DE1586599A1 - Aus einem schweissbaren Zuschnitt hergestellter Behaelter - Google Patents

Aus einem schweissbaren Zuschnitt hergestellter Behaelter

Info

Publication number
DE1586599A1
DE1586599A1 DE19671586599 DE1586599A DE1586599A1 DE 1586599 A1 DE1586599 A1 DE 1586599A1 DE 19671586599 DE19671586599 DE 19671586599 DE 1586599 A DE1586599 A DE 1586599A DE 1586599 A1 DE1586599 A1 DE 1586599A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
container
container according
fields
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671586599
Other languages
English (en)
Other versions
DE1586599C (de
Inventor
Egleston Harry B
Feliks James Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ex-Cell-O Corp
Original Assignee
Ex-Cell-O Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ex-Cell-O Corp filed Critical Ex-Cell-O Corp
Publication of DE1586599A1 publication Critical patent/DE1586599A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1586599C publication Critical patent/DE1586599C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0281Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body presenting double or multiple walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/061Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S229/00Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
    • Y10S229/941Box having joint structure for preventing leakage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

□ R.-IN·. DIPL.-IN·. M.BO. DIFL.-FHT·. OR. D|F>L.-^HV·.
HÖGER - STELLRECHT - QRIE8SBACH - HAECKER PATtNTANWÄLTI IN STUTTeART
A 35 576 b b ~ 135
14. Feb. 1967
Ex-CeIl-O Corporation, Detroit, Michigan U.S.A.
Aus einem schweißbaren Zuschnitt hergestellter Behälter
Die Erfindung betrifft einen aus einem mindestens mit einem heißeiegelfähigen Kunststoff beschichteten Zuschnitt hergestellten Behälter mit einem Behälterechlauch, der wenigstens an einem Ende nltteis nit dem Behälterschlauch einetückiger, einander teilweise überlappender, Überdinandergefalteter und miteinander verschweißter Yerschlußfeider verschlossen ist.
"■ι* e
Bei der Verpackung von Flüssigkeiten werden außerordentlich häufig ^Behälter verwendet, die aus einem Karton hergestellt sind, welcher vollständig mit einem thermoplastischen FiIn, beispielsweise eignen Polyäthylenfilm überzogen ist, und riwar an beiden Oberfläohen. Bin solcher, außerordentlich häufig anzutreffender Behälter ist beispielsweise in der US Patentschrift 3 120 33b beschrieben.
- 2.'φ BAD ORIGINAL
l~ ~ — 0018 3 4/0202
A 35 576 b ^
b - 135
14. Feb. 1967
Obwohl diese Behälter im Verkehr außerordentlich erfolgreich waren, haben sie doch gewisse Nachteile, von denen der schwerwiegendste darin zu sehen ist, daß die Kanten des Zuschnitts, an welchen der Karton frei liegt, im Innern des Behälters der abgefüllten Flüssigkeit ausgesetzt sind. Infolgedessen dringt die letztere infolge der Kapillarwirkung in den Karton ein, schwächt diesen und führt verhältnismäßig häufig zu einem Platzen des Behälters. Insbesondere während des Transportes erhöht sich auf diese Weise die Zahl der beschädigten Behälter infolge Dauerbruchen. Ee wurde nun versucht, diese Schäden durch aufwendige Maßnahmen zu verhindern, beispielsweise durch die Verwendung von Folien oder anderen Zwischenschichten, oder durch die besondere Beschichtung der beschnittenen Kanten dee Zuschnitts. Infolge der damit verbundenen Kosten haben sich alle diese Maßnahmen jedoch nicht durchgesetzt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Zuschnitte besteht darin, daß die Zahl der aufeinander liegenden Zuschnittslagen im Bereich der einander überlappenden Verschlußfeider längs der Schweißnaht wechselt, so daß nicht an allen-Stellen mit Hilf· dar gleichen Wärmemenge eine einwandfrei« Versiegelung des
009834/0292
A 35 576 b
b - 135
14. Feb. 1967
Behälters erzielt werden kann. Ferner Bind beispielsweise die Böden derartiger Behälter gerade wegen der unterschiedlichen Anzahl aufeinanderliegender Zuschnittslagen uneben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt und einen hieraus herzustellenden Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen die Verschlußfelder flüssigkeitsdicht miteinander verbindende Schweißnaht mit einer einfachen Vorrichtung und ohne die Gefahr der Beschädigung des Zuschnitts hergestellt werden kann. Führt die Schweißnaht nämlich,wie bei den bekannten Behältern,über Bereiche mit einer
unterschiedlichen Anzahl von aufeinander angeordneten Zuschnittslagen, und·-wird die Schweißnaht mit Hilfe eines Werkzeuges erzeugt, das überall dieselbe Temperatur aufweist, so ergibt sich entweder nicht überall eine flüssigkeitsdichte~ Schweißnaht, oder wird der Zuschnitt an mancfien Stellen überhitzt und damit., beschädigt. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verschlußfelder so gestaltet und übereinander gefaltet sind, daß die den flüeBigkeitedichten Verschluß bildende Schweißnaht im wesentlichen stets nur Bereiche der Verschlußfelder umfaßt, in denen lediglieh zwei Zuachnittslagen aufeinander angeordnet sind. Ein
009834/0212
A 35 576 b <
b - 135
14. Feb. 1967
solcher Betaälter läßt sieb mit einem einfachen Werkzeug verschließen, da dieses Werkzeug im ganzen Bereich seiner Anlage gegen die Verschlußfelder auf gleicher Temperatur gehalten werden kann.
