DE1586599A1 - Aus einem schweissbaren Zuschnitt hergestellter Behaelter - Google Patents
Aus einem schweissbaren Zuschnitt hergestellter BehaelterInfo
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Description
□ R.-IN·. DIPL.-IN·. M.BO. DIFL.-FHT·. OR. D|F>L.-^HV·.
A 35 576 b
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14. Feb. 1967
Ex-CeIl-O Corporation, Detroit, Michigan U.S.A.
Aus einem schweißbaren Zuschnitt hergestellter Behälter
Die Erfindung betrifft einen aus einem mindestens mit einem heißeiegelfähigen Kunststoff beschichteten Zuschnitt hergestellten Behälter mit einem Behälterechlauch, der wenigstens
an einem Ende nltteis nit dem Behälterschlauch einetückiger,
einander teilweise überlappender, Überdinandergefalteter und
miteinander verschweißter Yerschlußfeider verschlossen ist.
"■ι* e
Bei der Verpackung von Flüssigkeiten werden außerordentlich häufig ^Behälter verwendet, die aus einem Karton hergestellt
sind, welcher vollständig mit einem thermoplastischen FiIn,
beispielsweise eignen Polyäthylenfilm überzogen ist, und riwar
an beiden Oberfläohen. Bin solcher, außerordentlich häufig
anzutreffender Behälter ist beispielsweise in der US Patentschrift 3 120 33b beschrieben.
- 2.'φ
BAD ORIGINAL
l~ ~ — 0018 3 4/0202
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Obwohl diese Behälter im Verkehr außerordentlich erfolgreich waren, haben sie doch gewisse Nachteile, von denen der schwerwiegendste
darin zu sehen ist, daß die Kanten des Zuschnitts, an welchen der Karton frei liegt, im Innern des Behälters der
abgefüllten Flüssigkeit ausgesetzt sind. Infolgedessen dringt die letztere infolge der Kapillarwirkung in den Karton ein,
schwächt diesen und führt verhältnismäßig häufig zu einem Platzen des Behälters. Insbesondere während des Transportes
erhöht sich auf diese Weise die Zahl der beschädigten Behälter infolge Dauerbruchen. Ee wurde nun versucht, diese Schäden durch
aufwendige Maßnahmen zu verhindern, beispielsweise durch die Verwendung von Folien oder anderen Zwischenschichten, oder
durch die besondere Beschichtung der beschnittenen Kanten dee Zuschnitts. Infolge der damit verbundenen Kosten haben sich
alle diese Maßnahmen jedoch nicht durchgesetzt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Zuschnitte besteht darin, daß die Zahl der aufeinander liegenden Zuschnittslagen im Bereich
der einander überlappenden Verschlußfeider längs der
Schweißnaht wechselt, so daß nicht an allen-Stellen mit Hilf·
dar gleichen Wärmemenge eine einwandfrei« Versiegelung des
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Behälters erzielt werden kann. Ferner Bind beispielsweise die Böden derartiger Behälter gerade wegen der unterschiedlichen
Anzahl aufeinanderliegender Zuschnittslagen uneben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt und einen hieraus herzustellenden Behälter der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, dessen die Verschlußfelder flüssigkeitsdicht miteinander verbindende Schweißnaht mit einer einfachen
Vorrichtung und ohne die Gefahr der Beschädigung des Zuschnitts hergestellt werden kann. Führt die Schweißnaht
nämlich,wie bei den bekannten Behältern,über Bereiche mit einer
unterschiedlichen Anzahl von aufeinander angeordneten Zuschnittslagen,
und·-wird die Schweißnaht mit Hilfe eines Werkzeuges
erzeugt, das überall dieselbe Temperatur aufweist, so
ergibt sich entweder nicht überall eine flüssigkeitsdichte~
Schweißnaht, oder wird der Zuschnitt an mancfien Stellen überhitzt
und damit., beschädigt. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verschlußfelder so
gestaltet und übereinander gefaltet sind, daß die den flüeBigkeitedichten Verschluß bildende Schweißnaht im wesentlichen
stets nur Bereiche der Verschlußfelder umfaßt, in denen lediglieh
zwei Zuachnittslagen aufeinander angeordnet sind. Ein
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solcher Betaälter läßt sieb mit einem einfachen Werkzeug verschließen, da dieses Werkzeug im ganzen Bereich seiner Anlage
gegen die Verschlußfelder auf gleicher Temperatur gehalten werden kann.
