DE1589247B2 - Elektrode fuer eine niederdruck- quecksilberdampfentladungslampe - Google Patents
Elektrode fuer eine niederdruck- quecksilberdampfentladungslampeInfo
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- DE1589247B2 DE1589247B2 DE1967N0030478 DEN0030478A DE1589247B2 DE 1589247 B2 DE1589247 B2 DE 1589247B2 DE 1967N0030478 DE1967N0030478 DE 1967N0030478 DE N0030478 A DEN0030478 A DE N0030478A DE 1589247 B2 DE1589247 B2 DE 1589247B2
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Description
3 4
der während des Stromdurchgangs im Entladungsraum flusses. Das Tantalborid ist von diesen drei Verbin-
auf der Kathode bestehende, sehr konzentrierte Emis- düngen die beste.
sionsfieck mit hoher Temperatur während des Null- Da die zugesetzten Werkstoffe mit den Emissionsdurchgangs der Wechselspannung noch so heiß bleibt, materialteilchen innig vermischt sein müssen, wird die
daß mehr Elektronen emittiert werden, als in diesem 5 Korngröße der mit dem Emissionsmaterial gemischten
Augenblick zum Aufrechterhalten der Entladung not- Borverbindungen kleiner als 30mal der mittleren
wendig ist. Dadurch werden in diesem Bereich un- Korngröße der Emissionsmaterialteilchen gewählt,
regelmäßige Schwingungen von Ladungsträgern er- Besonders gute Ergebnisse werden mit einer Kornzeugt.
Die daraus resultierenden elektromagnetischen größe erzielt, die kleiner ist als 15mal der mittleren
Feldänderungen bewirken einen Teil der obengenann- io Korngröße der Emissionsteilchen,
ten Störungen, die nachstehend als Wiederzündungs- Aus den Versuchen, die zur Erfindung geführt haben, störungen bezeichnet werden. Die Frequenzen dieser hat sich ergeben, daß die zugesetzte Materialmenge Störungen liegen im Bereich von 550 bis 1400 kHz. vorzugsweise 0,1 bis 7% der Gewichtsmenge an Eiris-
ten Störungen, die nachstehend als Wiederzündungs- Aus den Versuchen, die zur Erfindung geführt haben, störungen bezeichnet werden. Die Frequenzen dieser hat sich ergeben, daß die zugesetzte Materialmenge Störungen liegen im Bereich von 550 bis 1400 kHz. vorzugsweise 0,1 bis 7% der Gewichtsmenge an Eiris-
sionsmaterial betragen muß. Dann wird nämlich
b) Das Auftreten von Anodenschwingungen 1S zwischen der Verminderung der Störschwingungen
und dem Abfall der spezifischen Lichtausbeute ein
Diese Schwingungen entstehen, wenn eine Elektrode guter Kompromiß erreicht.
als Anode wirksam ist. Sie werden im nachfolgenden Die Elektroden in einer Niederdruck-Quecksilber-
als Anodenstörungen bezeichnet werden. Die Fre- dampfentladungslampe nach der Erfindung enthalten
quenzen dieser Störungen liegen im Bereich von 160 20 vorzugsweise noch, gemischt mit dem Emissions-
bis 240 kHz. material, eine Menge an Zirkonium. Ein solcher Zusatz
Es sind bereits Maßnahmen zur Verminderung der zwecks Herabsetzung der Schwärzung der Lampenobenerwähnten Störungen bekannt. So hat man z. B. enden durch Desintegration der Elektroden ist an sich
versucht, eine Besserung herbeizuführen_durch Ände- bekannt. Es bestehen Hinweise dafür, daß in Lampen
rung des Kathodenaufbaus, z. B. durch Änderung der 25 mit Elektroden nach der Erfindung die Verminderung
Ausmaße des Emissionsmaterialträgers, der meist eine des Auftretens von Störsignalen durch die Verwendung
Glühwendel ist. von Zirkonium auf den Elektroden noch verbessert
Auch ist es bereits bekannt, das Emissionsmaterial wird. Die verwendete Zirkoniummenge beträgt vormit
einer feinverteilten Menge von z. B. Kohlenstoff, zugsweise 1 bis 5% der Gewichtsmenge an Emissions-Eisen,
Platin, Wolfram, Palladium, Molybdän, Tantal 30 material.