Um nun auch noch die Nachteile zu beseitigen, die die Vervendung eines kunststoffbeschichteten Kartons für den Zuschnitt mit sioh bringt, ist es besonders zweckmäßig, wenn der ganze Zuschnitt aus einem heißsiegelfähigen Kunststoff 1st. Solohe Zuschnitte sind «war schon bekannt, jedoch macht sich bei diesen der Haohteil der verschiedenen Zahl von Zuschnittslagen längs der Schweißnaht besonder« bemerkbar, da diese gans aus Kunststoff beetetaenden Zueohnltte gegenüber einer ftberhlteung besonders empfindlich sind. Die erflndungsgemäße Gestaltung ., des Behälters bringt also bier ganz besondere Vorteile mit sich.
Bei dem erflndungsgemäfien Behälter 1st es verhältnismäßig einfach, die Schweißnaht gane Im Abstand vom Rand des Benältersohlauchee zu halten, was im Hinblick auf bein Sohweißtn fliessendes Kunststoffmaterial zweckmäßig let.
1586J599
A 35 576 b 5
b - 135
14. Feb. 1967 .
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles. Es zeigen:
Pig.l eine Draufsicht auf ein unteres Teilstück eines Zuschnittes für einen erfindungsgemäßen Behälter, und zwar auf die Außenseite dieses Zuschnittes; Pig.IA einen Ausschnitt aus Pig. I (strichpunktiert umrahmt)
in größerem Maßstab als diese;
Pig.2 eine perspektivische Ansicht von unten eines gemftßen Behälters mit Giebeloberteil, wie er aus dem
Zuschnitt gem. Pig. I hergestellt werden kann; Fig.3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Behälterboden,
wie ihn Pig. 2 zeigt; :Λ
Pig.3A einen Schnitt nach der Linie 3A-3A in Pig. 3 in größerem
Maßstab als diese;
Pig.4-6 perspektivische Teildareteilungen des Behälters gem.. Pig.
2 in verschiedenen Stufen des Herstellungsverfahrens für
den Behälterboden;
Fig.7 eine Draufsicht auf den Behälterboden, wie ihn die Fig.6 ' zeigt.
- 6 BAD ORIGINAL
009834/0^92
A 35 576 b
b - 135
14. Feb. 1967
Die Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter C aus einem thermoplastischen Kunststoff, der einen gemäß der Erfindung■ Ifer gestellten Bodenverschluß aufweist. Im speziellen Fall handelt es sich bei dem Kunststoff um ein Polyäthylen hoher Dichte, selbstverständlich können jedoch auch andere geeignete Thermoplaste wie Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Vinyl-Miscnpolymere, Polypropylen, Poly8tyren,0ellulose-aoetat und Cellulose-Acetat-Butyrat verwendet werden. -
Dieser Bebälter wird aus einen Zuschnitt 10 angefertigt, wie ihn die Fig. 1 zeigt, und der ein Muster aus geeignet angeordneten Faltlinien aufweist. Die in Fig. 1 dargestellten, den Bodenverschluß bildenden Felder werden so gefaltet, wie die»~44 Fig. 2 zeigt. Der Behälter C weist einen Behülterschlauon 11 auf, der bei dem dargestellten Aueführungsbeispiel einen in wesentlichen quadratischen Querschnitt hat. Am einen Ende des Behälterschlauchen ist ein Giebel-Oberteilverechluß 12 vorgesehen, wie er beispielsweise in der Anmeldung £ 33 067 VIIb/54f derselben Anmelderin beschrieben ist.
