DE1589248B2 - Elektrode fuer eine niederdruck- quecksilberdampfentladungslampe - Google Patents
Elektrode fuer eine niederdruck- quecksilberdampfentladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe, die
aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten dünnen Schicht aus einem ein oder mehrere Erdalkalioxide
sowie Bor und/oder wenigstens ein Metallborid enthaltenden Elektronenemissionsmaterial besteht,
"
In den deutschen Patenten 15 89 227 und 15 89 230 sind Elektroden für Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen
vorgeschlagen, die aus einem Träger mit einem Elektronenemissionsmaterial bestehen, das
ein oder mehrere Alkalioxide sowie Eisenborid oder Mischboride von Eisen, Kobalt und wenigstens einem
weiteren Metall enthält.
Aus der BE-PS 519 027 ist eine Elektrode für Entladungsgefäße
bekannt mit einem aus Alkalimetalloxiden bestehenden Emissionsmaterial, dem Bor oder
eine Verbindung von Bor, wie z. B. Metallborid, beigefügt werden kann.
Niederdruck - Quecksilberdampfentladungslampen der obenerwähnten Art für Beleuchtungszwecke bestehen
meist aus geradlinigen oder kreisförmig gebogenen Glasrohren, auf deren Innenseite sich ein
Leuchtstoff befindet, der die in der Entladung erzeugte
Ultraviolettstrahlung in Licht umwandelt. Diese Lampen haben sich von großer Bedeutung erwiesen,
unter anderem aus dem Grunde, daß sie pro Watt zugeführter Energie einen sehr großen Lumenbetrag
liefern. Außerdem kann man die Farbe des von den Lampen ausgestrahlten Lichtes durch Verwendung
verschiedener Leuchtstoffe innerhalb sehr weiter Grenzen ändern und somit jedem gewünschten Zweck
anpassen.
Ein bereits längere Zeit bekannter Nachteil dieser Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen besteht
darin, daß sie neben Licht auch elektromagnetische Schwingungen erzeugen und emittieren, deren
Wellenlänge derart ist, daß sie elektromagnetische Fernmeldesignale, d. h. Funksignale, stören können.
Obzwar der Pegel der von den Lampen erzeugten Störsignale, in absolutem Sinne gesehen, nicht hoch
ist, kann die Störung bei schwachen Fernmeldesignalen besonders hinderlich sein. Prüfungen haben
ergeben, daß die in den Lampen erzeugten elektromagnetischen Störschwingungen auf zwei Wegen ihren
störenden Einfluß ausüben können. Einer dieser Wege ist die direkte Ausstrahlung. Diese kann man z. B.
dadurch herabsetzen, daß die Lampen durch Unterbringung in einem geerdeten Metallkäfig elektrisch
abgeschirmt werden. Naturgemäß wird dieser Käfig meist aus einem Werkstoff, z. B. Metallgaze, bestehen,
der die gewünschte Lichtstrahlung durchläßt. Der zweite Weg, auf dem die Störschwingungen ihren Einfluß
auf Geräte zum Erzeugen oder Wahrnehmen von Fernmeldesignalen ausüben können, geht über die
Speiseleitungen. Sind die Lampe und die Geräte an dieselbe Speisequelle, z. B. das Netz, angeschlossen,
so gibt es eine elektrisch leitende oder kapazitive Verbindung und demnach eine starke Übertragung der
Störungen. Abgesehen von dieser direkten Übertragung werden Störungen dadurch übertragen, daß die
Stromzuleitungsdrähte der an das Netz angeschlossenen Lampe eine Störstrahlung emittieren. Um die
beiden zuletztgenannten Störeinflüsse zu verringern, ist es bereits bekannt, zwischen Lampe und Speisenetz
eine aus elektrischen Filtern bestehende Entstörungsanlage anzubringen. Diese Filter können z. B. mit den
für die Speisung von Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen sowieso stets notwendigen Stromstabilisierungselementen,
wie Drosselspulen, vereinigt werden. Es ist einleuchtend, daß solche Filterelemente
die ganze Anlage verwickelter machen und somit verteuern. Außerdem heben diese Maßnahmen die Ursache
der Störungen nicht auf und können daher nur unter bestimmten Verhältnissen ein gutes Ergebnis
liefern. Falls die wahrzunehmenden Signale sehr schwach sind, muß man entweder besonders verwickelte
Filter verwenden oder einen bestimmten, wenn auch geringen Störpegel akzeptieren. Solche
Filter sind naturgemäß keine Abhilfe gegen die Störung infolge der obenerwähnten direkten Ausstrahlung
seitens der Lampe selbst.