Um nun auch noch die Nachteile zu beseitigen, die die Vervendung eines kunststoffbeschichteten Kartons für den Zuschnitt
mit sioh bringt, ist es besonders zweckmäßig, wenn der ganze Zuschnitt aus einem heißsiegelfähigen Kunststoff 1st. Solohe
Zuschnitte sind «war schon bekannt, jedoch macht sich bei diesen der Haohteil der verschiedenen Zahl von Zuschnittslagen
längs der Schweißnaht besonder« bemerkbar, da diese gans aus Kunststoff beetetaenden Zueohnltte gegenüber einer ftberhlteung
besonders empfindlich sind. Die erflndungsgemäße Gestaltung .,
des Behälters bringt also bier ganz besondere Vorteile mit sich.
Bei dem erflndungsgemäfien Behälter 1st es verhältnismäßig einfach, die Schweißnaht gane Im Abstand vom Rand des Benältersohlauchee zu halten, was im Hinblick auf bein Sohweißtn fliessendes Kunststoffmaterial zweckmäßig let.
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Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder aus der
nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles. Es zeigen:
Pig.l eine Draufsicht auf ein unteres Teilstück eines Zuschnittes
für einen erfindungsgemäßen Behälter, und zwar auf die Außenseite dieses Zuschnittes;
Pig.IA einen Ausschnitt aus Pig. I (strichpunktiert umrahmt)
in größerem Maßstab als diese;
Pig.2 eine perspektivische Ansicht von unten eines gemftßen Behälters mit Giebeloberteil, wie er aus dem
Pig.2 eine perspektivische Ansicht von unten eines gemftßen Behälters mit Giebeloberteil, wie er aus dem
Zuschnitt gem. Pig. I hergestellt werden kann;
Fig.3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Behälterboden,
wie ihn Pig. 2 zeigt; :Λ
Pig.3A einen Schnitt nach der Linie 3A-3A in Pig. 3 in größerem
Maßstab als diese;
Pig.4-6 perspektivische Teildareteilungen des Behälters gem.. Pig.
Pig.4-6 perspektivische Teildareteilungen des Behälters gem.. Pig.
2 in verschiedenen Stufen des Herstellungsverfahrens für
den Behälterboden;
Fig.7 eine Draufsicht auf den Behälterboden, wie ihn die Fig.6 ' zeigt.
Fig.7 eine Draufsicht auf den Behälterboden, wie ihn die Fig.6 ' zeigt.
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Die Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter C aus einem
thermoplastischen Kunststoff, der einen gemäß der Erfindung■ Ifer
gestellten Bodenverschluß aufweist. Im speziellen Fall handelt es sich bei dem Kunststoff um ein Polyäthylen hoher Dichte,
selbstverständlich können jedoch auch andere geeignete Thermoplaste wie Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Vinyl-Miscnpolymere, Polypropylen, Poly8tyren,0ellulose-aoetat und Cellulose-Acetat-Butyrat verwendet werden. -
Dieser Bebälter wird aus einen Zuschnitt 10 angefertigt, wie ihn die Fig. 1 zeigt, und der ein Muster aus geeignet angeordneten Faltlinien aufweist. Die in Fig. 1 dargestellten, den
Bodenverschluß bildenden Felder werden so gefaltet, wie die»~44
Fig. 2 zeigt. Der Behälter C weist einen Behülterschlauon 11
auf, der bei dem dargestellten Aueführungsbeispiel einen in wesentlichen quadratischen Querschnitt hat. Am einen Ende des
Behälterschlauchen ist ein Giebel-Oberteilverechluß 12 vorgesehen, wie er beispielsweise in der Anmeldung £ 33 067 VIIb/54f
derselben Anmelderin beschrieben ist.
ein flacher Bodenverßchluß 13 hergestellt. Der Zuschnitt weist
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eine abgestufte Querfaltlinie 14 auf, die ihn in zwei Feldergruppen unterteilt. Die Feldergruppe über der Querfaltlinie
bildet den Bodenverschluß, während die Feldergruppe unter der Querfaltlinie 14 den Behälterschlauch bildet und vier Seitenfelder 15 - 18 umfaßt. Die Seitenfelder wer.den durch vier
Längsfaltlinien 19 - 23 voneinander getrennt.