Aus den in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt-Teilstüoken wird
ein flacher Bodenverßchluß 13 hergestellt. Der Zuschnitt weist
BAD ORIGINAL - 7 -
009834/0292
A 35 576 b ' T
b - 135
14. Feb. 1967
eine abgestufte Querfaltlinie 14 auf, die ihn in zwei Feldergruppen unterteilt. Die Feldergruppe über der Querfaltlinie bildet den Bodenverschluß, während die Feldergruppe unter der Querfaltlinie 14 den Behälterschlauch bildet und vier Seitenfelder 15 - 18 umfaßt. Die Seitenfelder wer.den durch vier Längsfaltlinien 19 - 23 voneinander getrennt.
Zur Bildung des Behälterschlaucha Bind ferner zwei Siegelungelippen 24 u. 25 vorgesehen, deren jede eich über die ganze Höhe dee Zuschnitte 10 erstreckt. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird der Behälter C zunächst einmal mit Hilfe dieser Siegelungelippen zum Schlauch zusammengeschlossen. Dazu werden die Seitenfelder 15 u. 16 und die Siegelungslippe 24 um die Längsfaltlinie 21 gefaltet, bis ihre Innenflächen gegen diejenigen der Seitenfelder 18 und 17 sowie der Siegelungslippe 25 anliegen. Bei Verwendung eines völlig aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Zuschnittes ist es nun aber auch möglich, die aufeinander fallenden Längsfaltlinien 19 u.
23 der Seitenfelder 15 u. 18 gleichzeitig mit Hilfe eines heis* sen Messers oder eines heißen Drahtes von den Siegelungslippen
24 u. 25 zu trennen und dabei eine Seitenschv/eißnaht zu bilden.
009834/0292
A 35 576 b 2
b - 135
14. Feb. 1967
Dann wird der Zuschnitt 10 zum Schlauch aufgeweitet, bis er ungefähr den in Fig. 4 dargestellten quadratischen Querschnitt hat.
« Die Erfindung ist selbstverständlich unabhängig davon, wie der Behälterschlauch an einer Längskante verschweißt ist. Infolgedessen können sämtliche bekannten Verfahren zur Herstellung eines Behälterschlaucheβ angewandt werden. Obwohl nun also bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Überlappungefreie Längskantenverbindung bevorzugt wird, läßt sich auch eine solche Verbindung verwenden, wie sie beispielsweise in der US Patent» schrift 3 120 335 beschrieben ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, schließen sich an die Seltenfelder 16 u.18 Ib wesentlichen trapezförmige Hauptbodenfelder 26 u. 27 an. Die letzteren sind längs Ihrer größeren Basis über Faltlinienteile 30 u.31 mit den zugehörigen Seitenfeldern verbunden. Jedes dleaer Hauptbodenfelder 26 u.27 weist an den Seiten Dreiecksfelder 36 -39 auf, die mit den Hauptbodenfeldern längs Winkelfaltlinien 32 bis 35 verbunden sind.
Hit den Seitenfeldern 15 und 17 ist jeweils ein kleineres Bodenfeld 28 bzw. 29 verbunden, das im wesentlichen ebenfalls Trapez-
- 9 -009834/0295
A 35 576 b 7
b - 135
U. Feb. 1967
form hat. Diese kleineren Bodenfelder sind länge ihrer größeren Basis über Faltlinienteile 4Ou. 41 mit dem zugehörigen Seitenfeld verbunden. Jedes dieser trapezförmigen kleineren Bodenfelder wird längs Winkelfaltlinien 42 - 45 von jeweils zwei Vierecke-RückfBitfeldern 46-49 flankiert.
Das Dreiecksfeld 36 und das Viereoke-Rückfaltfeld 47 stehen länge der Längsfaltllnie 20 miteinander in Verbindung, während es sich bei den Feldern 37 und 48 um die Längsfaltlinie 21 und bei den Feldern 38 und 49 um die Längsfaltlinie 22 handelt. Die Felder 39 und 46 sind über die bereits beschriebene Schweißnaht 57 zwischen den Seitenfelderh 19 und 23 miteinander verbunden. Zu erwähnen ist, daß die Verlängerungen der Längsfaltllnien 20 -22 bis an die obere Kante des Zuschnittes 10 hur dazu dienen, die Bildung dee Behälterschlauohes gem. Fig. 4 mit Hilfe einer Behälterfaltmaschine zu erleichtern; sie sind jedoch für das Einfalten des Bodenverschlusses nach den Flg. 5 u. 6 nicht erforderlich.
