifen. Dieses Plangewinde J>6 erstreckt sich im Bodenberein des zylindrischen Spannrades 37 und ist vorzugsweise linksgängig ausgeführt. Das Spann7 rad 37 bewirkt bei seiner Drehbewegung eine Verschiebebewegung der Spannbacken 23,24 , da ihre in das Plangewinde 36 eingreifenden Gleitrippen 35 von denselben geradlinig verschoben v/erden und somit die Spannbacken 23,24 auseinander oder zueinander bewegt werden.
Dieses Spannrad 37 umschliesst mit seinem aussenseitig mittels Randal, Kordel od.dgl. griff-fest ausgeführten Mantel 38 obenseitig teilweise den Lagerkopf 17 und untenseitig einen gewissen Teil des Gehäuses 12 des Befestigungskörpers Io ;■ gleichzeitig begrenzt dieser Mantel 38 des Spannrades 37 die Verschiebebewegung der Spannbacken 23j 24 nach aussen hin.
Um eine Verschiebebewegung der Spannbacken 23, 24 im Bereiche des Lagerkopfes 17 nach aussen zu ermöglichen, ist zur Durchführung der Führungsteile 26 in dem Lagerkopf 17 mantelseitlg jeweils eine Nut
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ausgearbeitet.Im mittleren Bereic-h des Lagerkopfes 17 erstreckt
sich ein querverlaufender Steg 4o , auf dem ein axialer Nocken 1Il zum Einsetzen eines "als Erdleiter dienenden Kontaktstiftes 42 vorgesehen ist. Dieser Kontaktstift 42 ist mittels eines eckigen Ansatzes 43 verdrehungssicher in dem Nocken 42 gelagert und ragt mit seiner oberen Stirnseite über die obere Stirnfläche der Spannbacken 23 ^ 24 hinaus ( vergl. Fig. 1,2 ). Ein von unten her die Lagerseheibe 14, das Spannrad 37 und den Lagerkopf 17 durchgfassender mittlerer Befestigungsbolzen 44 hält den Kontaktstift 42 starr in dem Lagerkopf 17 fest und besitzt an seinem unteren, innerhalb des Gehäuses 12 liegenden Et.'äe eine Aufnahmeeinrichtung 45 zum Befestigen einer als Erdleiter dienenden Elektroleitung 46.
zwei Der Steg Uo des Lagerkopfes 17 weist/seitliche Ausnehmungen 47 und der Lagerkopf 17 besitzt im unteren Bereich ebenfalls Ausnehmungen 48 zum Durchführen der elektrischen Anschlussleitungen 32 j die durch den hohlen Ansatz 16 des Lagerkopfes 17 an dem Befestigungsbolzen 44 entlang in das Gehäuse 12 hineinverlaufen. Die Spannbacken 23, 24 sind in ihren zueinanderge-
richteten Bereichen zum überdecken des Kontaktstiftes 42, seines Ansatzes 43 sowie des Mockens 4l hohl ausgeführt und weisen jevieils eine halbkreisförmige mittlere Ausnehmung 49 auf3 die im zusammengeführten Backenzustand den nach aussen herausragenden Kontaktstift 42 gemeinsam umschliessen.
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DIe Gleitschiene 11 besteht vorzugsweise aus Metall 3 wie Leichtmetall od.dgl.und besitzt im oberen Längsbereich seitliche Eefestigungsleisten 5o zum Anordnen dieser Gleitschiene 11 an einer Decke, einer Wand od.dgl. Der untere Längsbereich der Gleitschiene 11 zeigt beidseitig zwei mit gleichem Abstand übereinanderliegend^ Führungsleisten 5.I3 52, wobei der Abstand der sich gegenüberliegenden Leisten 51, 52 etwas grosser gehalten ist als die Breite ( Sehne ) der Führungsteile 21. Eine untere Führungsleiste 52 und eine obere, vorzugsweise diagonal gegenüberliegende Führungsleiste 51 ist mit in der Höhe zueiSnder gerichteten Sicherungsleisten 53 ausgestattet, die ein richtiges Einführen und Befestigen des Befestigungskörpers Io gewährleistens da aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen der Verriegelungslappen 27j28 an den Spannbacken 23 s 2^ nur ein bestimmtes Einführen und Befestigen der Spannbacken 23 s 21I möglich ist. Durch diese Anordnung der Sicherungsleisten 53 und der Verriegelungslappen 27,28 ist beim Befestigen eine Phasenverwechslung, insbesondere bei Gleichstrom ausgeschlossen.