Zur Bildung des Behälterschlaucha Bind ferner zwei Siegelungelippen 24 u. 25 vorgesehen, deren jede eich über die ganze Höhe
dee Zuschnitte 10 erstreckt. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird der Behälter C zunächst einmal mit Hilfe dieser
Siegelungelippen zum Schlauch zusammengeschlossen. Dazu werden die Seitenfelder 15 u. 16 und die Siegelungslippe 24 um die
Längsfaltlinie 21 gefaltet, bis ihre Innenflächen gegen diejenigen der Seitenfelder 18 und 17 sowie der Siegelungslippe
25 anliegen. Bei Verwendung eines völlig aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Zuschnittes ist es nun aber
auch möglich, die aufeinander fallenden Längsfaltlinien 19 u.
23 der Seitenfelder 15 u. 18 gleichzeitig mit Hilfe eines heis*
sen Messers oder eines heißen Drahtes von den Siegelungslippen
24 u. 25 zu trennen und dabei eine Seitenschv/eißnaht zu bilden.
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Dann wird der Zuschnitt 10 zum Schlauch aufgeweitet, bis er ungefähr den in Fig. 4 dargestellten quadratischen Querschnitt
hat.
« Die Erfindung ist selbstverständlich unabhängig davon, wie der
Behälterschlauch an einer Längskante verschweißt ist. Infolgedessen können sämtliche bekannten Verfahren zur Herstellung
eines Behälterschlaucheβ angewandt werden. Obwohl nun also bei
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Überlappungefreie Längskantenverbindung bevorzugt wird, läßt sich auch eine solche
Verbindung verwenden, wie sie beispielsweise in der US Patent» schrift 3 120 335 beschrieben ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, schließen sich an die Seltenfelder 16 u.18
Ib wesentlichen trapezförmige Hauptbodenfelder 26 u. 27 an. Die letzteren sind längs Ihrer größeren Basis über Faltlinienteile
30 u.31 mit den zugehörigen Seitenfeldern verbunden. Jedes dleaer Hauptbodenfelder 26 u.27 weist an den Seiten Dreiecksfelder 36 -39 auf, die mit den Hauptbodenfeldern längs Winkelfaltlinien
32 bis 35 verbunden sind.
Hit den Seitenfeldern 15 und 17 ist jeweils ein kleineres Bodenfeld 28 bzw. 29 verbunden, das im wesentlichen ebenfalls Trapez-
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form hat. Diese kleineren Bodenfelder sind länge ihrer größeren
Basis über Faltlinienteile 4Ou. 41 mit dem zugehörigen Seitenfeld verbunden. Jedes dieser trapezförmigen kleineren Bodenfelder wird längs Winkelfaltlinien 42 - 45 von jeweils zwei
Vierecke-RückfBitfeldern 46-49 flankiert.
Das Dreiecksfeld 36 und das Viereoke-Rückfaltfeld 47 stehen
länge der Längsfaltllnie 20 miteinander in Verbindung, während
es sich bei den Feldern 37 und 48 um die Längsfaltlinie 21 und
bei den Feldern 38 und 49 um die Längsfaltlinie 22 handelt. Die Felder 39 und 46 sind über die bereits beschriebene Schweißnaht
57 zwischen den Seitenfelderh 19 und 23 miteinander verbunden. Zu erwähnen ist, daß die Verlängerungen der Längsfaltllnien 20 -22 bis an die obere Kante des Zuschnittes 10 hur dazu dienen,
die Bildung dee Behälterschlauohes gem. Fig. 4 mit Hilfe einer
Behälterfaltmaschine zu erleichtern; sie sind jedoch für das Einfalten des Bodenverschlusses nach den Flg. 5 u. 6 nicht erforderlich.
Die Winkelfaltlinien 32 - 35 bilden mit den Längefaltllnltn
20 - 23 einen spitzen Winkel, der im Falle der Winkelfaltlinie 34 in Flg. IA mit dem Buchstaben A bezeichnet ist. Bei dem dar-
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gestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieeer Winkel ungefähr
22,5 Grad, so daß der Komplementärwinkel 67*5 Grad ist; dieser
Winkel wurde mit D bezeichnet. Wie die Fig. IA zeigt, schneidet
die Winkelfaltlinie 34 den Faltlinienteil 31 im wesentlichen im Schnittpunkt zwischen diesem Faltlinienteil und der Längsfaltlinie 22.