Über die Ursachen der in den Lampen erzeugten Störschwingungen wurden zwar Untersuchungen angestellt,
aber diese haben noch nicht zu einer deutlichen Einsicht geführt. Es scheinen zwei Erscheinungen
eine Hauptrolle zu spielen.
a) Das Auftreten einer negativen Raumladung im Teil des Entladungsraumes dicht vor der als Kathode
wirksamen Elektrode
Diese negative Raumladung entsteht bei der üblichen Speisung mit Wechselspannung dadurch, daß
3 4
der während des Stromdurchgangs im Entladungs- Korngröße der Emissionsmaterialteilchen gewählt,
raum auf der Kathode bestehende, sehr konzentrierte Besonders gute Ergebnisse werden mit einer Korn-
Emissionsfleck mit hoher Temperatur während des größe erzielt, die kleiner ist als 15mal der mittleren
Nulldurchgangs der Wechselspannung noch so heiß Korngröße der Emissionsteilchen,
bleibt, daß mehr Elektronen emittiert werden, als in 5 Aus den Versuchen, die zur Erfindung geführt haben,
diesem Augenblick zum Aufrechterhalten der Ent- hat sich ergeben, daß die zugesetzte Materialmenge
ladung notwendig ist. Dadurch werden in diesem vorzugsweise 0,1 bis 10% der Gewichtsmenge an
Bereich unregelmäßige Schwingungen von Ladungs- Emissionsmaterial betragen muß. Dann wird nämlich
trägern erzeugt. Die daraus resultierenden elektro- zwischen der Verminderung der Störschwingungen
magnetischen Feldänderungen bewirken einen Teil io und dem Abfall der spezifischen Lichtausbeute ein
der obengenannten Störungen, die nachstehend als guter Kompromiß erreicht.
Wiederzündungsstörungen bezeichnet werden. Die Die Elektroden in einer Niederdruck-Quecksilber-Frequenzen
dieser Störungen liegen im Bereich von dampfentladungslampe nach der Erfindung enthalten
550 bis 1400 kHz. vorzugsweise noch, in Gemisch mit dem Emissions-
15 material, eine Menge an Zirkonium. Ein solcher Zusatz zwecks Herabsetzung der Schwärzung der Lampen-
b) Das Auftreten von Anodenschwingungen enden durch Desintegration der Elektroden ist an sich
bekannt. Es bestehen Hinweise dafür, daß in Lampen
Diese Schwingungen entstehen, wenn eine Elektrode mit Elektroden nach der Erfindung die Verminderung
als Anode wirksam ist. Sie werden im nachfolgenden 20 des Auftretens von Störsignalen durch die Verwendung
als Anodenstörungen bezeichnet werden. Die Fre- von Zirkonium auf den Elektroden noch verbessert
quenzen dieser Störungen liegen im Bereich von 160 wird. Die verwendete Zirkoniummenge beträgt vor-
bis 240 kHz. zugsweise 1 bis 5 % der Gewichtsmenge an Emissions-
Es sind bereits Maßnahmen zur Verminderung der material.
obenerwähnten Störungen bekannt. So hat man_z. B. 25 Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Ausversucht,
eine Besserung herbeizuführen jiurch Ände- führungsbeispiels und einer Tabelle näher erläutert,
rung des Kathodenaufbaus, z. B. durch Änderung der
Ausmaße des Emissionsmaterialträgers, der meist eine
Glühwendel ist. Beispiel
Ausmaße des Emissionsmaterialträgers, der meist eine
Glühwendel ist. Beispiel
Auch ist es bereits bekannt, das Emissionsmaterial 30
mit einer fein verteilten Menge von z. B. Kohlenstoff, In einer üblichen 40-Watt-Niederdruck-Quecksilber-Eisen,
Platin, Wolfram, Palladium, Molybdän, Tantal dampfentladungslampe wurden Elektroden montiert,
oder elektrisch leitenden Verbindungen derselben zu die je aus einem gewendelten, mit einem Gemisch aus
bedecken oder zu mischen. Diese Stoffe werden in Bariumkarbonat, Kalziumkarboriat, Strontiumkarbogrößeren
Mengen zugesetzt, bisweilen sogar von 50 35 nat, Zirkonium und Wolframmonoborid überzogenen
bis 75 Gewichtsprozent der Menge an Emissions- Wolframdraht bestanden. Die Mengen der Karbonate
material. Die Verwendung solcher hohen Prozentsätze dieses Gemisches waren derart gewählt, daß das Gegeht
mit großen Nachteilen einher. So tritt unter wichtsverhältnis BaCO3: CaCO3: SrCO3 gleich 8:5:7
anderem eine starke Schwärzung der Lampenenden war. Die Zirkoniummenge betrug 3 Gewichtsprozent
auf, die Lichtleistung der Lampe, d. h. die pro Watt 40 der Karbonatmenge. Die Wolframmonoboridmenge
zugeführter Energie ausgesandte Lumenzahl, sinkt wurde variiert; in der nachstehenden Tabelle sind drei
stark herab, und die Zündspannung erhöht sich auf Prozentsätze in bezug auf die Gesamtgewichtsmenge
praktisch unbrauchbare Werte. der Karbonate und des Zirkoniums angegeben.