Die Winkelfaltlinien 32 - 35 bilden mit den Längefaltllnltn 20 - 23 einen spitzen Winkel, der im Falle der Winkelfaltlinie 34 in Flg. IA mit dem Buchstaben A bezeichnet ist. Bei dem dar-
- 10 -009034/029*
A 35 576 b
b - 135
14. Feb. 1967
gestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieeer Winkel ungefähr 22,5 Grad, so daß der Komplementärwinkel 67*5 Grad ist; dieser Winkel wurde mit D bezeichnet. Wie die Fig. IA zeigt, schneidet die Winkelfaltlinie 34 den Faltlinienteil 31 im wesentlichen im Schnittpunkt zwischen diesem Faltlinienteil und der Längsfaltlinie 22.
Die Winkelfaltlinien 42-45 schließen mit den Längefaltlinien 19 - 22 jeweils einen mit A* bezeichneten Winkel ein. Bei den beschriebenen Ausführungsbeieplel beträgt auch dieser Winkel A* ungefähr 22,5 Grad, so daß die Winkelsumrae der Winkel A und A1, die mit dem Buchstaben B bezeichnet wurde, 45 Grad beträgt. Aus Fig. IA folgt ferner, daß der horizontale Faltlinienteil 41 die Winkelfaltlinie 45 im wesentlichen im Schnittpunkt dieeer Winkelfaltlinie mit der Längsfaltlinie 22 schneidet. Die vertikale Versetzung zwischen den Faltlinienteilen 31 und 41 ändert sich von Fall zu Fall, da sie von der Dicke des verwendeten Zuschnitte abhängt, die ihrerseits wieder vom Volumen des jeweiligen Behälters bestimmt wird. So weist beispielsweise dtr Zuschnitt für den 0,24 Liter-Behälter der Anmelderin eine Dicke von 0,4 mm auf, und bei einem solchen Zuschnitt 1st dl·
- 11 -
008834/01It
b - 135
14. Feb. 1967
15$£599
Versetzung 0,8 mm. Der Zweck dieser Versetzung der einzelnen Faltlinienteile ist darin zu sehen, daß durch eine der Dicke des Zuschnitts entsprechende Versetzung Verdickungen der Behälter-, wandung in den Bereichen, in denen Faltlinien zusammenlaufen, "■i'"w"1"T vermieden werden. Derartige Verdickungen treten bei den bekannten Behältern in den Bereichen der Ecken stets auf.
Die Hauptbodenfelder 26 u. 27 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet und haben jeweils 2, paarweise einander entsprechende freie Kanten 50u. 52, die gegenüber der Vertikalen geneigt sind und alt dieser einen Winkel von ungefähr 45 Grad einschließen, der in Fig. 1 mit E bezeichnet ist. Diese freien Kanten 50 u. 52 schneiden die horizontalen Ränder 53 des Zuschnitts 10 derart, daß die länge Z dieser horizontalen Ränder kleiner als dl« Breite W der Seltenfelder 15 - 18 ist. Die Randteiletück« der horizontalen Ränder 53 sind untereinander gleich lang und bilden die vierte Seite der Rückfaltfelder des Bodenversohlusses 13. Auch die kleineren Bodenfelder 28 u. 29 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet, und ihre Höhe X ist ungefähr ein Viertel der Breite W der Seltenfelder.
- 12 -
009834/0212
A 35 576 b -
b - 135
14. Feb. 1967
Sie Hauptbodenfelder 26 u. 27 sind sowohl trapezförmig geschnitten ale auch trapezförmig zu falten. Sas Hauptbodenfeld
26 hat eine ausgedehnte Einfaltlippe 54, während das Hauptbodenfeld 27 eine ungefähr gleichlange Überlappungelippe 55 aufweist* An den Seiten sind diese beiden Lippen abgeschrägt, wie dies bei 56 angedeutet ist. Die Abschrägung hat bei dem dargestellten Aueführungsbeispiel einen Neigungswinkel von 45 Grad, der mit dem Winkel S der freien Kanten 50 und 52 übereinstimmt; es ist jedoch zu bemerken, daß die Abschrägungen 56 auch unter anderen Winkeln vorgenommen werden können.