oder elektrisch leitenden Verbindungen derselben zu Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs-
bedecken oder zu mischen. Diese Stoffe werden in beispiels und einer Tabelle näher erläutert werden,
größeren Mengen zugesetzt, bisweilen sogar von 50
größeren Mengen zugesetzt, bisweilen sogar von 50
bis 75 Gewichtsprozent der Menge an Emissions- Beispiel
material. Die Verwendung solcher hohen Prozentsätze 35
material. Die Verwendung solcher hohen Prozentsätze 35
geht mit großen Nachteilen einher. So tritt unter In einer üblichen 40-Watt-Niederdruck-Quecksilber-
anderem eine starke Schwärzung der Lampenenden dampfentladungslampe wurden Elektroden montiert,
auf, die Lichtleistung der Lampe, d. h. die pro Watt die je aus einem gewendelten, mit einem Gemisch aus
zugeführter Energie ausgesandte Lumenzahl, sinkt Bariumkarbonat, Kalziumkarbonat, Strontiumkarbo-
stark herab, und die Zündspannung erhöht sich auf 4° nat, Zirkonium und Tantalmonoborid überzogenen
praktisch unbrauchbare Werte. Wolframdraht bestanden. Die Mengen der Karbonate
Die Erfindung bezweckt ebenfalls eine Herabsetzung dieses Gemisches waren derart gewählt, daß das Ge-
der Intensität der von einer Niederdruck-Quecksilber- wichtsverhältnis BaCO3: CaCO3: SrCO3 gleich 8:5:7
dampfentladungslampe erzeugten Störschwingungen, war. Die Zirkoniummenge betrug 3 Gewichtsprozent
insbesondere der Wiederzündungsstörungen, jedoch 45 der Karbonatmenge. Die Tantalmonoboridmenge
unter Vermeidung der obenerwähnten Nachteile. wurde variiert; in der nachstehenden Tabelle sind
Eine Elektrode für eine Niederdruck-Quecksilber- drei Prozentsätze in bezug auf die Gesamtgewichts-
dampfentladungslampe nach der Erfindung weist das menge der Karbonate und des Zirkoniums angegeben.
Kennzeichen auf, daß als Metallborid ein Borid eines Die Lampen nach dem Beispiel wurden weiter auf
der Metalle der zweiten, vierten, fünften oder siebenten 5° völlig übliche Weise fertiggestellt, wobei unter anderem
Gruppe des periodischen Elementensystems, der Lan- die Elektroden erhitzt wurden, wodurch sich die
thanidengruppe oder der Aktinidengruppe gewählt ist Karbonate in Oxide zersetzten. Darauf wurden die
in einer Menge, die 0,1 bis 15 % der Gewichtsmenge an Lampen in einer Versuchsanlage in Betrieb genommen,
Erdalkalioxid beträgt. und der Pegel der von den Lampen ausgesandten
Das verwendete periodische System ist dasjenige, 55 Störsignale wurde bei verschiedenen, in der Tabelle
welches vorkommt auf S. 96 der »Encyclopedia of angegebenen Frequenzen gemessen. Die Intensität
Chemical Technology« von Kirk — Othmer, dieser Störpegel wurde mit der Intensität des Stör-
zweite Ausgabe, Bd. 8, herausgegeben im Jahre 1965 pegels einer Lampe verglichen, die sich von den
von John Wiley and Sons Inc. In diesem periodischen Lampen nach dem Beispiel lediglich darin unterschied,
System sind die ersten Elemente der Lanthaniden- 6o daß kein Tantalmonoborid auf den Elektroden vor-
gruppe (La) bzw. der Aktinidengruppe (Ac) in die handen war. In der Tabelle sind die Unterschiede
Spalte III aufgenommen. Beide Gruppen zusammen gegenüber diesen Bezugslampen in dB angegeben,
bilden die Gruppe der seltenen Erdmetalle. Die letzte Spalte der Tabelle gibt die Herabsetzung
Die Boride von Uran, Tantal und Mangan eignen der spezifischen Lichtleistung der Lampen nach dem
sich besonders zum obenerwähnten Zweck. In klei- 55 Beispiel im Vergleich zur Bezugslampe in Prozent,
neren Prozentsätzen zugesetzt ergeben diese Verbin- Der Lichtabfall und der Störpegel wurden jeweils gedungen
eine beträchtliche Abnahme des Störpegels messen, nachdem die Lampen 100 Stunden gebrannt
und eine nur geringe Abnahme des spezifischen Licht- hatten.