Die Winkelfaltlinien 42-45 schließen mit den Längefaltlinien
19 - 22 jeweils einen mit A* bezeichneten Winkel ein. Bei den
beschriebenen Ausführungsbeieplel beträgt auch dieser Winkel A*
ungefähr 22,5 Grad, so daß die Winkelsumrae der Winkel A und A1,
die mit dem Buchstaben B bezeichnet wurde, 45 Grad beträgt. Aus Fig. IA folgt ferner, daß der horizontale Faltlinienteil
41 die Winkelfaltlinie 45 im wesentlichen im Schnittpunkt dieeer Winkelfaltlinie mit der Längsfaltlinie 22 schneidet. Die vertikale Versetzung zwischen den Faltlinienteilen 31 und 41 ändert
sich von Fall zu Fall, da sie von der Dicke des verwendeten Zuschnitte abhängt, die ihrerseits wieder vom Volumen des jeweiligen Behälters bestimmt wird. So weist beispielsweise dtr
Zuschnitt für den 0,24 Liter-Behälter der Anmelderin eine Dicke von 0,4 mm auf, und bei einem solchen Zuschnitt 1st dl·
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Versetzung 0,8 mm. Der Zweck dieser Versetzung der einzelnen Faltlinienteile ist darin zu sehen, daß durch eine der Dicke
des Zuschnitts entsprechende Versetzung Verdickungen der Behälter-,
wandung in den Bereichen, in denen Faltlinien zusammenlaufen, "■i'"w"1"T
vermieden werden. Derartige Verdickungen treten bei den bekannten Behältern in den Bereichen der Ecken stets auf.
Die Hauptbodenfelder 26 u. 27 sind spiegelbildlich zueinander
ausgebildet und haben jeweils 2, paarweise einander entsprechende freie Kanten 50u. 52, die gegenüber der Vertikalen geneigt sind
und alt dieser einen Winkel von ungefähr 45 Grad einschließen, der in Fig. 1 mit E bezeichnet ist. Diese freien Kanten 50 u.
52 schneiden die horizontalen Ränder 53 des Zuschnitts 10 derart, daß die länge Z dieser horizontalen Ränder kleiner als dl«
Breite W der Seltenfelder 15 - 18 ist. Die Randteiletück«
der horizontalen Ränder 53 sind untereinander gleich lang und bilden die vierte Seite der Rückfaltfelder des Bodenversohlusses
13. Auch die kleineren Bodenfelder 28 u. 29 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet, und ihre Höhe X ist ungefähr ein
Viertel der Breite W der Seltenfelder.
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Sie Hauptbodenfelder 26 u. 27 sind sowohl trapezförmig geschnitten ale auch trapezförmig zu falten. Sas Hauptbodenfeld
26 hat eine ausgedehnte Einfaltlippe 54, während das Hauptbodenfeld
27 eine ungefähr gleichlange Überlappungelippe 55 aufweist* An den Seiten sind diese beiden Lippen abgeschrägt, wie dies bei
56 angedeutet ist. Die Abschrägung hat bei dem dargestellten Aueführungsbeispiel einen Neigungswinkel von 45 Grad, der mit
dem Winkel S der freien Kanten 50 und 52 übereinstimmt; es ist
jedoch zu bemerken, daß die Abschrägungen 56 auch unter anderen Winkeln vorgenommen werden können.
Wenn der Behälter C aus dem Zusohnitt 10 gebildet wird, so sind
zunächst -wie bereits beschrieben- die Längsfaltlinienl9 u. 23
durch die Schweißnaht 57 zu verbinden, so daß der in Fig. 4 dargestellte Behälterschlauch entsteht. Die Art und Welse, wie
die VerschluBfeider den Behälterschlauch an seinem unteren Ende
verschließen, ist in Pig. 5 gezeigt. Die Hauptbodenfelder 26 u.