Wenn der Behälter C aus dem Zusohnitt 10 gebildet wird, so sind zunächst -wie bereits beschrieben- die Längsfaltlinienl9 u. 23 durch die Schweißnaht 57 zu verbinden, so daß der in Fig. 4 dargestellte Behälterschlauch entsteht. Die Art und Welse, wie die VerschluBfeider den Behälterschlauch an seinem unteren Ende verschließen, ist in Pig. 5 gezeigt. Die Hauptbodenfelder 26 u.
27 werden zusammen aufeinander zu und damit nach innen gefaltet. Die Faltung erfolgt längs der Faltlinienteile 30 u< 31 sowie längs der Winkelfaltlinien 32 - 35. Dann werden die kleineren Bodenfelder 28 u. 29 aufeinander zu nach innen gefaltet. Dabei
- 13 -
009834/0212
A 35 576 b
b - 135
U. Feb. 1967
wird das viereckige Rückfaltfeld, das von den Winkelfaltlinien 45 u. 34 sowie den freien Kanten 52 u. 53* gebildet wird und sich aus dem Dreieckefeld 38 und dem Yierecksrückf altfeld 49 zusammensetzt, um die Winkelfaltlinie 45 geschwenkt, so daß die Innenflächen der Felder 38 u. 49 gegen diejenige des kleine**.-*?? ren Bodenfeldes 29 anliegen. Gleichzeitig schwenkt das aus den Feldern 38 u. 49 zusammengesetzte viereckige Rückfaltfeld um die Winkelfaltlinie 34, so daß die Außenflächen der Felder 38 u. 49 gegen diejenige des Hauptbodenfeldes 27 anliegen. ! Die Felder 36 u. 47 sowie 37 und 48 und 39 und 46 machen dieselben Bewegungen wie die Felder 38 u.49· Das Hauptbodenfeld 26 bewegt sich etwas schneller als das Hauptbodenfeld. 27, so daö die
■I
Einfaltlippe 54 unter die Überlappungelippe 55 zu liegen kouat. D-j β Fig. 6 zeigt den Bodenverschluß im fertigen Zustand vor der Versiegelung.
Bei den bekannten Behältern war es üblich, die Verschlußfeider vor dem endgültigen Einfalten oder Versiegeln vorzuwärmen, da zum Teil drei oder mehr Zuschnittslagen im Bereich des Verschlusses übereinander angeordnet waren. Bei den üblichen mittleren Beheieungßtemperaturen werden zwar zwei aufeinanderge-
- 14 -
0 0ΪΪ 0 .! ' / :j ι 11
A 35 576 b 4^ - 14<-
b - 135
14. Fffb. 1967
BOtichtete Zuschnittslagen miteinander verschweißt, dies ist
jedoch bei mehr ale zwei Zuschnittelagen in der Regel nicht der fall. Wird andererseits die Beheizungetemperatur erhöht, so können zwar mehrere Zuschnittslagen miteinander verschweißt werden, jedooh führen diese Temperaturen häutig zu Verwerfungen oder zu einem unerwünschten Fließen des Kunststoffes, so daß in den Behälterwänden richtige Löcher entstehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter muß der Bodenverschluß nur dann zusammengepreßt und erhitzt werden, wenn er vollständig eingefaltet ist, d.h. wenn er die in Fig. 6 dargestellte Lage einnimmt. Die.einen etwas größeren Maßstab aufweisende Pig. T^' zeigt den parallelen Verlauf der freien Kanten 50 und 52 sowie*·-« des horizontalen Randes 53 der kleineren Bodenfelder sowie dem Abstand zwischen diesen Kanten, der mit dem Buchstaben F be-· «·» zeichnet ist. Wie die Fig. 3 zeigt, wird bei dem erfindungsgemäßen Behälter der Rand des kleinen Bodenfeldes 29 mit den Außenflächen der Hauptbodenfelder 26 u. 27 durch eine BohweiJ-
• * ^K ·ίΤβ^Ί(βΙ
naht 58 verschweißt; die freien Kanten der Felder 38 u. 49 sowie 37 u. 48 werden mit der Innenfläche des kleinen Bodenfeldea! mittels Schweißnähten 59 u. 60 verschweißt, und schließlich verbinden Schweißnähte 61 u. 62 die freien Kanten der Lippen 54,55 ait der Innenfläche bzw. der Außenfläche der Hauptbodenfelder bzw. 26, so daß ein flüosigkeitsdichter Bodenverschluß ent«*«
- 15 -
A 35 576 b
b - 135
14. Feb. 1967
steht. Da das Schweißnahtmuster (Fig. 3) in der rechten Hälfte des Bodenverschlusses mit dem auf der linken Hälfte identisch ist, wurde nur die, linke Hälfte zeichnerisch dargestellt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden die übereinandergefttgten. Teiletücke des thermoplastischen Zuschnittes auf eine --
Temperatur zwischen 107 Grad und 1210C während ungefähr einer
w» . ■ ■·
Bekunde erhitzt. -·. ·.