Oberhalb dieser Führungsleisten 5I3 52 besitzt die Gleitschiene . 11 einen Leitungsmantel 51J mit in dessen Längskanten eingezogenen Stromleitern 55, der sich auf der gesamten Schienenlänge erstreckt und der zu den Spannbacken 23? 24.hin offen gehalten ist; die nach aussen abgewinkelten Kontaktzungen 3o stehen mit den Stromleitern 55 zur Stromabnahme in Berührung ( vergl. Fig. 1 ).
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■ . .. : --13- :■ : ■'
Der Leitungsmantel 54 ist im mittleren Längsbereich mit einem eingezogenen ( eingebetteten ) Erdleiteu? 56 ( Null-Leiter ) ausgestattet j der nach unten hin freiliegt und somit mit dem Kontaktstift 42 in Berührung steht ( vergl. Pig. 1 ).
Der Erdleiter 56 ist in vorteilhafter Weise im mittleren Längsbereich der Gleitschiene 11 in dem Leitungsmantel 51J vorgesehen, so dass beim Anordnen des Befestigungskörpers Io an der Gleitschiene 11 zuerst zwischen Kontaktstift 42 und Erdleiter 56 eine Berührung erfolgt, während die Kontaktzungen 3o erst nach der Verschiebung ihrer Spannbacken 23., 24 den Kontakt mit den Stromleitern 55 erhalten.; diese Anordnung des Erdleiters 42,56 gevjährlelstet eine grosse elektrische Sicherheit.
Beim Befestigen einer Leuchte , einer Leuchtenfassung od.dgl. an der stromführenden Gleitschiene 11 sind die Spannbacken 23s24 des Befestigungskörpers Io im eingezogenen Zustand vorgesehens d.h. sie liegen aneinander und die Verriegelungslappen 27Λ28 weisen ein äusseres Mass auf, das geringer als der Abstand der sich gegenüberliegenden Führungsleisten 5I3 52 der Gleitschiene 11 entspricht., so dass der Befestigungskörper Io mit seinem Lagerkopf 17 zwischen die Führungsleisten 51552 geführt werden kann. Dabei wird der Befestigungskörper Io so zwischen die Führurgs. leisten 51., 52 gesetzt, dass die Spannbacken 23, 24
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mit ihren rückseitigen ( äusseren ) Bereichen den Führunrsleisten 515!32 benachbart gegenüberstehen und die Verriegelungslappen 27s28 in Richtung Führungsleisten 51S5"2 zeigen.
Daas. das Plangewinde 36 des Spannrades 37 in bevorzugter VJeise linksgängig ausgeführt ist,, kann durch gewohntes Rechtsdrehen des Spannrades 37 die Befestigung der Leuchte an der Gleitschiene 11 vorgenommen werden. Beim Drehen des Spannrades bewirkt sein Plangewinde 36 ein Verschieben der in dasselbe eingreifenden Spannbacken 235 24. Die linke Spannbakce 23 und die rechte Spannbacke 24 bewegen sich mit gleicher Geschwindigkeit und mit sich gleich vergrüsserndem Abstand zur Drehachse des Spannrades 37 und xverden dabei senkrecht zur Längsachse des Befestigungskörpers Io nach aussen geschoben. Bei dieser Verschiebebewegung der Spannbacken 23,24 gelangen ihre aussenseitigen Verriegelungslappen 27,28 in den Bereich der Führungsleisten 5I552 . Das Ende des Verschiebeweges der Spannbacken 23,24 bestimmt das Spannrad 37 beim Anschlagen der Spannbacken 23, 24 an seinen Mantel 38 , Der Befestigungsvorgang ist dann beendet und der höherliegende Verriegelungslappen 28 liegt auf der Sicherungsleiste 53 der unteren Führungsleiste 52 auf, während der niedere Verriegelungslappen 27 sich auf der Führungsleiste 52 plan erstreckt. In dieser Anordnung und Stellung der Spannbac-ken 23, 24 stehen ihre nach aussen abgewinkelten Kontaktzungen 3o mit den Stromleitern 55 in Berührung und der
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senkrechte Kontaktstift 56 mit seiner Stirnfläche an dem Erdleiter 56 an. .