Die Erfindung bezweckt ebenfalls eine Herabsetzung Die Lampen nach dem Ausführungsbeispiel wurden
der Intensität der von einer Niederdruck-Quecksilber- 45 im übrigen auf völlig übliche Weise fertiggestellt,
dampfentladungslampe erzeugten Störschwingungen, wobei unter anderem die Elektroden erhitzt wurden,
insbesondere der Wiederzündungsstörungen, jedoch wodurch sich die Karbonate in Oxyde zersetzten,
unter Vermeidung der obenerwähnten Nachteile. Darauf wurden die Lampen in einer Versuchsanlage
Eine Elektrode für eine Niederdruck-Quecksilber- in Betrieb genommen, und der Pegel der von den
dampfentladungslampe nach der Erfindung weist das 50 Lampen ausgesandten Störsignale wurde bei ver-
Kennzeichen auf, daß als Borid ein Borid eines der schiedenen, in der Tabelle angegebenen Frequenzen
Elemente der sechsten Gruppe des periodischen EIe- gemessen. Die Intensität dieser Störpegel wurde mit
mentensystems gewählt ist und daß die Gesamtmenge der Intensität des Störpegels einer Lampe verglichen,
Bor und/oder Borid 0,1 bis 15 % der Gewichtsmenge an die sich von den Lampen nach dem Beispiel lediglich
Erdalkalioxid beträgt. 55 darin unterschied, daß kein Wolframmonoborid auf
Das verwendete periodische System ist dasjenige, den Elektroden vorhanden war. In der Tabelle sind
was vorkommt auf Seite 96 der »Encyclopedia of die Unterschiede gegenüber diesen Bezugslampen in
Chemical Technology« von Kirk — Othmer, dB angegeben.
2. Ausgabe, Bd. 8, veröffentlicht im Jahre 1965 von Die letzte Spalte der Tabelle gibt die Herabsetzung
John Wiley and Sons, Inc. 60 der spezifischen Lichtleistung der Lampen nach dem
Die Boride von Chrom, Molybdän und Wolfram Beispiel im Vergleich zur Bezugslampe in Prozent. Der
eignen sich besonders zu diesem Zweck. Wolfram- Lichtabfall und der Störpegel wurden jeweils gemessen,
monoborid ergibt außerdem eine nur sehr geringe nachdem die Lampen 100 Stunden gebrannt hatten.
Verminderung des spezifischen Lichtflusses. Die Tabelle zeigt auch Meßergebnisse von Lampen,
Da die zugesetzten Werkstoffe mit den Emissions- 65 die völlig gemäß dem obenstehenden Beispiel herge-
materialteilchen innig vermischt sein müssen, wird die stellt waren, aber in denen andere Boride oder das
Korngröße der Teilchen der zugesetzten Materialien Element Bor selbst in den angegebenen Mengen ver-
vorzugsweise nicht größer als 30mal der mittleren wendet wurde.
Verwendeter Zusatz
Gewichtsprozent
Differenz Störpegel in dB 55OkHz 1000 kHz
1400 kHz
Verminderung spezifische Lichtleistung in %
Bor | 0,3 | -8 | -7 | -7,5 | 1 |
Boroxyd | 0,3 | -8 | -7,5 | -8 | 0,8 |
2,5 | -11 | -9,5 | -12 | 2,5 | |
Chromdiborid | 0,3 | -8 | -14,5 | -15 | 1 |
2,5 | -15,5 | -19,5 | -18,5 | 2,9 | |
4,0 | -16 | -20,5 | -19,5 | 4,1 | |
Wolframmonobond | 0,3 | -8,5 | -12,5 | -14,0 | 0,4 |
2,5 | -8,5 | -17 | -18,5 | 0,7 | |
5,5 | -8,5 | -15,5 | -17,5 | 1,4 | |
Molybdändiborid | 0,3 | -1,5 | -7,5 | -14 | 0,4 |
2,5 | -9 | -17 | -19 | 3,6 | |
4,0 | -10,5 | -17 | -19,5 | 4,1 |
Claims (7)
1. Elektrode für eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe,
die aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten dünnen Schicht aus einem ein oder mehrere Erdalkalioxide sowie Bor
und/oder wenigstens ein Metallborid enthaltenden Elektronenemissionsmatenal besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß als Borid ein Borid
eines der Elemente der sechsten Gruppe des periodischen Elementensystems gewählt ist und
daß die Gesamtmenge Bor und/oder Borid 0,1 bis 15% der Gewichtsmenge an Erdalkalioxid beträgt.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenemissionsmaterial mit
einem oder mehreren Boriden von Chrom, Molybdän oder Wolfram gemischt ist.
3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenemissionsmatenal mit
Wolframmonoborid gemischt ist.
4. Elektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des mit dem
Emissionsmaterial gemischten Bors oder der Boride kleiner ist als 30mal der mittleren Korngröße der
Emissionsmaterialteilchen.
5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des mit dem Emissionsmaterial
gemischten Bors oder der Boride kleiner als 15mal der mittleren Korngröße der Emissionsmaterialteilchen ist.
6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an
Bor und Borid 0,1 bis 10 % der Gewichtsmenge an Emissionsmaterial beträgt.
7. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionsschicht
zusätzlich 1 bis 5% Zirkon in bezug auf die Gewichtsmenge des Emissionsmaterials enthält.
40
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