Ein Vorteil des erfindungsgenäßen BehälterverSchlusses ist "darin zu sehen, daß die einander Überlappenden Verschlußfeider durch Druck und Hitze mit Hilfe eines Heizelementes versiegelt werden können, das im wesentlichenH-förmig gestaltet ist und der Form der in Fig. 3 dargestellten Siegelungszone 63 entspricht. Atj3r"* diese Weise kann mit einer ganz bestimmten Beheizungezone gearbeitet werden, so daß das thermoplastische Material nur im pereich dieser Siegelungezone 63 fließt. Es ergibt sich so Vine völlig fehlerfreie Schweißung, und zwar deshalb, weil bei dem erfindungsgemäßen Verschluß im wesentlichen immer nur. zwei #u-•ohnittslagen miteinander verschweißt werden müssen. Infolgedessen wird auoh überall eine gleiche Wärmemenge pro Flächen*· einheit zum Schweißen benötigt, so daß die ganze Siegelungezone 63 gleichmäßig beheizt werden kann und das Versiegeln an
- 16 -009834/02·!
A 35 576 b 16
b - 135
14. Feb. 1967
allen Stellen gleichzeitig einsetzt. Dabei stellt sich der weitere Vorteil ein, daß die Siegelungszone überall ungefähr die gleiche Festigkeit hat. Der erfindungsgemäße Verschluß läßt sich mit einem Minimum an Zuschnittmaterial herstellen, und die H-fÖrmige Gestalt der Siegelungszone 63 stellt sicher, daß kein geschmolzener Werkstoff nach der Versiegelung über -·««*· den Behälterrand vorsteht.
Im folgenden sollen die Dimensionen eines Ausftihrungsbeispieles eines 0,24 Liter-Behälters angegeben werden: Die! Breite -des Seitenfeldes 16, gemessen von der Mitte der längsfaltlinie 20 zu der Mitte der längsfaltlinie 21, beträgt 7,01 cm; alle übri- .
gen Seitenfelder entsprechen diesem Seitenfeld 16. Der Abstand ,
der Mitte des Faltlinienteils 30 zur freien Kante 51 des Haupt- ;v'|'.;
bodenfeldes 26 beträgt 3»81 cm, und der Abstand der Mitte dee j
Faltlinienteiles 40 vom horizontalen Rand 53 beträgt 1,75 cm. j
Die Höhe der Seitenfelder 16 u. 18 ist 4,76 cm, während die ; Höhe der Seitenfelder 15 u. 17 um 0,16 cm größer iet, und zwar infolge der gleichen Versetzungen von 0,08 cm ihrer Faltlinien.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Verschluß sowohl bei einem nahtfreien Behälter-
- 17 -
009834/0292
A 35 576 b "7"3-
b - 135
14. Feb. 1967
schlauch aus Kunststoff als auch bei einem solchen Behälter angewandt werden kann, der aus zwei getrennten Zuschnitten hergestellt ist, die beispielsweise längs zweier mit der Längsfaltlinie 21 und der Schweißnaht 57 zusammenfallender Schweißnähte miteinander verbunden sind.
- 18 -
009834/0292

Claims (1)

  1. A 35 576 b >l P
    b - 135
    14. Feb. 1967
    Patentansprüche
    1. Aus einem mindestens mit einem heißsiegelfähigen Kunststoff beschichteten Zuschnitt hergestellter Behälter mit einem Behälterschlauch, der mindestens an einem Ende mittels mit dem Behälterschlauch einstückiger, einander teilweise überlappender, übereinandergefalteter und miteinander verschweißter Verschlußfelder verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfelder (26,27,28,29»36,47t 37,48,38,49t39,46} so gestaltet und übereinandergefaltet sind, daß die den flüssigkeitsdichten Verschluß bildende Schweißnaht (63) im wesentlichen stets nur Bereiche der Verschlußfelder umfaßt, in denen lediglich awei Zuschnittslagen aufeinander angeordnet sind. ;
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfelder in an sich bekannter Weise ungefähr senkrecht zu den Wänden (15,16,17,18) des Behältersohlauohs sind.