"Dadurch . dass die freien Seiten der Führungsleisten 51, 52 an die die Verriegelungslappen 27, 28 tragenden Flächen stossen« entsteht zvjischen den Gleitrippen 35 und dem Plangewinde 36 des Spannrades 37 Selbsthemmungj womit die Befestigung gegen Selbstlösen gesichert . ist.
Der Befestigungskörper Io ist in einfacher, sicherer und schneller Weise an der Gleitschiene 11 befestigt und klemmend gehalten. Das Lösen des Befestigungskörpers erfolgt durch entgegengesetztes Drehen ( Linksdrehen) des Spannrades 37, durch das die Spannbacken 23JS1I mit Verriegelungslappen 27328 aus dem Führungsleisten 51S52 der Gleitschiene 11 herausgeführt und zueinander bewegt werden. Beim Aneinanderliegen der Spannbacken 23,24 kann der Befestigungskörper Io aus der Gleitschiene 11 genommen werden.
Der erfindungsgemässe Befestigungskörper zeichnet sich durch grosse Einfachheit, leichte Fertigung und sichere Wirkungsweise aus und ist aufgrund seiner günstigen Befestigungsart besonders für schwere Leuchten und für Leuchten mit grossen Auslegern verwendbar.
Die aufgrund der Drehbewegung des Spannrades verschiebbaren Ver-
o riegelunp-slappen sind an vorteilhaft geführten Spannbacken ange-
cd. ordnet und pehen mit den Führungsleisten der Gleitschiene eine m verhclltnismässio·. trosse Fltvchenberührung ein, viodurch eine stabile
^ und dauerhafte Eefestipunfs; der Leuchte an der^Gleitschiene ausführ-
m -
U3 bar int .'-Jniterhir hat diese Befestigungsart: den .prosse.n.V«rtpH.
dass eine Pesch?;dipung der Stromleiter durch die Stromabnehmer
( on) aufgrund der reranl In j -rn ^c:rnc!:icbebpv'cr-un:-
BAD O«iG;?-iÄl
derselben ausgeschlossen ist., denn die Stromabnehmer bewegen sich geradlinig auf die Stromleiter zu und stossen lediglich an diese an :. -die geradlinige Spannbewegung schliesst somit Beschädigungen an den Stromleitern in einfacher Weise aus.
Der Befestigungskörper gemfiss der Erfindung ist vorzugsweise aus einem harten Kunststoff C Alu-Kunststoff ) od.dgl. oder aus lietall, vrie .Aluminium od.dgl. hergestellt. ;
Es liegt !ρ Fahrnen der Erfindung; in dem Gehäuse der Befestigung· einrichtung einen Schalter , vrie TiJrro--Schalter od.dgl. anzuordnen sowie diesen Befestigungs.icörper ohne ichalter auszuführen. Pbenfalls kann in dem Gehäuse 12 eine Schuko-Steckdose untergebracht werden. ■ . '
SAD
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Claims (20)

-17-Ea te η t a η s p. r ü ehe
1. Befestigungsanordnung für Leuchten5 Leuchtenfassungen od.dgl. mit einemj an einer stromführenden Gleitschiene verschiebbaren Befestigungskörper, an dem zwei sich gegenüberliegende, zwischen· Führungsleisten der Gleitschiene fassende Verriegelungslappen vorgesehen sind und in dem sich stirnseitig herausragende;, mit den Stromleitern der Gleitschiene in Berührung stehende Kontakt zungen erstrecken, dadurch gekennzeichnet;, dass die Verriegelungslappen in dem Befestigungskörper mittels eines denselben umfassenden, drehbaren Spannrades senkrecht zur Längsachse des Befestigungskörpers verschiebbar vorgesehen sind.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslappen ( 273 28.) gleichmässig zueinander- und auseinand.erbewegbar in dem Befestigungskörper (Io) gelagert sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch geknenzeiehnet, dass die Verriegelungslappen ( 27.,28) vorzugsweise jeweils an einer in einem Lagerkopf ( 17 ) verschiebbar geführten Spannbacke (23,24) vorgesehen sind.
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4. "Befestigungsanopdnurig nach den Ansprüchen 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet,, 'dass die Verriegelungslappen C,27.r 28 ) parallel zur Versehiebeebene an den Aussenseiten der Spannbacken (23 j 24) vorzugsweise in unterschiedlichen Höhenlagen-angeordnet sind. -"-.'. ■■■■'-.. ■-■ - ■
5. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis k. dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken ( 23; 2h ) mittels seitlicher Führungsleisten ( 25 ) in Nuten ( 22 ) des Lagerkopfes ( 17 ) gleitend geführt gehalten sind.
6. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet-, dass an der Unterseite Jeder Spannbacke ( 23 s 24 ) mindestens eine Gleitrippe (-35 -) od.dgl. vorgesehen ist, mittels der die Spannbacken'( 23,24) in ein Plangewinde (36 ) d-es Spannrades ( 37 ) eingreifend vorgesehen sind'. ' '- ·"
7. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis-6, dadurchgekennzeichnet, dass die Spannbaeken ( 23,24 ) im unteren Bereich vorzugsweise als die Gleitrippen ( 35 ) tragende, nach aussen gerichtete Führungsteile ( 26 ) ausgebildet sind'.' "
8. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, dass mittels des vorzugsweise linksgängigen
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RiCB?! ?AL
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Planp-ewindes ( 36 ) des Spannrades ( 37 ) dessen Dr ehh erregung in eine geradlinige Verschiebebewegung der Spannbacken ■ ( 23j 24 > "umsetzbar, ist.
9". Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet. dass der Verscl;iebeweg der Spannbacken (23D24) innerhalb des Spannrades ( 37 ) begrenzt vorgesehen ist.
10. Befestigungsanordnung nach den. Ansprüchen 1 bis 9~ dadurch gekennzeichnet., dass das aussenseitig vorzugsweise mit einer Rändel, Kordel od .dgl. ausgestattete Spännrad ( 37 ) mit seinem "Tantel ( 3B ) teilweise den Lagerkopf ( 17 ) und das Gehr.use ( 12 ) des Befestipungskörpers ( Io ) umfasst.
11. Befestipungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis Io., dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkopf ( 17 ) vorzugsweise eine zylindrische hohle Körperform aufweist und mittels eines in eine Lar.erscheibe ( l4 ) eingreifenden Ansatzes ( 16 ).starr im Stirnbereiah des Befestigungskörpergehäuses ( 12 ) angeordnet ist.
12. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11. Adurch gekennzeichnet. dass das Spannrad ( 37 ) auf der Lagerscheibe ( Ik ) drehbar angeordnet ist.
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-2ο-
13. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im seitlichen Bereich jeder Spannbacke ( 23. 24 ) eine Kontaktzunge ( 3o ) als Stromabnehmer angeordnet ist.
I1I. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 13.- dadurch 'gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen ( 3o ) beider Spannbacken ( 23, 21I ) vorzugsweise diagonal gegenüberliegend vorgesehen sind. . ... ■
15. Eefestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis Ik, dadurch gekennzeichnet; dass die Kontaktzungen ( 3o )"im Stirnbereich der Spannbacken ( 27-28) nach aussen abgewinkelt und mit diesen abgewinkelten Enden parallel zu den Verriegelungs-lappen (27.-28) vorgesehen sind.
16. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 15., dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußstücke ( 31.) der Kontaktzungen ( 3o ) für die elektrischen Anschlussleitungen ( 432 ) im aneinanderliegenden Zustand der Spannbacken ( 23., 21I.)- in wechselweise gegenüberliegende Ausnehmungen ( J>k ) od.dgl. einfassen.
17. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen .1 bis 16. dadurch gekennzeichnet., dass in dem Lagerkopf ( 17 ) ein axialer Kontaktstift ( h.2 ) ( Erdleiter ) - verdrehunrssicher gelagert ist.
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009825/03 8 3
18. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis IJ's dadurch' gekennzeichnets dass der Kontaktstift (42 ) über den Stirnbereich der Spannbaeken ( 23.> 24 ) hinausragt und stirnseitig mit dem Erdleiter ( 56 ) der Gleitschiene ( 11 ) in Berührung steht.
19. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 1.8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift ( 42 ) mittels eines den Erdleiter. ( 46 ) aufnehmenden Befestigungsbolzen ( 44 ) od. dgl. in dem Lagerkopf ( 17 ) befestigt ist.
20. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 193 dadurch gekennzeichnet,dass die das Spannrad ( 37 ) und den Lagerkopf ( 17 ) haltende Lagerscheibe ( .14 ) vorzugsweise mittels mephrerer, das Gehäuse ( 12 ) durchfassender Schrauben ( 15 )
lösbar od.dgl. im Stirnbereich des Gehäuses ( 12 )/gehalten ist.
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009825/0 38 3
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