27 werden zusammen aufeinander zu und damit nach innen gefaltet. Die Faltung erfolgt längs der Faltlinienteile 30 u<
31 sowie längs der Winkelfaltlinien 32 - 35. Dann werden die kleineren Bodenfelder 28 u. 29 aufeinander zu nach innen gefaltet. Dabei
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wird das viereckige Rückfaltfeld, das von den Winkelfaltlinien
45 u. 34 sowie den freien Kanten 52 u. 53* gebildet wird und sich aus dem Dreieckefeld 38 und dem Yierecksrückf altfeld 49
zusammensetzt, um die Winkelfaltlinie 45 geschwenkt, so daß die Innenflächen der Felder 38 u. 49 gegen diejenige des kleine**.-*??
ren Bodenfeldes 29 anliegen. Gleichzeitig schwenkt das aus den Feldern 38 u. 49 zusammengesetzte viereckige Rückfaltfeld
um die Winkelfaltlinie 34, so daß die Außenflächen der Felder 38 u. 49 gegen diejenige des Hauptbodenfeldes 27 anliegen. ! Die
Felder 36 u. 47 sowie 37 und 48 und 39 und 46 machen dieselben Bewegungen wie die Felder 38 u.49· Das Hauptbodenfeld 26 bewegt
sich etwas schneller als das Hauptbodenfeld. 27, so daö die
■I
Einfaltlippe 54 unter die Überlappungelippe 55 zu liegen kouat.
D-j β Fig. 6 zeigt den Bodenverschluß im fertigen Zustand vor
der Versiegelung.
Bei den bekannten Behältern war es üblich, die Verschlußfeider
vor dem endgültigen Einfalten oder Versiegeln vorzuwärmen, da
zum Teil drei oder mehr Zuschnittslagen im Bereich des Verschlusses übereinander angeordnet waren. Bei den üblichen mittleren Beheieungßtemperaturen werden zwar zwei aufeinanderge-
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jedoch bei mehr ale zwei Zuschnittelagen in der Regel nicht der
fall. Wird andererseits die Beheizungetemperatur erhöht, so
können zwar mehrere Zuschnittslagen miteinander verschweißt werden, jedooh führen diese Temperaturen häutig zu Verwerfungen
oder zu einem unerwünschten Fließen des Kunststoffes, so daß in den Behälterwänden richtige Löcher entstehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter muß der Bodenverschluß nur
dann zusammengepreßt und erhitzt werden, wenn er vollständig eingefaltet ist, d.h. wenn er die in Fig. 6 dargestellte Lage
einnimmt. Die.einen etwas größeren Maßstab aufweisende Pig. T^'
zeigt den parallelen Verlauf der freien Kanten 50 und 52 sowie*·-«
des horizontalen Randes 53 der kleineren Bodenfelder sowie dem Abstand zwischen diesen Kanten, der mit dem Buchstaben F be-· «·»
zeichnet ist. Wie die Fig. 3 zeigt, wird bei dem erfindungsgemäßen Behälter der Rand des kleinen Bodenfeldes 29 mit den
Außenflächen der Hauptbodenfelder 26 u. 27 durch eine BohweiJ-
• * ^K ·ίΤβ^Ί(βΙ
naht 58 verschweißt; die freien Kanten der Felder 38 u. 49 sowie
37 u. 48 werden mit der Innenfläche des kleinen Bodenfeldea!
mittels Schweißnähten 59 u. 60 verschweißt, und schließlich verbinden Schweißnähte 61 u. 62 die freien Kanten der Lippen 54,55
ait der Innenfläche bzw. der Außenfläche der Hauptbodenfelder bzw. 26, so daß ein flüosigkeitsdichter Bodenverschluß ent«*«
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steht. Da das Schweißnahtmuster (Fig. 3) in der rechten Hälfte
des Bodenverschlusses mit dem auf der linken Hälfte identisch
ist, wurde nur die, linke Hälfte zeichnerisch dargestellt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden die übereinandergefttgten. Teiletücke des thermoplastischen Zuschnittes auf eine --
w» . ■ ■·
Ein Vorteil des erfindungsgenäßen BehälterverSchlusses ist "darin
zu sehen, daß die einander Überlappenden Verschlußfeider durch
Druck und Hitze mit Hilfe eines Heizelementes versiegelt werden können, das im wesentlichenH-förmig gestaltet ist und der Form
der in Fig. 3 dargestellten Siegelungszone 63 entspricht. Atj3r"*
diese Weise kann mit einer ganz bestimmten Beheizungezone gearbeitet werden, so daß das thermoplastische Material nur im
pereich dieser Siegelungezone 63 fließt. Es ergibt sich so Vine
völlig fehlerfreie Schweißung, und zwar deshalb, weil bei dem erfindungsgemäßen Verschluß im wesentlichen immer nur. zwei #u-•ohnittslagen miteinander verschweißt werden müssen. Infolgedessen wird auoh überall eine gleiche Wärmemenge pro Flächen*·
einheit zum Schweißen benötigt, so daß die ganze Siegelungezone 63 gleichmäßig beheizt werden kann und das Versiegeln an
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allen Stellen gleichzeitig einsetzt. Dabei stellt sich der weitere Vorteil ein, daß die Siegelungszone überall ungefähr
die gleiche Festigkeit hat. Der erfindungsgemäße Verschluß läßt sich mit einem Minimum an Zuschnittmaterial herstellen,
und die H-fÖrmige Gestalt der Siegelungszone 63 stellt sicher, daß kein geschmolzener Werkstoff nach der Versiegelung über -·««*·
den Behälterrand vorsteht.