    - 19 -
    009834/02
    A 35 576 b
    b - 135
    14. Feb. 1967
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (51,50,52) der Verschlußfelder gegenüber denjenigen (51,53) der das jeweilige Feld überlappenden Verschlußfelder so versetzt sind, daß sich im Bereich der Schweißnaht im wesentlichen stets nur zwei aufeinanderliegende Zuschnittelagen befinden.
    4» Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (63) von den Wänden des Behälterschlauchs einen Abstand aufweist.
    5. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprücher, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (63) H-förmig ausgebildet ist.
    6. Behälter, bei dem der Behälterschlauch von 4 im wesentlichen rechteckigen Seitenfeldern gebildet wird und der zwei große, sich gegenüberliegende Hauptverschlußfelder und zwei sich ebenfalls gegenüberliegende, kleine Hauptverschlußfelder aufweist, deren jedes mit jeweils einem Seitenfeld verbunden ist, nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverechluß-
    - 20 009834/0292
    A 35 576 b
    b - 135
    14. Feb. 1967
    felder (26,27,28,29) trapezförmig und jeweils mit ihrer größeren Basis (30,31,40,41) mit dem zugehörigen Seitenfeld (15-18) verbunden sind, daß ferner vier viereckige, zwischen die großen (26,27) und die die äußerste Zuschhittlage bildenden kleinen (28,29) Hauptverschlußfelder eingefaltete Rückfaltverechlußfeider (36,47,37,48,38,49,39,46) vorgesehen sind, deren jedes mit einem ersten Rand (45) mit dem benachbarten kleinen (29) und mit einem zweiten Rand (34) mit dem benachbarten großen Hauptverschlußfeld (27) verbunden ist, und daß der dritte (52) dem zweiten Rand schneidende Rand eines jeden eingefalteten Rückfaltfeldes im Abstand von der kleineren Basis (53) des benachbarten kleinen Hauptverschlußfeldes angeordnet ist.
    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede· kleine Hauptverschlußfeld in überlappenden Bereichen alt den beiden großen Hauptverechlußfeldern und den beiden Ihm benachbarten Rückfaltverechlußfeidern verschwelet ist·
    - 21 W
    009834/0292
    A 35 576 b
    b - 135
    14. Feb. 1967
    8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich die großen Hauptverschlußfeider im Mittelbereich des Behälterschlauches überlappen.
    9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelsumme aus den einander benachbarten spitzen Winkeln zweier Hauptverschlußfelder und
    *™«*» dem zwischen dem ersten und zweiten Rand des dazwischen- .. liegenden Rückfaltverschlußfeldes ungefähr 180° ist.
    10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-9» da durch gekennzeichnet, daß die Höhe (X) der kleinen Hauptverschlußfelder (27,28) ungefähr 1/4 des Behälterschlauchdurchmessers (W) ist.
    11. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälterschlauches in an sich bekannter Weise quadratisch ist.
    - 22 -
    009834/0212
    A 35 576 b
    b - 135
    14. Feb. 1967
    12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel zwischen dem dritten (52) und dem vierten Rand (53') der Rückfaltverschlußfeider (38,49;36,47) so groß ist, daß der dritte Rand parallel zur kleineren Basis (53) des jeweils benachbarten kleinen Hauptverschlußfeldes (28,29) verläuft.
    13. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der großen Hauptverschlußfelder eine mit ihm einstückige, überlappende Lippe (55) hat.
    14. Behälter nach Anspruch13, dadurch gekennzeichnet, daß das andere große Hauptverschlußfeld eine mit ihm einstückige, untergeschobene Lippe (54) hat.
    15. Behälter nach den Ansprüchen 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der gegenseitigen Überlappung der großen .Haupt-**** verschlußfelder (26,27) gleich dem Abstand des dritten *T **·«* Randes (52) der RückfaltVerschlußfelder (38,49) von der kleineren Basis (53) des zugehörigen kleinen Hauptverschlußfeldes (29) ist.
    . - 23 -009834/0212
    A 35 576 b 2*3
    b - 135
    14- Feb. 1967
    16. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 15 f dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Seitenwinkel der Hauptverschlußfelder gleich groß sind.