Verwendeter Zusatz | Gewichtsprozent | Differenz Störpegel in dB | 140OkHz | Verminderung |
spezifische | ||||
Lichtleistung | ||||
540 kHz 1000 kHz | in% | |||
Kälciumborid (CaB6) Lanthanhexaborid (LaB6)
Ceriumhexaborid (CeB6) Praseodyniumborid (PrB6)
Samariumborid (SmB8)
Gemisch Boride seltener Erden
Uranborid (UB2)
Zirkonborid (ZrB2) Vanadiumdiborid (VB2)
Tantalmonoborid (TaB) Mangandiborid (MnB2)
Die Tabelle zeigt auch Meßergebnisse von Lampen, misches von Bonden der seltenen Erdmetalle nicht
die völlig gemäß dem obenstehenden Beispiel her- 45 genau bekannt war. Die seltenen Erdmetalle werden
gestellt waren, aber in denen andere Boride in den nämlich als Gemisch mit verschiedener nicht näher
angegebenen Mengen verwendet wurden. Dabei ist angegebener Zusammensetzung zu niedrigem Preis
bemerkenswert, daß die Zusammensetzung des Ge- verkauft.
0,3 | -15 | -15 | -13 | 1,6 |
2,5 | -5 | -5 | -5 | . 4,5 |
5,5 | -14 | -11 | -4 | 11,6 |
0,3 | -6,5 | -14,5 | -17 ■■ | 2,2 |
2,5 | -14 | -17 | -16 | 5,8 |
5,5 | -13,5 | -14,5 | -13 | 7,6 |
0,3 | -15 | -16 | -15 | 2 |
2,5 | -17 | -17 | -15 | 5,1 |
5,5 | -18 | -17 | -15 | 7,7 |
0,3 | -10 | -14 | -13 | 3,1 |
2,5 | -14 | -16 | -14 | 5,4 |
0,3 | -6 | -14 | -13 | 2,9 |
2,5 | -14 | -16 | -14 | 5,8 |
0,3 | -13 | -16 | -14 | 2,9 |
2,5 | -12 | -16 | -15 | 5,1 |
0,3 | -10 | -8 | -8 | 0 |
2,5 | -18 | -17 | -16 | 3,3 |
0,3 | -3,5 | -5,5 | η | 0,8 |
2,5 | -8,5 | -12 | -12 | 3,8 |
5,5 | -9 | -9 | -8 | 6,2 |
0,3 | -8 | -16 | -15 | 3,9 |
2,5 | -12 | -10 | -8 | 7,6 |
5,5 | -11 | -11 | -8 | 8,9 |
0,3 | -12 | -13 | -13 | 0 |
2,5 | -14 | -16 | -15 | 1,4 |
5,5 | -17 | -16 | -14 | 3 |
0,3 | -11 | -13 | -13 | 0,4 |
2,5 | -17 | -17 | -15 | 2,6 |
5,5 | -13 | -14 | -12 | 4,6 |
Claims (7)
1. Elektrode für eine Niederdruck-Quecksilber- zugeführte Energie einen sehr großen Lumenbetrag
dampfentladungslampe, die aus einem Träger und liefern. Außerdem kann man die Farbe des von den
einer auf diesem aufgebrachten dünnen Schicht 5 Lampen ausgestrahlten Lichtes durch Verwendung
aus einem ein oder mehrere Erdalkalioxide sowie verschiedener Leuchtstoffe innerhalb sehr weiter
wenigstens ein Metallborid enthaltenden Elek- Grenzen ändern und somit jedem gewünschten Zweck
tronenemissionsmaterial besteht, dadurch ge- anpassen.
kennzeichnet, daß als Metallborid ein Ein bereits längere Zeit bekannter Nachteil dieser
Borid eines der Metalle der zweiten, vierten, fünf- io Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen beten
oder siebenten Gruppe des periodischen EIe- steht darin, daß sie neben Licht auch eiektromagnementensystems,
der Lanthanidengruppe oder der tische Schwingungen erzeugen und emittieren, deren
Aktinidengruppe gewählt ist in einer Menge, die Wellenlänge derart ist, daß sie elektromagnetische
0,1 bis 15% der Gewichtsmenge an Erdalkalioxid Fernmeldesignale, d.h. Funksignale, stören können,
beträgt. 15 Obzwar der Pegel der von den Lampen erzeugten
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Störsignale, in absolutem Sinne gesehen, nicht hoch
zeichnet, daß das Elektronenemissionsmaterial mit ist, kann die Störung bei schwachen Fernmeldeeinem
oder mehreren Boriden von Uran oder Signalen besonders hinderlich sein. Prüfungen haben
Mangan gemischt ist. ergeben, daß die in den Lampen erzeugten elektro-
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 magnetischen Störschwingungen auf zwei Wegen ihren
zeichnet, daß das Elektronenemissionsmaterial mit störenden Einfluß ausüben können. Einer dieser Wege
Tantalborid gemischt ist. ist die direkte Ausstrahlung. Diese kann man z. B.
4. Elektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch dadurch herabsetzen, daß die Lampen durch Untergekennzeichnet, daß die Korngröße der mit dem bringung in einem geerdeten Metallkäfig elektrisch
Emissionsmaterial gemischten Borverbindungen 25 abgeschirmt werden. Naturgemäß wird dieser Käfig
kleiner ist als 30mal der mittleren Korngröße der meist aus einem Werkstoff, z. B. Metallgaze, bestehen,
Emissionsmaterialteilchen. der die gewünschte Lichtstrahlung durchläßt. Der
5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zweite Weg, auf dem die Störschwingungen ihren Einzeichnet,
daß die Korngröße der mit dem Emis- fluß auf Geräte zum Erzeugen oder Wahrnehmen von
sionsmateriil gemischten Borverbindungen kleiner 30 Fernmeldesignalen ausüben können, geht über die
als 15mal der mittleren Korngröße der Emissions- Speiseleitungen. Sind die Lampe und die Geräte an
materialteilchen ist. dieselbe Speisequelle, z. B. das Netz, angeschlossen,
6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, so gibt es eine elektrisch leitende oder kapazitive Ver-(?adur:h
gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an bindung und demnach eine starke Übertragung der
Borverbindungen 0,1 bis 7% der Gewichtsmenge 35 Störungen. Abgesehen von dieser direkten Übertraan
Emissionsmaterial beträgt. gung werden Störungen dadurch übertragen, daß die
7. E'ektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Stromzuleitungsdrähte der an das Netz angeschlosdadurch
gekennzeichnet, daß die Emissionsschicht senen Lampe eine Störstrahlung emittieren. Um die
zusätzlich 1 bis 5% Zirkon in bezug auf die Ge- beiden zuletzt genannten Störeinflüsse zu verringern,
wichtsmenge des Emissionsmaterials enthält. 40 ist es bereits bekannt, zwischen Lampe und Speisenetz
eine aus elektrischen Filtern bestehende Entstörungs-
anlage anzubringen. Diese Filter können z. B. mit den
für die Speisung von Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen sowieso stets notwendigen Strom-
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für eine 45 Stabilisierungselementen, wie Drosselspulen, vereinigt
Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe, die werden. Es ist einleuchtend, daß solche Filterelemente
aus einem Träger und einer auf diesem aufgebrachten die ganze Anlage verwickelter machen und somit verdünnen
Schicht aus einem ein oder mehrere Erd- teuera. Außerdem heben diese Maßnahmen die Uralkalioxide
sowie wenigstens ein Metallborid enthal- sache der Störungen nicht auf und können daher nur
tenden Elektronenemissionsmaterial besteht. 5° unter bestimmten Verhältnissen ein gutes Ergebnis
In den DT-PS 15 89 227 und 15 89 230 sind Elek- liefern. Falls die wahrzunehmenden Sign? Ie sehr
troden für Niederdruck-Quecksilberdampfentladungs- schwach sind, muß man entweder besonders ver-
Iampen vorgeschlagen, die aus einem Träger mit einem wickelte Filter verwenden oder einen bestimmten,
Elektronenemissionsmaterial bestehen, das ein oder wenn auch geringen Störpegel akzeptieren. Solche
mehrere Alkalioxide sowie Eisenborid oder Misch- 55 Filter sind naturgemäß keine Abhilfe gegen die Störung
boride von Eisen, Kobalt und wenigstens einem wei- infolge der obenerwähnten direkten Ausstrahlung
teren Metall enthält. seitens der Lampe selbst.
Aus der BE-PS 519 027 ist eine Elektrode für Ent- Über die Ursachen der in den Lampen erzeugten
ladungsgefäße bekannt mit einem aus Alkalimetall- Störschwingungen wurden zwar Untersuchungen anoxiden
bestehenden Emissionsmaterial, dem Bor oder 60 gestellt, aber diese haben noch nicht zu einer deuteine
Verbindung von Bor, wie z. B. Metallborid, bei- liehen Einsicht geführt. Es scheinen zwei Erscheinungefügt
werden kann. gen eine Hauptrolle zu spielen.
Niederdruck - Quecksilberdampfentladungslampen .^11. · ,.· τ, ι j ·τ··ι
der obenerwähnten Art für BeleuchtungszvÄcke be- ? D*s Auftreten einer negativen Raumladung im Teil
stehen meist aus geradlinigen oder kreisförmig ge- 65 des Entladungsraumes dicht vor der als Kathode
bogenen Glasrohren, auf deren Innenseite sich ein wirksamen Elektrode
T "whtstnff befindet, der die in der Entladung erzeugte Diese negative Raumladung entsteht bei der üb-
Ultraviolettstrahlung in Licht umwandelt. Diese liehen Speisung mit Wechselspannung dadurch, daß
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |