DE1586224A1 - Vorrichtung zum Schliessen von Tueten - Google Patents
Vorrichtung zum Schliessen von TuetenInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
- B65B51/06—Applying adhesive tape
- B65B51/062—Applying adhesive tape to the mouths of bags
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- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/004—Closing bags
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Description
υη. fc. JUNG UND DR. VOLKER
8 MÜNCHEN 23 · SIEGESSTRASSE 26 . TELEFON 345067 ■ TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MDNCHIN
Dr. I Jung und Dr. Voikir Vossius - 8 JMündiM 23 ■ Sltgtsstraflt 26
D 061 Manchen» den 22.12.1967
USSN 627,OÜO Cy
OLINKRAPT, INC., West Monroe,
Luisien», U.S.A.
" Vorrichtung sun Schließen yon Tüten "
Priorität: 3o. «Ire 1967 / V.St.A.
Anmelde-Nr.: 627,040
In letzter Zeit hat die Milchwirtschaft Milch in Wegwerftüten
aus Kunststoff in den Handel gebracht, wobei jede Tüte entweder in einem gewellten Faserplattenbehälter oder einem aus-θθγθπ
Gehäuae aus einem nachgiebigen Werkstoff abgestützt und
untergebracht ist, siehe beispielsweise US Patent 3 206 10$«
Das hat zahlreiche Vorteile, denn ΐί.Β. gibt es nicht das Pro-
009820/0691
BAD ORIGINAL
blem der Rückgabe und iSterilisierung von Glas- oder Metallbehältern
und keine Schwierigkeit, Glas- oder Metallbehälter verwenden zu müssen, die besondere Sorgfalt erfordern.» Die
Yiegwerftüte, die charakteristiocherweise aus ziemlich leichtem
Polyäthylen hergestellt ist, wird zum Zeitpunkt der Herstellung sterilisiert und in sterilem Zuetand geliefert. Die
Wegwerftuten lassen sich vor dem Gebrauch leicht lagern, da sie völlig zusammengefallen und flach sind und sich seIbSt
noch bei ihrer Zufuhr zur Abfüllmaschine in flachem Zuetand
befinden.
Zur Vorbereitung der fertigen und gefüllten Tüte müssen
viele verschiedene Verfahrensschritte ausgeführt werden, um der fertigen Anordnung die endgültige, zur Lieferung an den
Verbraucher geeignete Form zu geben» Wenn das Verfahren wirtschaftlichen Gewinn bringen soll, sollten diese Verfahrensschritte natürlich rationalisiert sein, raeah durchgeführt
werden, ein Minimum an Handarbeit erfordern und von mechanischen Vorrichtungen Gebrauch machen? deren Arbeiteweise verhältnismäßig
einfach 1st,
Ein besonderer Verfahreneschritt verursacht Schwierigkeiten, und zwar wird bei der Vorbereitung des fertigen Erzeugnisses
die gefüllte Wegwerftüte aus Kunststoff in ein üusseres Gehäuse aus einem nachgiebigen Vi/erkatoff, Vorzugs-
— 3 — 009820/0691
weise Packpapier eingesetzt0 Die noch offene öffnung des
äus8eren Packpapiergehäusea muß geachloesen werden, ein 7erstärkungsband
darüber angeordnet und fest daran angebracht werden. Dann kann ein Traggriff aus deu Verstärkungsband gebildet
werden.
All diese Verfahrenaschritte müssen rasch, automatisch
und exakt mit einer einfachen Vorrichtung ausgeführt werden, die verhältnismäßig wenig Handarbeit erfordert«
Infolgedessen ist es ein Hauptziel der Erfindung eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die folgende Verfahrensechritte
automatisch und rasch ausführt; Die noch offene Öffnung einer gefüllten Papiertüte zu schließen, ein Verstärkungeband
zuzuführen und darüber anzuordnen, und das Band an der geschlossenen öffnung fest anzubringen» wodurch die Tüte dicht
abgeschlossen wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung
der oben erwähnten Vorrichtung, die für wirtschaftliche Arbeitevorgänge
zweckmäßig ist und einen verhältnismäßig geringen Anteil an Handarbeit erfordert,
Die Erfindung wird im folgenden anhand von teilweise
- 4 ■
009820/069 1 BADORIGiNAL
schematischen Zeichnungen eines AusfUhrungabeispiela näher
erläutert»
Figo 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungagemäfle
Vorrichtung;
Fige 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig» 1 gezeigten
Fige 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig» 1 gezeigten
Vorrichtung, wobei Teile weggelassen sind; Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Teils der in Fig» 1
gezeigten Vorrichtung in awei verschiedenen Arbeite·
stufen;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Bei der Barstellung gemäß den Fig. 1 und 2 wird auf einer
Vorratsrolle 11 befindliches Verstärkungsband 10 mittels einer
Fördereinrichtung« beispielsweise kämmenden Walzen 12 und 13» die im Abstand von der Vorratsrolle 11 auf dem Gehäuse 14 angebracht sind, transportiert. Die Bandrolle 11 ist auf dem
Gehäuse angebracht und ein nach Belieben vorgesehenes, auf dem Gehäuse H angebrachtes Bandleitglied 15 hält das Band 10 in
der gewünschten Ausrichtung? Bei dem Band 10 handelt es sich
vorzugsweise um ein starkes, festes, pappenähnliche β. Material, welches ohne weiteres das Gesamtgewicht der fertigen Anordnung
trägt.
009320/069- «m-
BAD
Um die Bandaufuhr in Gang zu setzent wird das Band 10
zwischen die kämmenden falzen 12 und 13 geschoben» Die kämmende
Walze 12 kann unter Druokbelastung stehen, 00 daß,sie
sich aus dem kämmenden Üingrtff mit der kämmenden Walze 13
herausbewegt, um das Einführen des Bandes 10 zwischen beiden zu erleichtern*
Die kämmenden Walzen 12 und \3 stehen in engem gegenseitigem
Eingriff^ so dais sie das Band 10 kraftachlüssig von
der Vorratsrolle 11 in der gewünschten Geschwindigkeit abziehen» Außerdem sind die kämmenden Walzen 12 und 13 gefurcht,
um das Band 10 nach unten zu falten bzw, einzuknicken und damit
die Anordnung des Bandes 10 Über der geschlossenen off-%
nung der DUte einzuleiten. Selbstverständlich kann der PÖrder-
und ^altvorgang gegebenenfalls von getrennten Walzen auegeführt
werden3 Allerdings hat sich herausgestellt, daß diese funktionen
vorzugsweise in einem einzigen Satz Walzen kombiniert werden sollten., Außerdem kann die Pudereinrichtung mit der Vorratsrolle
11 gegebenenfalls eine Einheit bilden^
Die kämmenden Walzen 12 und 13 dienen auch als Palte.inrichtung,
um das Band 10 nach unten hin zu falten, und zwar aufgrund dar Tatsache, daß die kämmende Walze 12 eine nach
außen gefurchte Walze ist, während die kämmende Walze 13 nach
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innen gefurcht iet? siehe in Pig» 1 die Rille 16, die in der
Mitte der Walze 13 angeordnet ist, und in Fig. 2 den sich in die Rille einlegenden Teil 17. Wenn dae Band 10 zwischen den
kämmenden Walzen 12 und 13 hindurchgeführt wird, wird es in
der Mitte vom Boden her eingefurcht? um eine Erhöhung auf dem
Band zu bilden und die Hander desselben nach unten abzubiegenα
üine Welle 20 erstreckt eich durch die Walze 12 und iet
an ihr befestigt. Die Walze 13 ist über eine Welle 21 im Gehäuse
14 drehbar angebracht, Die Welle 21 erstreckt sich durch
die Walze 13 und ist an ihr befestigt. Ein Zahnrad 22 ist
betriebsmäßig mit der Welle 21 über eine Überholkupplung 23 verbunden, die ihrerseits an der Antriebswelle 20 befestigt
ist η Die uberholkupplung 23 ist mit der V»elle 21 drehfest verbunden.
Das Zahnrad 22 ist auf der Habe der Kupplung 23 fest angebracht; es ist außerdem betriebsmäßig mit einer Kolbenstange
24 verbunden, von der es gedreht wird und die ihrerseits von einem hydraulischen oder einem Druckluftzylinder 25
betätigt wird, der am Gehäuse 14 angebracht iato Bei der Kupplung
23 handelt es sich um eine Freilaufkupplung, die es der Walze 13 ermöglicht sich zu drehen und bis zur gewünschten
Lunge Band 10 beim Vorwärtshub der Kolbenstange 24 und des Zylinders 25 zu fördern« Die Kupplung gestattet es der Kolbenstange
24» in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren, ohne
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daß sich die Vvalze 13 zurückdreht. Die Kolbenstange 24 ist
mit einer Zahnstange 40 verbunden. Diese bewegliche Zahnstange 40 bildet eine Verlängerung der Kolbenstange 24 f die
sich unter dem Zahnrad 22 und der Walze 13 hindurch bewegt, um Band hinauszufördern und auch Bandabschnitte Über eine
Pingerplatte 41 und Pinger 42 an Sohließplatten 52 und 53
abzugeben, wie unten näher erläutert« Die Kolbenstange 24
sieht eich dann zurück, wobei sie die Zahnstange 40 zurückzieht und das Zahnrad 22 zurückdreht. Die Überholkupplung
gestattet eine Rückwärtsdrehung des Zahnrades 2Δ, ohne daß
die Walze 13 rückwärts gedreht wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Welle 21 sich nach außen bis über das Zahnrad 22 hinaus erstreckt, damit die
Walze 13 mit Hilfe einer Kurbel, eines Schlüssels oder einer Handrolle von Hand bewegt werden kann«,
Vorzugsweise sollte ein Hub der Kolbenstange 24 reichen, um die Walze 13 eine volle Umdrehung ausführen zu lassen und
bis zu der benötigten länge Band zu fördern* Natürlich könnte
der Hub derartig bemessen sein, daß jede beliebige Bandlänge transportiert würde.
Während der Zufuhr des Bandes 10 werden die gefüllten
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Tüten 26 unterhalt dee Bandes in ihre Stellung bewegt, in der sie das gefaltete Band erhalten» Die gefüllten Tüten
werden fortlaufend auf einer Fördereinrichtung 27 von einer nicht gezeigten Füllstation aus bewegt und gelangen in ihre
Stellung, in der sie geschlossen werden.
Dann wird daa. Band durch Verengungsstangen 31 und 32 geführt, die bei 33 und 34 nach außen erweitert sind, um daa
Band aufzunehmen. Die Stangen 31 und 32 besitzen eine Führungseinrichtung, die verhindert, daß das Band 10 nach oben rutscht,
beispielsweise in Form von am oberen Bereich der Stangenbe~
feetigten Verlängerungen 35 und 36 oder an den Innenflächen der. Stangen vorgesehenen ftuten oder beidem. Wenn die benötigte
Bandlänge in die durch einen Hub der Kolbenstange 24 bestimmte und ausgeführte Stellung bewegt worden ist, schneidet eine
Schneideinrichtung, beispielsweise ein Messer 37 die erforderliche
Bandlänge ab und bildet einen Bandabschnitt 38= Dae Messer 37 kann in herkömmlicher, nicht gezeigter Weise angebracht
sein» Die Stangen 31 und 32 sind einander fortlaufend
mehr angenähert, um den Bandabschnitt 38 leicht nach unten zu biegen-
Wie oben erwähnt, betätigt die Kolbenstange 24 die Zahnstange 4-0, welche d^e Fingerplatte 41 abstützt, die ihrerseits
0 ü 9 8 2 0 / 0 ö 9 fr
Schubfinger 42 trägt, die auf einem Drehzapfen 43 drehbar
angebracht und über eine i'eder 44 federnd abgestützt sind»
Die Schubfinger 42 aind derartig angebracht» daß eiβ beim
HÜckwärtehub der Zahnstange 40 unterhalb des Bandabsohnitts
38 und unterhalb eines Tisches 45 entlangbewegt werden» Ba
sie unter Federspannung stehen kommen sie hinter dem Band» abschnitt 38 hoch, wenn sie die Rückseite dee Tisches 45
passiert habenα Schubfingernuten 46 umgeben den Bandabsohnitt
38; so daß der finger 42 nicht abrutschen kann und den Bandabschnitt
38 beim Vorwärtshub der Kolbenstange 44 zwangsläufig .vorwärts in entsprechende Nuten 50 und 51 an den Seiten
von Schließplatten 52 und 53 bewegt, was aus Pig. 3 klar hervorgeht O
Die S1Ign 3 und 4 zeigen im einzelnen die Arbeitsweise
der Schließplatteno Wenn ein Bandabschnitt 38 in die angepaßten
Nuten 50 und 51 bewegt ist, verursachen die Schließplatteu
52 und 53, daß dar Bandabschnitt die geschlossene öffnung der Tüte 26 umschließt, und eine Verschießeinrichtung,
beispielsweise eine Heftvorrichtung 54 befestigt daa Band 38 fest oben an der Tüte 26, die dadurch dicht abgeschlossen
wird 7
Die beweglichen Pinger 42 und die beweglichen Platten
- 10 -
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und 53 besitzen zusammen eine Einstelleinrichtung, mittels
der der Bandabschnitt 38 in seiner laße über der gefalteten
Tüte angeordnet wird»
Ein von der Schließplatte 52 getragener Stützstift 55
verhindert, daß der Bandabschnitt 38 aus seiner Lage rutscht»
Es sei darauf hingewiesen, daß bei geschlossener Stellung der Schließplatten 52 und 53, wie sie auch in Pig. 3 gezeigt ist,
der Stützstift 55 sieh durch eine öffnung 56 in der Schlieöi·latte
53 erstreckt.
Die Schließplatten 52 und 53 öffnen und schließen sich
um Drehzapfen 57 bzw. 58= Das Öffnen und Schließen wird von
Rollenanordnungen 59 und 60 bewirkt» Diese fiollenanordnungen
59 und 60 besitzen Halteplatten 61 und 62 für Nockenrollen die an den Schließplatten 52 bzw. 53 befestigt sind, Nockenrollen 63 und 64; die von den Halteplatten 61 und 62 getragen
werden, und Nockenabnahmeglieder 65 und 66, die an den Halteplatten 61 und 62 befestigt sind«, Im Betrieb drücken bei der
Abwärtsbewegung der Nockenrollen 63 und· 64 die Nockenabnahmeglieder
65 und 66 die Rollen 63 und 64 nach innen, wodurch ein*Druck auf die Halteplatten 61 und 62 ausgeübt und diese
Platten keilförmig nach innen zusammengepreßt werden. Die ' Nockenrollen können mit einer beliebigen Einrichtung betätigt
- 11 -
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ORIGINAL
werden, beispielsweise mit einem hydraulischen Zylinder 67<
der auf einer Halterungsplatte 68 angebracht ist, und einer
mit einem Rahmen 70 verbundenen Zylinderstützlconeole 69;
Die Heftvorrichtungen 54 werden von Druckluftzylindern
71 betätigt, wobei Prallblöcke 72 in einer Stützetange 73 an der Schließplatte 53 Inder Nähe jeder Heftvorrichtung 54
angebracht sind. Klammereinstellsohrauben 74 sind zur Ein·»
stellung der Heftvorrichtungen vorgesehen, wobei ein Klammer· magazin 75 und ein Klammerfo3geglied 76 von der Heftvorrichtung 54 getragen wird.
Oberhalb der Fördereinrichtung 27 angeordnete Klemm-
bzw. Formstangen 77 und 78 für die Tüten schließen und gestalten den oberen Teil der Tüte 26, ehe der Bandabschnitt
38 dem Oberteil der Tüte 26 zugeführt wird. Die Heftvorrichtungen 54 werden von den Betätigungaeylindern 71 automatisch
betätigt, wenn die Schließplatten 52 und 53 sich in ihrer geschlossenen Stellung befinden, wie aus Fig« 3 hervorgeht.
Die abgedichtete und geschlossene Tüte kann dann gegebenenfalls einer Verladeeinrichtung oder einer Einrichtung
«um Ausbilden von Griffen zugeführt werden«
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Claims (1)
- ilAnsprüche1o Vorrichtung zum Schlieüen von Tüten mit einer Fördereinrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr von Tüten von einer Verladestelle in eine Stellung, in der sie geschlossen werden, und mit Formstangen oberhalb der Fördereinrichtung num Falten der Oberseite der Tüten in geschlossene Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Formstangen eine Bandvorachubeinriohtung zur Zufuhr von Abdichtband an die Oberseite der gefalteten Tüten vorgesehen iats die eine Vorratsrolle mit Abdichtband, eine Vorschubeinrichtung, die das Band von der Rolle in vorherbestimmter Geschwindigkeit abzieht, eine Falteinrichtung, die das Abdichtband nach unten hin faltet, eine Schneideinrichtung, die vorherbestimmte längen des Bandes abschneidet, und eine Einstelleinrichtung, die die' Bandabschnitte in ihrer lage über den gefalteten Tüten anordnet, besitzt, und daß im abstand von den Formstangen eine üchließeinrichtung vorgesehen ist, die das Band an den gefalteten Tüten befestigte2 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß die Vorschubeinrichtung zum Abziehen des Bandes und die Falteinrichtung aus einem Paar kämmender009820/0691 ORDINAL INSPECTEDWalzen bestehen^ die im Abstand von der Vorratsrolle angeordnet sind, um gleichzeitig daa Band von der Rolle in vorherbestimmter Geschwindigkeit abzuziehan und nach unten zu falteno3 ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstelleinrichtung bewegliche Pinger t die die Bandabechnitte zwangsläufig über die gefalteten Tüten bewegen? und bewegliche Plattenf die die Bandabschnitte über die gefalteten Tüten falten, besitzt»4 ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein gemeinsamer Kolben zum Antrieb der kämmenden Walzen und der beweglichen Finger verwendet wird.5* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einstelleinrichtung eine Führungeeinrichtung zugeordnet ist, die die Bandabschnitte in ihrer Lage hält ο009820/0691
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