    17. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rückfaltverschlußfeld (38,49) eine Faltlinie (22) aufweist, die eine Verlängerung der die beiden benachbarten Seitenfelder (17,18) trennenden Faltlinie ist.
    18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß\(£ie.
    Ί ■./*·■ Faltlinie das Rückfaltverschlußfeld in ein Dreiecks- (38) und ein Vierecksfeld (49) unterteilt, und daß das letztere einen ersten (53*) eine Verlängerung der kleineren Basis (53) dee benachbarten kleinen Hauptverschlußfeldes( 29 )"**** bildenden und einen zureiten, eine Verlängerung des freien Bandes (52) des Dreiecksfeldes bildenden freien Rand aufweist.
    19· Bebälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Basis (53) dee kleinen Hauptverscnlußfeldee (29)
    - - 24 009834/0292
    A 35 576 b
    14. Feb. 1967
    und die ersten freien Ränder (53') der beiden diesem kleinen Hauptverschlußfeld benachbarten Yierecksfeider (48,49) zusammen kleiner als die Breite (W) des zugehörigen Seiten» feldes (17) Bind,
    20. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) in an sich bekannter Weise aus einem heißsiegelfäbigen Kunststoff ist.
    21. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit einer die Seitenfelder von den Verschlußfeldern trennenden Faltlinie, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Faltlinienteile (30,31t40,41) der Dicke dee Zuschnitts entsprechend gegeneinander versetzt Bind·
    009834/0292
    Leerseite
DE19671586599 1966-03-17 1967-02-16 Aus einem heißsiegelfähigen Zu schnitt hergestellter Behalter Expired DE1586599C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US53524166 1966-03-17
US535241A US3406892A (en) 1966-03-17 1966-03-17 Container closure
DEE0033402 1967-02-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1586599A1 true DE1586599A1 (de) 1970-08-20
DE1586599C DE1586599C (de) 1973-06-20

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1109773A (en) 1968-04-18
FI47069C (fi) 1973-09-10
FI47069B (de) 1973-05-31
SE335502B (de) 1971-05-24
FR1514730A (fr) 1968-02-23
NL6703866A (de) 1967-09-18
BE693687A (de) 1967-07-17
US3406892A (en) 1968-10-22
NO125310B (de) 1972-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1536204B1 (de) Behaelter aus Pappmaterial mit giebelfoermigem Verschlussoberteil
DE3048996A1 (de) &#34;behaelter sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung&#34;
DE2133297C3 (de) Tablettartiger Behälter
DE1511092A1 (de) Aus einem Zuschnitt hergestellter Behaelter,insbesondere fuer Fluessigkeiten,sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102005058552A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Packmittels und Packmittel aus flexiblem Material
CH422501A (de) Verfahren zur Herstellung von Säcken, Taschen, Schachteln oder ähnlichen Behältern mit viereckigem Boden
DE2756139A1 (de) Faltbehaelter
DE3100110A1 (de) Behaelterzuschnitt aus faltbarem flachmaterial
DE1936753A1 (de) Aus einem heisssiegelfaehigen Zuschnitt hergestellter Behaelter
AT397071B (de) Behälterzuschnitt aus faltbarem flachmaterial
DE1800914A1 (de) Behaelter
DE3221588C2 (de)
DE3023835A1 (de) Papierbehaelter
CH661487A5 (de) Verfahren zum herstellen eines verpackungsbehaelters.
DE1586599A1 (de) Aus einem schweissbaren Zuschnitt hergestellter Behaelter
DE102007027994A1 (de) Seitenfaltenbeutel
DE1586599C (de) Aus einem heißsiegelfähigen Zu schnitt hergestellter Behalter
DE2632914C2 (de) Bodenaufbau eines aus mit Kunstharz laminiertem Karton bestehenden Flüssigkeitsverpackungsbehälters
DE1238757B (de) Kreuzboden-Sack, insbesondere als Ventilsack, aus Polyaethylen od. dgl. Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3043546A1 (de) Zuschnitt fuer eine unbeschichtete behaelterschale
DE1081371B (de) Rechteckiger Behaelter aus gefaltetem, blattfoermigem Material
DE2445227C2 (de) Packung, insbesondere quaderförmige Zigaretten-Packung
DE2248935A1 (de) Zuschnitt fuer einen faltbehaelter und daraus hergestellter faltbehaelter
DE1586599B (de) Aus einem heißsiegelfähigen Zuschnitt hergestellter Behälter
DE1761225A1 (de) Behaelter aus einem Kartonzuschnitt

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)