Im folgenden sollen die Dimensionen eines Ausftihrungsbeispieles
eines 0,24 Liter-Behälters angegeben werden: Die! Breite -des
Seitenfeldes 16, gemessen von der Mitte der längsfaltlinie 20
zu der Mitte der längsfaltlinie 21, beträgt 7,01 cm; alle übri- .
gen Seitenfelder entsprechen diesem Seitenfeld 16. Der Abstand ,
der Mitte des Faltlinienteils 30 zur freien Kante 51 des Haupt- ;v'|'.;
bodenfeldes 26 beträgt 3»81 cm, und der Abstand der Mitte dee j
Faltlinienteiles 40 vom horizontalen Rand 53 beträgt 1,75 cm. j
Die Höhe der Seitenfelder 16 u. 18 ist 4,76 cm, während die ;
Höhe der Seitenfelder 15 u. 17 um 0,16 cm größer iet, und zwar
infolge der gleichen Versetzungen von 0,08 cm ihrer Faltlinien.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Verschluß sowohl bei einem nahtfreien Behälter-
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schlauch aus Kunststoff als auch bei einem solchen Behälter angewandt werden kann, der aus zwei getrennten Zuschnitten hergestellt
ist, die beispielsweise längs zweier mit der Längsfaltlinie 21 und der Schweißnaht 57 zusammenfallender Schweißnähte
miteinander verbunden sind.
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Claims (1)
- A 35 576 b >l Pb - 13514. Feb. 1967Patentansprüche1. Aus einem mindestens mit einem heißsiegelfähigen Kunststoff beschichteten Zuschnitt hergestellter Behälter mit einem Behälterschlauch, der mindestens an einem Ende mittels mit dem Behälterschlauch einstückiger, einander teilweise überlappender, übereinandergefalteter und miteinander verschweißter Verschlußfelder verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfelder (26,27,28,29»36,47t 37,48,38,49t39,46} so gestaltet und übereinandergefaltet sind, daß die den flüssigkeitsdichten Verschluß bildende Schweißnaht (63) im wesentlichen stets nur Bereiche der Verschlußfelder umfaßt, in denen lediglich awei Zuschnittslagen aufeinander angeordnet sind. ;2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfelder in an sich bekannter Weise ungefähr senkrecht zu den Wänden (15,16,17,18) des Behältersohlauohs sind.- 19 -009834/02A 35 576 bb - 13514. Feb. 19673. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (51,50,52) der Verschlußfelder gegenüber denjenigen (51,53) der das jeweilige Feld überlappenden Verschlußfelder so versetzt sind, daß sich im Bereich der Schweißnaht im wesentlichen stets nur zwei aufeinanderliegende Zuschnittelagen befinden.4» Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (63) von den Wänden des Behälterschlauchs einen Abstand aufweist.5. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprücher, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (63) H-förmig ausgebildet ist.6. Behälter, bei dem der Behälterschlauch von 4 im wesentlichen rechteckigen Seitenfeldern gebildet wird und der zwei große, sich gegenüberliegende Hauptverschlußfelder und zwei sich ebenfalls gegenüberliegende, kleine Hauptverschlußfelder aufweist, deren jedes mit jeweils einem Seitenfeld verbunden ist, nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverechluß-- 20 009834/0292A 35 576 bb - 13514. Feb. 1967felder (26,27,28,29) trapezförmig und jeweils mit ihrer größeren Basis (30,31,40,41) mit dem zugehörigen Seitenfeld (15-18) verbunden sind, daß ferner vier viereckige, zwischen die großen (26,27) und die die äußerste Zuschhittlage bildenden kleinen (28,29) Hauptverschlußfelder eingefaltete Rückfaltverechlußfeider (36,47,37,48,38,49,39,46) vorgesehen sind, deren jedes mit einem ersten Rand (45) mit dem benachbarten kleinen (29) und mit einem zweiten Rand (34) mit dem benachbarten großen Hauptverschlußfeld (27) verbunden ist, und daß der dritte (52) dem zweiten Rand schneidende Rand eines jeden eingefalteten Rückfaltfeldes im Abstand von der kleineren Basis (53) des benachbarten kleinen Hauptverschlußfeldes angeordnet ist.7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede· kleine Hauptverschlußfeld in überlappenden Bereichen alt den beiden großen Hauptverechlußfeldern und den beiden Ihm benachbarten Rückfaltverechlußfeidern verschwelet ist·- 21 W009834/0292A 35 576 bb - 13514. Feb. 19678. Behälter nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich die großen Hauptverschlußfeider im Mittelbereich des Behälterschlauches überlappen.9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelsumme aus den einander benachbarten spitzen Winkeln zweier Hauptverschlußfelder und*™«*» dem zwischen dem ersten und zweiten Rand des dazwischen- .. liegenden Rückfaltverschlußfeldes ungefähr 180° ist.10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-9» da durch gekennzeichnet, daß die Höhe (X) der kleinen Hauptverschlußfelder (27,28) ungefähr 1/4 des Behälterschlauchdurchmessers (W) ist.11. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälterschlauches in an sich bekannter Weise quadratisch ist.- 22 -009834/0212A 35 576 bb - 13514. Feb. 196712. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel zwischen dem dritten (52) und dem vierten Rand (53') der Rückfaltverschlußfeider (38,49;36,47) so groß ist, daß der dritte Rand parallel zur kleineren Basis (53) des jeweils benachbarten kleinen Hauptverschlußfeldes (28,29) verläuft.13. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der großen Hauptverschlußfelder eine mit ihm einstückige, überlappende Lippe (55) hat.14. Behälter nach Anspruch13, dadurch gekennzeichnet, daß das andere große Hauptverschlußfeld eine mit ihm einstückige, untergeschobene Lippe (54) hat.15. Behälter nach den Ansprüchen 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der gegenseitigen Überlappung der großen .Haupt-**** verschlußfelder (26,27) gleich dem Abstand des dritten *T **·«* Randes (52) der RückfaltVerschlußfelder (38,49) von der kleineren Basis (53) des zugehörigen kleinen Hauptverschlußfeldes (29) ist.. - 23 -009834/0212A 35 576 b 2*3b - 13514- Feb. 196716. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 15 f dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Seitenwinkel der Hauptverschlußfelder gleich groß sind.17. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rückfaltverschlußfeld (38,49) eine Faltlinie (22) aufweist, die eine Verlängerung der die beiden benachbarten Seitenfelder (17,18) trennenden Faltlinie ist.18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß\(£ie.Ί ■./*·■ Faltlinie das Rückfaltverschlußfeld in ein Dreiecks- (38) und ein Vierecksfeld (49) unterteilt, und daß das letztere einen ersten (53*) eine Verlängerung der kleineren Basis (53) dee benachbarten kleinen Hauptverschlußfeldes( 29 )"**** bildenden und einen zureiten, eine Verlängerung des freien Bandes (52) des Dreiecksfeldes bildenden freien Rand aufweist.19· Bebälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Basis (53) dee kleinen Hauptverscnlußfeldee (29)- - 24 009834/0292A 35 576 b
14. Feb. 1967und die ersten freien Ränder (53') der beiden diesem kleinen Hauptverschlußfeld benachbarten Yierecksfeider (48,49) zusammen kleiner als die Breite (W) des zugehörigen Seiten» feldes (17) Bind,20. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) in an sich bekannter Weise aus einem heißsiegelfäbigen Kunststoff ist.21. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit einer die Seitenfelder von den Verschlußfeldern trennenden Faltlinie, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Faltlinienteile (30,31t40,41) der Dicke dee Zuschnitts entsprechend gegeneinander versetzt Bind·009834/0292Leerseite
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